DE19921663A1 - Kühlwasserversorgung zum Kühlen von elektrischen Schweißanlagenteilen - Google Patents

Kühlwasserversorgung zum Kühlen von elektrischen Schweißanlagenteilen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kühlwasserversorgung zum Kühlen von elektrischen Schweißanlagenteilen, wie von Thyristoren und/oder Schweißzangen in der Automobiltechnik, wobei die Kühlwasserversorgung zwei eingangsseitige Wasseranschlüsse für zu- und abströmendes Kühlwasser aus einem geschlossenen Kühlwasserkreislauf, wenigstens zwei ausgangsseitige Wasseranschlüsse für die kühlenden Schweißanlagenteile, ferner Strömungsverbindungen zwischen den ein- und ausgangsseitigen Wasseranschlüssen und Zusatzanschlüsse für Armaturen, wie Strömungseinstellmittel sowie Strömungsmeßmittel, aufweist. DOLLAR A Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlwasserversorgung der genannten Art so auszubilden, daß sie wesentlich platzsparender aufgebaut ist, aus weniger Einzelteilen besteht, preiswerter herstellbar ist und eine größere Betriebszuverlässigkeit hat. DOLLAR A Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich eine Kühlwasserversorgung der genannten Art erfindungsgemäß dadurch aus, daß sie als ein einstückiger Kühlwasser-Monoblock ausgebildet ist, daß der Kühlwasser-Monoblock aus einem schmutzabweisenden, glatten und im wesentlichen temperaturunempfindlichen sowie mechanisch stabilen Kunststoff besteht und daß der Kühlwasser-Monoblock innere Strömungskanäle als Kühlwasser-Strömungsverbindungen und hiermit verbundene äußere Anschlußöffnungen für Wasser und Armaturen aufweist. Vorzugsweise besteht der Kühlwasser-Monoblock aus POM (Polyacetal).

Description

Die Erfindung betrifft eine Kühlwasserversorgung zum Kühlen von elektrischen Schweißanlagenteilen, wie von Thyristoren und/oder Schweißzangen in der Automo­ biltechnik, wobei die Kühlwasserversorgung zwei eingangsseitige Wasseranschlüsse für zu- und abströmendes Kühlwasser aus einem geschlossenen Kühlwasserkreis­ lauf, wenigstens zwei ausgangsseitige Wasseranschlüsse für die zu kühlenden Schweißanlagenteile, ferner Strömungsverbindungen zwischen den ein- und aus­ gangsseitigen Wasseranschlüssen und Zusatzanschlüsse für Armaturen, wie Strö­ mungseinstellmittel sowie Strömungsmeßmittel, aufweist.
Bei den bekannten Kühlwasserversorgungen der genannten Art handelt es sich im allgemeinen um aufwendige Kupfer-Rohrsysteme, die aus diversen verschraubten und/oder verlöteten Einzelteilen bestehen und die sehr viel Platz beanspruchen. Sie werden wegen der großen Bauweise häufig an den Rückseiten von elektrischen Schaltschränken angebaut, in die auch mit dem Kühlwasser zu kühlende Thyristoren eingebaut sein können und in deren Nähe sich ebenfalls zu kühlende Schweißzangen befinden können. Da das im geschlossenen Kreislauf geführte Kühlwasser zumeist sehr verschmutzt und aggressiv ist, müssen diese Anlagen besonderen Anforderun­ gen genügen. Sie sind im allgemeinen teuer, anfällig sowie wartungsintensiv und nei­ gen zu Undichtigkeiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kühlwasserver­ sorgung der im Oberbegriff genannten Art so auszubilden, daß sie wesentlich platz­ sparender aufgebaut ist, aus weniger Einzelteilen besteht, preiswerter herstellbar ist und eine größere Betriebszuverlässigkeit hat.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Kühlwasserversorgung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzei­ chen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus, nämlich dadurch, daß sie als ein einstückiger Kühlwasser-Monoblock ausgebildet ist, daß der Kühlwasser-Monoblock aus einem schmutzabweisenden, glatten und im wesentlichen temperaturunempfind­ lichen sowie mechanisch stabilen Kunststoff besteht und daß der Kühlwasser- Monoblock innere Strömungskanäle als Kühlwasser-Strömungsverbindungen und hiermit verbundene äußere Anschlußöffnungen für Wasser und Armaturen aufweist.
Ein solcher Kühlwasser-Monoblock hat gegenüber der bisherigen Bauweise aus dis­ kreten Rohrteilen den wesentlichen Vorteil, daß er bereits alle Strömungsverbindun­ gen sowie Anschlüsse enthält und somit eine wesentlich kompaktere, platz- sowie raumsparende Bauweise zuläßt. Er kann dadurch an praktisch jeder beliebigen Stelle installiert werden, ohne daß hierfür besondere Anforderungen bestehen. Auch kann er direkt in einen elektrischen Schaltschrank, wie einen solchen mit zu kühlenden Thyristoren, eingebaut werden und somit optisch völlig verdeckt sein. Da deutlich we­ niger Einzelteile vorhanden sind, entfallen weitgehend alle bisher vorhandenen Dich­ tigkeits- und Wartungsprobleme. Die äußerst zuverlässige, langlebige und sehr war­ tungsarme Kühlwasserversorgung kann auch wesentlich billiger hergestellt werden.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 2 und 3 sind äußerst bevorzugt, da solche Mate­ rialien wegen ihrer großen Beständigkeit besonders gut für verschmutztes Kühlwas­ ser geeignet sind und praktisch nicht verschmutzen sowie wasserabweisend sind.
Die Ausgestaltung von Anspruch 4 hat sich wegen ihrer einfachen, leicht zu handha­ benden und preiswert herstellbaren Bauform in der Praxis bewährt.
Die Maßnahmen der Ansprüche 5 und 6 erlauben ein einfaches sowie sicheres Mon­ tieren und Befestigen des Kühlwasser-Monoblocks an einem praktisch beliebigen Montageort.
Gemäß den Weiterbildungen der Ansprüche 7 bis 9 können als Anschlußöffnungen direkt eingeschnittene und/oder metallische Gewindeanschlüsse vorhanden sein. Diese sind einfach sowie preiswert herstellbar und erlauben ein schnelle Montage sowie Demontage der an den Kühlwasser-Monoblock anzuschließenden Teile.
Die Bauform aus Anspruch 10 ist besonders bevorzugt, weil sie aus einem kompak­ ten Kunststoffblock ausgesprochen einfach herstellbar ist.
Eine praktische erste kompakte Bauform gemäß den Ansprüchen 11 bis 18 dient als kombinierte Kühlwasserversorgung für wenigstens eine Kühlzange und wenigstens einen Thyristor. Der Kühlwasserstrom wird zu diesem Zweck im Kühlwasser- Monoblock aufgezweigt und später wieder zusammengeführt. Nach Anspruch 12 läßt sich an den Kühlwasser-Monoblock ein Schmutzfilter für ein einlaßseitiges Reinigen des Kühlwassers leicht lösbar anbauen. Entsprechend einfach können gemäß den Ansprüchen 13 bis 14 zwei im Differenzmessungsbetrieb arbeitende Strömungsmen­ gen-Meßsonden angebaut werden, mit denen die Dichtheit des Systems überwach­ bar ist. Entsprechend den Ansprüchen 16 bis 18 kann überdies für die Thyristor- Kühlung eine Strömungseinstelldrossel angebaut werden, mit der der Thyristor-Was­ serdurchlauf einstellbar ist und deren jeweilige Einstellung bei der Differenzstrom­ messung berücksichtigt wird (weil das vom Thyristor zurückströmende Wasser im dritten Strömungskanal die zweite Strömungsmengen-Meßsonde umgeht).
Eine praktische zweite kompakte Bauform gemäß den Ansprüchen 19 bis 25 dient als Kühlwasserversorgung für mindestens zwei Gruppen von Thyristoren. Gemäß An­ spruch 20 läßt sich auch hierbei an den Kühlwasser-Monoblock ein Schmutzfiter für ein einlaßseitiges Reinigen des Kühlwassers leicht lösbar anbauen. Gemäß den An­ sprüchen 23 und 24 kann hierbei eine geeignet eingebaute Strömungsmengen- Meßsonde mit Anzeige vorgesehen sein. Ferner kann dieser Meßsonde gemäß An­ spruch 25 eine Strömungseinstelldrossel nachgeschaltet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kühlwasserversorgung mit einer ersten Bauform des Kühlwasser- Monoblocks in einer Draufsicht,
Fig. 2 die Kühlwasserversorgung aus Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 den Kühlwasser-Monoblock der ersten Bauform in einer schematischen Draufsicht,
Fig. 4 den Kühlwasser-Monoblock aus Fig. 3 in einem Schnitt längs der Linie IV-IV,
Fig. 5 eine Kühlwasserversorgung mit einer zweiten Bauform des Kühlwasser- Monoblocks in einer Draufsicht,
Fig. 6 die Kühlwasserversorgung aus Fig. 5 in einer Seitenansicht,
Fig. 7 den Kühlwasser-Monoblock der zweiten Bauform in einer schematischen Draufsicht und
Fig. 8 den Kühlwasser-Monoblock der zweiten Bauform in einer schematischen Seitenansicht.
Bei der ersten Bauform des Kühlwasser-Monoblocks 10 aus den Fig. 1 bis 4 be­ steht dieser aus einem quaderförmigen, länglichen Kunststoffblock aus POM (Polyacetal). An einer schmalen ersten Stirnseite des Kühlwasser-Monoblocks 10 sind zwei eingangsseitige Anschlußöffnungen 120, 140 über Ventile 16, 18 mit einem Kühl­ wasser-Wasserzulauf 12 und einem Kühlwasser-Wasserrücklauf 14 eines geschlosse­ nen Kühlwasserkreislaufs verbindbar. Die Anschlußöffnungen 120 bzw. 140 sind über einen internen ersten Strömungskanal 38 bzw. einen internen zweiten Strömungskanal 40 mit einer ausgangsseitigen Anschlußöffnung 200 bzw. 220 an der entgegenge­ setzten schmalen zweiten Stirnseite des Kühlwasser-Monoblocks 10 verbunden. Die ausgangsseitigen Anschlußöffnungen 200 und 220 dienen zum Verbinden mit einem Schweißzangen-Kühlwasserzulauf 20 und einem Schweißzangen-Kühlwasserrücklauf 22.
An einer ersten Breitseite des Kühlwasser-Monoblocks 10 hat dieser eine Öffnungsfreie ebene Montagefläche 11, die zur Anlage an einer beliebigen ebenen Befestigungsflä­ che dient. Das Befestigen erfolgt mittels nicht dargestellter Schrauben, die durch den Kühlwasser-Monoblock 10 durchdringende Durchgangslöcher 44 greifen.
An der zur ersten Breitseite entgegengesetzten zweiten Breitseite des Kühlwasser- Monoblocks 10 befinden sich in der Nähe der zweiten Stirnseite zwei ausgangsseitige Anschlußöffnungen 240 und 260, die mit dem ersten Strömungskanal 38 bzw. mit ei­ nem mittleren dritten Strömungskanal 42 verbunden sind, der seinerseits parallel zu den ersten und zweiten Strömungskanälen 38, 40 zwischen diesen verläuft. Die aus­ gangsseitigen Anschlußöffnungen 240 und 260 dienen zum Verbinden mit einem Thy­ ristor-Kühlwasserzulauf 24 und einem Thyristor-Kühlwasserrücklauf 26.
Der erste Strömungskanal 38 ist in der Nähe der ersten Stirnseite unterbrochen und hier mit zwei Anschlußöffnungen 280, 281 an der zweiten Breitseite verbunden. Die Anschlußöffnungen 280, 281 dienen zum Verbinden mit einer als Schmutzfilter 28 ausgebildeten austauschbaren Armatur.
Der dritte Strömungskanal 42 leitet das vom Thyristor zurückströmende Kühlwasser in Richtung zur ersten Stirnseite des Kühlwasser-Monoblocks 10, wo der dritte Strö­ mungskanal 42 mit dem zweiten Strömungskanal 40 verbunden ist.
Der erste Strömungskanal 38 ist über einen Meßsonden-Querkanal mit einer An­ schlußöffnung 300 an der zweiten Breitseite des Kühlwasser-Monoblocks 10 verbun­ den. Die Anschlußöffnung 300 dient zum Anschließen einer Armatur in Form einer Strömungsmengen-Meßsonde 30. Der zweite Strömungskanal 40 ist über einen Meß­ sonden-Querkanal mit einer Anschlußöffnung 320 an der zweiten Breitseite des Kühl­ wasser-Monoblocks 10 verbunden. Die Anschlußöffnung 320 dient zum Anschließen einer Armatur in Form einer Strömungsmengen-Meßsonde 32. In Strömungsrichtung vor bzw. hinter den Strömungsmengen-Meßsonden 30, 32 befinden sich zum Erzielen ausreichend genauer Meßergebnisse in den ersten und zweiten Strömungskanälen 38, 40 jeweils längere bzw. kürzere Strömungsberuhigungszonen.
Der dritte Strömungskanal 42 ist in der Nähe der zweiten Stirnseite des Kühlwasser- Monoblocks 10 über einen Drossel-Querkanal mit einer Anschlußöffnung 340 an der zweiten Breitseite des Kühlwasser-Monoblocks 10 verbunden. Die Anschlußöffnung 340 dient zum Anschließen einer Armatur in Form einer Strömungseinstelldrossel 34 für das vom Thyristor zurückströmende und die Strömungsmengen-Meßsonde 32 um­ gehende Kühlwasser.
Die beiden Strömungsmengen-Meßsonde 30 und 32 arbeiten im Differenzmessungs­ betrieb unter Berücksichtigung der jeweiligen Drosseleinstellung der Strömungsein­ stelldrossel 34. Dadurch kann das System auf Dichtheit überwacht werden, wobei auch sehr kleine Lecks leicht und sicher erfaßbar sind.
Bei der zweiten Bauform des Kühlwasser-Monoblocks 50 aus den Fig. 5 bis 8 be­ steht dieser ebenfalls aus einem quaderförmigen, länglichen Kunststoffblock aus POM (Polyacetal). An einer schmalen ersten Stirnseite des Kühlwasser-Monoblocks 50 sind zwei eingangsseitige Anschlußöffnungen 520, 540 mit einem Kühlwasser-Wasserzu­ lauf 52 und einem Kühlwasser-Wasserrücklauf 54 eines geschlossenen Kühlwasser­ kreislaufs verbindbar. In der Zulaufseite befindet sich im vorliegenden Fall ein Ventil 56.
Der Kühlwasser-Monoblock 50 hat an einer ersten Breitseite eine Öffnungsfreie ebene Monatagefläche 51. Diese dient zu Anlage an einer beliebigen ebenen Befestigungs­ fläche, wobei das Befestigen an dieser mittels nicht dargestellter Schrauben erfolgt, die durch den Kühlwasser-Monoblock 50 durchdringende Durchgangslöcher 84 greifen.
Die Anschlußöffnung 520 ist über einen internen ersten Strömungskanal 78 mit drei parallelgeschalteten Anschlußöffnungen 640 an der zur ersten Breitseite 51 entgegen­ gesetzten zweiten Breitseite des Kühlwasser-Monoblocks 50 verbunden. Die An­ schlußöffnung 540 ist über einen internen zweiten, zum ersten Strömungskanal 78 überwiegend parallelen zweiten Strömungskanal 82 ebenfalls mit drei parallelgeschal­ teten Anschlußöffnungen 660 an der zu ersten Breitseite 51 entgegengesetzten zwei­ ten Breitseite des Kühlwasser-Monoblocks 50 verbunden. Die parallelgeschalteten An­ schlußöffnungen 640 einerseits und 660 andererseits liegen jeweils nebeneinander. In Längsrichtung des Kühlwasser-Monoblocks 50 sind die Anschlußöffnungen 640 von den Anschlußöffnungen 660 beabstandet. Jeweils zwei Anschlußöffnungen 640 und 660 dienen zum Anschließen eines Thyristor-Kühlwasserzulaufs 64 und eines Thyri­ stor-Kühlwasserrücklaufs 66.
Der erste Strömungskanal 78 ist in der Nähe der ersten Stirnseite unterbrochen und hier mit zwei Anschlußöffnungen 680, 681 an der zweiten Breitseite des Kühlwasser- Monoblocks 50 verbunden. Die Anschlußöffnungen 680, 681 dienen zum Anschließen einer als Schmutzfilter 68 ausgebildeten austauschbaren Armatur.
Der zweite Strömungskanal 82 ist über einen Meßsonden-Querkanal mit einer An­ schlußöffnung 700 an der zweiten Breitseite des Kühlwasser-Monoblocks 50 verbun­ den. Die Anschlußöffnung 700 dient zum Anschließen einer Armatur in Form einer Strömungsmengen-Meßsonde 70, die im vorliegenden Fall eine exakte Durchflußmes­ sung durchführt und das Ergebnis auf einer Anzeige darstellt. In Strömungsrichtung vor bzw. hinter der Strömungsmengen-Meßsonde 70 befinden sich zum Erzielen aus­ reichend genauer Meßergebnisse in dem zweiten Strömungskanal 82 jeweils längere bzw. kürzere Strömungsberuhigungszonen.
Stromab von der Anschlußöffnung 700 ist der zweite Strömungskanal 82 in der Nähe der ersten Stirnseite über einen Drossel-Querkanal mit einer Anschlußöffnung 740 an der zweiten Breitseite des Kühlwasser-Monoblocks 50 verbunden. Die Anschlußöff­ nung 740 dient zum Anschließen einer Armatur in Form einer Strömungseinstelldrossel 74 für das von den Thyristoren zurückströmende Kühlwasser.
Alle Anschlußöffnungen des Kühlwasser-Monoblocks 10 bzw. 50 sind vorzugsweise als Gewindeanschlüsse ausgebildet. Die Gewinde können direkt in das Material des Kühl­ wasser-Monoblocks 10 bzw. 50 eingearbeitet sein. Die Gewinde können aber auch zur Erzielung einer größeren Anschlußstabilität in metallische Adapterplatten eingearbeitet sein, die ihrerseits im Bereich der Anschlußöffnungen mit dem Kühlwasser-Monoblock 10 bzw. 50 verbunden sind. Die Gewindeanschlüsse ermöglichen ein schnelles und sicheres Montieren sowie Demontieren aller an den Kühlwasser-Monoblock 10 bzw. 50 anzuschließenden Teile.
Die Strömungskanäle im Inneren des Kühlwasser-Monoblock 10 bzw. 50 sind vor­ zugsweise als Bohrungen ausgebildet. Stattdessen können sie auch bei der Herstel­ lung des Kunststoffblocks direkt in diesem geformt werden und eine geeignete Quer­ schnittsform haben. An den erforderlichen Stellen müssen die Strömungskanäle bear­ beitet und beispielsweise mit Verschlüssen bzw. Unterbrechungen versehen werden. In den einzelnen Figuren sind die Kühlwasser-Strömungsrichtungen durch entspre­ chende Pfeile dargestellt.
Der kompakte quaderförmige Kühlwasser-Monoblock hat beispielsweise Abmessungen von nur 80 mm × 400 mm × 155 mm und ist somit wegen dieser kleinen Maße bezüglich seiner Anbringung nicht ortsgebunden.

Claims (25)

1. Kühlwasserversorgung zum Kühlen von elektrischen Schweißanlagenteilen, wie von Thyristoren und/oder Schweißzangen in der Automobiltechnik, wobei die Kühlwasserversorgung zwei eingangsseitige Wasseranschlüsse für zu- und abströmendes Kühlwasser aus einem geschlossenen Kühlwasserkreis­ lauf, wenigstens zwei ausgangsseitige Wasseranschlüsse für die zu kühlen­ den Schweißanlagenteile, ferner Strömungsverbindungen zwischen den ein- und ausgangsseitigen Wasseranschlüssen und Zusatzanschlüsse für Armatu­ ren, wie Strömungseinstellmittel sowie Strömungsmeßmittel, aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als ein einstückiger Kühlwasser-Monoblock (10; 50) ausgebildet ist,
daß der Kühlwasser-Monoblock (10; 50) aus einem schmutzabweisenden, glatten und im wesentlichen temperaturunempfindlichen sowie mechanisch stabilen Kunststoff besteht,
und daß der Kühlwasser-Monoblock (10; 50) innere Strömungskanäle (38, 40, 42; 78, 82) als Kühlwasser-Strömungsverbindungen und hiermit verbundene äußere Anschlußöffnungen (120, 140, 200, 220, 240, 260, 280, 281, 300, 320, 340; 520, 540, 640, 660, 680, 681, 700, 740) für Wasser und Armaturen auf­ weist.
2. Kühlwasserversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlwasser-Monoblock (10, 50) aus POM (Polyacetal) besteht.
3. Kühlwasserversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlwasser-Monoblock (10, 50) aus einem ölhaltigen Kunststoff besteht.
4. Kühlwasserversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kühlwasser-Monoblock (10, 50) quaderförmig ausgebildet ist.
5. Kühlwasserversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kühlwasser-Monoblock (10, 50) eine Öffnungsfreie ebene Montagefläche (11, 51) aufweist.
6. Kühlwasserversorgung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlwasser-Monoblock (10, 50) mehrere parallele, sich rechtwinklig zur Mon­ tagefläche (11, 51) erstreckende und als Befestigungsmittel dienende Durch­ gangslöcher (44, 84) aufweist.
7. Kühlwasserversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle oder einzelne Anschlußöffnungen des Kühlwasser- Monoblocks (10, 50) als Gewindeanschlüsse ausgebildet sind.
8. Kühlwasserversorgung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das Kunststoff-Material des Kühlwasser-Monoblocks (10, 50) geschnittene Gewin­ deanschlüsse vorgesehen sind.
9. Kühlwasserversorgung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in mit dem Kühlwasser-Monoblock (10, 50) verbundene metallische Ad­ apterplatten, wie solche aus Messing, geschnittene Gewindeanschlüsse vor­ gesehen sind.
10. Kühlwasserversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Strömungskanäle und/oder die Anschlußöffnungen als Boh­ rungen ausgebildet sind.
11. Kühlwasserversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der quaderförmig länglich ausgebildete Kühlwasser-Monoblock (10) an einer schmalen ersten Stirnseite zwei mit einem Kühlwasserkreislauf (12, 14) verbindbare eingangsseitige Anschlußöffnungen (120, 140) aufweist, ferner an der hierzu entgegengesetzten schmalen zweiten Stirnseite zwei mit wenigstens einer zu kühlenden Schweißzange verbindbare ausgangsseitige Anschlußöffnungen (200, 220) aufweist, ferner an einer ersten Breitseite eine Öffnungsfreie ebene Montagefläche (11) aufweist und an der hierzu entge­ gengesetzten zweiten Breitseite in der Nähe der zweiten Stirnseite zwei mit wenigstens einem zu kühlenden Thyristor verbindbare ausgangsseitige An­ schlußöffnungen (240, 260) aufweist.
12. Kühlwasserversorgung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der ersten zur zweiten Stirnseite führender und eingangsseitig mit dem Wasserzulauf (12) des Kühlwasserkreislaufs verbindbarer erster Strömungs­ kanal (38) in der Nähe der ersten Stirnseite unterbrochen und mit zwei an der zweiten Breitseite befindlichen Anschlußöffnungen (280, 281) zum Einsetzen eines Schmutzfilters (28) verbunden ist.
13. Kühlwasserversorgung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Meßsonden-Querkanal mit einer zum Einsetzen einer Strömungs­ mengen-Meßsonde (30, 32) dienenden Anschlußöffnung (300, 320) an der zweiten Breitseite in den ersten Strömungskanal (38) und in einen von der zweiten zur ersten Stirnseite führenden sowie dort mit dem Wasserrücklauf (14) des Kühlwasserkreislaufs verbindbaren zweiten Strömungskanal (40) mündet.
14. Kühlwasserversorgung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der Meßsonden-Querkanäle in Längsrichtung des quaderförmi­ gen Kühlwasser. Monoblocks (10) gegeneinander so versetzt sind, daß sich in Strömungsrichtung jeweils vor den Mündungen längere gerade Strömungsbe­ ruhigungszonen und in Strömungsrichtung jeweils nach den Mündungen kür­ zere gerade Strömungsberuhigungszonen der ersten und zweiten Strömungs­ kanäle (38, 40) ergeben.
15. Kühlwasserversorgung nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch ei­ nen Differenzmessungsbetrieb der Strömungsmengen-Meßsonden (30, 32).
16. Kühlwasserversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zulaufseitige Thyristor-Anschlußöffnung (240) an der zwei­ ten Breitseite mit dem ersten Strömungskanal (38) und die rücklaufseitige Thyristor-Anschlußöffnung (260) an der zweiten Breitseite mit einem dritten Strömungskanal (42) verbunden sind, der parallel zu den ersten sowie zweiten Strömungskanälen (38, 40), wie zwischen diesen, verläuft und in der Nähe der ersten Stirnseite über eine Kanalumlenkung in den zweiten Strömungska­ nal (40) einmündet.
17. Kühlwasserversorgung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den dritten Strömungskanal (42) und/oder in den zweiten Strömungskanal (40) stromab der Kanalumlenkung ein Drossel-Querkanal mit einer zum Einsetzen einer Strömungseinstelldrossel (34) dienenden Anschlußöffnung (340) an der zweiten Breitseite mündet.
18. Kühlwasserversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch einen Differenzmessungsbetrieb der Strömungsmengen-Meßsonden (30, 32) mit einer Berücksichtigung der jeweiligen Drosselstellung der Strö­ mungseinstelldrossel (34).
19. Kühlwasserversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der quaderförmig länglich ausgebildete Kühlwasser-Monoblock (50) an einer schmalen ersten Stirnseite zwei mit einem Kühlwasserkreislauf (52, 54) verbindbare eingangsseitige Anschlußöffnungen (520, 540) aufweist, ferner an einer ersten Breitseite eine Öffnungsfreie ebene Montagefläche (51) aufweist und an der hierzu entgegengesetzten zweiten Breitseite in der Nähe der zur ersten Stirnseite entgegengesetzten zweiten Stirnseite mindestens zwei Paare, vorzugsweise drei Paare, von jeweils zwei ausgangsseitigen An­ schlußöffnungen (240, 260) aufweist, die mit mindestens zwei, vorzugsweise drei, zu kühlenden Thyristoren verbindbar sind.
20. Kühlwasserversorgung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer eingangsseitigen, mit dem Wasserzulauf (52) des Kühlwasserkreis­ laufs verbindbaren Anschlußöffnung (520) an der ersten Stirnseite in Richtung zur zweiten Stirnseite führender erster Strömungskanal (78) in der Nähe der ersten Stirnseite unterbrochen und mit zwei an der zweiten Breitseite befindli­ chen Anschlußöffnungen (680, 681) zum Einsetzen eines Schmutzfilters (68) verbunden ist.
21. Kühlwasserversorgung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Strömungskanal (78) mit jeweils einer Anschlußöffnung (640) der Paare von Thyristor-Anschlußöffnungen verbunden ist und daß die jeweils anderen Anschlußöffnungen (660) der Paare von Thyristor- Anschlußöffnungen mit einem zum ersten Strömungskanal (78) überwiegend parallelen, umgelenkten, zweiten Strömungskanal (82) verbunden ist, der mit einer eingangsseitigen, mit dem Wasserrücklauf des Kühlwasserkreislaufs verbindbaren Anschlußöffnung (540) an der ersten Stirnseite verbunden ist.
22. Kühlwasserversorgung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlußöffnungen (640, 660) eines jeden Paares der Thyristor-Anschlußöffnungen in Längsrichtung des Kühlwasser-Monoblocks (50) einen gegenseitigen Abstand haben und daß die Paare der Thyristor- Anschlußöffnungen in dieser Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind.
23. Kühlwasserversorgung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Meßsonden-Querkanal, der mit einer zum Einsetzen einer eine exakte Durchflußmessung durchführenden Strömungsmengen- Meßsonde (70) - mit Anzeige - dienenden Anschlußöffnung (700) an der zweiten Breitseite ausgebildet ist, in den zweiten Strömungskanal (82) mün­ det.
24. Kühlwasserversorgung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Strömungskanal (82) vor der Mündung des Meßsonden- Querkanals eine längere Strömungsberuhigungszone und hinter dieser Mün­ dung eine kürzere Strömungsberuhigungszone ausgebildet sind.
25. Kühlwasserversorgung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den zweiten Strömungskanal (82) in der Nähe der ersten Stirnseite ein Drossel-Querkanal mit einer zum Einsetzen einer Strömungsein­ stelldrossel (74) dienenden Anschlußöffnung (740) an der zweiten Breitseite mündet.
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