DE3908611C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3908611C2 DE3908611C2 DE19893908611 DE3908611A DE3908611C2 DE 3908611 C2 DE3908611 C2 DE 3908611C2 DE 19893908611 DE19893908611 DE 19893908611 DE 3908611 A DE3908611 A DE 3908611A DE 3908611 C2 DE3908611 C2 DE 3908611C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pliers
- gripper
- tongue
- gripper according
- halves
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
- E01H1/1206—Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
- E01H2001/122—Details
- E01H2001/1226—Details characterised by way of removing material
- E01H2001/126—Details characterised by way of removing material the implement being for single use but not glove-like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Greifer zur Aufnahme
und Beseitigung von Tierexkrementen, bestehend aus zwei mit
einander gelenkig verbundenen Zangenhälften aus geformtem
Werkstoff, die im geschlossenen Zustand einen Aufnahmeraum mit
sich mindestens teilweise überlappenden Aufnahmebereichen
begrenzen und die Geschlossenstellung sichernde Rastmittel
aufweisen.
Ein dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechender
Greifer ist bereits aus dem DE-GM 88 08 655 bekannt.
Dieser bekannte Greifer zur Aufnahme und Beseitigung
von Tierexkrementen besteht aus zwei Halbschalen, die über
ein Filmscharnier miteinander verbunden sind. Durch Eingreifen
der Finger in Griffmulden oder Durchgriffslöcher, die an
jeder Halbschale (s. a. US-PS 41 48 510) vorhanden sind, kann
der Greifer bewegt werden. Eine Arretierung des gefüllten
Greifers gemäß dem DE-GM 88 08 655 geschieht über beiden
Zangenhälften zugeordnete Rastlöcher und Rastvorsprünge.
Um eine einfache Öffnungsbewegung des Greifers zu ermög
lichen, muß bei diesem Stand der Technik den Fingern der
Bedienungshand in hinterschnittenen Griffmulden oder mittels
Durchgriffslöchern Halt gegeben werden. Eine andere, aber sehr
aufwendige Lösung, zeigt die US-PS 42 73 370, bei der eine
zusätzliche Blattfeder die Öffnungsbewegung unterstützt.
Die Ausführungsform, bei der der Greifer Griffmulden
aufweist, ist verbesserungsbedürftig, da die notwendigerweise
hinterschnittenen Griffmulden eine zu aufwendige Fertigungs
technik erfordern. Die andere Ausführungsform des Greifers mit
die Halbschalen durchsetzenden Durchgriffslöchern ist nach
teilig, weil bei mit Kot gefülltem Greifer die Gefahr der
Verschmutzung der Finger besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Greifer zu
schaffen, der besser handhabbar ist und außerdem technisch ein
fach hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wurde entsprechend dem Kennzeichenteil
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäß an jeder Zangenhälfte außenseitig
angeordnete Handanlage-Klebefläche ist der Greifer der
Hand folgend bewegbar. Dadurch wird einerseits eine einfache
Bedienung des Greifers möglich, ohne daß Hinterschneidungen
oder Durchgriffsöffnungen für die Finger mit den schon geschilderten
Nachteilen notwendig sind und andererseits wird die
Herstellung eines Greifers vorteilhafterweise vereinfacht.
Auch ist es selbst bei einem wenig elastischem Werkstoff nicht
mehr notwendig, die Öffnungsbewegung des Greifers durch eine
zusätzliche Feder zu unterstützen.
Eine gute Bedienbarkeit des Greifers wird statt dessen
allein durch das auf eine begrenzte Fläche beider Zangenhälften
aufgetragene Haftmittel erzielt. Als Haftmittel kann dabei
ein doppelseitig klebendes Band oder auch ein z.B. aufgesprühter
Kleber verwendet werden.
Klebeflächen in Verbindung mit greiferähnlichen Gebilden zur
Aufnahme von Tierexkrementen sind an sich bekannt. Die Aufnahmevorrichtung
gemäß dem DE-GM 77 14 913 wird mittels eines
Klebestreifens im Füllzustand verschlossen. Beim Greifer entsprechend
dem DE-GM 87 13 699 dienen Klebenähte an beiden
Zangenhälften der Befestigung eines über den gefüllten Greifer
zu stülpenden Beutels.
Dadurch, daß entsprechend der Erfindung die an den freien
Enden der Zangenhälften angeordneten Aufnahmebereiche eine
große Überlappungstiefe aufweisen, ist der Kot-Aufnahmeraum
entsprechend der aufzunehmenden Menge veränderbar. Im unbenutzten
Zustand ist es trotzdem möglich, beide Zangenhälften
so zusammenzudrücken, daß sie an ihren freien Enden eng aneinanderliegen
und daß es möglich ist, den Greifer z. B. in der
Jackentasche zu tragen.
Vorteilhafterweise kann der erfindungsgemäße Greifer im
Sinne einer besseren Handhabung im gefüllten Zustand auf
einfache Weise arretiert werden. Die Arretierung erfolgt
dadurch, daß eine an einer Zangenhälfte angeformte Zunge mit
einer in der anderen Zangenhälfte gegenüberliegenden Durch
stecköffnung verrastbar ist. Positiv ist dabei außerdem, daß
durch die Zunge gleichzeitig der Kot-Aufnahmeraum nach oben
hin abgedichtet wird und es so zu keiner Verschmutzung der
Bedienungshand kommen kann. Die durch die Zunge gegen eine
solche Verschmutzung gesicherte Durchstecköffnung kann daher
besonders vorteilhaft als Trageöffnung auf dem Weg zur näch
sten Entsorgungsstelle benutzt werden. Eine vollständige
Überlappung beider Zangenhälften ist von der DE-PS 25 38 337
an sich bekannt. Von der DE-PS 25 38 337 ist es ebenfalls an
sich bekannt, von einer Zangenhälfte seitlich zwickelförmige
Bereiche abzuknicken, um den Greifer im geschlossenen Zustand
zu arretieren.
Von einem recht umständlich zu handhabenden anderen
Greifergebilde (EP-PS 00 37 355) ist es zudem bekannt, den zur
Bildung des Greifers vorgesehenen Kartonzuschnitt mit Stecklaschen
und korrespondierenden Stecköffnungen auszustatten.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele
entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigen
Fig. 1 eine Außenansicht des auseinandergeklappten Grei
fers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des auseinandergeklappten
Greifers,
Fig. 3 eine Seitenansicht des zusammengeklappten Greifers
in unbenutztem Zustand und
Fig. 4 eine Seitenansicht des zusammengeklappten, arre
tierten Greifers in gefülltem Zustand.
In den Zeichnungen ist der Greifer zur Aufnahme und
Beseitigung von Tierexkrementen insgesamt mit der Bezugsziffer
10 bezeichnet.
Der Greifer 10 besteht aus zwei Zangenhälften 11 und
12, die über ein Gelenk 13 miteinander verbunden sind. Diese
gelenkige Verbindung der beiden Zangenhälften 11 und 12 folgt
z.B. über ein Filmscharnier, Perforation od.dgl. Dadurch
wird erreicht, daß nach Zusammenfaltung des Greifers 10 aus
der flachen Herstellungsposition eine definierte Schwenkachse
entsteht.
Die beiden stoffschlüssig zusammenhängenden Zangenhälften
11, 12 werden aus Pappe-Zuschnitten unter Anwendung von Druck
und Wärme in einer gesenkartigen Form plastisch verformt.
Am freien Ende der beiden Zangenhälften 11 und 12 ist
jeweils ein Aufnahmebereich 19 angeordnet. Mit diesen Auf
nahmebereichen 19, die sich vollständig überlappen können,
ist einerseits die problemlose Aufnahme des Kotes und anderer
seits bei jedem Füllungsgrad ein Abschluß des Aufnahmeraums 24
gewährleistet.
Aus der ersten Zangenhälfte 11 ist, z.B. durch Stanzung,
eine in der Fig. 1 dargestellte Zunge 14 mit dem Umriß 15
teilweise herausgelöst. Im Bereich des Abschnittes a ist die
Zunge 14 dagegen entlang einer Sollknicklinie 16 mit der
ersten Zangenhälfte 11 schwenkbar verbunden. Die Schwenkbar
keit der Zunge 14 wird z.B. durch eine entlang der Sollknick
linie 16 angeordnete Perforation erzeugt. Die Zunge 14 besteht
aus einer zur Sollknicklinie 16 weisenden rechteckigen Basis
17 und einem, eine größere längliche Erstreckung aufweisenden
ovalen Rastteil 18.
Zwischen der Zunge 14 und dem Aufnahmebereich 19 der
ersten Zangenhälfte 11 ist eine Haftfläche 20 vorgesehen. Die
Haftfläche 20 kann durch ein doppelseitiges Klebeband gebildet
sein, oder es wird während des Herstellungsprozesses auf eine
begrenzte Fläche z.B. ein Schmelz- oder Dispersionskleber
aufgebracht. Der Schmelzkleber besteht z.B. aus Paraffin,
Wachs und Harz und ist durch Körperwärme aktivierbar.
Die zweite Zangenhälfte 12 weist ebenfalls eine Haft
fläche 20 auf. Zwischen der Haftfläche 20 und dem Gelenk
13 ist eine Durchstecköffnung 21 vorhanden, deren Längser
streckung b an der zur Haftfläche weisenden Begrenzung 22 in
etwa der Länge a der Sollknicklinie 16 zwischen der ersten
Zangenhälfte 11 und der Zunge 14 entspricht.
Wie Fig. 2 zeigt, weisen beide Zangenhälften 11 und 12
jeweils konkave Durchbiegungen 23 an der Außenseite 25 des
Greifers 10 auf. Außerdem nimmt die Überlappungstiefe t der
Zangenhälften 11 und 12 zum Gelenk 13 hin ab. Die sich dadurch
im zusammengeklappten Zustand ergebende zum Gelenk 13 hin
schmalere Form des Greifers 10 ermöglicht es, jeweils zwei
Greifer 10 automatengerecht mit den Schmalabschnitten über
einanderliegend zu verpacken.
Fig. 3 und 4 zeigen den Greifer 10 in zwei verschiedenen
Betriebszuständen. Der völlig zusammengeklappte Greifer 10
(Fig. 3) hat derart flache Abmessungen, daß er in unbenutztem
Zustand problemlos in jeder Jackentasche oder Hosentasche
transportiert werden kann. Fig. 4 dagegen zeigt einen gefüll
ten Greifer 10, der durch die verrastete Zunge 14 am Auseinan
derklappen gehindert ist, kurz vor der Entsorgung.
Das Aufnehmen des Kotes kann nun folgendermaßen geschehen:
Der Greifer 10 wird so in eine Hand genommen, daß der Daumen z.B. auf der Haftfläche 20 der ersten Zangenhälfte 11 anliegt und gegenüberliegend mindestens ein Finger auf der Haftfläche 20 der zweiten Zangenhälfte 12 ruht. In dieser Haltung liegt das Gelenk 13 in etwa an der Handinnenfläche an.
Der Greifer 10 wird so in eine Hand genommen, daß der Daumen z.B. auf der Haftfläche 20 der ersten Zangenhälfte 11 anliegt und gegenüberliegend mindestens ein Finger auf der Haftfläche 20 der zweiten Zangenhälfte 12 ruht. In dieser Haltung liegt das Gelenk 13 in etwa an der Handinnenfläche an.
Zur Aufnahme von Unrat wie z.B. Kot, werden die über
die Haftflächen 20 mit dem Daumen bzw. mit einem oder mehreren
Fingern bewegungsverbundenen Zangenhälften 11 und 12 aus
einandergeklappt und zum Ergreifen des Kots innerhalb des
Aufnahmeraums 24 geschlossen. Hierbei überlappen sich beide
Aufnahmebereiche 19 und schließen den Kot somit im Aufnahme
raum 24 ein. Zur Sicherung des geschlossenen Zustandes des
Greifers 10 wird nun die Zunge 14 durch die gegenüberlie
gende Durchstecköffnung 21 hindurchgedrückt. Da die Längser
streckung des Rastteils 18 der Zunge 14 den zur Haftfläche 20
der Zangenhälfte 12 weisenden Teil der Durchstecköffnung 21
teilweise überragt, rastet die Zunge 14 hinter der Durchsteck
öffnung 21 ein. Dadurch ist eine sichere Verbindung beider
Zangenhälften 11 und 12 erreicht und zusätzlich dichtet die
Zunge 14 den Aufnahmeraum 24 nach oben hin ab.
Nach dem Hindurchstecken des Rastteiles 18 der Zunge 14
durch die Durchstecköffnung 21 ist es möglich, das Rastteil 18
auf die Haftfläche 20 der Zangenhälfte 12 zu drücken, um so
eine zusätzliche Sicherung zu erzielen.
Claims (7)
1. Greifer zur Aufnahme und Beseitigung von Tierexkremen
ten, bestehend aus zwei miteinander gelenkig verbundenen
Zangenhälften (11, 12) aus geformtem Werkstoff, die im geschlossenen
Zustand einen Aufnahmeraum (24) mit sich mindestens
teilweise überlappenden Aufnahmebereichen (19) begrenzen
und die Geschlossenstellung sichernde Rastmittel (14) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Zangenhälfte (11,
12) außenseitig eine Klebefläche (20) in Form eines doppelseitig
klebenden Bandes oder eines durch Körperwärme aktivierbaren
Schmelzklebers angeordnet und derart als Handanlagefläche
ausgebildet ist, daß der Greifer (10) beim Öffnen und
Schließen über die beiden Klebeflächen (20) der Greifbewegung
der Hand folgt.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die an den freien Enden der Zangenhälften (11, 12) ange
ordneten, den Aufnahmeraum (24) begrenzenden Aufnahmebereiche
(19) vollständig überlappen (bei t).
3. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer (10) mittels mindestens einer umklappbaren,
aus einer Zangenhälfte (11, 12) ausgestanzten Zunge (14)
mit der zweiten Zangenhälfte (12) in der Geschlossenstellung
verrastbar ist.
4. Greifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (17) der Zunge (14) entlang einer Sollknick
linie (16) mit einer ersten Zangenhälfte (11) verbunden ist.
5. Greifer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Zangenhälfte (12) eine Durchstecköffnung
(21) aufweist, durch die beide Zangenhälften (11, 12)
nach Hindurchdrücken der mit der ersten Zangenhälfte (11)
verbundenen Zunge (14) miteinander verrastbar sind.
6. Greifer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Zunge (14)
teilweise den Querschnitt der Durchstecköffnung (21) überragt.
10. Greifer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die umgeklappte verrastende Zunge (14)
der ersten Zangenhälfte (11) an der Klebfläche (20) der
zweiten Zangenhälfte (12), insbesondere lösbar, anhaftet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908611 DE3908611A1 (de) | 1989-03-16 | 1989-03-16 | Greifer zur aufnahme und beseitigung von tierexkrementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908611 DE3908611A1 (de) | 1989-03-16 | 1989-03-16 | Greifer zur aufnahme und beseitigung von tierexkrementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908611A1 DE3908611A1 (de) | 1990-09-20 |
DE3908611C2 true DE3908611C2 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6376489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908611 Granted DE3908611A1 (de) | 1989-03-16 | 1989-03-16 | Greifer zur aufnahme und beseitigung von tierexkrementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908611A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19804679A1 (de) * | 1998-02-06 | 1999-08-12 | Guenter Bierhals | Kotbox zum Aufnehmen, Transport und Entsorgung von Haustierkot |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2361626B (en) * | 2000-04-25 | 2003-10-15 | Shireen Abou-Seoud | Canine excrement pick-up and disposal device |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2538337A1 (de) * | 1975-08-28 | 1977-03-10 | Hans Burmeister | Vorrichtung zum entfernen von verunreinigungen |
DE7714918U1 (de) * | 1977-05-11 | 1977-08-18 | Kempken, Kurt, 4200 Oberhausen | Aufnahmevorrichtung für feste oder breiige Abfälle in kleinen Mengen |
US4148510A (en) * | 1977-11-17 | 1979-04-10 | Patrick Brack | Hand operable scoop for the collection and disposal of animal excrement |
FR2479302A1 (fr) * | 1980-03-27 | 1981-10-02 | Poutchits Paul | Appareil pour ramasser et eliminer des objets et des dechets |
DE8713699U1 (de) * | 1987-10-13 | 1987-11-19 | Haas, Walter, 6967 Buchen | Hundekot-Doppelbehälter |
DE8808655U1 (de) * | 1988-07-06 | 1988-08-25 | Lux, Peter, 5980 Werdohl | Greifer zur Aufnahme und Beseitigung von Tierexkrementen |
-
1989
- 1989-03-16 DE DE19893908611 patent/DE3908611A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19804679A1 (de) * | 1998-02-06 | 1999-08-12 | Guenter Bierhals | Kotbox zum Aufnehmen, Transport und Entsorgung von Haustierkot |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3908611A1 (de) | 1990-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0757903B1 (de) | Mophalter sowie Mopbezug hierfür | |
DE9105039U1 (de) | Staubfilterbeutel | |
DE2549039C2 (de) | ||
EP0940112B1 (de) | Anschlussstück eines Filterbeutels für staubsaugende Geräte | |
DE3908611C2 (de) | ||
EP0051863A1 (de) | Vorrichtung zum Tragen von Skiern | |
DE20005448U1 (de) | Halteplatte eines Staubsauger-Filterbeutels | |
DE3423339A1 (de) | Vorrichtung zum aufnehmen von hundekot | |
DE29915674U1 (de) | Tragetasche | |
EP0505697B1 (de) | Rückenschildhalter für Briefordner | |
DE3822840A1 (de) | Greifer zur aufnahme und beseitigung von tierexkrementen | |
DE8903285U1 (de) | Greifer zur Aufnahme und Beseitigung von Tierexkrementen | |
DE69806443T2 (de) | Handwagen, insbesondere für Blumenkästchen | |
DE19843557B4 (de) | Golfwagen | |
DE2857557C2 (de) | Fahrzeugaußenspiegel | |
DE3113665C2 (de) | Zangendosenöffner | |
DE102007032108A1 (de) | Greifzange für Haushaltszwecke | |
DE3418783C2 (de) | ||
DE2320241A1 (de) | Verbundhebelmechanismus | |
DE69316468T2 (de) | Greifvorrichtung für Halter für Silizum-Plättchen | |
DE1536520C (de) | Musterbuch | |
DE10231723A1 (de) | Vorrichtung zum Schließen zweier Bauteile | |
DE4409636A1 (de) | Selbstsichernde Tasche für Behälterenden | |
DE102019135366A1 (de) | Reinigungsgerät, Wischbezug, Verfahren zur Herstellung eines Wischbezugs sowie Reinigungssystem zum Reinigen von Flächen | |
DE69107419T2 (de) | Gardineprobenhalter und Gardineprobenständer. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |