DE3908930C2 - - Google Patents
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- DE3908930C2 DE3908930C2 DE19893908930 DE3908930A DE3908930C2 DE 3908930 C2 DE3908930 C2 DE 3908930C2 DE 19893908930 DE19893908930 DE 19893908930 DE 3908930 A DE3908930 A DE 3908930A DE 3908930 C2 DE3908930 C2 DE 3908930C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B49/00—Testing the nature of borehole walls; Formation testing; Methods or apparatus for obtaining samples of soil or well fluids, specially adapted to earth drilling or wells
- E21B49/08—Obtaining fluid samples or testing fluids, in boreholes or wells
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von
flüssigen Proben aus Bohrlöchern und zur Messung ihrer charak
teristischen Parameter.
Die Frage nach der Entstehung und Herkunft von Lösungen in
Steinsalz- und Kaliberwerken stellt sich jedesmal aufs neue,
wenn Lösungszutritte infolge bergmännischer Arbeiten untertage
angetroffen werden. Von der richtigen Beantwortung dieser
Frage hängt die Sicherheit der Bergwerke und, in besonderem
Maße, die der Endlagerbergwerke in Salzformationen ab. Detail
lierte Kenntnisse über die geologische Situation, die minera
logische Zusammensetzung des Wirtsgesteins der Lösungen und
die chemische Zusammensetzung der Lösungen selbst sind
Vorassetzungen für die richtige Beurteilung des Gefahrenpoten
tials von Lösungen im Salzbergbau.
A. G. Herrmann beschreibt in Kali und Steinsalz 1982, Bd. 8,
Seiten 240 bis 241 ein Verfahren zur Probennahme von Salzlö
sungen in Kali- und Steinsalzbergwerken. Der Autor beschreibt
detailliert die negativen Einflüße einer falschen Probennahme
und empfiehlt folgendes Vorgehen zu einer verbesserten Proben
nahme.
Zum Auffangen wird eine enghalsige Plastikflasche benutzt und
die Probe möglichst nahe an der Austrittsstelle aufgefangen.
Die Dauer der Probennahme (und damit der Luftkontakte) wird
auf drei Tage beschränkt um die negativen Einflüsse einzugren
zen. Folgende physikalische Meßwerte am Ort der Probennahme
werden empfohlen: Temperatur der Lauge, Gebirgstemperatur,
Temperatur am Laugenaustritt, Wettertemperatur, Wetterstrom,
s,':3'relative Luftfeuchte und Luftdruck.
W. Sauder und J. Gies führen in einem Artikel in der Zeit
schrift Gewässerschutz, Wasser, Abwasser 105, 1988, Seiten 247
bis 249, zusätzlich die Dichtemessung am Ort der Probennahme
mit einem Dichteschwinger ein.
Bei beiden Verfahren wird ein Luftkontakt und die damit ver
bundene Veränderungen der Probe in Kauf genommen. Quantitative
Analysen sowie Isotopenbestimmungen sind daher mit nicht
abschätzbaren Fehlern behaftet. Rückschlüsse auf die Herkunft
der Proben sind erschwert, wenn nicht unmöglich. Fehlinterpre
tationen sind nicht auszuschließen. Eine Gasprobenahme ist in
keinem dieser Fälle möglich.
Aus der DE 36 37 952 A1 ist eine Vorrichtung zur Gewinnung von
Bodenluftproben bekannt, bei der die Probe gegenüber der Umge
bungsluft abgeschlossen ist.
Aus der DE 36 11 662A ist weiterhin eine Anordnung für Gasauf
bereitungsstrecken bekannt, welche temperierbar ist. Außerdem
ist aus der DE 36 13 275 A1 eine Meßapparatur zur Bestimmung
von in Grund- und Oberflächenwässern gelösten Gasen beschrie
ben, bei welcher eine temperierbare Meßzelle blasenfrei füll
bar ist. Diese Zelle ist für leichten Überdruck ausgelegt. Für
höhere Drücke, wie sie unter Tage auftreten, ist diese Appara
tur jedoch nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung an
zugeben, mit der flüssige Proben unter Luftabschluß beim Ge
birgsdruck und bei der herrschenden Gebirgstemperatur entnom
men werden können und bei der alle relevanten physikalischen
Parameter vor Ort gemessen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die weiteren Ansprüche 2 und 3 beschreiben vorteilhafte
Ausgestaltungen dieser Vorrichtung.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß durch den Originalzustand der Probe eine exak
te Deutung der Lösungszutritte hinsichtlich ihrer Genese,
Herkunft und Entwicklung ermöglicht wird. Da eine Kontamina
tion durch die Grubenwetter verhindert wird, z. B. durch CO,
CO2 und H2O kann mit Hilfe der Analyse von stabilen und radio
aktiven Isotopen eine genauere Charakterisierung in Hinblick
auf die Endstehung der Lösung erfolgen. Die Isotope dafür sind
z. B. T, D, 14C, 18O.
Die Apparatur kann auch für die Probennahme und vor Ort-Ana
lyse von Gasproben eingesetzt werden.
Das hier beschriebene System ermöglicht erstmals eine verfäl
schungssichere Messung und Probennahme von Salzlösungen unter
in-situ-Bedingungen bei Gebirgstemperaturen und -drücken bis
zu 200 bar. Die Apparatur ist für die Belange des Salzbergbaus
entwickelt worden, ist jedoch ohne Änderung zur Überwachung
und Probennahme in allen Untertagebetrieben einsetzbar. Über
geeignete Armaturenteile kann die Meßapparatur auch direkt auf
den Preventer von Erkundungsbohrungen, die Lösungen unter
Druck angetroffen haben, aufgesetzt werden. Die Entscheidung
über geeignete Maßnahmen zur Gefahrenabwendung kann somit auf
grund von kontinuierlich gewonnenen Meßdaten unter in-situ-Be
dingungen erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist in der Figur
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Die Meß- und Probennahmeapparatur wurde für die Messung von
Gebirgslösungen unter den in situ herrschenden Temperatur- und
Druckbedingungen konzipiert. Ein Bohrloch ins Gebirge 1, in
dem Lösung angetroffen wurde, wird mit einem Bohrlochverschluß
2 druckdicht abgeschlossen. Dahinter sammelt sich die Lösung
unter Beibehaltung der originalen Druck- und Temperaturwerte.
Der Bohrlochverschluß kann entweder ein Preventer sein, der
beim Bohren des Erkundungsbohrloches eingesetzt wurde, ober
ein nachträglich ins Bohrloch montierter Packer.
Der Bohrlochverschluß wird über einen Absperrhahn 3 auf einer
druckdichten Leitung 4, durch einen Schieber (Preventer) ver
schlossen. Eine druckdichte Leitung 4, die aus dem Bohrloch
verschluß hinausführt und durch einen weiteren Absperrhahn 5
verschlossen wird, dient dazu, das Bohrloch bei Bedarf mit ei
nem Inertgas zu spülen, um eine Kontamination der Lösung mit
der Grubenluft zu verhindern. Das Spülen mit Inertgas kann
über die Meßapparatur direkt oder auch getrennt erfolgen. Im
Bohrlochverschluß ist ein Temperaturfühler 6 für die Messung
der Gebirgstemperatur vorgesehen. Der Meßwert wird über die
Meßleitung 7 zur Sondenelektronik 22 weitergeleitet. Die unter
2 bis 7 beschriebenen Einzelteile gehören zu Teil A des Meßsy
stems. Die eigentliche Meß- und Probennahmeapparatur ist Teil
B. Sie wird mit einem Schraubverschluß an Teil A an
geschlossen. Dieser Schraubverschluß ist die Schnittstelle
zwischen Teil A und Teil B. Sie liegt kurz vor dem Stoß in der
Strecke unter Tage, von wo aus die Bohrung gestoßen wurde.
Die Meß- und Probennahmeapparatur wird vor der Flutung mit Lö
sung entweder mit Inertgas gespült oder evakuiert. Aus dem
Bohrlochverschluß 2 wird die Lösung durch Öffnen des Ab
sperrhahnes 3 über eine druckfeste Leitung 8 durch ein Über
druckventil 9 und einen Dreiwegehahn 10 in die Meßapparatur
eingeleitet. Die Komponenten der Apparatur sind in einem wär
meisolierten Gehäuse 11 untergebracht. Das Überdruckventil 9
soll sicherstellen, daß die Apparatur keinem Maximaldruck über
200 bar ausgesetzt wird.
Das gesamte Gehäuse der Apparatur wird auf Gebirgstemperatur
temperiert. Dazu dienen die Temperiereinrichtungen 12, der Um
luftventilator 13, der Temperaturregler 14 und die Leitung für
die Temperaturregelung 15. Temperiert wird auf den Wert, der
vom Temperaturfühler 6 aus dem Bohrloch geliefert wird. Ist im
Bohrlochverschluß 2 kein Temperaturfühler vorhanden, kann die
Gebirgstemperatur auch unabhängig ermittelt werden und dieser
Wert über den Sollwertgeber 16 eingegeben werden. Die Tempe
rierung erfolgt dann auf diesen Temperatursollwert. Die gemes
sene Gebirgstemperatur oder der Temperatursollwert werden über
eine maximal 500 m lange Meßwertübertragungsleitung 17 ins Da
tenverarbeitungsgerät 18 geleitet und dort zur Anzeige ge
bracht und gespeichert.
In die auf Gebirgstemperatur gebrachte Meßapparatur wird die
Lösung durch das Nadelventil 19 in die Druckmeßzelle 20 gelei
tet, wo bei geschlossener Apparatur der im Bohrloch herr
schende Druck gemessen wird. Der Meßwert gelangt über eine
Meßleitung 21 zur Sondenelektronik 22, in der die Meßwertwand
lung erfolgt. Ebenso wie der Temperaturmeßwert wird der Druck
20 und alle anderen Meßwerte wie Leitfähigkeit 28, Dichte 29
und pH-Wert 33 über Meßleitungen 21 in die Sondenelektronik 22
und über die Meßwertübertragung im Datenverarbeitungsgerät 18
geleitet. Dort können die Meßwerte nicht nur angezeigt und ge
speichert werden, sondern auch als Zeitreihen dargestellt und
über einen Drucker ausgedruckt werden. Alle Meßzellen befinden
sich in bis zu 200 bar druckfesten Gehäusen 23.
Über einen Filter 24 kann die Lösung durch den Dreiwegehahn 25
und das Nadelventil 26 aus der Apparatur hinaus in ein Proben
nahmegefäß am Anschluß 27 geleitet werden. Probennahmegefäße
können auch an den Anschlüssen 32 und 35 an der Meßapparatur
luftdicht befestigt werden. Wenn nur sehr wenig Lösung im
Bohrloch vorhanden ist, kann es sein, daß das Volumen nicht
ausreicht, um die Meßfühler 28, 29, 33 vollständig zu fluten,
was zu fehlerhaften Messungen führen kann. Darum wurde eine
Möglichkeit vorgesehen, die Lösung direkt nach dem Filtrieren
zu beproben.
Ist genügend Lösung vorhanden (mehr als 60 ml) wird die Lösung
erst über die weiteren Meßfühler 28, 29, 33 geleitet und da
nach beprobt. Nachdem sie den Filter 24 verläßt, wird sie über
den Dreiwegehahn 25 in die Temperatur- und Leitfähigkeitsmeß
zelle 28 und weiter in den Dichteschwinger 29 geführt. Danach
kann sie wieder über den Dreiwegehahn 30, das Nadelventil 31
und einen Probennahmeanschluß 32 in ein Probennahmegefäß ge
leitet werden.
Ist genügend Lösung unter ausreichendem Druck vorhanden, kann
die Probe über den Dreiwegehahn 30 auch weiter in die Meßzelle
mit der pH-Elektrode 33 geleitet werden. Diese Meßzelle 33
erfordert das größte Lösungsvolumen. Danach gelangt die Lösung
durch das Nadelventil 34 und den Probennahmeanschluß 35 in ein
Probennahmegefäß.
Für die Untersuchung der Lösungen im Labor sollten möglichst
vier 100-ml-Meßkolben abgefüllt werden. Einer wird für die
chemische Analyse von Haupt- und Spurenelementen mit der ICP
benötigt. Ein zweiter wird für die titrimetrische Br-Bestim
mung und ein dritter für die Isotopenbestimmung gebraucht. Ein
vierter Kolben kann als Rückstellprobe genommen werden. Soll
die Probe unter Originaldruck genommen werden, können an die
Probennahmeanschlüsse 27, 32 und 35 auch druckfeste,
volumenkalibrierte Probennahmegefäße angebracht werden, die
durch zwei Ventile verschlossen werden können. Die Meß- und
Probennahmeapparatur ermöglicht weiterhin die Durchführung von
Druckaufbauversuchen bei gleichzeitiger Messung aller relevan
ter physikalischer Parameter der Lösungen. Die Entscheidung
über geeignete Maßnahmen zur Gefahrenabwendung kann somit auf
grund von kontinuierlich gewonnenen Meßdaten unter In-situ-
Bedingungen erfolgen.
Nach Beendigung der Messung kann die ganze Apparatur mit einer
Reinigungslösung (im Normalfall reicht destilliertes Wasser
oder verd. HCl) über den Probennahmeanschluß 35 durchgespült
werden. Die Reinigungslösung durchläuft alle Leitungen und
Meßzellen und kann über den Dreiwegehahn 10 und/oder die
Probennahmeanschlußstellen 32 und 27 abgelassen werden.
Wie eingangs gezeigt, wird die Meßapparatur vor der Flutung
mit Lösung mit Inertgas gespült oder evakuiert. Das Spülen mit
Inergas (N2, Ar oder He) erfolgt über den Gasflaschenanschluß
36. Durch richtige Betätigung der Dreiwegehähne, Nadelventile
und Absperrhähne kann die gesamte Meßapparatur und das Bohr
loch gespült werden. Nach Durchlaufen der Meßapparatur und des
Bohrlochs kann das Inertgas am Absperrhahn 5 wieder abgelassen
werden.
Zum Zweck der Qualitätssicherung ist die Meßapparatur noch mit
Meßfühlern zur Erfassung des Luftdrucks in der Grube 40, der
Luftfeuchte 41 und der Lufttemperatur 42 ausgestattet.
Die Apparatur wird aus Materialien gebaut, die keine störenden
Reaktionen mit der Lösung eingehen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Entnahme von flüssigen Proben aus Bohrlö
chern und zur Messung ihrer charakteristischen Parameter
mit
- - einem Bohrlochverschluß (2), einer druckdichten Leitung (4) mit einem Absperrhahn (3),
- - einem wärmeisolierten Gehäuse (11) mit Temperiereinrich tungen (12, 13) mit druckfesten Leitungen (8) zwischen dem Absperrhahn (3), einer Druckmeßzelle (20), sowie mehreren Meßzellen (28, 29, 33), wobei den Meßzellen (28, 29, 33) ein Filter (24) vorgeschaltet ist und sich die Meßzellen (28, 29, 33), der Filter (24), sowie die Druckmeßzelle (20) in bis zu 200 bar druckfesten Gehäu sen (23) befinden, mit Meßleitungen (21) zur Datenüber tragung von den Meßzellen (28, 29, 33) und von der Druckmeßzelle (20) und mit Anschlüssen (27, 32, 35) zur Probenentnahme und
- - einem Datenverarbeitungsgerät (18) sowie einem Tempera turregler (14).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bohrlochverschluß (2) ein Temperaturfühler (6) vorgesehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Vorrichtungen (5) und (36) zum Spülen mit Inertgas vor
gesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893908930 DE3908930A1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Verfahren zur entnahme von fluessigen und gasfoermigen proben und zur messung deren charakteristischer parameter |
DD33883490A DD301953A9 (de) | 1989-03-18 | 1990-03-16 | Verfahren zur Entnahme von fluessigen und gasfoermigen Proben und zur Messung deren charakterischer Parameter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE3908930A1 DE3908930A1 (de) | 1990-10-04 |
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ID=6376657
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DE19893908930 Granted DE3908930A1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Verfahren zur entnahme von fluessigen und gasfoermigen proben und zur messung deren charakteristischer parameter |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3908930A1 (de) |
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1989
- 1989-03-18 DE DE19893908930 patent/DE3908930A1/de active Granted
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1990
- 1990-03-16 DD DD33883490A patent/DD301953A9/de unknown
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Publication number | Publication date |
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