DE3907988A1 - Messersterilisiergeraet - Google Patents

Messersterilisiergeraet

Info

Publication number
DE3907988A1
DE3907988A1 DE3907988A DE3907988A DE3907988A1 DE 3907988 A1 DE3907988 A1 DE 3907988A1 DE 3907988 A DE3907988 A DE 3907988A DE 3907988 A DE3907988 A DE 3907988A DE 3907988 A1 DE3907988 A1 DE 3907988A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
hot air
sterilizer according
channel
blade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3907988A
Other languages
English (en)
Inventor
Oscar Dipl Ing Ahner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3907988A priority Critical patent/DE3907988A1/de
Publication of DE3907988A1 publication Critical patent/DE3907988A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B3/00Slaughtering or stunning
    • A22B3/10Slaughtering tools; Slaughtering knives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Messersterilisiergerät, insbeson­ dere für Betriebe des Nahrungsmittelgewerbes, vorzugsweise für Schlacht- und Fleischzerlegungsbetriebe, mit einem Sterili­ sierbehälter, in welchem das Messer auf Sterilisiertempera­ tur erhitzbar ist.
Die bisher bekannten Sterilisiergeräte arbeiten so, daß in einem Sterilisierbehältnis heißes Wasser bei einer Temperatur von mindestens 82 bis 84° enthalten ist, in welches dann das Messer mit seiner Klinge getaucht wird. Da die Messer stets ver­ schmutzt sind, muß das Wasser stets erneuert werden, um die Verschmutzungen wegzuspülen. Darüber hinaus muß das heiße Wasser stets umgewälzt werden, um eine gleichmäßig hohe Temperatur des Wassers zu erreichen.
Derartige Messersterilisiergeräte müssen in großer Zahl, und zwar in mehr oder weniger unmittelbarer Nähe der jeweiligen arbeitenden Person angeordnet sein. Da die Zufuhr des sehr heißen Wassers und ein Abführen des verschmutzten Wassers jeweils mit sehr hohen Installationskosten verbunden ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Messersterilisiergerät der gattungsgemäßen Art ein solches Messersterilisiergerät zu schaffen, welches ohne aufwendige Wasserzu- und -abfuhr installierbar ist, konstruktiv mög­ lichst einfach gestaltet ist und zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Messersterilisier­ gerät der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das Sterilisierbehältnis einen Sterilisierkanal aufweist, in wel­ chem ein Messer mit seiner Klinge einführbar ist und daß die Klinge in dem Sterilisierkanal von Heißluft, insbesondere allseitig, umströmbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Heißluft in dem Sterilisierkanal entfallen sämtliche Probleme einer Zufuhr von Heißwasser und der Abfuhr des überlaufenden Wassers, da solches überhaupt nicht benötigt wird. Darüber hinaus ist auch das Problem gelöst, daß auf dem Wasserbad Schmutz in Form von koaguliertem Eiweiß und ähnlichem aufgeschwemmt wird, der sich beim Herausnehmen des sterilisierten Messers an diesem absetzt.
Als besonders vorteilhaft hat sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Ausführungsform erwiesen, bei welcher der Sterilisierkanal in Längsrichtung von Heißluft durchströmbar ist.
Um eine gleichmäßige Sterilisierung der gesamten Klinge zu er­ reichen, ist es günstig, wenn ein Messerhalter vorgesehen ist, der die Klinge im Abstand von Wänden des Sterilisierkanals hält.
Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn der Messerhalter die Klinge im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Sterilisierkanals hält. Nahezu optimal ist es, wenn der Messerhalter die Klinge im wesentlichen in einem mittigen Bereich des Sterilisierkanals hält.
Ein konstruktiv besonders einfaches Ausführungsbeispiel sieht dabei vor, daß der Messerhalter an einem Ende des Sterilisierkanals angeordnet ist.
Da bei den üblicherweise verwendeten Messern Kunststoff­ griffe vorgesehen sind, ist bei einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der Messerhalter das Messer so hält, daß ein Griff desselben außerhalb des Sterilisierkanals verbleibt.
Ein derartiges Halten des Messers erfolgt vorzugsweise so, daß der Messerhalter eine Anschlagfläche für den Griff aufweist. Ein derartiger Anschlag wird im einfachsten Fall dadurch gebildet, daß der Messerhalter die Klinge mit seinem Anschlag zumindest teilweise umgreift.
Um sicherzustellen, daß die gesamte Klinge, d.h. insbeson­ dere die Klinge bis zum Griff hinauf, zuverlässig sterilisiert wird, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der Messerhalter einen Heißluftstrom entlang der Klinge bis zum klingenseitigen Ende des Griffs passieren läßt, d.h. daß insbesondere bei einem die Klinge umgreifenden Anschlag dieser so ausgebildet ist, daß zwischen diesem und der Klinge noch ein ausreichender Heißluftstrom bis zum klingenseitigen Ende des Griffs strömen kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Sterilisierkanal so dimensioniert, daß er Klingen üblicher Schlachter- und Fleisch­ zerlegemesser aufzunehmen in der Lage ist.
Bei den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde nichts darüber ausgesagt, wie die Heißluft dem Sterilisier­ kanal zuführbar ist. Prinzipiell könnte die Heißluft an mehreren Stellen dem Sterilisierkanal zugeführt sein. Kon­ struktiv besonders einfach und zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Heißluft im Bereich des Messerhalters in den Sterilisierkanal zuführbar ist.
Ferner wurde im Zusammenhang mit den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen nichts darüber ausgesagt, an welcher Stelle des Sterilisierkanals die Heißluft abführbar sein soll. Auch dies kann an mehreren Stellen erfolgen. Insbe­ sondere in Kombination mit der Zuführung der Heißluft im Bereich des Messerhalters hat es sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, wenn die Heißluft im Bereich eines dem Messerhalter gegenüberliegenden Endes des Sterilisierkanals abführbar ist. Eine besonders einfache Lösung sieht vor, daß die Heiß­ luft den Sterilisierkanal am dem Messerhalter gegenüberlie­ genden Ende verläßt.
Um eine möglichst gleichmäßige und auch schnelle Erhitzung der gesamten Oberfläche der Klinge in dem Sterilisierkanal zu erreichen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Sterilisierkanal als Wirbelkanal ausgebildet ist, das heißt daß sich in dem Sterilisierkanal bei Durchströmung mit Heiß­ luft Wirbel ausbilden, welche sich längs der Klinge ausbreiten, und somit durch die Verwirbelung sicher­ gestellt ist, daß die Klinge über ihre gesamte Länge gleich­ mäßig und schnell erhitzt wird.
Beispielsweise läßt sich ein derartiger Wirbelkanal dadurch erreichen, daß eine Heißluftaustrittsöffnung einen, bezogen auf einen Querschnitt des Sterilisierkanals verengten Querschnitt aufweist. Neben der Verwirbelung wird dadurch auch ein Heißluftstau in dem Sterilisierkanal erreicht, wel­ cher eine noch größere und gleichmäßigere Erhitzung der Klinge gewährleistet. Zweckmäßigerweise erfolgt eine Querschnittsverengung auf weniger als die Hälfte, noch besser auf weniger als ein Drittel.
Bevorzugterweise wird dies dadurch erreicht, daß der Steri­ lisierkanal eine endseitige, senkrecht zu seiner Längsrichtung stehende Heißluftaustrittsöffnung aufweist.
Konstruktiv läßt sich dies mit besonders einfachen Mitteln dadurch erreichen, daß der Sterilisierkanal endseitig eine schräg zu seiner Längsrichtung verlaufende und dessen Quer­ schnitt auf den Querschnitt der Heißluftaustrittsöffnung re­ duzierende Wand aufweist.
Bei den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde nicht näher darauf eingegangen, wie die Heißluft in den Sterilisierkanal eingeführt werden soll. Günstig ist es hierbei, wenn der Sterilisierkanal, bezogen auf seine Längsrichtung, mit einer seitlich liegenden Heißluftzuführ­ öffnung versehen ist.
Um sicherzustellen, daß bereits eine Verwirbelung der Heißluft bei Eintritt in den Sterilisierkanal erfolgt, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Heißluftzuführ­ öffnung mit einer schräg zu einem Heißluftzufuhrstrom stehenden Verwirbelungsfläche versehen ist.
Ferner wird die Verwirbelung des Heißluftstroms noch weiter dadurch verbessert, daß die Heißluftzuführöffnung eine Strömungsquerschnittsverengung für den ankommenden Heißluftstrom darstellt.
Ferner wurde bei den bislang beschriebenen Ausführungs­ beispielen nichts darüber ausgesagt, wie der Sterilisier­ kanal ausgerichtet sein soll. Eine bevorzugte Aus­ führungsform sieht dabei vor, daß der Sterilisierkanal mit seiner Längsrichtung zu einer vertikalen Achse geneigt ver­ läuft. Dies hat insbesondere dadurch Vorteile, daß even­ tuell in den Sterilisierkanal kommende Feuchtigkeit nach unten ablaufen kann. Gleichzeitig hat dies auch den Vorteil, daß der Sterilisierkanal beispielsweise mit einem Wasser­ strahl oder Dampfstrahlgerät in einfacher Weise gereinigt werden kann, wobei das Wasser ebenfalls nach unten ablaufen kann.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Heiß­ luftaustrittsöffnung am unteren Ende des Sterilisierkanals angeordnet ist, so daß durch diese sowohl im Betrieb des Messersterilisiergeräts als auch beim Reinigen desselben in den Sterilisierkanal kommendes Wasser ablaufen kann.
In Verbindung damit ist es am zweckmäßigsten, wenn die Heiß­ luftzuführöffnung an einem oberen Ende des Sterilisierkanals angeordnet ist, insbesondere wenn die Heißluftzuführöffnung nach oben weist, so daß bei einem Reinigen mit einem Dampf­ oder Wasserstrahl durch diese Heißluftzuführöffnung in den Sterilisierkanal eingespritzt werden kann.
Bei der Erläuterung der bislang beschriebenen Ausführungs­ beispiele wurde nichts darüber ausgesagt, wie die Heißluft erzeugt wird. Die wirtschaftlich vorteilhafteste Möglich­ keit sieht hierbei vor, daß der Sterilisierkanal mit einem Heißluftgebläse verbunden ist.
Um die Verbindung zwischen dem Heißluftgebläse und dem Sterilisierkanal konstruktiv möglichst einfach zu gestalten, ist vorgesehen, daß der Sterilisierkanal eine Einsteckhülse aufweist, in welche das Heißluftgebläse mit einem Ansatzstück einsteckbar ist. Vorzugsweise ist dabei das gesamte Heißluft­ gebläse durch die Einsteckhülse gehalten.
Das Heißluftgebläse kann mit den unterschiedlichsten Energie­ quellen betreibbar sein. Für die Montage an beliebigen Stellen ist es jedoch am einfachsten, wenn das Heißluftge­ bläse elektrisch betreibbar ist.
Die Temperatur der Heißluft, welche von dem Heißluftgebläse abgegeben wird, wurde bisher ebenfalls nicht näher spezifi­ ziert. Als zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn das Heißluftgebläse Heißluft mit einer Temperatur im Bereich von ungefähr 140°C bis ungefähr 180°C liefert, am vor­ teilhaftesten ist es dabei, wenn die Temperatur ungefähr 160°C beträgt.
Um sicherzustellen, daß die Klinge im Sterilisierkanal auf eine ausreichend hohe Temperatur für eine ausreichend lange Zeit aufgeheizt wird, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß das Heißluftgebläse mit einem Intervallschalter betreibbar ist, welcher das Heißluftgebläse für einen jeweils vorbe­ stimmbaren Zeitraum einschaltet, wobei dieser Zeitraum dann so gewählt werden kann, daß mit Sicherheit eine ausreichende Sterilisierung der Klinge erfolgt ist.
Für eine schnelle und sichere Bedienung hat es sich als zweck­ mäßig erwiesen, wenn der Intervallschalter durch einen Auslöseknopf einschaltbar ist, so daß nach Betätigung des Auslöseknopfes das Heißluftgebläse während der durch den Intervallschalter bestimmten Zeit läuft. Schließlich ist es aufgrund der Tatsache, daß die erfindungsgemäßen Messer­ sterilisiergeräte in Naßräumen, insbesondere von Schlach­ tereien und Zerlegereien, eingesetzt werden sollen, von großem Vorteil, wenn das Heißluftgebläse durch ein Gehäuse spritz­ wassergeschützt ist.
Um Fehlfunktionen des erfindungsgemäßen Messersterilisier­ geräts zu vermeiden, insbesondere zu vermeiden, daß dieses einen funktionsfähigen Eindruck vermittelt, ohne daß ein Heizelement des Heißluftgebläses funktioniert, ist vor­ gesehen, daß das Heißluftgebläse ein Gebläse mit einer Steuerschaltung aufweist, die ein Einschalten desselben nur bei funktionsfähigem Heizelement ermöglicht.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch eine Seiten­ ansicht des erfindungsgemäßen Messersterili­ siergeräts und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Messersterilisiergerät in Fig. 1.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Messersteri­ lisiergeräts umfaßt ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Ge­ häuse, das ein an einer Wand befestigbares Unterteil 12 und ein vom Unterteil 12 abklappbares Oberteil 14 aufweist.
Das Unterteil 12 ist im wesentlichen U-förmig gebogen, wobei die beiden Schenkel des U durch zwei Seitenwände 16 gebildet werden, welche ihrerseits an ihren Enden nochmals nach außen umgebogen sind und Lappen 18 bilden, welche Befestigungs­ bohrungen 20 zum Befestigen des Unterteils 12 an der Wand tragen.
Auf ihrer der Wand abgewandten Seite sind die beiden Seiten­ wände 16 durch eine Mittelwand 22 verbunden, so daß das Unterteil 12 insgesamt im wesentlichen vertikal verlaufende Wände 16 und 22 aufweist und somit nach oben sowie unten offen ist.
In dem Unterteil 12 ist ein Rohr 24 angeordnet, welches mit einem oberen Ende 26 aus einer Öffnung 28 im oberen Bereich der Mittelwand 22 aus dieser herausragt und sich ausgehend von dieser Öffnung 22 zwischen den Seitenwänden 16 schräg zur Mittelwand 22 nach unten erstreckt und somit mit dieser einen spitzen Winkel einschließt. Das Rohr 24 ist vorzugs­ weise als Rechteckzylinder mit einem Querschnitt von 50×30 mm ausgebildet, welcher in Richtung seiner Längsachse 30 im Bereich des oberen Endes 26 und im Bereich eines unteren Endes 32 eine Öffnung 34 bzw. 36 aufweist.
In die Öffnung 34 ist ein Messerhalter 38 eingesetzt, wel­ cher vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet ist und einen Durchbruch 40 zum Hindurchführen einer Klinge 42 eines als Ganzes mit 44 bezeichneten Messers aufweist. Die Klinge 42 ist dabei so weit in das Rohr 24 einführbar, bis ein Hand­ griff 46 des Messers 44 mit einem klingenseitigen Ende 45 an einer als Anschlagfläche dienenden Stirnfläche 39 des Messerhalters 38 anstößt, da der Durchbruch 40 lediglich einen üblichen Klingen 42 angepaßten Querschnitt aufweist und somit ein Einschieben des Handgriffs 46 in das Rohr 24 verhindert.
Vorzugsweise ist der Durchbruch 40 so ausgebildet, daß er bei allen üblichen Arten von in diesen eingesteckten Klingen 42 noch einen Heißluftstrom in Richtung des klingenseitigen Endes 45 des Handgriffs 46 erlaubt, so daß die Klinge 42 bis unmittelbar an den Handgriff 46 sterilisiert wird. Im einfachsten Fall ist dabei der Durchbruch 40 breiter und höher als die üblichen Arten von Klingen 42 ausgebildet. Darüber hinaus ist der Messer­ halter 38 so geformt, daß eine einem Innern des Rohrs 24 zugewandte Stirnfläche 37 desselben schräg, insbesondere in einem spitzen Winkel zur Längsrichtung 30 des Rohrs 24 verläuft.
Das Rohr 24 bildet einen Sterilisierkanal 48, welcher von der Öffnung 34 bis zur Öffnung 36 verläuft. Die Öffnung 36 weist dabei bezüglich der Längsrichtung 30 einen Querschnitt auf, welcher gegenüber einem Querschnitt des Sterilisierkanals dadurch reduziert ist, daß der Sterilisierkanal 48 durch eine schräg zur Längsrichtung 30 verlaufende Querwand 50 im Bereich des unteren Endes 32 auf den Querschnitt der Öffnung 36 von ungefähr 50×8 mm verengt ist.
Unmittelbar vor der Öffnung 34 ist das Rohr 24 mit einer seitlichen Öffnung 52 versehen, welche innerhalb des Unter­ teils 12 liegt und nach oben weist. An diese seitliche Öff­ nung 52 ist eine Hülse 54 angesetzt, welche einen runden Querschnitt aufweist und mit ihrer Längsachse 56 parallel zu den Seitenwänden 16 verläuft. Die Hülse 54 erstreckt sich dabei innerhalb des Unterteils 12 im wesentlichen bis zu dessen Oberkante.
Die Hülse 54 ist vor deren Übergang in die Öffnung 52 mit einer schräg zu deren Längsachse 56 stehenden Verwirbelungs­ fläche 53 versehen, welche ungefähr senkrecht zur Längs­ richtung 30 verläuft und einen Strömungsquerschnitt der Hülse 54 auf einen Strömungsquerschnitt der Öffnung 52 reduziert. Als Verwirbelungsfläche 53 dient vorzugsweise ein dem unteren Ende 32 des Rohrs 24 zugewandter Randabschnitt der Hülse 54.
Desgleichen dient zur Verwirbelung eines entlang der Längs­ achse 56 strömenden Heißluftstroms 57 die Stirnfläche 37, welche ungefähr parallel zum Heißluftstrom 57oder leicht zu diesem geneigt verläuft, so daß ein Teil des auf die Stirn­ fläche 37 des Messerhalters 38 auftreffenden Heißluftstroms durch den Durchbruch 40 hindurch nach außen strömt und dabei die Klinge 42 eines in das Messersterilisiergerät einge­ steckten Messers 44 bis zum klingenseitigen Ende 45 des Griffs 46 auf eine zum Sterilisieren notwendige Temperatur erhitzt.
In die Hülse 12 ist ein als Ganzes mit 60 bezeichnetes Heißluftgebläse mit seinem zylindrischen Ansatz 62 ein­ steckbar. Bei diesem Heißluftgebläse 60 handelt es sich vor­ zugsweise um eine handelübliche Heißluftpistole, beispiels­ weise der Firma Bosch.
Im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist das Heißluft­ gebläse mit einer Zeitschalteinrichtung 64 versehen, welche über einen Druckschalter 66 einschaltbar ist. Der Druckschal­ ter 66 ist dabei am Heißluftgebläse 60 genau wie die Zeit­ schalteinrichtung 64 angeordnet.
Das gesamte Heißluftgebläse 60 wird von dem Deckel 14 über­ griffen, welcher im aufgesetzten Zustand die Oberkante 58 des Unterteils 12 überlappend auf diesem sitzt. Zur Betä­ tigung des am Heißluftgebläse 60 gehaltenen Druckschalters 66 ist dem Druckschalter 66 gegenüberliegend in einer Oberwand 68 des Oberteils 14 ein Drucktaster 70 montiert, welcher mit einem wasserdicht durch die Oberwand 68 hindurchgeführten Stößel 72 versehen ist, mit welchem dann der Druckschalter 66 betätigbar ist.
Die Zeitschalteinrichtung 64 ist vorzugsweise so eingestellt, daß sie nach Betätigung des Druckschalters 66 über den Druck­ taster 70 für eine Zeitspanne von ungefähr 18 Sekunden das Heißluftgebläse 60 einschaltet.
Das erfindungsgemäße Messersterilisiergerät arbeitet nun folgendermaßen: Nach Einschalten des Heißluftgebläses durch den Drucktaster 70 erzeugt dieses heiße Luft, welche mit einer Temperatur von ungefähr 160°C das Heißluftgebläse an einem vorderen Austritt 74 verläßt, welcher stirnseitig des zylindrischen Ansatzes 62 angeordnet ist. Die von dem Austritt 74 in die Hülse 54 gelangende heiße Luft wird dann von dieser über die seitliche Öffnung 52 in den Sterilisierkanal 48 ein­ geleitet und strömt entlang der Längsrichtung 30 desselben zur unteren Öffnung 36, welche als Heißluftaustrittsöffnung dient. Durch die verengende Querwand 50 ist der Sterilisier­ kanal 48 als Wirbelkanal ausgebildet, das heißt die entlang der Längsrichtung 30 strömende Heißluft wird in dem Sterilisier­ kanal 48 verwirbelt. Dies hat zur Folge, daß eine in dem Sterilisierkanal ungefähr parallel zur Längsrichtung 30 des­ selben von dem Messerhalter 38 gehaltene Klinge 42 des Messers 44 allseitig von der verwirbelten Heißluft umströmt und auf eine Temperatur von ungefähr 90°C im Mittel aufge­ heizt und dadurch sterilisiert wird.
Vorzugsweise bildet die Öffnung 36 den tiefsten Punkt des Sterilisierkanals 24, so daß gegebenenfalls an der Klinge noch haftende Feuchtigkeit bereits beim Anlaufen der Heiß­ luft durch die Öffnung 36 nach unten ausgeblasen wird.
Die Heißluft und eventuell von dieser mitgenommenes Wasser können aus dem Unterteil 12 auf seiner offenen Unterseite frei austreten.
Das Oberteil 14 ist bei der erfindungsgemäßen Lösung mit einem Scharniergelenk 76 versehen, welches im Bereich der Oberkante 58 der Mittelwand 22 angreift, so daß das Oberteil 14 von seiner das Unterteil 12 übergreifenden Stellung in Richtung auf die Mittelwand 22 zu nach vorne abklappbar ist. Dadurch wird ein Zugriff zum Heißluftge­ bläse 60 frei, das beispielsweise zu Reinigungszwecken des Sterilisierkanals 48 herausgenommen werden kann, so daß die Möglichkeit besteht, den Sterilisierkanal 48 durch Einführen eines heißen Dampf- oder Wasserstrahls in die Hülse 54 zu reinigen.
In gleicher Weise kann auch das Heißluftgebläse 60 bei einem Defekt entnommen und gegen ein anderes ausgetauscht werden, da dieses lediglich mit dem zylindrischen Ansatz 62 in der Hülse 54 gehalten ist.
Um sicherzustellen, daß das Heißluftgebläse 60 keine Fehl­ funktion dadurch vortäuscht, daß ein Gebläse 77 desselben läuft und dabei Laufgeräusche erzeugt, während eine Heizung 75 des Heißluftgebläses 60 funktionsunfähig ist, ist noch eine zusätzliche Steuereinrichtung 78 vorgesehen, welche das Einschalten des Gebläses 77 nur dann zuläßt, wenn die Heizung 75 funktionsfähig ist.

Claims (33)

1. Messersterilisiergerät, insbesondere für Betriebe des Nahrungsmittelgewerbes, mit einem Sterilisierbehältnis, in welchem das Messer auf Sterilisiertemperatur erhitzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sterilisierbehältnis einen Sterilisierkanal (48) auf­ weist, in welchem ein Messer (44) mit seiner Klinge (42) einführbar ist, und daß die Klinge (42) in dem Sterilisier­ kanal (48) von Heißluft umströmbar ist.
2. Messersterilisiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sterilisierkanal (48) in Längsrichtung (30) von Heißluft durchströmbar ist.
3. Messersterilisiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Messerhalter (38) vorgesehen ist, der die Klinge (42) im Abstand von Wänden (24) des Sterilisierkanals (48) hält.
4. Messersterilisiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Messerhalter (38) die Klinge (42) im wesentlichen parallel zur Längsrichtung (30) des Sterilisierkanals (48) hält.
5. Messersterilisiergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (38) die Klinge (42) im wesentlichen in einem mittigen Bereich des Sterilisierkanals (48) hält.
6. Messersterilisiergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (38) an einem Ende (26) des Sterilisierkanals (48) angeordnet ist.
7. Messersterilisiergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (38) das Messer (44) so hält, daß ein Griff (46) desselben außerhalb des Sterilisierkanals (48) verbleibt.
8. Messersterilisiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Messerhalter (38) eine Anschlagfläche (39) für den Griff (46) aufweist.
9. Messersterilisiergerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (38) einen Heißluftstrom entlang der Klinge (42) bis zum klingen­ seitigen Ende (45) des Griffs (46) passieren läßt.
10. Messersterilisiergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft im Bereich des Messerhalters (38) in den Sterilisierkanal (48) zuführbar ist.
11. Messersterilisiergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft im Bereich eines dem Messerhalter (38) gegenüberliegenden Endes des Sterilisierkanals (48) abführbar ist.
12. Messersterilisiergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft den Sterilisier­ kanal (48) am dem Messerhalter (38) gegenüber­ liegenden Ende (32) verläßt.
13. Messersterilisiergerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sterilisier­ kanal (48) als Wirbelkanal ausgebildet ist.
14. Messersterilisiergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heißluftaustrittsöffnung (36) einen, bezogen auf einen Querschnitt des Sterilisierkanals (48) verengten Querschnitt aufweist.
15. Messersterilisiergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sterilisierkanal (48) eine endseitige, senkrecht zu seiner Längsrichtung (30) stehende Heißluftaustrittsöffnung (36) aufweist.
16. Messersterilisiergerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sterilisierkanal (48) endseitig eine schräg zu seiner Längsrichtung (30) verlaufende und dessen Querschnitt auf den Querschnitt der Heißluftaustrittsöffnung (36) reduzierende Wand (50) aufweist.
17. Messersterilisiergerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sterilisier­ kanal (48) mit einer, bezogen auf seine Längsrichtung (30), seitlich liegenden Heißluftzuführöffnung (52) versehen ist.
18. Messersterilisiergerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluftzufuhröffnung (52) mit einer schräg zu einem Heißluftzufuhrstrom stehenden Verwirbelungsfläche (53) versehen ist.
19. Messersterilisiergerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluftzuführ­ öffnung (52) eine Strömungsquerschnittsverengung für den ankommenden Heißluftstrom darstellt.
20. Messersterilisiergerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sterilisier­ kanal (48) mit seiner Längsrichtung (30) zu einer vertikalen Achse geneigt verläuft.
21. Messersterilisiergerät nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft­ austrittsöffnung (36) am unteren Ende (32) des Sterilisierkanals (48) angeordnet ist.
22. Messersterilisiergerät nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluftzuführ­ öffnung (52) an einem oberen Ende (26) des Sterilisier­ kanals (48) angeordnet ist.
23. Messersterilisiergerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluftzuführöffnung (52) nach oben weist.
24. Messersterilisiergerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sterili­ sierkanal (48) mit einem Heißluftgebläse (60) verbunden ist.
25. Messersterilisiergerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Sterilisierkanal (48) eine Einsteckhülse (54) aufweist, in welche das Heißluftgebläse (60) mit einem Ansatzstück (62) einsteckbar ist.
26. Messersterilisiergerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißluftgebläse (60) durch die Einsteckhülse (54) gehalten ist.
27. Messersterilisiergerät nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißluftgebläse (60) elektrisch betreibbar ist.
28. Messersterilisiergerät nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißluftgebläse (60) Heißluft mit einer Temperatur im Bereich von ungefähr 140°C bis ungefähr 180°C liefert.
29. Messersterilisiergerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißluftgebläse (60) Heißluft mit einer Temperatur von ungefähr 160°C liefert.
30. Messersterilisiergerät nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißluft­ gebläse (60) mit einem Intervallschalter (64) betreib­ bar ist.
31. Messersterilisiergerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Intervallschalter (64) durch einen Auslöseknopf (70) einschaltbar ist.
32. Messersterilisiergerät nach einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißluftgebläse (60) durch ein Gehäuse (10) spritzwassergeschützt ist.
33. Messersterilisiergerät nach einem der Ansprüche 24 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Heiß­ luftgebläse (60) ein Gebläse (77) mit einer Steuerschaltung (78) aufweist, die ein Einschalten desselben nur bei funktionsfähigem Heizelement (75) ermöglicht.
DE3907988A 1989-03-11 1989-03-11 Messersterilisiergeraet Withdrawn DE3907988A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3907988A DE3907988A1 (de) 1989-03-11 1989-03-11 Messersterilisiergeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3907988A DE3907988A1 (de) 1989-03-11 1989-03-11 Messersterilisiergeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3907988A1 true DE3907988A1 (de) 1990-09-13

Family

ID=6376150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3907988A Withdrawn DE3907988A1 (de) 1989-03-11 1989-03-11 Messersterilisiergeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3907988A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008001000U1 (de) 2007-06-22 2008-06-26 Dino Anlagen- Und Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Sterilisieren mindestens eines Arbeitsmittels
EP2006035A2 (de) 2007-06-22 2008-12-24 Dino Anlagen- und Maschinenbau GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren mindestens eines Arbeitsmittels

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008001000U1 (de) 2007-06-22 2008-06-26 Dino Anlagen- Und Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Sterilisieren mindestens eines Arbeitsmittels
EP2006035A2 (de) 2007-06-22 2008-12-24 Dino Anlagen- und Maschinenbau GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren mindestens eines Arbeitsmittels
DE102007029282A1 (de) 2007-06-22 2008-12-24 Dino Anlagen- Und Maschinenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren mindestens eines Arbeitsmittels
EP2006035A3 (de) * 2007-06-22 2011-09-14 Dino Anlagen- und Maschinenbau GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren mindestens eines Arbeitsmittels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2854917C2 (de) Elektrisches Dampfbügeleisen
EP1857028A1 (de) Milchaufschäumdüse
EP0818159B1 (de) Vorrichtung zur Säuberung von verunreinigten Nägeln
DE3907988A1 (de) Messersterilisiergeraet
DE19731522C1 (de) Halter für ein chirurgisches Instrument
EP3808240A1 (de) Händetrockner
DE2713698A1 (de) Regelbares dampfbuegeleisen
WO2020078705A2 (de) Haushalts-geschirrspülmaschine mit einem selbstreinigenden filtersystem
DE2327330A1 (de) Aschenbecheranordnung an theken, bars od. dgl
DE8801091U1 (de) Geschirrspülmaschine mit selbstreinigendem Pumpenschutzsieb
DE10013495B4 (de) Toilettenbürste
DE2725854B1 (de) Filtervorrichtung zur Herstellung von Aromaauszuegen aus Kaffee oder Tee
DE102006044032B4 (de) Vorrichtung zum Reinigen oder Trocknen einer Innenseite eines zur Aufnahme von Flüssigkeiten dienenden Gefäßes
WO2021043521A1 (de) Dampfdurchlässiger aufsatz mit bügelelementen
DE3725076C2 (de)
DE102017006464A1 (de) Grillrost und damit ausgestatteter Grill
DE19812963C1 (de) Vorrichtung zur Desinfektion mittels Wasserdampf
DE4445527C1 (de) Hohlmesser sowie Verfahren zum Reinigen und Desinfizieren eines Hohlmessers
DE10026535A1 (de) Reinigungsgerät zur Säuberung einzelner Besteckteile
DE7837620U1 (de) Elektrisches Dampfbügeleisen
DE20109331U1 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Spongiosa aus einem Knochen
DE8505923U1 (de) Einlaufvorrichtung an der abflussleitung einer dialysestation
CH621985A5 (en) Portion package for drainage pipe cleaning agents
DE1958301C (de) Verdampfereinsatz
CH183807A (de) Vorrichtung zum Trocknen und Desinfizieren von Rasierapparaten.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee