DE3611662A1 - Anordnung einer baugruppe fuer gasaufbereitungsstrecken - Google Patents

Anordnung einer baugruppe fuer gasaufbereitungsstrecken

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DE3611662A1
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Hans-Otto Dipl Phys Schmitz
Josef Dipl Ing Sprehe
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Josef Simon
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Siemens AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0004Gaseous mixtures, e.g. polluted air
    • G01N33/0009General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
    • G01N33/0011Sample conditioning

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung einer Baugruppe für Gasaufbereitungsstrecken, welche zwischen den Gasanalyse-Meßgeräten und den das Meßgas über Meßgasleitungen liefernden Gasentnahmesonden eingeschaltet ist, so wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben.
Dabei sind die Gasentnahmesonden insbesondere Rauchgasentnahmesonden, welche de- und remontabel in Rauchgasentnahmestutzen eines Rauchgaskanals eingebaut sind, und die Gasanalyse-Meßgeräte sind insbesondere Emissions- Meßeinrichtungen, mit welchen der in der Rauchgasentnahmesonde und der darauf folgenden Gasaufbereitungsstrecke aufbereitete Meßgasstrom auf den Gehalt an NH3, NO X , SO X , CO, CO2, O2 H2O usw. analysiert werden kann. Eine solche Analyse ist zur Überprüfung der Funktion der Rückhalteeinrichtungen, insbesondere DENOX- und Rauchgasentschwefelungsanlagen, von vitalem Interesse.
In der älteren Anmeldung P 36 05 158.6 (= VPA 86 P 6 009 DE) derselben Anmelderin ist bereits ein Verfahren zur Reinhaltung der Meßleitungen an Emissions-Meßeinrichtungen, eine Anwendung dieses Verfahrens auf die kondenswasserfreie Filterung von Meßgasen sowie eine Gasentnahmesonde zur Durchführung des Verfahrens beschrieben. In Figur 1 ist prinzipiell eine Gasaufbereitungsstrecke dargestellt, bestehend aus zwei parallel zueinander geschalteten Streckenzweigen, von denen der eine an einen NH3- freien Ausgangskanal und von denen der andere an einen SO2-freien Ausgangskanal der Gasentnahmesonde angeschlossen ist. Die Streckenzweige sind lediglich vereinfacht und schematisch dargestellt; über die Anordnung bzw. Verlegung ihrer Komponenten und Meßgasleitungen ist nichts Näheres ausgesagt.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die bisherige Verlegungs- und Anschlußtechnik der Komponenten und Meßgasleitungen von Gasaufbereitsstrecken verbesserungsbedürftig ist, wenn eine kondensatfreie und störunanfällige Führung der Meßgasströme erreicht werden soll; ihr liegt die Aufgabe zugrunde, zur Beherrschung des geschilderten Problems eine übersichtliche, kompakte und kontrollierbare Anordnung einer Baugruppe für Gasaufbereitungsstrecken der gattungsgemäßen Art zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Anordnung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Die Baugruppenanordnung nach der Erfindung kann als ein beheizter und wärmegedämmter Gasaufbereitungsschrank bezeichnet werden, mit dem es möglich ist, mindestens zwei unterschiedliche Temperaturniveaus zu schaffen. Im größeren Kammerraum herrscht eine Temperatur von ca. 75°C: Hier strömt das unter Druck stehende Meßgas, welches seinerseits mittels beheizter Meßgasleitungen an den Schrank angeschlossen ist, wobei sich eine lückenlose Dämmstrecke ohne Kältebrücken nach außen ergibt. Nach dem Druckreduzierventil und nach Durchströmen des Meßgaskühlers, vorzugsweise ein Kompressorgaskühler, welcher unterhalb des Gasaufbereitungsschrankes angeordnet ist, gelangt das Meßgas, nun auf einem Temperaturniveau von ca. 5 bis 10°C, zurück zum Gasaufbereitungsschrank, und zwar zum Eingang von Durchflußmessern, welche mit zugehörigen Meßgasleitungen innerhalb der kleineren, abgeschotteten und gegenüber dem größeren Kammerraum wärmegedämmten kleineren Kammerräumen angeschlossen bzw. angeordnet sind. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die neue Baugruppen- Anordnung für Gasaufbereitungsstrecken einen kompakten Gasaufbereitungsschrank ergibt, der an seiner Frontplatte auf übersichtliche Weise mit dem Schaltplan und den zugehörigen Instrumenten und Bedienungselementen versehen ist, der in seinem Inneren definierte Temperaturzonen für die Meßgasströme enthält und an dessen Rückwand innerhalb entsprechender Anschlußfelder die Meßgasleitungen so angeschlossen werden können, daß sich ein kältebrückenfreier Übergang der beheizten Meßgasleitungen in das Schrankinnere ergibt. Die neue Baugruppen- Anordnung ist hinsichtlich ihrer Funktion erweiterungsfähig; so besteht die Möglichkeit des Anbringens integrierter Feuchtemesser zur Messung der relativen Feuchte an einer Stelle bekannter Temperatur und bekannten Druckes. In den Gasaufbereitungsschrank kann auch ein Konverter eingebaut werden, der NO2 in NO umformt, sofern sich eine solche Aufgabe von seiten der nachgeschalteten Gasanalyse- Meßgeräte stellt.
Im folgenden wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels die Baugruppen-Anordnung nach der Erfindung noch näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Baugruppen-Anordnung für Gasaufbereitungsstrecken;
Fig. 2 perspektivisch von der Frontseite her gesehen den Gasaufbereitungsschrank der Baugruppen- Anordnung;
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 von der Rückseite perspektivisch gesehen;
Fig. 4 eine weitere perspektivische Rückansicht des Gasaufbereitungsschrankes bei geöffneter Rückwand der oberen Schrankhälfte und
Fig. 5 in sogenannter Explosionsdarstellung die Mantelkonstruktion des Gasaufbereitungsschrankes ohne Frontplatte, jedoch mit in ihren Einzelteilen dargestellter Rückwand sowie mit Heizplatte.
Aus Fig. 1 erkennt man zwei zueinander parallel geschaltete Zweige GA 1 und GA 2 der als Ganzes mit GA bezeichneten Gasaufbereitungsstrecke, deren Baugruppen, d. h. Komponenten und Meßgasleitungen, in Form eines kompakten Gasaufbereitungsschrankes angeordnet und zusammen gefaßt sind, wie anhand der Fig. 2 bis 5 noch erläutert wird.
An die Eingangsanschlüsse T 11 und T 12 des Streckenzweiges GA 1 werden die NH3-freien Meßgasleitungen von zwei (nicht dargestellten) Gasentnahmesonden angeschlossen, welche an unterschiedlichen Meßstellen, zum Beispiel eines Rauchgaskanals, angeordnet sind. An die Eingangsanschlüsse T 21 und T 22 werden die SO2-Meßgasleitungen der erwähnten Gasentnahmesonden angeschlossen, welch letztere dementsprechend je eine NH3-freies Meßgas und je eine SO2-freies Meßgas führende Meßgas-Ausgangsleitung aufweisen.
Wenn man den Streckenzweig GA 1, beginnend bei den Eingangsanschlüssen T 11 und T 12 in Meßgas-Strömungsrichtung verfolgt, so erkennt man, daß von den beiden Eingangsanschlüssen über die Leitungsabschnitte m 11 bzw. m 12 das Meßgas einem Dreiwege-Umschaltventil MV 11 zugeführt wird und vom Ausgang dieses Ventils in die Meßgas-Hauptleitung m 2 gelangt. Das Umschaltventil MV 11 ist insbesondere ein fernbetätigbares Magnetventil, es kann jedoch auch als ein handbetätigtes Umschaltventil ausgeführt sein. Das Meßgas gelangt dann über ein Feinstfilter F 1 zur Saugseite 1 eine insbesondere als Membranpumpe ausgeführten Meßgaspumpe MP 1 und wird von dort zur Druckseite 2 gepumpt, wobei eine Teilmenge über eine Bypaßleitung m 3 und einen Bypaß-Drosselwiderstand BP 1 im Umlauf gefördert wird, so daß dadurch immer eine Mindestfördermenge gewährleistet ist. Der Bypaß-Drosselwiderstand ist insbesondere ein druckabhängig öffnendes und schließendes Entspannungsventil.
Auf die Meßgaspumpe MP 1 folgt dann in der Hauptleitung m 3 ein weiteres Dreiwege-Umschaltventil MV 12 und darauf ein Druckreduzierventil RV 1, wobei der Druck vor dem Druckreduzierventil RV 1 mittels des über die Druckmeßleitung m 4 angeschlossenen Manometers MM 11 gemessen wird, das beispielsweise den Druck P 11 mißt, und wobei der Druck des Meßgases nach dem Druckreduzierventil RV 1 mittels des über Druckmeßleitung m 5 angeschlossenen weiteren Manometers MM 12 (Druck P 12) gemessen wird, wobei naturgemäß P 12 < P 11. Die zugehörigen Anschlußpunkte der Druckmeßleitungen m 4 und m 5 sind mit 3 bzw. 4 bezeichnet. Hinter dem Druckreduzierventil RV 1 strömt das Meßgas zum Eingangsanschluß T 17 eines externen, d. h. unterhalb des Gasaufbereitungsschrankes angeordneten Meßgaskühlers, der insbesondere als Kompressorgaskühler ausgeführt ist (vergleiche die Schaltzeichen GK 1 und GK 2 in Fig. 2), und nach Durchströmen des letzteren gelangt das Meßgas zum Ausgangsanschluß T 18 des Meßgaskühlers und von hier zu einem Durchflußmesser DM 1, dessen Ausgangsanschluß T 19 zugleich das Ende der Gasaufbereitungsstrecke bzw. der Meßgasleitung m 3 definiert. An diesen Anschluß T 19 werden dann die Meßgasleitungen angeschlossen, welche zu den Gasanalyse-Meßgeräten führen.
Letztere müssen geeicht bzw. überprüft werden, und zu diesem Zweck dient das Prüfgas-Einspeisventil MV 13, welches ein Mehrwege-Umschaltventil ist, dessen Ausgangsleitung m 6 mit dem internen Kanal c des in der Hauptleitung m 3 sitzenden Umschaltventils MV 12 verbunden ist, welches normalerweise auf Durchgang, d. h. Verbindung seiner beiden internen Kanäle a und b geschaltet ist, wobei Kanalteil c blockiert ist. Es kann jedoch auch der interne Kanal c mit dem internen Kanal b durchverbunden werden, wobei dann der Kanal a abgesperrt ist, und je nach Stellung des Prüfgas-Einspeisventils MV 13 können verschiedene Prüfgase über die Anschlußklemmen T 13 bis T 16 und die zugehörigen Prüfgasleitungsstücke m 13 bis m 16 in die Prüfgasleitung m 6 eingespeist werden. Auch die Umschaltventile MV 12 und MV 13 sind bevorzugt fernbetätigbare Elektromagnetventile, wenn sie ihre Funktion grundsätzlich auch als handbetätigte Ventile erfüllen können.
Der zweite Streckenzweig GA 2 ist grundsätzlich so aufgebaut wie der soeben beschriebene erste Streckenzweig GA 1; deswegen sind für die Komponenten die gleichen Buchstabenbezeichnungen, allerdings mit geändertem Hauptindex 2 verwendet worden. Die Leitungen sind allgemein mit dem kleinen Buchstaben n (anstelle von m), jedoch mit gleichen Indizes bezeichnet. Aus diesem Grunde kann von einer näheren Erläuterung des zweiten Streckenzweiges GA 2 abgesehen werden.
In Fig. 1 ist mit T 3 noch ein Eingangsanschluß für Luft zu Testzwecken bezeichnet; die daran angeschlossene Luftleitung l 3 enthält ein Einlaßventil V 3 und gabelt sich über den Knotenpunkt 5 in die beiden Leitungszweige l 1 mit dem Zweigventil V 1 und l 2 mit dem Zweigventil V 2 auf, wobei Leitungszweig l 1 bei 6 an die Hauptleitung m 2 und die Zweigleitung l 2 bei 7 an die Hauptleitung n 2 angeschlossen ist. Man kann also durch Öffnen des Einlaßventils V 3 und wahlweise Öffnen der Zweigventile V 1 oder V 2 zu Tests- oder Prüfzwecken Luft in die Hauptleitung m 2 oder n 2 einspeisen und kann so die Funktion der Pumpen MP 1, MP 2, der Manometer, der Druckreduzierventile, der Durchflußmesser usw. überprüfen. Die zwischen den Anschlußklemmen T 17 und T 18 sowie zwischen T 27 und T 28 gezeichneten gestrichelten Linien symbolisieren den externen Meßgaskühler.
Aus Fig. 2 bis Fig. 5 erkennt man nun, daß die anhand von Fig. 1 erläuterten Komponenten und die sie verbindenden Meßgasleitungen in bzw. an einem kastenförmigen Gehäuse 8 untergebracht sind, welches eine Frontplatte 8.1 als Träger des Schaltplanes 9 und der zugehörigen Instrumente und Bedienungselemente aufweist, welche in Fig. 2 - soweit sie im Schaltplan 9 dargestellt sind - die gleichen Bezugszeichen tragen wie in Fig. 1. Es sind die wesentlichen, d. h. die für das Verständnis der durchzuführenden Schaltoperationen wesentlichen, Komponenten, Instrumente, Bedienungselemente und Meßgasleitungen im vereinfachten Schaltplan 9 dargestellt. Das Gehäuse 8 weist außer der einteiligen Frontplatte 8.1 zwei übereinander angeordnete 19 Zoll-Einschubeinheiten mit je einer oberen und unteren Rückwand 8.21 bzw. 8.22 auf (vergleiche Fig. 3), wobei sich der Gehäusemantel der oberen Einschubeinheit 10 aus den beiden Seitenwandteilen 10 a, 10 b sowie die Deckwand 10 c zusammensetzt. Die untere Einschubeinheit 11 weist dementsprechend die beiden Seitenwandteile 11 a, 11 b und die untere Bodenwand 11 c auf, vergleiche hierzu auch die Darstellung in Fig. 5. Die Seitenwände 10 a, 10 b und 11 a, 11 b der Einschubeinheiten sind mit Flanschen 12 versehen, an denen die gemeinsame Frontplatte 8.1 festgeschraubt ist (Fig. 2 bis 4) bzw. festgeschraubt werden kann (Fig. 5). Außerdem kann man mit diesen Flanschen die Einschubeinheiten bzw. den gesamten Schrank 8 an den Trägern eines nicht dargestellten Traggestells festschrauben.
Fig. 4 und noch deutlicher Fig. 5 zeigen, daß der Innenraum des Schrankes 8 mittels abgekröpfter Seitenbleche 13 a, 13 b, welche an den Seitenwänden 10 a, 11 a bzw. 10 b, 11 b verschraubt sind, in mehrere Kammerräume unterteilt ist, in den größeren Kammerraum K 3 und in die beiden seitlichen kleineren Kammerräume K 1 und K 2. Der gesamte Innenmantel des im linken Teil der Fig. 5 ohne Frontplatte und ohne Rückwand dargestellten Schrankes 8 ist mit Wärmedämmschichten 14 a, 14 b, 14 c, 14 d ausgekleidet, wobei sich die seitlichen Wärmedämmschichten 14 a, 14 b außen an den Umfang der kleineren Kammerräume, d. h. an die sie begrenzenden Seitenbleche 13 a bzw. 13 b anschmiegen und wobei die deckseitige Wärmedämmschicht 14 c an der Unterseite der Deckwand 10 c angeordnet ist und die bodenseitige Wärmedämmschicht 14 d auf der Innenseite der Bodenwand 11 c angebracht ist. Diese Wärmedämmschichten 14 a bis 14 d bestehen vorzugsweise aus Keramikpapier, welches bei geringer Stärke schon einen hohen Dämmwert aufweist. Zur Wärmedämmung des größeren Kammerraumes K 3 nach außen ist außerdem auf der Außenseite der oberen und unteren Rückwand 8.21, 8.22 eine Kaschierung aus einer entsprechenden Wärmedämmschicht 15 a bzw. 15 b angeordnet, und ferner ist auf der Innenseite der Frontplatte 8.1 eine aus Fig. 4 erkennbare Dämmschicht 16 angebracht.
Der größere Kammerraum K 3 ist beheizt, und zwar auf eine mittlere Temperatur von etwa 75°C, wogegen die kleineren Kammerräume K 1 und K 2 nicht beheizt sind, sondern nur abgeschottet und wärmegedämmt gegenüber dem größeren Kammerraum K 3. In ihnen herrscht deshalb Raumtemperatur von ca. 20°C. Fig. 5 zeigt eine im Grundriß rechteckförmige elektrische Heizplatte 17, die mittels Abstandshalteelementen in Form von an den Ecken eines Befestigungsrechtecks angeordneter Stehbolzen 18 starr mit der unteren Rückwand 8.22 verbunden werden kann, so daß die Heizplatte 17 bei montierter unterer Rückwand 8.22 frei innerhalb der unteren Hälfte des Kammerraumes K 3 angeordnet ist und somit in alle Richtungen ihre Wärme abstrahlen kann.
Bei fertig montiertem Gehäuse 8 sind die in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Umrißlinie umrandeten Komponenten und Meßgasleitungen innerhalb des größeren Kammerraumes K 3 angeordnet und einer Lufttemperatur von ca. 75°C ausgesetzt, wogegen die im unteren Teil der Fig. 1 gestrichelt umrandeten Komponenten und Meßgasleitungen, also insbesondere die Durchflußmesser DM 1 und DM 2 mit ihren zugehörigen Meßgasleitungen, in den kleineren Kammerräumen K 1 und K 2 angeordnet und von jeweils auf Raumtemperatur befindlichen Luftvolumina umgeben sind.
Fig. 3 bis 5 zeigen nun, daß die obere Rückwand 8.21 ein Anschlußfeld für die Armaturen externer, beheizter Meßgasleitungen und zugehöriger Heizkabel in Form einer gesonderten, an der Rückwand 8.21 arretierbaren äußeren Anschlußplatine 19 aufweist. Dabei dienen die fünf größeren Fensteröffnungen in Form von Bohrungen 20 zum Hindurchführen der beheizten (nicht dargestellten) Meßgasleitungen, und zwar wird in ihnen jeweils eine Stopfbuchsverschraubung für die Meßgasleitungen angebracht, so daß sich an den Durchführstellen keine Kältebrücken ergeben können. Die vier im Durchmesser kleineren Bohrungen 21 dienen als Durchführungen für die Heizkabel, wobei die wendelförmige am Mantel der Meßgasleitungen angeordneten Heizdrähte mit den Meßgasleitungen zum Schrankinneren hindurchgeführt und von hier wieder zu den zugentlasteten Kabeldurchführungen innerhalb der Bohrungen 21 zurückgeführt werden. Die vier Kabeldurchführungen innerhalb der Anschlußplatine 19 sind aus Fig. 3 ersichtlich und mit 22 bezeichnet. Weitere zugentlastete Kabeldurchführungen 23 sind an der oberen Rückwand 8.21 beidseits eines Lochblechkastens 24 angeordnet und dienen paarweise dem elektrischen Anschluß der Pumpen und Magnetventile MP 1, MV 11 bzw. MP 2, MV 21 der beiden Streckenzweige GA 1 bzw. GA 2. Die zugehörigen elektrischen Anschlußkabel sind mit 25 bezeichnet. Ein weiteres elektrisches Kabel 26 ist zu einer Anschlußbuchse 27 der Heizplatte 17 (Fig. 5) geführt. Daneben befindet sich eine Anschlußbuchse 28 für eine Meßleitung 29 die zu einem Thermoelement gehört, welches die Temperatur im größeren Kammerraum K 3 überwacht. Die letzterwähnten Anschlußbuchsen 27 und 28 sind in der rechten unteren Ecke der unteren Rückwand 8.22 angeordnet, wie es Fig. 3 zeigt.
Auch zu den Heizkabeldurchführungen 22 gehört eine Stopfbuchsverschraubung.
Die in Fig. 5 in der Anschlußplatine 19 angeordnete unterste Reihe von Bohrungen 30 dient zur Aufnahme von Anschlußarmaturen für Thermoelemente, welche, ebenfalls fünf an der Zahl, dazu dienen, die Temperatur der ankommenden beheizten Meßgasleitungen, welche durch die Bohrungen 20 mittels Stopfbuchsverschraubung hindurchgeführt sind, zu messen und zu überwachen.
Die Darstellung nach Fig. 4 zeigt, daß in Flucht mit der äußeren Anschlußplatine 19 und im Abstand a 1 dazu eine innere Anschlußplatine 31 für die Armaturen 32 der gehäuseinternen Meßgasleitungen m 11, m 12; n 11, n 12 (vergleiche Fig. 1) mittels Abstandshaltebolzen 33 an der äußeren Anschlußplatine 19 befestigt ist. Wie bereits erwähnt, werden die von außen herangeführten (nicht dargestellten) Meßgasleitungen durch die Bohrungen 20 mittels Stopfbuchsverschraubung abdichtend hindurchgeführt und mit Überwurfmuttern an ihren Enden an die Anschlußarmaturen 32 der internen Meßgasleitungen gasdicht angeschraubt. Die Heizdrähte der mit den externen Meßgasleitungen integrierten Heizkabel werden von diesen Anschlußstellen der Armaturen 32 zu den zugentlasteten Kabeldurchführungen 22, wie erwähnt, zurückgeführt, wo sie dann mit den externen Heizkabeln (ebenfalls nicht dargestellt) verbunden werden. An den Stellen 34 ist die äußere Anschlußplatine mit der oberen Rückwand 8.21 fest verschraubt. Werden an den genannten Stellen die Schraubverbindungen gelöst, so kann die äußere Anschlußplatine 19 zusammen mit der inneren Anschlußplatine 31 mittels der beide Platinen starr miteinander verbindenden Abstandshaltebolzen 33 etwa um das Stück a 1 nach außen gezogen werden, weil die Abstandshaltebolzen 33 in entsprechenden Führungsmuffen 35 (vergleiche Fig. 5), welche in die Durchgangsbohrungen 36 für die Abstandshaltebolzen 33 eingeschraubt sind, präzise in Schubrichtung geführt sind. Mithin kann bei geschlossener oberer Rückwand 8.21 die äußere Anschlußplatine 19 soweit abgezogen werden, daß nun die Anschlußarmaturen 32 der internen Meßgasleitungen, welche in Flucht mit den Fensteröffnungen bzw. Durchgangsbohrungen 20 liegen, von außen gut zugänglich sind. Es können deshalb die notwendigen Anschlußarbeiten, nämlich Anschließen der externen Meßgasleitungen und ihrer Heizdrähte sowie Einfügen der Thermoelemente, leicht durchgeführt werden.
Innerhalb des schon erwähnten Lochblechkastens 24 (Fig. 3, Fig. 4) ist je ein (nicht ersichtlicher) Antriebsmotor für die beiden Meßgaspumpen MP 1 und MP 2 (vergleiche Fig. 1) angeordnet. Die Wellen der beiden Antriebsmotoren sind mit den Antriebsorganen (insbesondere Schubkurbeltriebe) der beiden Meßgaspumpen (insbesondere Membranpumpen) gekoppelt, deren Gehäuse mit der Innenseite der oberen Rückwand starr verbunden sind (nicht näher dargestellt). Der Lochblechkasten 24 dient der forcierten Wärmeabfuhr. Stattdessen wäre es auch möglich, die Gehäuse der Antriebsmotoren als Kühlrippengehäuse auszuführen.
In Fig. 3 bedeuten noch 37 Anschlußnippel für den von außen ankommende Prüfgasleitungen, 38 einen Anschlußnippel für eine Meßgasleitung, die zum Gaskühler führt. T 18, T 19 bzw. T 28, T 29 sind die beiden Anschlußnippelpaare der Durchflußmesser DM 1 bzw. DM 2 (vergleiche Fig. 1 und Fig. 2).
Die fünf Anschlußnippel 30.1 sind als Anschlußarmaturen für Thermoelemente in die Bohrungen 30 eingesetzt (vergleiche Fig. 5).
Die Temperaturmesser 39, 40, die oberhalb und unterhalb sowie mittig zu den beiden Schauglasdosen der Feinstfilter F 1 und F 2 angeordnet sind, dienen zur Anzeige der Temperatur im größeren Kammerraum K 3, in welchen sie mit entsprechenden Temperatur-Meßelementen ragen; der Regelung der Heizleistung der Heizplatte dient das bei 28 angeschlossene (nicht ersichtliche) Thermoelement.
In Fig. 2 ist unterhalb des Schaltzeichens für den schrank-externen Meßgaskühler GK 2 noch ein Schaltzeichen 41 für ein ebenfalls schrank-externes NH3-Meßgerät eingezeichnet, mit welchem der NH3-Gehalt im SO2-freien Streckenzweig GA 2 gemessen werden kann, und zwar noch im aufgeheizten Zustand, bevor das Meßgas in den Meßgaskühler GK 2 gelangt.

Claims (8)

1. Anordnung einer Baugruppe für Gasaufbereitungsstrecken, welche zwischen den Gasanalyse-Meßgeräten und den das Meßgas über Meßgasleitungen liefernden Gasentnahmesonden eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Baugruppe (GA) - in Richtung der Meßgasströmung gesehen - zumindest aus den folgenden Komponenten besteht:
    Einlaßventilen (MV 11, MV 21), Feinstfiltern (F 1, F 2), Meßgas-Pumpen (MP 1, MP 2) mit Antriebsmotoren, Druckreduzierventilen (RV 1, RV 2), Druckmessern (MM 11, MM 12; MM 21, MM 22) und Durchflußmessern (DM 1, DM 2), ferner aus den Durchflußmessern (DM 1, DM 2) vorgeschalteten Ausgangs- und Eingangsanschlüssen (T 17, T 18; T 27, T 28) für Meßgaskühler sowie aus den verbindenden Meßgasleitungen (m 11, m 12, m 2, m 3, m 4, m 5; n 11, n 12, n 2, n 3, n 4, n 5)
  • - und daß die Komponenten und die sie verbindenden Meßgasleitungen in einem kastenförmigen Gehäuse (8) mit Frontplatte (8.1) als Träger des Schaltplanes (9) und zugehöriger Instrumente und Bedienungselemente und mit abnehmbarer Rückwand (8.21, 8.22) untergebracht sind, dessen Innenraum in wenigstens zwei Kammerräume unterteilt ist: einen beheizten und gegen Wärmefluß nach außen wärmegedämmten größeren Kammerraum (K 3), in welchem die das warme Meßgas führenden Komponenten und Meßgasleitungen angeordnet sind, und in einen demgegenüber abgeschotteten und wärmegedämmten Kammerraum K 1, K 2), in welchem die vom Meßkühler kommenden und an den außen an der Frontplatte befestigten Durchflußmesser (DM 1, DM 2) angeschlossenen Meßgasleitungen verlegt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenförmige metallische Gehäuse (8) aus zwei übereinander angeordneten 19″-Einschubeinheiten (10, 11) mit je einer oberen und unteren Rückwand (8.21, 8.22) und einer gemeinsamen Frontplatte (8.1) zusammengesetzt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Rückwand (8.22) mittels Stehbolzen (18) eine Heizplatte (17) trägt, so daß diese mit freien Heizflächen innerhalb der unteren Hälfte des größeren Kammerraumes (K 3) angeordnet ist, und daß die untere Rückwand (8.22) an ihrer Außenseite wärmedämmend kaschiert (15 b) ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Rückwand (8.21) ein Anschlußfeld für die Armaturen externer, beheizter Meßgasleitungen und zugehöriger Heizkabel in Form einer gesonderten, an der Rückwand arretierbaren äußeren Anschlußplatine (19) aufweist und daß in Flucht mit der äußeren Anschlußplatine und im Abstand dazu eine innere Anschlußplatine (31) für die Armaturen der gehäuseinternen Meßgasleitungen (m 11, m 12; n 11, n 12; l 3) mittels Abstandshaltebolzen (33) an der äußeren Anschlußplatine (19) befestigt ist, daß die Armaturen der beheizten Meßgasleitungen durch Fensteröffnungen (20) der äußeren Anschlußplatine hindurch und abgedichtet in den beheizten Kammerraum (K 3) des Gehäuses (8) hineinragen und mit den Armaturen (32) der gehäuseinternen Meßgasleitungen verbunden sind und daß die Abstandshaltebolzen (33) längsverschieblich in Bohrungen (35, 36) der Rückwand gelagert sind, so daß bei gelösten Arretiermitteln (34) der äußeren Anschlußplatine (19) letztere zusammen mit der inneren Anschlußplatine (31) an den Abstandshaltebolzen (33) in Richtung nach außen verschiebbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Rückwand (8.21) unterhalb des Anschlußfeldes an ihrer Innenseite die Meßgaspumpe(n) (MP 1, MP 2) trägt, deren Welle(n) oder Antriebsorgane durch die Rückwand mit außen an der Rückwand befestigten Antriebsmotoren gekuppelt ist (sind), wobei letztere zur Wärmeabfuhr von einem Lochlechkasten (24) umgeben und/oder mit Kühlrippengehäusen versehen sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Gasentnahmesonde an einen Rauchgaskanal angeschlossen ist, je einen NH3-freien und SO2-freien Ausgang aufweist und die Gasanalyse-Meßgeräte zur Emissions-Messung dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (GA) zwei zueinander parallel geschaltete Streckenzweige (GA 1, GA 2) aufweist, von denen der eine (GA 1) an den NH3-freien Ausgang (T 11, T 12) und von denen der andere (GA 2) an den SO2-freien Ausgang (T 21, T 22) wenigstens einer Gasentnahmesonde angeschlossen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, mit wenigstens zwei Gasentnahmesonden, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Streckenzweig (GA 1) umschaltbar mit einem der mehreren NH3-freien Ausgänge (T 11, T 12) und der andere Streckenzweig (GA 2) umschaltbar mit einem der mehreren SO2-freien Ausgänge (T 21, T 22) verbindbar ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Gasaufbereitungsstrecken (GA) bzw. ihrer parallelen Zweige (GA 1, GA 2) an der Druckseite der Meßgaspumpen (MP 1, MP 2) jeweils Prüfgaseinspeisventile (MV 13, MV 23) angeschlossen sind.
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