DE69806443T2 - Handwagen, insbesondere für Blumenkästchen - Google Patents

Handwagen, insbesondere für Blumenkästchen

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DE69806443T2 DE1998606443 DE69806443T DE69806443T2 DE 69806443 T2 DE69806443 T2 DE 69806443T2 DE 1998606443 DE1998606443 DE 1998606443 DE 69806443 T DE69806443 T DE 69806443T DE 69806443 T2 DE69806443 T2 DE 69806443T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/082Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the stud, pin or spigot having two resilient parts on its opposite ends in order to connect two elements
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Transporter für Gegenstände, in welchem Kästen zur Halterung von Blumen oder Pflanzen angeordnet werden können, mit einem Basisteil oder Basisrahmen, der auf seiner Unterseite mit Rädern versehen ist, und mit vertikal verlaufenden Stützen, die an den Ecken des Basisteils oder Basisrahmens angebracht sind und mit Öffnungen versehen sind, und mit Schutzvorrichtungen, welche im wesentlichen horizontal zwischen den Stützen verlaufen und an mindestens einem ersten Ende mit Befestigungsmitteln versehen sind, die lösbar in den Öffnungen befestigbar sind.
  • Eine Schutzvorrichtung, mit welcher Blumen oder Pflanzen in einem Transporter oder Wagen für Gegenstände geschützt werden können, sind im Stande der Technik beschrieben. Pflanzen werden häufig, beispielsweise bei Auktionen, in Plastikkästen transportiert, die in offenen Blumenwagen der im Oberbegriff angegebenen Art angeordnet werden. Wenn Gärtner oder Händler die im wesentlichen offenen Blumenwagen bei einer Auktion umherfahren, dann besteht ein erhebliches Risiko, dass die im Wagen angeordneten Blumen beim Transport beschädigt werden. Besonders Blumen mit relativ langen Stielen werden leicht beschädigt, weil sie sich über die Kante des Wagens hinausbiegen und über den Umfang des Blumenwagens selbst hinausragen. Um das Risiko einer Beschädigung von Blumen beim Transport zu begrenzen, ist es empfehlenswert, die Vertikalstützen der Blumenwagen mit Schutzvorrichtungen zu versehen, welche verhindern, dass die Blumen aus den Kästen über den Umfang des Blumenwagens hinaus hervorragen.
  • Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer relativ preiswerten Schutzvorrichtung für einen Blumen- und/oder Pflanzenwagen, welche sich einfach und schnell demontierbar befestigen lässt.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Fixiermittel aus zwei im wesentlichen parallelen Streifen bestehen, die in einigem Abstand voneinander entfernt sind und von denen mindestens einer elastisch biegbar ist, während in mindestens einem Streifen eine Nut oder ein Haken ausgebildet ist. Der Vorteil hierbei ist, dass die Streifen, beispielsweise von Hand, aufeinander zubewegt werden können und dann in eine oder mehrere Öffnungen eingesetzt werden. Werden die Streifen dann freigegeben, dann federn sie zurück in ihre ursprüngliche Form und verkeilen sich fest in den Öffnungen. Auf diese Weise ist eine robuste, aber auch einfache und relativ preiswerte Lösung zum Fixieren der Schutzvorrichtungen an den Streben des Wagens verfügbar.
  • Da die erfindungsgemäßen Fixiermittel von Hand angebracht werden können, ist es vorteilhaft, an denjenigen Kanten der beiden Streifen, welche voneinander wegweisen, eine Vertiefung vorzusehen, in welche ein Daumen oder Finger platziert werden kann. Die Vertiefungen in zwei gegenüberliegenden Streifen sorgen für einen Finger- oder Daumenhalt, wenn die Streifen aufeinander zu gedrückt werden. Außerdem zeigen die Vertiefungen wegen ihrer Form, wie die Fixiermittel funktionieren.
  • Das Ziel besteht in einer Anpassung der Dimensionen der Fixiermittel an die Größe und den gegenseitigen Abstand der Öffnungen in den Stützen eines Wagens mit Standardabmessungen, wie etwa ein sogenannter "dänischer Wagen".
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, die Schutzvorrichtungen mit einem Band oder Blatt solcher Länge, dass dieses um die Stützen herumgewickelt werden kann, und mit einer Sicherheitseinrichtung zum lösbaren Befestigen des anderen Endes des um die Stützen herumgewickelten Teils an den Stützen oder an der Schutzvorrichtung zu versehen. Dies hat den Vorteil, dass erstens die Schutzvorrichtung um alle Seiten des Wagens herum montiert werden kann. Weiterhin ist die Länge des Bandes oder Blattes einstellbar. Wenn der Wagen vollständig gefüllt ist und die Blumen ein langes Stück aus dem Wagen herausragen, dann ist es vorteilhaft, das Band oder Blatt relativ lang zu halten. Wird es festgezogen, dann werden die Blumen zum Inneren des Wagens gezogen. Ist der Wagen im geringeren Ausmaß gefüllt, dann kann das Band oder Blatt weniger lang sein.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, die Sicherheitseinrichtung mit einem Klebmittel oder einem Kontaktklebestreifen zu bilden: Dadurch lässt sich die Schutzvorrichtung schnell und sehr einfach befestigen und wieder lösen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist es möglich, die Sicherheitseinrichtung durch einen Knickstreifen mit in ihm vorgesehenen Befestigungspunkten zu bilden: man kann dann den Knickstreifen um das Band oder Blatt herumfalten, wobei die Befestigungspunkte fest am Band oder Blatt angreifen. Auf diese Weise erhält man eine zuverlässige Befestigung, die mehrere Male nacheinander wiederholt benutzt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, das Band oder Blatt mindestens teilweise aufzurollen, und ein Hakenelement an der Rolle zu fixieren, um den um die Stützen des Wagens oder die Schutzvorrichtung herumgewickelten Teil zu fixieren.
  • Ein Aufrollen des Bandes oder Blattes ist vorteilhaft, sowohl wenn das Band oder Blatt benutzt wird, als auch wenn es aufbewahrt wird. In Benutzung kann das erste Ende an einer der Stützen befestigt werden, und danach kann ein Benutzer um den Wagen herumlaufen und das Band oder Blatt abrollen. Das Aufrollen erlaubt auch ein platzsparendes Aufbewahren der Schutzvorrichtung.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung ist es möglich, die Schutzvorrichtung durch eine Platte zu bilden, die an ihrem zweiten Ende mit Fixiermitteln versehen ist. Die Platte kann beispielsweise aus Polypropylen-Blattmaterial hergestellt werden.
  • Die Erfindung sei nun anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Blumenwagen, in dem eine Schutzvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform angeordnet ist;
  • Fig. 2 einen Blumenwagen mit einer an ihm angebrachten Schutzvorrichtung in Form einer Platte;
  • Fig. 3 eine Ausführungsform der Schutzvorrichtung, die mit Fixiermitteln gemäß der Erfindung versehen ist;
  • Fig. 4 die Anordnung der Fixiermittel gemäß der Erfindung in den Öffnungen einer Stütze; und
  • Fig. 5 die in der Stütze des Blumenwagens befestigten erfindungsgemäßen Fixiermittel mit einer Sicherheitsvorrichtung für das Band oder Blatt.
  • Fig. 1 zeigt einen Blumenwagen 1 mit zwischen den Stützen 5 angebrachter Schutzvorrichtung 8. Der Blumenwagen 1 besteht aus einem Basisteil 3, welches mit Rädern 4 versehen ist. An den Ecken des Basisteils 3 sind vertikal gerichtete Stützen 8 befestigt, die mit Öffnungen 6 versehen sind. Die Form der Öffnungen 6 ist in den Fig. 4 und 5 deutlich zu sehen. In den Öffnungen 6 können horizontale Rahmen 7 angebracht werden. Kästen 10 für Blumen oder Pflanzen können auf den Rahmen angeordnet oder von ihnen gehalten werden. Beispielsweise befinden sich Blumen 15 in den Kästen 10. Um die Blumen 15 beim Transport zu schützen oder zu verhindern, dass sie über die durch die Vertikalstützen 8 definierte Ebene hinausragen, können zwischen den Stützen Schutzvorrichtungen 8 befestigt werden.
  • Fig. 1 zeigt den Fall, wo die Schutzvorrichtungen 8 durch ein Band oder Blatt 81 gebildet werden. Gemäß der Erfindung ist das Band oder Blatt 81 an einem Ende mit Fixiermitteln 20 versehen, die im einzelnen in Fig. 3 gezeigt sind und in einfacher Weise in den Öffnungen 6 der Stützen 5 befestigt werden können (siehe Fig. 4 und 5). Nachdem das erste Ende des Bandes oder Blattes 81 an einer der Stützen 5 befestigt worden ist, kann das Band oder Blatt um die anderen Stützen 5 herumgewickelt werden. Ist das Band oder Blatt 81 um den ganzen Wagen 1 herumgezogen, dann wird sein zweites Ende am ersten Ende des Bandes oder Blattes 81 befestigt. Diese Befestigung kann beispielsweise mit Hilfe eines Klebmittels oder einer Klemmvorrichtung erfolgen. Die Befestigung der Schutzvorrichtung 8 auf diese Weise hat den Vorteil, dass die Länge beispielsweise des Bandes oder Blattes 81 einstellbar ist. Ist der Wagen 1 völlig gefüllt und die Blumen 15 ragen weit über ihn hinaus, dann ist es vorteilhaft, das Band oder Blatt 81 relativ lang zu halten. Wird es straffgezogen, dann werden die Blumen 15 zum Inneren des Wagens 1 gezogen. Ist der Wagen nicht so stark gefüllt, dann kann das Band oder Blatt 81 weniger lang sein.
  • Fig. 1 zeigt den Fall, wo das Band oder Blatt mit beispielsweise einem doppelseitigen Klebeband oder Kontaktklebestreifen versehen ist, wie es schematisch durch den Streifen 41 gezeigt ist. Das zweite Ende des Bandes oder Blattes 81 kann fest an sein erstes Ende angeklemmt werden. Diese Variante wird weiter unter im Zusammenhang mit Fig. 5 besprochen.
  • Es ist auch möglich, das Band oder Blatt 81 auf eine (nicht dargestellte) Rolle aufzurollen. An dieser Rolle kann ein Hakenelement befestigt werden, mit Hilfe dessen die Rolle und damit das zweite Ende des Bandes oder Blattes 81 lösbar befestigt werden kann. Das Hakenelement kann so ausgebildet sein, dass die Rolle mit seiner Hilfe an einer der Stützen 5, am Fixierelement 20 oder dem ersten Ende des Bandes oder Blattes 81 befestigt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt nun den Fall, wo die Schutzvorrichtung 8 durch eine relativ steife Platte 2 gebildet wird, die an beiden Enden mit Fixiermitteln 20 versehen ist und zwischen zwei Stützen 5 eingeklemmt werden kann. Die Platte 2 besteht vorzugsweise aus Polypropylen, welches den Vorteil einer leichten Wiederverwertbarkeit hat. Die Platte kann beispielsweise aus einem Blatt bestehen, in welchem in Längsrichtung Kammern ausgebildet sind.
  • Die Fixiermittel 20 werden ebenfalls vorzugsweise aus Polypropylen hergestellt und können aus einem festen Blatt dieses Materials herausgestanzt oder spritzgegossen oder in irgendeiner anderen Weise hergestellt werden. Die Fixiermittel 20 sind vorzugsweise einteilig mit einem Verbindungsstreifen, so dass man ein U-förmiges Element enthält, das durch Ultraschall-Schweißen an der Platte befestigt werden kann. Wenn das Verbindungsstück, welche die beiden Arme des U miteinander verbindet, mit der Platte verbunden ist, dann haben die Arme selbst eine relativ große Bewegungsfreiheit bezüglich der Schutzvorrichtung. Dies ermöglicht ein Bewegen der Arme des U aufeinander zu und verbessert damit die Verwendung der Fixiermittel 20. Der Vorteil der Benutzung eine Platte 2 besteht darin, dass diese einen relativ guten Schutz für die Blumen oder Pflanzen im Wagen 1 bieten.
  • Fig. 3 zeigt die Schutzvorrichtung 8 gemäß der Erfindung. Sie ist an mindestens einem der Enden (in der Zeichnung das rechte) mit Fixiermitteln 20 versehen. Wird die Schutzvorrichtung durch eine Platte gebildet, dann ist das zweite Ende (in der Zeichnung links) ebenfalls mit Fixiermitteln 20 versehen (in gestrichelten Linien gezeichnet). Die Fixiermittel 20 selbst umfassen zwei Streifen 24, die in gewissem gegenseitigen Abstand die Längsrichtung vom Band, Blatt 81 oder der Platte 2 wegragen. Die Streifen 24 sind mit Hilfe eines Verbindungsstückes 26 miteinander verbunden. Die in der Zeichnung dargestellten Fixiermittel 20 bestehen aus einem Teil und haben die Form eines U. Man kann auch die Platte 2 an den Enden mit zwei getrennten Streifen 24 ausbilden. Die Streifen 24 sind mit im wesentlichen runden Ausnehmungen 21 versehen, welche so ausgebildet sind, dass es leicht möglich ist, mit Hilfe der Finger eine Kraft auf die Streifen 24 auszuüben, um sie aufeinander zuzubewegen. Die Elemente bewegen sich gegeneinander, wie es die Pfeile 30 in Fig. 4 zeigen. Außer den Ausnehmungen 21 für die Finger haben die Streifen 24 auch Nuten 22, die der Dicke des Materials der Stützen 5 angepasst sind. Die voneinander wegweisenden Enden 2 des Streifens 24 sind mit Schrägungen oder Rundungen 23 versehen, um die Befestigung der Streifen 24 in den Öffnungen 6 der Stützen 5 zu erleichtern. Man sieht aus Fig. 3, dass der Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen 25 größer ist als der Abstand zwischen den beiden Enden der Gradienten an der Stelle des Übergangs zwischen den Abrundungen 23 und den Nuten 22. Die Vorsprünge 25 können daher als Anschlag benutzt werden, wenn die Fixiermittel 20 in die Stützen 5 eingesetzt werden. Die Fixiermittel 20 sind mit der Schutzvorrichtung über eine relativ kleine Oberfläche der Fixiermittel 20 verbunden. Damit vergrößert sich die Flexibilität der Fixiermittel 20, und dies erleichtert die Bewegung der Streifen 24 aufeinander zu. Die Befestigung der Fixiermittel 20 in einer Stütze 5 ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Wie man in Fig. 4 sieht, bewegt ein Benutzer die Streifen 24 der Fixiermittel 20 mit der Hand aufeinander zu. Dadurch verringert sich der gegenseitige Abstand zwischen den Streifen 24, und die Fixiermittel 20 können in die Öffnungen 6 eingeführt werden. Dies geschieht bis zu einem Punkt, wo die Vorsprünge 25 in Berührung mit dem Material der Stützen 5 kommen. Die Vorsprünge 25 werden dabei als Anschlag benutzt. Der Benutzer gibt dann die flexiblen Fixiermittel 20 frei, und diese nehmen infolge der in ihnen gespeicherten elastischen Energie ihre ursprüngliche Form wieder an. Dadurch schließen sich die Nuten 22 um das Material der Stützen 5, und die Fixiermittel 20 greifen fest in die Stützen 5 ein, wie dies Fig. 4 zeigt.
  • Die Fixiermittel 20 sind so konstruiert, dass bei der Bewegung der Streifen 24 aufeinander zu von Hand die Streifen eine zusammengesetzte Bewegung ausführen. Während dieser Bewegung bewegen sich die Außenseiten der Streifen 24, welche von den Fingern im Klemmzustand gehalten werden, weiter vom Band, dem Blatt 81 oder der Platte 2 weg als die einander zugewandten Innenseiten der Streifen 24.
  • Fig. 4 zeigt den Fall, wo die erfindungsgemäßen Fixiermittel 20 in eine Stütze 5 eines sogenannten dänischen Wagens einge führt werden. In den Stützen 5 befinden sich abwechselnd ovale Öffnungen 6 und solche ovalen Öffnungen 6, die eine abgeflachte Oberseite haben. Da die Öffnungen 6 in den Stützen 5 abwechselnde Form haben, ist es virtuell unmöglich, dass ein Benutzer einen horizontalen Träger (oder eine Platte) schräg zwischen die Stützen 5 einsetzt. Die Abmessungen der in den Figuren gezeigten Befestigungsmittel 20 sind vorzugsweise an die Standardabmessungen der Öffnungen 5 in besagten "dänischen Wagen" oder anderen Wagentypen angepasst.
  • Fig. 5 zeigt den Fall, wo die Schutzvorrichtung 8 ein Band oder Blatt 81 umfasst, dessen zweites Ende an dem ersten Ende mit Hilfe einer Klemme befestigt ist. Die Klemmmittel werden durch einen Knickstreifen 42 gebildet, der an den Körper der Fixiermittel 20 befestigt ist. In dem Knickstreifen 42 sind scharfe Punkte 43 ausgebildet, und er kann leicht um das Band oder Blatt 81 herumgefaltet werden, wobei die Punkte 43 in das Band oder Blatt 81 eingreifen. Der Streifen 42 kann in der geschlossenen Position fixiert werden, beispielsweise mit Hilfe von Einschnappbefestigern.
  • Es versteht sich, dass in den vorstehend beschriebenen Figuren nur eine mögliche Anwendung für die Verwendung der Fixiermittel 20 gemäß der Erfindung zu sehen ist. Die Fixiermittel 20 können auch zur Fixierung zahlreicher anderer Gegenstände an anderen Gegenständen benutzt werden, die zumindest eine Öffnung haben.

Claims (8)

1. Transporter (1) für Gegenstände, in welchen Kästen (10) zum Haltern von Blumen (15) oder Pflanzen eingesetzt werden können, mit einem Basisabschnitt oder Basisrahmen (3), der an seiner Unterseite mit Rädern (4) versehen ist, und mit an seinen Ecken angebrachten vertikal gerichteten Stützen (5), welche mit Öffnungen (6) versehen sind, und mit einer Schutzeinrichtung (8), welche sich horizontal zwischen den Stützen (5) erstreckt und an mindestens einem Ende mit Fixiermitteln (20) versehen ist, die entfernbar in den Öffnungen (6) fixiert werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel (20) aus zwei im wesentlichen parallelen Streifen (24) bestehen, die im gegenseitigen Abstand angeordnet sind und von denen mindestens einer elastisch biegbar ist, während mindestens einer der Streifen (24) eine Nut (22) oder einen Haken aufweist.
2. Transporter für Gegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den voneinander weg weisenden Kanten der beiden Streifen (24) eine Vertiefung (21) vorgesehen ist, in welche ein Daumen oder Finger platziert werden kann.
3. Transporter für Gegenstände nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Fixiermittel (20) an die Größe und den gegenseitigen Abstand der Öffnungen (6) in den Stützen (5) eines Wagens mit Standardabmessungen, wie z. B. ein sogenannter dänischer Wagen, angepasst sind.
4. Transporter für Gegenstände nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtungen (8) mit einem Band oder Blatt (81) solcher Länge, dass das Band oder Blatt (81), um die Stützen (5) herumgelegt werden kann, und mit Befestigungsmitteln zur lösbaren Befestigung des anderen Endes des um die Stützen (5) herumgelegten Teils an den Stützen (5) oder an der Sicherheitseinrichtung (8) versehen sind.
5. Transporter für Gegenstände nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel durch Klebmittel oder Kontaktklebstreifen (41) gebildet sind.
6. Transporter für Gegenstände nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtungen durch einen Knickstreifen (42) mit Verriegelungspunkten (43) gebildet werden, welcher um das Band oder Blatt (41) herumgefaltet werden kann, so dass die Befestigungspunkte (43) kraftschlüssig in das Band oder Blatt (41) eingreifen.
7. Transporter für Gegenstände nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Band oder Blatt (81) mindestens teilweise aufgerollt ist, dass an der Rolle ein Hakenelement befestigt ist zum Festlegen des um die Stützen (5) herumgelegten Teils an dem Wagen (1) oder der Sicherheitseinrichtung (8).
8. Transporter für Gegenstände nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (8) durch eine Platte (2) gebildet wird, die am zweiten Ende mit Befestigungsmitteln (20) versehen ist.
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