DE3302656C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von in natürliche Wässer in Lösung gegangenen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von in natürliche Wässer in Lösung gegangenen Kohlenwasserstoffen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur qualitativen Bestimmung von in natürliche Wässer in Lösung gegangenen Kohlenwasserstoffen. Der Nachweis und die quantitative Bestimmung gelöster Kohlenwasserstoffe in Flüssigkeiten, insbesondere auch in Wasser und Meerwasser, ist in vielen technischen Bereichen von großer praktischer Bedeutung. Dies gilt sowohl für Anwendungen im Labor als auch für solche in der freien Natur. Beispiele der letzten Art sind die Überwachung von Gas- oder Erdöl-Pipelines im Meer auf Dichtigkeit sowie die Prospektion von Erdölvorkommen im marinen Bereich. Erfindungsgemäß wird der zu untersuchenden Flüssigkeit kontinuierlich oder diskontinuierlich eine Probe entnommen, die darin enthaltenen Kohlenwasserstoffe werden durch Verringerung des Druckes und/oder Erhöhung der Temperatur ganz oder teilweise in die Gasphase überführt, die ihrerseits direkt oberhalb der Flüssigkeit oder in einer geeigneten Meßzelle mit Hilfe der Absorption von Laserlicht quantitativ auf die nachzuweisenden Stoffe analysiert wird, wobei die Wellenlänge des Laserlichts auf eine oder mehrere Absorptionslinien der nachzuweisenden Moleküle abgestimmt wird. Die Erfindung, die z. B. anhand des Beispieles Methan in Wasser erläutert wird, ist auf alle Flüssigkeiten anwendbar, die Kohlenwasserstoffe zu lösen vermögen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen 7ur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein Verfahren dieser Art ist aus »Wasser, Luft und Betrieb, 13. Jahrg., 1969, Nr. 6, S. 204—208« und aus »Z. Anal. Chem., Band 265, 1973, S. 245-249« bekannt. Auch ist in der DE-OS 29 16 974 der meßtechnische Teil bereits prinzipiell beschrieben.
Der Nachweis und die quantitative Bestimmung gelöster Kohlenwasserstoffe in Flüssigkeiten, insbesondere auch in Wasser und Meerwasser, ist in vielen technischen Bereichen von großer praktischer Bedeutung.
Dies gilt sowohl für Anwendungen im Labor als auch für solche in der freien Natur. Beispiele der letzten Art sind die Überwachung von Gas- oder Erdöl-Pipelines im Meer auf Dichtigkeit sowie die Prospektion von Erdölvorkommen im marinen Bereich. Undichtigkeiten in Pi-
b5 pelines ebenso wie Erdöllagerstätten offenbaren sich u. a. duch die Gegenwart flüchtiger Kohlenwasserstoffe im Meerwasser, wobei unter Gesichtspunkten des Nachweises meist aliphatische Verbindungen, darunter
3 . ' 4
insbesondere das Methan, im Vordergrund stehen. In feei ^ H = 2^ χ 10* _^_^
diesem Zusammenhang wären vor allem Verfahren von Molbruch
Interesse, die für einen Einbau in einen ferngesteuerten Interesse, die für einen Ei g
oder mit eigener Steuerung versehenen Geräteträger
geeignet sind und die kontinuierliche oder quasi-konli- 5 be- c ^ = 7 j x if/5ΗΞ
M i it estatten Das gängige '
geeignet sind und die kontinui q be c ^ = 7 j x if/ 5ΗΞ
nuierliche Messungen in situ gestatten. Das gängige ' Molbruch
^Es ist zwar ein Verfahren bekannt (US-PS 34 36 188), teüweise in die Gasphase überfuhrt werden,
dafim Prinzip für den in-situ-Nachweis aliphatischer Die Bestimmung des Partialdruckes erfolgt erfin-
^hteowasserVtoffe in Wasser geeignet erscheint Die- dungsgemäß durch Absorption von Laserhcht, das ent-
s« Verfahren beruht aber auf der Anwendung der Ul- weder im Dauerstnch gepulst ^ jechoppt ζ Rm t
traschall-Kayitation, die zur Bildung von Wasserstoff 15 einem mechanischen Unterbrecher)^^volumen di-
u^d Hydroxyl-lonen führt, und der Reaktion der ent- rekt oberhalb der R«18^*??^!,0^!6?^
standenen Hydroxyl-Ionen mit gegebenenfalls vorhan- getrennten Meßkuvette durchdringt. Im letzten Fall
denen aliphatischen Kohlenwasserstoffen.Dabei entste- werden erfindungsgemäß bei Anwenden auf' Ftas-
Ken letztlich Aldehye oder Ketone, die kolorimetrisch sigkeiten, die selbst in merklichem MA* fluchtig suid.
nachsew «en werden können. Die Nachweisgre-ze ist 20 Dampfanteile mit Hilfe eines Kondensators aus der
äueVEauf lWppm(100 ·. 10*)beschränkt Gasphase entfernt Neben re.n apparativen Vorteilen
''DTeTrvörKden Erfmdunggestellte Aufgabebe- hat dieses Verfahren auch den Vorzug, daß eine «ng
steht darin ein Verfahren und Vorrichtungen zu bieten, wünschte Absorption von Laserhcht durch verdampfte
die den Nachweis und insbesondere die quantitative Be- Flüssigkeit vermieden wird. Eine solche Absorption
Stimmung flüchtiger Kohlenwasserstoffe in Flüssigkei- 25 könnte bei einigen Anwendungen das Meßresultat ver-
ten gleich welcher Art mit um Größenordnungen besse- fälschen.
rer Nachweisempfindlichkeit gestatten, wobei in einzel- Durchdringt ein Laserstrahl der Intensität /0 ein Gas-
nen Varianten Nachweisgrenzen bis in den ppb-Bereich volumen der Länge1, in dem s.ch u. a. das zu bestimmen-
(T 10*) möglich sein sollen. de Gas mit emem Parüaldruck p, befindet, so wird das
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnen- 30 Licht um den Faktor den Merkmalen des Anspruchs 1 beschrieben.
Die übrigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbil- J_ = s-nai
düngen dieses Verfahrens sowie Vorrichtungen zu de- /0
reErfiUndüngUs2mäß wird demnach der zu untersuchen- 35 geschwächt wobei α den für das Gas spezifischen Abden Flüssigkeit kontinuierlich oder diskontinuierlich ei- Sorptionskoeffizienten darstellt Die transmi'tierte_ Inne Probe entnommen, die darin enthaltenen Kohlen- tensität / w.rd mit einem lichtempfindlichen Detektor Wasserstoffe werden durch Verringerung des Druckes gemessen, der je nach verwendetem Wellenlangenbe- und/oder ErhöhungderTemperaturganzoderteilweise reich ^d Intensität /„aus einem Photornultipl.er oder "n de Gasphase überführt die ihrerseits direkt oberhalb 40 einer Halbleiterdiode besteht Da d.e Transm.ssionsländer Flüssigkeit oder in einer geeigneten Meßzelle mit ge / und bei vorgegebenem Gesamtdruck auch der Ko-Hi fe der Absorption von LaseVlicht quantitativ auf die effizient cc bekannt s.nd, können aus der Schwach«ng nachzuweisenden Stoffe analysiert wird, wobei die WeI- des Userstrahls erfindungsgemaß der Partialdruck p, "enlänge des UseSts auf eine oder mehrere Absorp- und damit der Gehalt gelöster Kohlenwasserstoffe .n Lnslinien der nachzuweisenden Moleküle abgestimmt 45 der Flüssigkeit ermittelt werden Ist die Ausgangsinten-"V"? sität /0 nicht bekannt oder zeitlich nicht konstant, so
WIDie Erfindung, die z. B. anhand des Beispiels Methan wird sie mit einem zweiten Detektor bestimmt, wobei in Wasser erttSert wird, ist auf alle Flüssigkeiten an- entweder ein Strahlte, er vor der Meßkuvette oder d.e wendbar. die Kohlenwasserstoffe zu lösen vermögen. diffuse Reflexion am Eintritts enster oder anderen Bau-Ebensokommen als nachzuweisende Stoffe alle Verbin- 50 teilen benutzt w.rd. D.e Wellenlange des Lasers .st ο düngen in Betracht, die im Ultravioletten, Sichtbaren ausniwfliJen. daß der Koeffizient « einen großtmogh- oder Infraroten einen oder mehrere Wellenlängenberei- chen Wert erre.cht, d. h. die Emissionslinie des Lasers ehe aufweisen, in denen sie in meßbarem Maße elektro- soll möglichst gut mV: der Absorptionslin.e des zu mcsmagnetische Strahlung absorbieren. senden Gases übere.nst.mmen. Da die Breite der Ab-
Nach dem Massenwirkungsgesetz gilt für das Vertei- 55 sorptionslinie vom Gesamtdruck abhangt, kann durch lungsgleichgewicht zwischen der gasförmigen und der Einstellung eines geeigneten Druckes in der Küvette Belösten Phase der Koeffizient <x optimiert werden. Durch Multirefle-
xion des Laserstrahls an zwei oder mehreren Spiegeln
Pi = t = r, läßt sich die Absorptionsstrecke /vergrößern und so die Wn 60 Empfindlichkeit steigern. Bei Gegenwan mehrerer
flüchtiger Verbindungen in der Gasphase können even-
Dabei sind p, der Partialdruck des Gases in der tuelle Querempfindlirhkeiten durch zusätzliche Ver-Dampfphase und [*],■ die Konzentration des gelösten wendung einer zweiter, Laserhnie als Referenz ausge-Gases in der flüssigen Phase. Das Verhältnis beider schaltet werden.
Größen wird durch die temperaturabhängige Henry- 65 Eine alternative Möglichkeit des Gasnachwe.ses und sehe Konstante H bestimmt. Für Methan in Wasser gilt der quantitativen Bestimmung besteht dann, daß das beispielsweise Meßsignal erfindungsgemaß statt mit e-nem optischen
Detektor mit einem akustischen Detektor gewonnen
wird. In einer Zelle führt nämlich die Absorption von Laserlicht im Gas zu einer teilweisen oder vollständigen Umwandlung der absorbierten Energie in Wärme, die ihrerseits bei einer Modulation der Lichtintensität zu Druckschwankungen im Gasvolumen mit der Modulationsfrequenz führen. Diese Druckschwankungen entsprechen akustischen Schwingungen und können z. B. mit einem empfindlichen Mikrophon nachgewiesen werden. Zur Erhöhung der Empfindlichkeit werden dabei bevorzugt die Resonanzfrequenzen der »optoakustischen« Zellen ausgenutzt. Auch hier können durch Einfach- und Mehrfachreflexion des Laserlichts mit einem oder mehreren Spiegeln die Absorptionsstrecke / vergrößert und damit die Nachweisstärke weiter erhöht werden. Die Normierung auf die Ausgangsleistung des Lasers kann, falls erforderlich, z. B. mit Hilfe der optischen Detektion des durchgehenden Strahls oder rr.ii einem Strahlleiter oder durch Ausnutzung der diffusen Reflexion erreicht werden.
Eine weitere vorteilhafte Variante besteht darin, daß die durch die Lichtabsorption und den nachfolgenden Energietransfer in Wärme hervorgerufene lokale Änderung des Brechungsindexes ausgenutzt wird. Ein zweiter Laserstrahl derselben oder einer anderen Wellenlänge erfährt eine dem Partialdruck proportionale Ablenkung, die mit einem ortsempfindlichen Detektor nachgewiesen werden kann. Auch bei dieser »photothermischen Ablenkung« des Teststrahls lassen sich Erhöhung der Nachweisgrenze und Normalisierung ähnlich wie bei den anderen beschriebenen Alternativen des Verfahrens erreichen.
Als Lichtquellen kommen alle Laser in Betracht, die entweder — im Falle von Festfrequenzlasern — in ihrem Emissionsspektrum eine zufällige komplette oder teilweise Koinzidenz mit einer Absomtionslinie oder mehreren Absorptionslinien des oder der nachzuweisenden Kohlenwasserstoffe aufweisen oder die — im Falle von durchstimmbaren Lasern — auf eine oder mehrere Absorptionsiinien abgestimmt werden können. Bevorzugt sind dies Gas- oder Diodenlaser. Als Gaslaser kommt z. B. in Betracht der Wasserstofffluorid- oder der Deuteriumfluorid-Laser, die in ihrem Emissionsspektrum (2,5—4,1 um) mehrere Linien enthalten, die von aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen absorbiert werden, oder der Helium-Neon-Laser, dessen langwellige Linie bei 339 μπι beispielsweise von Methan mit einem hohen Wirkungsquerschnitt absorbiert wird. Ist die zufällige Überlappung mit den Absorptionsiinien der nachzuweisenden Stoffe bei diesen Festfrequenzlasern nur teilweise, so kann durch Anwendung eines Magnetfeldes auf das angeregte Lasergas oder auf das Probengas über die Linienaufspaltung und -verschiebung eine Erhöhung der Absorption im Probengas erreicht werden. Die durchstimmbaren Diodenlaser können durch Variation von Druck, Temperatur, Magnetfeld oder Diodenstrom auf das Maximum der Absorption einjustiert werden. Ferner kommen als durchstimmbare Laser Farbzentrenlaser in Betracht
Die Erfindung wird im folgenden mittels einer Figur anhand eines möglichen Ausführungsbeispiels erläutert
Ober die Zuleitung 1 wird, gesteuert über die Ventile 2 und 3, mit Hilfe der Pumpe 4 bei geschlossenem Ventil 5 die zu untersuchende F.üssigkeit oder Teile davon in den Behälter 6 überführt Nach Schließen der Ventile 2 und 3 werden die gelösten Kohlenwasserstoffe mit Hilfe der Heizung 7 und/oder durch Verminderung des Drukkes mit Hilfe der Pumpe 8 über die Ventile 5 und 9 ganz oder teilweise in die Gasphase überführt wobei in dem Kondensator 10 verdampfte Flüssigkeit kondensiert wird. Das Kondensat kann bei geöffnetem Ventil 11 mit Hilfe der Pumpe 4 abgesaugt werden. Temperatur und Druck werden mit Hilfe des Thermometers 12 bzw. des Manometers 13 kontrolliert.
Ein Teil des Gases gelangt in die Meßküvette 14, in der das mit einem mechanischen Unterbrecher (Chopper) 15 modulierte Licht 26 des Lasers 16 teilweise von dem nachzuweisenden Kohlenwasserstoff absorbiert wird. Ein optischer Referenzdetektor 17 im direkten Strahlengang 24 dient der Normierung auf die Ausgangsintensität des Lasers 16. Der Detektor 17 kann alternativ dazu auch vor der Meßzelle 14 als Detektor 17' angeordnet werden, wobei ein Teilstrahl 25 des Lichts 26 mit dem Strahlteiler 18 ausgekoppelt wird. Das durch die Lichtabsorption im Gas hervorgerufene akustische Si^ns! wird rnit Hilfe eines emnfind!ichcr» Mikrophons 19 nachgewiesen, mit einem Vorverstärker 20 verstärkt und auf einen Lock-In-Verstärker 21 gegeben. Dieser erhält sein Referenzsignal von dem Unterbrecher 15. Die Auswerteeinheit 22 dividiert die Ausgangssignale des Lock-In-Verstärkers 21 und des Referenzdetektors 17 durcheinander und wertet das Ergebnis unter Berücksichtigung der Daten der Sensoren 12 und 13 aus. Eine Steuereinheit 23 steuert den gesamten Meßablauf ind bewirkt insbesondere die funktionsgerechte Betätigung der Pumpen 4, 8 und Ventile 2, 5, 9, 11. Nach Beendigung der Messung wird das Meßgas mit Hilfe der Pumpe 8 abgepumpt, der Flüssigkeitsbehälter 6 mit Hilfe der Pumpe 4 entleert und eine neue Flüssigkeitsprobe eingefüllt. Probennahme und Messung können in schnellem Wechsel erfolgen, so daß quasi-kontinuierliche Nachweise und Bestimmungen gelöster Kohlenwasserstoffe möglich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur qualitativen oder quantitativen Bestimmung von in wäßrigen Flüssigkeiten, insbesondere natürlichen Gewässern, in Lösung gegangenen Kohlenwasserstoffen, bei dem eine Bestrahlung " der Kohlenwasserstoffe mit Licht in einem solchen Bereich erfolgt, daß eine Überlappung mit Absorptionslinien der Kohlenwasserstoffe auftritt, und die absorbierte Lichtleistung ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Probe der Flüssigkeit ohne Verlust von Kohlenwasserstoffen in ein abgeschlossenes Meßsystem überführt wird, daß in dem Meßsystem durch Verringerung des Druckes und/oder Erhöhung der Temperatur die Kohlenwasserstoffe ganz oder teilweise in die Gasphase überführt werden, ώιΒ die Kohlenwasserstoffe in der Gasphase mit i-aserücht bestrahlt werden, daß der Partialdruck des oder der nachzuweisenden Kohlenwasserstoffe ermittelt wird, und daß die Konzentration des oder der Kohlenwasserstoffe im Wasser unter Verwendung der Temperatur- und Druckwerte aus dem Partialdruck über das Verteilungsgleichgewicht bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung des Partialdruckes bei vorgegebener Transmissionslänge und vorgegebenem Gesamtdnick über die Messung der Schwächung der Lichtintensität erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung des Partialdruckes durch Modulation des Laserlichts und ausnutzung der durch die zeitlich variable Lichtabsorption bedingten Druckschwankungen mit einem akustischen Detektor erfolgt
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung des Partialdruckes derart erfolgt, daß mit dem Laserstrah! durch Lichtabsorption lokale Änderungen des Brechungsindex in der Gasphase erzeugt werden und die hierdurch bedingte, dem Partialdruck proportionale Ablenkung eines zweiten Lichtstrahls derselben oder einer anderen Wellenlänge gemessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Transmissionslänge in der Gasphase und damit die absorbierte Leistung und Nachweisstärke durch Einfach- oder Mehrfachreflexion des Laserstrahls erhöht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausschaltung von Querempfindlichkeiten, die durch andere, nicht interessierende flüchtige Stoffe verursacht sind, zusätzlich zur eigentlichen Meßwellenlänge eine zweite Laserlinie als Referenz verwendet wird, bei deren Wellenlänge der nachzuweisende oder quantitativ zu bestimmende Kohlenwasserstoff oder die Kohlenwasserstoffe eine möglichst geringe Absorption aufweisen.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch einen abgeschlossenen Behälter (6) für die Aufnahme der Probenflüssigkeit mit Einrichtungen (7, 8, 12, 13) zur Veränderung und Messung von Temperatur und Druck, eine mit dem Behälter verbundene Meßküvette (14) zur Aufnahme der Gasphase der Probenflüssigkeit, welche sich im .Strahlengang eines Lasers (16, 26) befindet, sowie Meß- und Auswerteeinrichtungen (19—22) zur Ermittlung der von der Gasphase absorbierten Lichtleistung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Normierung auf die Ausgangsleistung des lasers (16) ein Referenzdetektor (17) im direkten Strahlengang (24) oder in einem mit ei iem Strahlteiler (18) ausgekoppelten Sekundärstrahl (25) vorgesehen ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsweg zwischen dem Behälter (6) und der Küvette (14) ein Kondensator (10) zur Entfernung der Dampfteile der Flüssigkeit vorgesehen ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (16) ein Festfrequenz-Gaslaser, bevorzugt ein Wasserstofffluorid-, Deuteriumfluorid-, Kohlendioxid- oder Helium-Neon-Laser ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (16) ein durchstimmbarer Diodenlaser oder ein durchstimmbarer Farbzentrenlaser ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß evrt auf das Laserrohr des Gasiasers (16) oder das Probengas einwirkendes Magnetfeld zur Erreichung einer optimalen Überlappung von Emissionsspektrum und Absorptionsspektrum der nachzuweisenden Moleküle vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7 der einem der
folgenden, zur Verwendung bei der Überwachung von marinen Gas- oder Erdöl-Pipelines sowie der Prospektion und Exploration von marinen Gas- und Erdölvorkommen, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem in einem Tauchkörper als Geräteträger installiert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, zur Verwendung bei der Überwachung von marinen Gas- oder Erdöl-Pipelines sowie der
4<\ Prospektion und Exploration von marinen Gas- und Erdölvorkommen, wobei das Meßsystem an Bord eines Schiffes installiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Saugleitung oder Durchflußstrecke zur Entnahme der Wasserproben verbunden ist.
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