DE3908301A1 - Numerisch gesteuerte schleifmaschine - Google Patents

Numerisch gesteuerte schleifmaschine

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DE3908301A1
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Toshio Tsujiuchi
Norio Ohta
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Toyoda Koki KK
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine numerisch ge­ steuerte Schleifmaschine nach dem Oberbegriff der Patent­ ansprüche 1 und 6. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine numerisch gesteuerte Schleifmaschine, mit der ein Werkstück gemäß numerischer Steuerdaten bearbeitet werden kann. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf eine numerisch gesteuerte Schleifmaschine, mittels der ein Werkstück durch eine Grobschleifbetriebsweise und eine Feinschleifbetriebsweise bearbeitet werden kann.
Bei einer bekannten, numerisch gesteuerten Schleifmaschi­ ne, wie beispielsweise einer numerisch gesteuerten Innen­ nockenschleifmaschine, werden zwei verschiedene Schleif­ räder für einen Grobschleifbetrieb und einen Feinschleif­ betrieb verwendet, wie beispielsweise ein Grobschleifrad und ein Feinschleifrad. Bei einer derartigen Schleifma­ schine wird der Grobschleifbetrieb derart ausgeführt, daß ein nicht-abgeschliffener Anteil entsprechend eines vor­ bestimmen zulässigen Bereichs für die Endbearbeitung nach der Grobbearbeitung übrigbleibt. Dann wird der nicht­ abgeschliffene Anteil in dem Feinschleifbetrieb abge­ schliffen, um ein vorbestimmtes, endgültiges Nockenprofil an dem Werkstück zu erzeugen.
Jedoch wird bei einer derartigen, numerisch gesteuerten Innennockenschleifmaschine lediglich das Feinschleifrad in einer anschließenden Bearbeitung ausgerichtet. Ein Aus­ richten des Grobschleifrades wird üblicherweise zur Ver­ kürzung des Bearbeitungszyklus fortgelassen. Daher wird der nicht-abgeschliffene Anteil, der nach der Grobschleif­ bearbeitung übrigbleibt, größer als der zulässige Bereich für die Feinbearbeitung, wenn ein Verschleiß des Grobbe­ arbeitungsrades auftritt. Jedoch wird das Feinschleifrad gemäß numerischen Steuerdaten positioniert, die auf der Grundlage des theoretischen zulässigen Bereiches für das Feinschleifen programmiert sind, wobei diese Positionie­ rung unabhängig von der Menge des nicht-geschliffenen An­ teiles nach der Grobschleifbetriebsweise ist. Als Ergebnis hiervon wird die Radspindel, die das Feinschleifrad trägt, durch die Schleifkraft gebogen, die sich in Abhängigkeit vom Ausmaß des nicht-abgeschliffenen Anteiles nach dem Grobschleifbetrieb ändert. Die Durchbiegung der Radspindel bewirkt eine Anderung des Schleifwiderstandes bei dem Feinschleifbetrieb, wodurch es schwierig ist, Werkstücke in einer kurzen Zeit feinzuschleifen.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine numerisch gesteuerte Schleifmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5 so weiter­ zubilden, daß eine erhöhte Bearbeitungsgenauigkeit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schleifma­ schine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen und durch eine Schleifmaschine nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 5 mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 5 angegebenen Merkmalen gelöst.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schleifma­ schine liegt darin, daß diese einen nicht-abgeschliffenen Anteil von konstantem Ausmaß nach dem Grobschleifbetrieb unabhängig von dem Verschleiß des Grobschleifrades übrig­ läßt.
Die erfindungsgemäße numerisch gesteuerte Schleifmaschine für die Bearbeitung eines Werkstückes in einem Grob­ schleifbetrieb und in einem Feinschleifbetrieb beinhaltet eine Schleiflasterfassungsvorrichtung zum Erfassen der Schleiflast des Schleifrades während des Feinschleifbe­ triebes zum indirekten Bestimmen der Größe des nicht­ abgeschliffenen Anteiles des Werkstückes, der nach dem Grobschleifbetrieb übrigbleibt, und eine Einrichtung zum Kompensieren der relativen Lagebeziehung zwischen dem Grobschleifrad und dem Werkstück gemäß der Höhe der er­ faßten Schleiflast bei einem nachfolgenden Grobschleif­ betrieb. Als Ergebnis hiervon wird die Relativlage des Grobschleifrades bezüglich des Werkstückes im Hinblick auf einen Verschleiß des Grobschleifrades kompensiert, so daß der Durchmesser des Werkstückes nach dem Grobschleifbe­ trieb bei einem gewünschten Konstantwert unabhängig vom Verschleiß des Grobschleifrades erhalten wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Last­ leistung des Antriebsmotores für das Feinschleifrad als Schleiflast für den Feinschleifbetrieb erfaßt. Beispiels­ weise wird die maximale Lastleistung des Motors bei der ersten Umdrehung des Werkstückes während des Feinschleif­ betriebes gemessen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung speichert die numerische Steuerung der Schleifmaschine eine Mehrzahl von Positionskompensationswerten für den Beginn des Grob­ schleifens entsprechend der Größe der Lastleistung. Die numerische Steuerung wählt einen der Kompensationswerte in Abhängigkeit von der gemessenen Lastleistung aus und kom­ pensiert die Lagebeziehung zwischen dem Schleifrad und dem Werkstück.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer numerisch gesteuerten Nockenschleifmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Struktur der numeri­ schen Steuerung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine erläuterte Darstellung der erfindungs­ gemäß ausgeführten Schleifbearbeitungs­ schritte; und
Fig. 4 und 5 Flußdiagramme zum Erläutern des Betriebes der CPU der numerischen Steuerung gemäß Fig. 2.
In den Zeichnungen bezeichnen entsprechende Bezugszeichen identische oder einander entsprechende Teile in den ver­ schiedenen Darstellungen. Die in Fig. 1 dargestellte numerisch gesteuerte Schleifmaschine hat ein Bett 10, auf dem ein Schleifradkopf-Schlitten 22 und ein Spindelkopf- Schlitten 33 befestigt sind. Ein Motor 20, der das Grob­ schleifrad G 1 trägt, und ein Motor 21, der das Fein­ schleifrad G 2 trägt, sind auf dem Schleifradkopf-Schlitten 22 befestigt. Ein Spindelkopf 31 mit einem Spannfutter 30 zum Halten des Werkstückes W und ein Zurichtwerkzeug 32 zum Zurichten des Schleifrades sind auf dem Spindelkopf- Schlitten 33 befestigt.
Der Schleifradkopf-Schlitten 22 wird von einer durch einen Servomotor 41 angetriebenen Antriebsschraube 40 derart bewegt, daß die Schleifräder G 1, G 2 längs der Z-Achse gegen das Werkstück W bewegt werden. Der Spindelkopf- Schlitten 33 wird durch eine Antriebs-Schraube 50, die durch einen Servomotor 51 angetrieben wird, derart bewegt, daß er längs der X-Achse bewegt wird.
Die Bezugszeichen 60, 61 und 62 bezeichnen Antriebseinhei­ ten zum Antreiben von Servomotoren 41, 51, 35 in Reaktion auf Befehlspulsausgangssignale der numerischen Steuerung 64. Das Bezugszeichen 63 bezeichnet eine Antriebseinheit, die die Motoren 20, 21 in Reaktion auf Befehlssignale startet oder anhält, die am Ausgang der numerischen Steue­ rung 64 erzeugt werden.
Lagefühler 42, 52 und 34, die aus Drehkodierern bestehen, sind mit den Servomotoren 41, 51 und 35 verbunden. Die von den Lagefühlern 42, 52 und 34 erzeugten Lageausgangssig­ nale werden zu den Antriebseinheiten 60, 61 und 62 zurück­ geführt, um eine Servomotorsteuerung mit Signalrückkopp­ lung zu bewerkstelligen. Die numerische Steuerung 64 steuert gleichzeitig die Drehung der Servomotoren 41, 51 und 35 zum Steuern der Schleifbetriebsweise für das Werk­ stück W.
Eine Tastatur 65 zum Eingeben der Nockenhubdaten, der NC- Profildaten, des Bearbeitungsprogrammes und dgl., ein Anzeigegerät 66 zum Anzeigen verschiedener Informationen, ein Peripheriegerät 67, wie beispielsweise ein Bandlese­ gerät, ein externes Speichergerät und dgl., sind mit der numerischen Steuerung 64 verbunden.
Das Bezugszeichen 68 bezeichnet einen Leistungsfühler zum Erfassen des Stromes und der Spannung der dem Motor 21 zu­ geführten elektrischen Leistung, der das Feinschleifrad G 2 antreibt. Der Leistungsfühler 68 erfaßt die durch den Motor 21 aufgenommene elektrische Leistung durch Multipli­ zieren des erfaßten Stromwertes mit dem erfaßten Span­ nungswert und erzeugt ausgangsseitig die berechnete elek­ trische Leistung als Lastleistung des Motores 21. Der Leistungsfühler 68 erfaßt die Leistung des Motores 21 wäh­ rend der Feinschleifbetriebsweise. Das Ausgangssignal des Leistungsfühlers 68 wird der numerischen Steuerung 64 über einen Digital-Analog-Wandler (nicht dargestellt) zuge­ führt. Die Lastleistung des Motores 21 zeigt die Schleif­ last des Feinschleifrades G 2 an.
Die numerische Steuerung 64 beinhaltet eine zentrale Hauptverarbeitungseinheit (nachfolgend als "Haupt-CPU" be­ zeichnet) 70, einen aus einem ROM 71 und einem RAM 72 be­ stehenden Speicher sowie Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen 73, 74, 75.
Das ROM 71 speichert ein Steuerprogramm. Das RAM 72 spei­ chert Eingangsdaten, Bearbeitungsprogramme und dgl.
Ferner ist ein Speicherbereich 721 in dem RAM 72 zum Spei­ chern von drei Grobbearbeitungs-Startpositionskompensa­ tionswerten S 1, S 2 und S 3 entsprechend der Bereiche der Lastleistung des Motores 21, die bei der Feinschleifbe­ triebsweise erfaßt wird. Die Kompensationswerte bezeichnen nämlich Kompensationsgrößen der Startposition, die bei den aufeinanderfolgenden Grobschleifarbeiten zu kompensieren sind, um den nicht-bearbeiteten Anteil nach der Grob­ schleifbetriebsweise zu vermindern. Jeder Kompensations­ wert wird durch Berechnungen oder Experimente in der Art bestimmt, daß die Größe des nicht-abgeschliffenen Anteiles nach dem Grobschleifbetrieb dem zulässigen Wert für das Feinschleifen entspricht oder sich an diesen annähert. Das Bezugszeichen 722 bezeichnet einen Speicherbereich für einen ausgewählten Lagekompensationswert zum zeitweiligen Speichern eines Grobschleif-Startpositions-Kompensations­ wertes, der auf der Grundlage der erfaßten maximalen Last­ leistung P ausgewählt wird, um für die nachfolgende Lage­ kompensation der nachfolgenden Schleifbetriebsweise ver­ wendet zu werden.
Der Betrieb der CPU 70 der numerischen Steuerung 64 wird nunmehr erläutert. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird ein Nocken innerhalb des Werkstückes W durch Grobschleifoperationen und Feinschleifoperationen gemäß der Schleifverfahrensschritte nach Fig. 3 erzeugt.
Das Grobschleifrad G 1 wird in eine Schleifstartposition mittels schnellen Vorschubs bewegt, woraufhin der Grob­ schleifbetrieb ausgeführt wird. Zunächst wird das Grob­ schleifrad G 1 um eine vorbestimmte Wegstrecke vorgescho­ ben, um die schwarze Oberfläche des Werkstückes W zu schleifen. Danach wird das Schleifrad G 1 gemäß vorbestimm­ ten Grobschleifschritten vorgeschoben, um den Grobschleif­ betrieb zu vervollständigen.
Danach wird das Feinschleifrad G 2 in die Bearbeitungs­ startposition gebracht und um vorbestimmte Bearbeitungs­ schleifschritte zur Vervollständigung der Feinschleif­ operation vorgeschoben. Während des ersten Vorschub­ schrittes der Feinschleifbearbeitung wird die Lastleistung des Motores 21 erfaßt, um die maximale Lastleistung P des Motores 21 bei der ersten Umdrehung des Werkstückes W während des ersten Bearbeitungsschrittes zu messen.
Die oben beschriebene Lastleistungsmessung wird während eines Kompensationswert-Auswahlprozesses gemäß Fig. 4 aus­ geführt. Der Kompensationswert-Auswahlprozeß wird in Reak­ tion auf einen M-Kode, wie beispielsweise M28, ausgeführt, welcher mit einem Vorschubbefehl programmiert ist, der den ersten Vorschubschritt der Feinschleifoperation anordnet.
Beim Schritt 200 des Kompensationswertauswahlverfahrens wird die durch den Leistungsfühler 68 erfaßte Lastleistung während eines konstanten Zeitintervalles während der ersten Umdrehung des Werkstückes W bei dem ersten Vor­ schubschritt eingegeben. Dann wird der Spitzenwert der Lastleistung als maximale Lastleistung P erfaßt. Danach wird einer der Kompensationswerte S 1, S 2 und S 3 entspre­ chend der maximalen Lastleistung P in den Schritten 201 bis 206 ausgewählt.
Beim Schritt 201 wird sichergestellt, ob oder ob nicht die Ungleichung A 0 P<A 1 erfüllt ist. Falls dies der Fall ist, geht das Verfahren zum Schritt 204 zum Auslesen des Kompensationswertes S 1 aus dem Speicherbereich 721 des Speichers 72. Wenn andererseits die Ungleichung A 0 P<A 1 nicht erfüllt ist, geht das Verfahren zum Schritt 202, um sicherzustellen, ob oder ob nicht die Un­ gleichung A 1P<A 2 erfüllt ist. Falls diese Gleichung erfüllt ist, geht das Verfahren zum Schritt 205 zum Aus­ lesen des Kompensationswertes S 2 aus dem Speicherbereich 721.
Falls ferner die Ungleichung A 1P<A 2 nicht erfüllt ist, geht das Verfahren zum Schritt 203, um sicherzustel­ len, ob oder ob nicht die Ungleichung A 2P<A 3 erfüllt ist. Falls dies der Fall ist, geht das Verfahren zum Schritt 206, um den Kompensationswert S 3 aus dem Speicher­ bereich 721 auszulesen. Falls die Ungleichung A 2P<A 3 nicht erfüllt ist, ist es gewährleistet, daß die erfaßte Lastleistung außerhalb der Bereiche A 1 bis A 3 liegt, woraufhin eine Fehlermeldung auf dem Anzeigegerät 66 ange­ zeigt wird.
Beim Schritt 207 wird einer der Kompensationswerte S 1, S 2 und S 3, der bei den Schritten 204 bis 206 ausgewählt ist, in dem Speicherbereich 722 für den ausgewählten Lagekom­ pensationswert des Speichers 72 gespeichert.
Wenn das nächste Werkstück unter der Bedingung bearbeitet wird, daß der Kompensationswert S in dem Speicherbereich 722 gespeichert ist, wird die relative Lage des Grobbear­ beitungsrades G 1 bezüglich des Werkstückes W automatisch kompensiert. Es wird nämlich am Beginn des Grobbearbei­ tungsbetriebes das in Fig. 5 gezeigte Kompensationsver­ fahren ausgeführt, bei dem die Startposition für die Grob­ bearbeitung entsprechend des Kompensationswertes S kompen­ siert wird.
Beim Schritt 300 wird der Kompensationswert S aus dem Speicherbereich 722 ausgelesen. Daraufhin wird sicherge­ stellt, ob oder ob nicht der Kompensationswert S Null ist. Falls diese nicht Null ist, geht das Verfahren zum Schritt 302, um die Relativlage des Grobbearbeitungsrades G 1 bezüglich des Werkstückes W zu kompensieren. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Kompensation durch Bewegen des Spindelkopf-Schlittens 33 längs der X-Achse um einen Betrag, der dem Kompensationswert S entspricht, bewerk­ stelligt. Als Ergebnis hiervon wird das Grobbearbeitungs­ rad G 1 in eine neue, kompensierte Startposition bezüglich der ursprünglich Grobbearbeitungsstartposition gebracht. Daraufhin werden sämtliche neuen Schleifoperationen, die das gleiche Schleifrad G 1 verwenden, von der neuen, kom­ pensierten Startposition aus begonnen, solange das Schleifrad G 1 nicht einen weiteren außerhalb des Toleranz­ bereiches liegenden Verschleißwert aufweist. Ein weiterer Verschleiß des Grobschleifrades bewirkt eine weitere Kom­ pensation in Abhängigkeit von der Größe des Verschleißes in jedem Fall mittels einer weiteren Bewegung der Start­ lage des Grobschleifrades in Richtung auf das Werkstück. Daher beginnt jede nachfolgende Grobschleifoperation mit demselben Grobschleifrad entweder in der gleichen Start­ position wie die vorhergehende Schleifoperation, falls zwischenzeitlich kein über den Toleranzbereich hinaus­ gehender Verschleiß aufgetreten ist, oder in einer neuen Startposition, die näher an dem Werkstück liegt, in Abhän­ gigkeit von dem jüngsten, ermittelten Kompensationswert S. Wenn das Grobschleifrad einmal in die zuletzt kompensier­ te Startlage gebracht worden ist, wird sein Vorschub auf­ grund der üblichen Grobschleifverfahrensschritte gesteu­ ert.
Wenn der Kompensationswert S Null ist, wird das Verfahren beendet, um den Kompensationsprozeß zu vervollständigen und um das übliche Schleifverfahren gemäß Fig. 3 zu be­ ginnen.
Wie oben beschrieben worden ist, wird der Kompensations­ wert bei den Verfahrensschritten 200 bis 206 in Abhängig­ keit von der maximalen Lastleistung P des Motors 21 wäh­ rend des Feinschleifbetriebes ausgewählt, wobei sich die Motorleistung in Abhängigkeit von der Größe des Ver­ schleißes des Grobschleifrades G 1 ändert. Dann wird der ausgewählte Kompensationswert in dem Kompensationswert­ speicherbereich 722 gespeichert, um die relative Posi­ tionsbeziehung zwischen dem Grobschleifrad G 1 und dem Werkstück W durch das Verfahren der Schritte 300 bis 302 zu kompensieren.
Demgemäß können Durchmesservariationen des Werkstückes nach der Grobschleifbetriebsweise unabhängig vom Ver­ schleiß des Grobschleifrades kompensiert werden, wobei der Schleifwiderstand bei dem Feinschleifbetrieb bei einem gewünschten Wert gehalten werden kann. Demzufolge kann das Werkstück auf die gewünschten Maße innerhalb einer kurzen Zeit geschliffen werden.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird der Spindelkopf- Schlitten bewegt, um eine Kompensation der relativen Lage­ beziehung zwischen dem Grobschleifrad und dem Werkstück zu bewerkstelligen. Die relative Lagebeziehung kann jedoch durch Bewegung des Schleifradkopf-Schlittens oder durch Ändern der Schleifraddurchmesserdaten für das Grobschleif­ rad kompensiert werden, die bei der Berechnung des Vor­ schubbetrages für die Schleifoperation verwendet werden.

Claims (10)

1. Numerisch gesteuerte Schleifmaschine, bei der eine Relativbewegung zwischen einem Schleifrad und einem Werkstück gemäß numerischen Daten erzeugt wird, um das Werkstück durch einen Grobschleifbetrieb und einen Feinschleifbetrieb abzuschleifen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
eine Einrichtung (68) zum Erfassen der Schleiflast des Schleifrades (G 2) während des Feinschleifbetriebes;
eine Einrichtung (71) zum Bestimmen eines Kompensa­ tionswertes (S) auf der Grundlage der Schleiflast (P), die durch die Schleiflasterfassungseinrichtung (68) erfaßt ist, und
eine Einrichtung (33) zum Kompensieren der relativen Lagebeziehung zwischen dem Schleifrad (G 1) und dem Werkstück (W) in Abhängigkeit von dem ermittelten Kompensationswert (S) bei einer nachfolgenden Grob­ schleifoperation.
2. Numerisch gesteuerte Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiflasterfassungs­ einrichtung eine Einrichtung (68) zum Erfassen der Lastleistung (P) eines Motors (21) zum Antreiben des Schleifrades (G 2) während einer Feinschleifoperation aufweist.
3. Numerisch gesteuerte Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastleistungserfas­ sungseinrichtung der Schleiflasterfassungseinrichtung folgendes Merkmal aufweist:
eine Einrichtung (68, 70, 71) zum Erfassen einer maximalen Lastleistung (P) des Motors (21) bei einer ersten Umdrehung des Werkstückes (W) während der Fein­ schleifoperation.
4. Numerisch gesteuerte Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationswerterfassungseinrichtung (71) folgende Merkmale aufweist:
eine Einrichtung (72, 721) zum Speichern einer Mehr­ zahl von Kompensationswerten (S) entsprechend der Größe der Schleiflast; und
eine Einrichtung zum Auswählen von einem der Kompen­ sationswerte (S 1, S 2, S 3) in Abhängigkeit von der durch die Schleiflasterfassungseinrichtung (68) erfaßten Schleiflast.
5. Numerisch gesteuerte Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrich­ tung eine Einrichtung zum Bewegen eines Spindelkopf- Schlittens (33), der das Werkstück (W) trägt, gemäß dem ermittelten Kompensationswert (S) bei der nach­ folgenden Grobschleifoperation aufweist.
6. Numerisch gesteuerte Innenschleifmaschine, bei der eine Relativbewegung zwischen einem Schleifradkopf- Schlitten (22), der ein Grobschleifrad (G 1) und ein Feinschleifrad (G 2) aufweist, und einem Spindelkopf- Schlitten (33), der ein Werkstück (W) trägt, gemäß numerischer Daten ausgeführt wird, um das Werkstück (W) durch eine Grobschleifbetriebsweise mit dem Grob­ schleifrad und eine Feinschleifbetriebsweise mit dem Feinschleifrad zu bearbeiten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
eine Einrichtung (68) zum Erfassen der Schleiflast des Feinschleifrades (G 2) während der Feinschleifopera­ tion;
eine Einrichtung (70, 71) zum Bestimmen eines Kompen­ sationswertes (S) auf der Grundlage der Schleiflast, der durch die Schleiflasterfassungseinrichtung erfaßt wird; und
eine Einrichtung zum Kompensieren der relativen Lage­ beziehung zwischen dem Grobschleifrad (G 1) und dem Werkstück (W) gemäß dem ermittelten Kompensationswert (S) bei einer nachfolgenden Grobschleifoperation.
7. Numerisch gesteuerte Schleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiflasterfassungs­ einrichtung eine Einrichtung (68) zum Erfassen der Lastleistung (P) eines Motors (21) aufweist, der das Feinschleifrad (G 2) während der Feinschleifoperation antreibt.
8. Numerisch gesteuerte Schleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastleistungserfas­ sungseinrichtung (68) der Schleifleistungserfassungs­ einrichtung eine Einrichtung (68, 70, 71) zum Erfas­ sen einer maximalen Lastleistung (P) des Motors (21) bei einer ersten Umdrehung des Werkstückes (W) während der Feinschleifoperation aufweist.
9. Numerisch gesteuerte Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationswerterfassungseinrichtung eine Einrich­ tung (721) zum Speichern einer Mehrzahl von Kompen­ sationswerten (S 1, S 2, S 3) entsprechend der Größe der Schleiflast; und eine Einrichtung (70, 721, 722) zum Auswählen von einem der Kompensationswerte (S 1, S 2, S 3) entspre­ chend der durch Schleiflasterfassungseinrichtung (68, 70, 71) erfaßten Schleiflast aufweist.
10. Numerisch gesteuerte Schleifmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrich­ tung eine Einrichtung zum Bewegen des Spindelkopf- Schilttens (33), der das Werkstück (W) trägt, gemäß dem ermittelten Kompensationswert (S) bei einer fol­ genden Grobschleifoperation aufweist.
DE3908301A 1988-03-15 1989-03-14 Numerisch gesteuerte schleifmaschine Withdrawn DE3908301A1 (de)

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