DE3908484C2 - Aufputz-Wandlüfter - Google Patents

Aufputz-Wandlüfter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufputz-Wandlüfter zum Einblasen von Luft in einen zu belüftenden Raum, welcher Lüfter ein kastenförmiges, an einer Raumwand installierbares Gehäuse aufweist, in welchem sein Laufrad angeordnet ist.
Aufputz-Wandlüfter der gattungsgemäßen Art sind allgemein bekannt. Sie sind mit einem Axialventila­ tor versehen, der über ein Rohr oder dergleichen Außenluft ansaugt, die eine Lufteinlaßöffnung an der Rückwand des Ventilators passiert, dann von dem Lüfterrad des Axiallüfters gefördert wird und einen Luftauslaß verläßt, der sich an der Vorderseite des kastenförmigen Gehäuses befindet. Die von derarti­ gen Lüftern durch den Luftauslaß hindurch in den betreffenden Raum eingeblasene Luft kann jedoch störend wirken, insbesondere dann, wenn der Wand­ lüfter aus irgendwelchen Gründen relativ niedrig, beispielsweise in Körperhöhe angeordnet werden muß. Dies kann notwendig sein, weil an dem Wandlüfter mindestens eine Betätigungsglied angeordnet ist, das von einer Bedienungsperson manuell zur Vornahme mindestens eines Schaltvorganges betätigt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Aufputz-Wandlüfter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der optimale Belüftungsverhältnisse schafft und dennoch im wesentlichen frei von Schmutzschlieren im Einbauwandbereich arbeitet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der frei in den Raum ausblasende Luftauslaß an einem ungefähr ebenen Bereich der Umfangswandung des Gehäuses, und zwar an der Decke oder an einer Seitenwand des Gehäuses, angeordnet ist, und daß der Luftauslaß Luftlenkelemente aufweist, die die aus ihm ausströmende Luft in von der Raumwand schräg weggerichteter Richtung umlenken. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Aufputzwandlüfter auch in Körperhöhe installiert werden kann, ohne daß der eingeblasene Luftstrom störend in Erschei­ nung tritt. Die aus dem Luftauslaß austretende Luft wird durch die Luftlenkelemente also so in den Raum hineingelenkt, daß diese nicht direkt eine im Be­ reich des Aufputz-Wandlüfters sich befindende Per­ son anblasen kann. Durch die Luftlenkelemente wird die aus dem Wandlüfter ausströmende Luft von der Raumwand schräg weggerichtet, wodurch verhindert wird, daß unmittelbar im an den Aufputz-Wandlüfter angrenzenden Wandbereich Schmutzschlieren entste­ hen. Die aus dem Aufputz-Wandlüfter ausströmende Luft läßt sich stets so in den Raum einblasen, daß sie auch bei niedriger Anordnung des Wandlüfters an der betreffenden Wand, beispielsweise in Kopfhöhe, keine störenden Zugerscheinungen in einem dem Dau­ eraufenthalt von Personen dienenden Bereich oder Bereichen des betreffenden Raumes verursacht. Man kann also an dem Aufputz-Wandlüfter ohne weiteres mindestens ein Betätigungsglied eines Schalters oder dergleichen anordnen, welches von dem Raum aus durch eine Bedienperson manuell bedienbar ist, um den Lüfter beispielsweise ein- und auszuschalten, eine Heizung ein- und auszuschalten oder eine son­ stige Funktion zu schalten. Durch die von der Raum­ wand schräg weggerichtete Richtung der aus strömen­ den Luft kann man den Wandlüfter an einer Wand des betreffenden Raumes oder dergleichen so anordnen, daß der Luftauslaß, wenn er sich an einer Seiten­ wand, vorzugsweise an einer ungefähr vertikalen Seitenwand des kastenförmigen Gehäuses des Wandlüf­ ters befindet, die Luft in schräg aufwärtiger Rich­ tung entlang der betreffenden Raumwand ausbläst, an der der Lüfter angeordnet ist. Auch wenn der Luft­ auslaß an der Decke des kastenförmigen Gehäuses an­ geordnet ist, ist das schräge Ausblasen, beispiels­ weise wenn der Wandlüfter in der Nähe einer Ecke des Raumes an der Wand angeordnet ist, zweckmäßig, da die aus dem Luftauslaß des Wandlüfters ausströ­ mende Luft dann in schräg von dieser Ecke wegfüh­ render Richtung ausgeblasen wird.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Luftlenkelemente beweglich, vorzugsweise um ihre Längsachse verschwenkbar ange­ ordnet sind. Hierdurch wird es möglich, die schräg von der Raumwand weggerichtete Richtung der aus­ strömenden Luft zu verändern, um die Luftströmung sich ändernden Bedürfnissen individuell anpassen zu können. Ein Verändern der Richtung der ausströmen­ den Luft kann in einfacher Weise durch eine Winkel­ verstellung der Luftlenkelemente erfolgen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine frontseitige Ansicht eines Aufputz- Wandlüfters,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Lüfter nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des Lüfters nach Fig. 1 gesehen in Richtung des Pfeiles A.
Der in den Figuren dargestellte Lüfter 10 ist ein Aufputz-Wandlüfter, der dem Einblasen von Außenluft in einen Raum 11 eines Gebäudes oder dergleichen dient, von dem in der Fig. 2 eine vertikale Wand 12 dargestellt ist. Dieser Lüfter 10 weist ein zweiteiliges Gehäuse 13 auf, das aus einem vorderen Gehäuseteil 14 und einem rückwärtigen Gehäuseteil 15 besteht. Das Gehäuse 13 besitzt ungefähr quader­ förmige Gestalt. Seine etwa rechteckförmigen Ver­ lauf aufweisende Umfangswand ist an zwei Seiten­ wänden 54 und 54′ und an einem Boden 55 ge­ schlossen. Das Gehäuse 13 weist an der Rückwand 16 seines rückwärtigen Gehäuseteils 15 einen Luftein­ laß des Lüfters 10 bildenden Luftansaugstutzen 17 auf, der dem Einsaugen von Außenluft durch eine Öffnung 19 der Wand 12 hindurch und deren Einblasen in den Raum 11 dient. An die Wand 12 ist der Lüfter 10 als Aufputz-Wandlüfter befestigt. Außenseitig kann die Öffnung 19 durch ein nicht dargestelltes Ziergitter oder dergleichen überdeckt sein.
Das Gehäuse 13 ist - wie dargestellt - kastenförmig ausgebildet. Sein Luftauslaß 20 ist an einer im we­ sentlichen ebenen Decke 21 des Gehäuses 13 ange­ ordnet, und zwar an der ebenen Decke 24 des vorde­ ren Gehäuseteils 14, die - von der Wand 12 aus ge­ sehen - etwas schräg nach unten zur Horizontalen gerichtet ist, was für das Einblasen der Luft in den Raum 11 besonders günstig ist. Dieser Luftaus­ laß 20 weist Luftlenkelemente 22 in Form von schwach gekrümmten Leitschaufeln auf, die gemäß Fig. 2 so angeordnet sind, daß die Ausblasrichtung des Luftauslasses 20 nicht parallel zur Wand 12 verläuft, sondern von dieser Wand 12 in schräg auf­ wärtiger Richtung etwas weggerichtet ist. Dies ver­ bessert die Durchlüftung des betroffenen Raumes 11 mittels der von dem Lüfter 10 in den Raum einge­ blasenen Außenluft.
Der Lüfter 10 weist ferner in dem Luftansaugstutzen 17 eine Nabe 25 auf, die mittels Rippen 26 unbe­ weglich angeordnet ist, an der ein Antriebsmotor 27 für das ein Radialrad bildende Laufrad 29 des Lüf­ ters 10 angeordnet ist. An der Läuferwelle des An­ triebsmotors 27 ist das Laufrad 29 befestigt.
Das Laufrad 29 befindet sich in einer Leitvor­ richtung 30, die einen spiralförmigen, sich im Querschnitt in Laufrichtung des Laufrads 27 erwei­ ternden Druckkanal 31 aufweist, aus dem die geför­ derte Außenluft zu einem Zick-zack-Filter 32 strömt und dieses durchsetzt. In kurzem stromabwärtigen Abstand hinter diesem Filter 32 befindet sich ein dem luftseitigen Absperren des Lüfters 10 dienender Lamellenverschluß 33 und stromabwärts von ihm ist in geringerem Abstand eine elektrische Heizung 34 mit Heizdrähten 35 angeordnet, die dem Erwärmen der geförderten Luft vor deren Austritt in den Raum 11 dient.
Die elektrische Heizung ist zwischen dem elek­ trischen Lamellenverschluß 33 und den unbeweglichen Luftlenkelementen 22 des Luftauslasses 20 ange­ ordnet.
Der Luftauslaß 20 weist zusätzlich zu den Luftlenk­ elementen 22 (Fig. 2) noch sich quer zu ihnen er­ streckende Luftlenkelemente auf (Fig. 3), seien es unbewegliche oder bewegliche.
Der Luftauslaß 20 hat ungefähr rechteckförmigen Um­ riß und erstreckt sich parallel zu den langen Sei­ ten der Decke 24.

Claims (9)

1. Aufputz-Wandlüfter zum Einblasen von Luft in einen zu belüftenden Raum, welcher Lüfter ein ka­ stenförmiges, an einer Raumwand installierbares Ge­ häuse aufweist, in welchem sein Laufrad angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der frei in den Raum ausblasende Luftauslaß (20) an einem ungefähr ebenen Bereich der Umfangswandung des Gehäuses, und zwar an der Decke (24) oder an einer Seitenwand des Gehäuses, angeordnet ist, und daß der Luftauslaß (20) Luftlenkelemente (22) aufweist, die die aus ihm ausströmende Luft in von der Raumwand schräg weggerichteter Richtung umlenken.
2. Aufputz-Wandlüfter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftlenkelemente (22) von ei­ nem Schaufelgitter gebildet werden.
3. Aufputz-Wandlüfter nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schaufelgitter zueinander parallele, gerade oder gewölbte Schaufeln aufweist.
4. Aufputz-Wandlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlen­ kelemente (22) beweglich angeordnet sind.
5. Aufputz-Wandlüfter nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftlenkelemente (22) um ihre Längsachse verschwenkbar sind.
6. Aufputz-Wandlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Luft­ lenkelementen (22) sich quer zu ihnen erstreckende zusätzliche Luftlenkelemente angeordnet sind.
7. Aufputz-Wandlüfter nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zusätzlichen Luftlenkelemente unbeweglich sind.
8. Aufputz-Wandlüfter nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zusätzlichen Luftlenkelemente beweglich sind.
9. Aufputz-Wandlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftaus­ laß (20) einen ungefähr rechteckförmigen Umriß auf­ weist und an einem vorderen Gehäuseteil (14) des zweiteiligen Lüftergehäuses (13) angeordnet ist.
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