DE3907851C2 - Vorrichtung zur Übertragung eines kohärenten frequenzmodulierten optischen Signals - Google Patents
Vorrichtung zur Übertragung eines kohärenten frequenzmodulierten optischen SignalsInfo
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Description
die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Übertragen eines
kohärenten frequenzmodulierten optischen Signals gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs, wie sie aus der
EP 0 131 818 A2 bekannt ist.
Inkohärente Systeme sind zum Übertragen von Informationen
durch optische Fasern in weitem Umfang eingesetzt worden.
Ein Beispiel eines derartigen Systems ist in der
FR 2 563 672 aufgezeigt. Der
Übertrager in diesem System besitzt zwei Laser mit
unterschiedlichen Wellenlängen, zum Beispiel 0,8 Micron
und 0,78 Micron, die "Null" und "Eins" entsprechen. Das
System ist einfach, jedoch sind die Laser breitbandig und
das System erlaubt lediglich die Übertragung von ungefähr
10 Kanälen über ein und dieselbe optische Faser. Um die
Übertragungskapazität zu erhöhen, wurden kohärente
Übertragungssysteme vorgeschlagen, zum Beispiel gemäß dem
Aufsatz in IEEE Communications Magazine, August 1985 -
Vol. 23, Nr. 8, Seiten 37-53, I.W. Stanley: "A Tutorial
Review of Techniques for Coherent Optical Fiber
Transmission Systems". In diesem Aufsatz wurde
vorgeschlagen, daß der Übertrager einen schmalbandigen
Laser besitzt, einen sogenannten verteilten
Rückführungslaser (Distributed Feedback Laser =
DFB-Laser), dessen Lichtfrequenz sich zwischen zwei Werten
durch den Versorgungsstrom des Lasers verschiebt, der
zwischen zwei Werten gesteuert wird. Die Lichtwellenlänge
des Lasers ist jedoch abhängig von der Temperatur, die
wiederum durch den Versorgungsstrom beeinflußt wird. Es
ist daher schwierig, die Lichtfrequenz eines Lasers auf
diese Art bei einer hohen Modulationsfrequenz zu
modulieren.
Ein kohärentes optisches Übertragungssystem, ein
sogenanntes Frequenzteilungs-Multiplexsystem (Frequency
Division Multiplex System = FDM-System) ist in der
EP 0 131 818 A2 beschrieben. Ein
Raman-Nath-Modulator ist mit einem hochstabilen Laser und
mit einem ersten modulierenden Signal verbunden. Der
Modulator hat eine gewünschte Anzahl von Ausgängen mit
unterschiedlichen optischen Frequenzen, die sich von der
Laserfrequenz um ein Vielfaches der Frequenz des ersten
modulierenden Signals unterscheiden. Das Licht des
Raman-Nath-Modulatorausgangs ist wiederum durch
informationstragende Signale moduliert, z. B.
Fernsehsignale, und die modulierten Lichtsignale werden
über eine optische Faser zu einem Empfänger übertragen.
Über eine weitere optische Faser, die Licht von dem
hochstabilen Laser zugeführt erhält, und mit Hilfe dieses
Lichts können die informationstragenden Signale wieder
zurückgewonnen werden. Die beschriebene Vorrichtung
besitzt Nachteile, die unter anderem darin bestehen, daß
Übersprechen zwischen den Raman-Nath-Modulatorausgängen
auftritt. Dieser Modulator ist darüber hinaus relativ
langsam und führt zu einem Anstieg der großen Verluste im
Hinblick auf die Lichtenergie.
Eine Vorrichtung zur Erzeugung eines frequenzmodulierten
kohärenten optischen Signals ist in der
GB 21 31 567 offenbart. Die Vorrichtung
besitzt einen optoelektronischen Modulator, der mit einem
hochstabilen Laser und einer elektronischen
Steuereinrichtung verbunden ist. Der Modulator umfaßt drei
Wellenleiterzweige mit im wesentlichen der gleichen Länge,
die einen gemeinsamen Eingang und einen gemeinsamen
Ausgang besitzen. Die drei Wellenleiterzweige besitzen
jeweils einen Phasenverschieber, der elektrische Signale
von der Steuereinrichtung empfängt. Das Licht von dem
hochstabilen Laser tritt durch die Phasenverschieber und
kann hier so beeinflußt werden, daß Licht mit einer von
zwei getrennten optischen Frequenzen am Modulatorausgang
erzielt wird. Die Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß es
schwierig ist, Übersprechen zu verhindern, so daß beide
Frequenzen gleichzeitig im übertragenen Licht vorhanden
sind. Ferner sind Oberschwingungen der modulierten
Frequenz in dem übertragenen Licht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen,
die ein kohärentes, frequenzmoduliertes, optisches Signal
mit hoher Modulationsfrequenz geringem Übersprechen und
geringem Oberschwingungsgehalt übertragen kann.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs gelöst.
Die vorliegende Erfindung wird nun genauer und unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der
Vorrichtung,
Fig. 2 ein Frequenzverteilungsdiagramm des übertragenen
Lichts, und
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform
der Vorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel des
Frequenzmodulators ist in Fig. 1 dargestellt. Eine erste
schmalbandige Lasereinheit 1 ist über eine
polarisationserhaltende optische Faser 2 mit einer
optischen Kopplereinrichtung 3 verbunden, die zwei
Ausgänge 4 und 5 aufweist. Eine zweite schmalbandige
Lasereinheit 6 ist über eine polarisationserhaltende Faser
7 mit einer optischen Kopplereinheit 8 mit zwei Ausgängen
9 und 10 verbunden. Die Ausgänge 4 und 9 der optischen
Kopplereinrichtungen sind mit Hilfe von
polarisationserhaltenden optischen Fasern 11 und 12 mit
deren zugeordneten Eingängen 13 und 14 eines optischen
gerichteten Kopplers 15 verbunden, von dem ein Ausgang mit
einer optischen Faser 16 verbunden ist. Die erste
Lasereinheit 1 ist mit einem ersten Steuerschaltkreis 17
verbunden, der die optische Frequenz f dieser Einheit auf
einem konstanten Wert hält. Die Ausgänge 5 und 10 der
optischen Kopplereinheit 3 und 8 sind mit einem optischen
Eingang 23 eines Fotodetektors 18 verbunden, der einen
elektrischen Ausgang 19 besitzt. Dieser Ausgang ist mit
einer zweiten Steuerschaltung 20 verbunden, deren Ausgang
wiederum mit der zweiten Lasereinheit 6 verbunden ist. Wie
weiter unten beschrieben wird, hält die zweite
Steuerschaltung 20 die optische Frequenz f2 der zweiten
Lasereinheit 6 auf einem konstanten Wert. Die erste
Lasereinheit 1 überträgt eine Lichtwelle S1, von der ein
größerer Teil S2 durch den Koppler 3 hindurch verläuft und
den Eingang 13 des gerichteten Kopplers 15 erreicht. Die
zweite Lasereinheit 6 überträgt eine Lichtwelle S3, von
der ein größerer Teil S4 durch die Kopplereinrichtung 8
verläuft und den Eingang 14 des gerichteten Kopplers 15
erreicht. Die Lichtwellen S2 und S4 können alternierend
mit der abgehenden Faser 16 mit Hilfe des gerichteten
Kopplers 15 verbunden werden, um so ein
frequenzmoduliertes kohärentes optisches Signal zu bilden.
Wie oben erwähnt wurde, sind die Lasereinheiten 1 und 6
schmalbandig. Ein einfacher Halbleiterlaser sendet Licht
mit einem relativ breiten Wellenlängenspektrum, das ein
zentrales Amplitudenmaximum und mehrere Seitenmaxima
aufweist. Ein derartiger herkömmlicher Laser kann mit
wellenreflektierenden Oberflächen in einem Abstand von
einer halben Wellenlänge entlang der Länge des Lasers
ausgestattet werden. Ein derartiger Laser wird, wie oben
erwähnt, als "DFB-Laser" bezeichnet. Dieser Laser sendet
Licht mit Wellenlängen im wesentlichen um das zentrale
Maximum. Die Bandweite dieses Lichts kann weiter durch den
DFB-Laser verringert werden, der mit einem äußeren Resonator
ausgestattet ist. Die Lasereinrichtungen 1 und 6
sind derartige DFB-Laser mit einem Resonator und sind
ausführlicher beschrieben in dem oben erwähnten Aufsatz in
IEEE Communications Magazine 1985 von I.W. Stanley. Die
Lasersteuerschaltung 17, die die Frequenz der ersten
Lasereinheit 1 steuert, ist eine Konstantstromquelle mit
bekanntem Aufbau, die den Laserversorgungsstrom I1 auf
einem konstanten Wert hält.
Die optischen Kopplereinrichtungen 3 und 8 umfassen
jeweils eine Scheibe (wafer) aus optoelektronischem
Material, zum Beispiel Lithiumniobat mit zwei
Wellenleitern 21 und 22, die in die Oberfläche des
Plättchens diffundiert sind. Die Wellenleiter auf dem
Wafer sind so nahe beieinander entlang eines
Wechselwirkungsabstandes L, daß das elektromagnetische
Feld in einem Wellenleiter 21 auf den anderen Wellenleiter
22 einwirkt. Die Lichtwelle S1 oder S3 in einem
Wellenleiter wird demnach in den anderen Wellenleiter
eingekoppelt. Die Kopplereinrichtungen 3 und 8 senden
dementsprechende Lichtwellen S5 und S6 aus den Ausgängen 5
und 10 zum Fotodetektor 18 und die Parameter des
gerichteten Kopplers sind so ausgewählt, daß die Lichtintensität bei diesen
Wellenlängen relativ schwach sind. Die Lichtwellen S5 und
S6 werden miteinander überlagert und vom Fotodetektor 18
erfaßt, der ein elektrisches Differenzsignal V1 mit er
Frequenz fS = f2 - f1 überträgt. Das Signal V1 wird
der zweiten Steuerschaltung 20 zugeführt, der wiederum ein
externes Referenzsignal V2 mit einer Frequenz f0
zugeführt wird. Die zweite Steuerschaltung 20, die ein
bekannter Frequenz-Strom-Wandler ist, sendet einen
Versorgungsstrom I2 zum Laser in der Lasereinheit 6 und
steuert demnach die Frequenz f2 der Lichtwelle S3. Die
Steuerschaltung 20, die das Differenzsignal V1 erfaßt,
steuert den Versorgungsstrom I2 auf einen Wert derart, daß
fs = f2 - f1 = f0.
Der gerichtete Koppler 15 ist ein
Hochgeschwindigkeitsmodulator, zum Beispiel des Typs, der
in IEEE Journal of Quantum Electronics, Vol. QE-15, Nr.
12, Dezember 1979, Seiten 1415 bis 1418, Peter S. Cross
und Ronald V. Schmidt beschrieben wurde: "A 1 Gbit/s
Integrated Optical Modulator". Der gerichtete Koppler, in
Fig. 1 nur schematisch dargestellt, zeigt einen
Hochgeschwindigkeitsmodulator und ist keine Darstellung
des Modulators aus diesem Aufsatz. Ein
informationstragendes Signal V3 wird der Elektrode des
gerichteten Kopplers zugeführt. Dieses Signal versetzt den
Koppler 15 alternierend in den überkreuzten oder hindurch
verlaufenden Zustand und koppelt alternierend die Signale
S2 und S4 an die abgehende optische Faser 16. Der
gerichtete Koppler 15 überträgt demnach ein Signal S7, das
das gewünschte kohärente frequenzmodulierte optische
Signal bildet.
Die Frequenzen der Signale S1 und S2 der Lasereinheiten 1
und 6 sind in Fig. 2 genauer dargestellt. In dieser Figur
ist die optische Frequenz durch f gekennzeichnet und deren
Energieniveau durch P. Die Lichtfrequenzen f1 und f2
sind in der Größenordnung von 1014 Hz, zum Beispiel
ungefähr 2 × 1014 Hz für Licht mit einer Wellenlänge von
ungefähr 1,5 Micron. Der Frequenzunterschied f0 ist in
der Größenordnung von 1 × 109 Hz (1 GHz) und beide
Lasereinheiten 1 und 6 besitzen eine Bandbreite in der
Größenordnung von Delta f = 106 Hz. Wie in der
Einleitung erwähnt wurde, ist es beabsichtigt in der Lage
zu sein, eine Vielzahl von frequenzmodulierten kohärenten
optischen Signalen auf einer einzelnen optischen Faser zu
übertragen. Das Signal S7 kann zusammen mit einem
optischen Signal S übertragen werden, das in Fig. 2
gezeichnet wurde. Das Signal S8 besitzt die Frequenzen
f3 und f4, die auf die in Zusammenhang mit Fig. 1
beschriebene Art erzeugt werden. Der Frequenzunterschied
zwischen f3 und f4 besitzt einen Wert von f0 in
diesem Beispiel, wie die Frequenzdifferenz zwischen f1
und f2. Weitere frequenzmodulierte Signale können über
dieselbe optische Faser wie die Signale S7 und S8
übertragen werden. Der Frequenzunterschied zwischen f1
und f3 in dem Beispiel besitzt einen Wert von 2 ×
1010Hz. Die
Werte werden derart ausgewählt, daß die
Frequenzen verläßlich in einem Empfänger getrennt werden
können.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 überträgt
ein Signal mit zwei Frequenzen wie oben beschrieben wurde.
Die Vorrichtung kann erweitert werden, um ein
frequenzmoduliertes Signal mit mehreren Frequenzen zu
übertragen. Eine Vorrichtung für drei Frequenzen ist
schematisch in Fig. 3 dargestellt. Die Vorrichtung gemäß
Fig. 1 wurde mit einer weiteren Lasereinheit 25, zwei
Kopplereinrichtungen 26 und 27, einem Fotodetektor 28,
einer Steuerschaltung 29 und einem gerichteten Koppler 30
ausgestattet, dessen Elektroden ein informationstragendes
Signal V6 zugeführt wird. Die Steuerschaltung 29 erhält
ein Signal V4 vom Fotodetektor und ist mit einem
Steuersignal V5 auf die im Zusammenhang mit der
Steuerschaltung 20 verbundenen Art verbunden. Über einen
Steuerstrom steuert die Steuerschaltung 29 die
Lasereinrichtung 25, die ein Lichtsignal 59 mit einer
Frequenz f5 derart überträgt, daß f5-f1 = 2f0 ist.
Dieses Signal ist in Fig. 2 durch gestrichelte Linien
angedeutet. Die Signale von den Lasereinheiten 1, 6 und 25
werden durch die gerichteten Koppler 15 und 30 mit Hilfe
der Signal V3 und V6 an einer optischen Ausgangsfaser 31
geschaltet und bilden in dieser Phase ein kohärentes
frequenzmodeliertes optisches Signal mit drei Frequenzen
f1, f2 und f5.
In den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden
die Laserfrequenzen f1, f2 und f5 mit Hilfe des
Versorgungsstroms gesteuert. In einer alternativen
Ausführungsform kann ein Gaslaser die frequenzbestimmende lokale
Referenz bilden, der die Frequenz eines
Halbleiterlasers steuert, wie in dem oben erwähnten
Aufsatz in IEEE Communications magazine von I.W. Stanley
beschrieben wurde. Die Frequenzen f2 und f5 können
durch Einwirken auf die Temperatur der Laser z. B. mit
Peltier-Elementen gesteuert werden, die mit den
Steuerschaltkreisen 20 und 29 verbunden sind. Gemäß dem
obigen Beispiel besitzen die optischen
Kopplereinrichtungen 3 und 8 einen Wafer aus
optoelektronischem Material mit Wellenleitern. Diese
Kopplereinrichtungen können auf andere Art implementiert
werden, z. B. können sie zwei nebeneinander angeordnete
optische Fasern umfassen.
Claims (2)
- Vorrichtung zum Übertragen eines kohärenten frequenzmodelierten optischen Signals mit einer Laserlichtquelle mit einer spektralen Bandweite um jede übertragene Frequenz, die kleiner als 100 MHz ist, einem optischen Koppler, der mit der Laserlichtquelle verbunden und über eine elektrische Steuereinrichtung gesteuert wird, die mit einem informationstragenden Signal beaufschlagt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Laserlichtquelle zumindest zwei Lasereinheiten (1, 6; 25), jede mit ihrem optischen Ausgang, umfaßt;
die Ausgänge der Lasereinheiten (1, 6; 25) jeweils mit einem optischen Eingang (13, 14) des gesteuerten optischen Kopplers (15; 30) und zusätzlich mit Fotodetektoren (18; 28) gemeinsam zu Paaren der Lasereinheiten (1, 6; 25) verbunden sind;
zumindest eine der Lasereinheiten (1) einen Laser aufweist, der mit einem frequenzbestimmenden Bezugssteuerschaltkreis (17) verbunden ist, der die Lichtfrequenz (f1) dieses Lasers bestimmt; - die anderen Lasereinheiten (6; 25) jeweils mit einem Frequenzsteuerschaltkreis (20; 29) verbunden sind, der die Lichtfrequenzen (f2, f5) der jeweiligen Lasereinheit steuert, und
die Fotodetektoren (18; 28) jeweils mit einem der Frequenzsteuerschaltkreise (20; 29) verbunden sind, wobei die Fotodetektoren (18; 28) Differenzsignale (V1, V4), die den Differenzfrequenzen (f2 - f1, f3 - f1) der Lasereinheiten (1, 6; 25) entsprechen, zu den Frequenzsteuerschaltungen (20, 29) übertragen, die Steuersignale (12), die den Differenzsignalen (V1, V4) und äußeren Referenzsignalen (V2, V5) entsprechen, zu den anderen Lasereinheiten (6; 25) derart übertragen, daß die Differenzfrequenzen der Lasereinheiten (1, 6, 25) durch die äußeren Referenzsignale (V2, V5) bestimmt werden, wobei das informationstragende Signal (V2, V6) alternierend von den Lasereinheiten (1, 6, 25) zu einem Ausgang (16, 31) des gesteuerten optischen Kopplers (15; 30) derart gesteuert wird, daß das kohärente optische Signal gebildet wird.
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