DE3906917A1 - Vorrichtung zur drehwinkelbestimmung - Google Patents
Vorrichtung zur drehwinkelbestimmungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dreh
winkelbestimmung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art.
Es sind Drehwinkelkodierer bekannt, die eine an einer
Welle anzubringende Kodierscheibe aufweisen, welche auf
koaxial angeordneten Spuren verschiedene Kodierstreifen
trägt. Auf jede der Spuren ist ein ortsfester optischer
Sensor gerichtet. Die Gesamtheit der Sensoren erfaßt
die für den jeweiligen Drehwinkel der Kodierscheibe
charakteristische Kombination aus hellen und dunklen
Bereichen der Gesamtheit der Kodierstreifen. Ferner
sind Drehpotentiometer bekannt, bei denen der elek
trische Widerstand sich in Abhängigkeit von der Winkel
stellung einer Welle ändert.
Die bekannten Vorrichtungen zur Drehwinkelbestimmung
sind bei komplexen Anordnungen aus mehreren zu beo
bachtenden Drehbewegungen nur schwer mit der erforder
lichen Genauigkeit zu realisieren. Bei optischen Dreh
winkelkodierern werden zur Erzielung einer hochgenauen
Drehwinkelbestimmung zahlreiche Spuren benötigt, die
entweder den Einsatz einer entsprechend großen Kodier
scheibe erfordern oder bis in die Nähe der Scheiben
mitte reichen, wo der Radius der Spur sehr klein ist.
Bei potentiometrischen Drehwinkelkodierern ist die
Genauigkeit häufig unzureichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Art zu schaffen, die eine hochgenaue Winkel
auflösung mit relativ wenig Spuren auf der Kodier
scheibe ermöglicht und die somit eine relativ geringe
radiale Erstreckung aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Dreh
winkel durch Bestimmung eines elektrischen Widerstandes
gemessen. Hierbei befinden sich auf der Kodierscheibe
elektrische Widerstände in Form von Ringstreifen, die
konzentrisch um den Mittelpunkt der Kodierscheibe in
Sektoren angeordnet sind. Diese Widerstandselemente
haben im Vergleich zu der elektrisch gut leitenden
Scheibe einen hohen elektrischen Widerstand. Mindestens
ein Ende eines jeden Widerstandsstreifens ist elek
trisch mit der Scheibe verbunden. Durch einen elek
trischen Abgriff mit einem Kontaktelement, das mit dem
Widerstandselement in Berührung kommt, kann der elek
trische Widerstand zwischen Kontaktelement und Kodier
scheibe, und somit der Drehwinkel der Kodierscheibe,
bestimmt werden. Da der elektrische Widerstand pro
Längeneinheit des Widerstandselementes konstant ist,
kann bei vorgegebenem Radius der Spur, auf der das
Widerstandselement liegt, der Drehwinkel innerhalb des
von dem Widerstandselement eingenommenen Sektors be
stimmt werden.
Gemäß Anspruch 2 erfolgt durch die Anordnung der Wider
standselemente eine Grobbestimmung des Drehwinkels der
Kodierscheibe nach Sektoren. In den Sektoren sind die
Widerstandselemente durch ihre Lagen auf den einzelnen
Spuren so gruppiert, daß jeder Sektor durch die Lage
seiner Widerstandselemente eindeutig gekennzeichnet
ist. Jedes Widerstandselement eines Sektors erstreckt
sich über den vollen Umfangswinkel des Sektors. Inner
halb der Sektoren erfolgt die Feinbestimmung des Dreh
winkels durch Widerstandsmessung analog.
Probleme können sich an den Übergangsbereichen der Sek
toren ergeben, also an denjenigen Stellen, an denen die
Widerstandselemente mit dem Material der Scheibe ver
bunden sind. Die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 er
lauben es, auch in den Übergangsbereichen der Sektoren
den Drehwinkel eindeutig zu bestimmen. Jede Spur wird
dabei mit zwei elektrischen Kontaktelementen abge
tastet, die so angeordnet sind, daß immer nur eines der
Kontaktelemente im Übergangsbereich liegen kann. Mit
den beiden Kontaktelementen, die dieselbe Spur ab
tasten, wird nacheinander der Widerstand bestimmt.
Durch zwei Kontaktelemente ist es zudem möglich, auf
eine Widerstandsmessung zur Drehwinkelbestimmung mit
Abgriff in der Mitte des Widerstandselements zu ver
zichten, da in diesem Bereich die Winkelauflösung rela
tiv gering ist. Die Verwendung von zwei Kontaktelemen
ten ermöglicht schließlich auch die Erkennung, ob bei
einem Widerstandselement, dessen beide Enden mit der
Platte verbunden sind, der Abgriff rechts oder links
von der geometrischen Mitte des Widerstandselements
erfolgt. Hierzu werden die zeitlich hintereinander er
mittelten Widerstandswerte des linken Abgriffs und des
rechten Abgriffs miteinander verglichen. Somit ist eine
einwandfreie Unterscheidung der Meßwerte in beiden
Hälften des Widerstandselementes möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Drehwinkelbestim
mung eignet sich insbesondere zur Anwendung an Stellen,
die nicht oder nur schwer zugänglich sind, und beson
ders zur Anwendung im Vakuum. DE 88 12 730 U1 be
schreibt eine Fluidkupplung zum Festhalten einer mit
einer Welle verbundenen Kupplungsscheibe in einer ein
genommenen Position. Dabei wird die Kupplungsscheibe
zwischen einer Stützscheibe und einem fluidbetätigten
Druckstück eingeklemmt. Die erfindungsgemäße Vorrich
tung eignet sich besonders für den Einsatz bei einer
derartigen Fluidkupplung. Hierbei ist die Kupplungs
scheibe als Kodierscheibe ausgebildet und die Kupplung
wird nicht nur dazu benutzt, die Kodierscheibe festzu
halten, sondern darüber hinaus auch zur Ermittlung der
Position, die die Kodierscheibe im festgehaltenen Zu
stand einnimmt. Während der Drehung der Kodierscheibe
sind die Kontaktelemente nicht mit der Kodierscheibe
oder den Widerstandselementen in Berührung, so daß auch
kein Abrieb eintritt. Dies ist insbesondere für Vakuum
anwendungen wichtig. Der Kontakt wird erst hergestellt
und die Winkelmessung erfolgt erst bei betätigter
Fluidkupplung im Ruhezustand der Kodierscheibe.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Einsatz der Winkelmeßvorrichtung in einer
fluidbetätigten Kupplung,
Fig. 2 eine Ansicht der Kodierscheibe,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von
Fig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der mit den Wider
standselementen zusammenwirkenden Kontaktele
mente.
Die kreisförmige Kodierscheibe 10 ist an einer Welle 11
befestigt, welche relativ zu dem Rahmen 12 drehbar ist
und durch eine fluidbetätigte Kupplung 13 relativ zum
Rahmen 12 fixiert werden kann. Die Kupplung 13 weist
eine am Rahmen 12 befestigte Andrückplatte 14 und ein
in Bezug auf die Andrückplatte 14 bewegbares Kupplungs
teil 15 auf. Zwischen Andrückplatte 14 und Kupplungs
teil 15 ragt die Kupplungs- oder Kodierscheibe 10
hinein. Das Kupplungsteil 15 ist am Ende eines Falten
balges 16 befestigt, dessen Innenraum durch eine Lei
tung 17 mit Druckfluid beaufschlagt werden kann. Der
Faltenbalg 16 ist seinerseits an dem Rahmen 12 ange
bracht. Bei Druckbeaufschlagung des Innenraums des
Faltenbalges 16 wird der Randbereich der Kodierscheibe
10 zwischen Andrückplatte 14 und Kupplungsteil 15 ein
geklemmt, so daß die Welle 11 relativ zu dem Rahmen 12
verdrehungssicher festgehalten wird.
Die Kodierscheibe 10 besteht aus gut leitendem Metall
und sie ist über einen Schleifkontakt 18 mit einem
festen Potential, z.B. Massepotential, verbunden.
Gemäß Fig. 2 und 3 hat die Kodierscheibe 10 kreis
bogenförmige Schlitze 20, die um den Scheibenmittel
punkt zentriert sind. In jedem dieser Schlitze 20 ver
läuft ein Widerstandselement 21 in der Schlitzmitte und
mit Abstand zu den beiden Schlitzrändern. Jedes Wider
standselement 21 ist nur an seinen beiden Enden mit dem
gut leitenden Material der Kodierscheibe 10 leitend
verbunden.
Die Kodierscheibe 10 ist in Winkelsektoren S von
gleicher Umfangserstreckung unterteilt. Die Länge eines
jeden Schlitzes entspricht der Länge des betreffenden
Winkelsektors S unter Berücksichtigung des Radius, auf
dem der Schlitz 20 bzw. das Widerstandselement 21 an
geordnet ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind die Schlitze und Widerstandselemente auf insgesamt
vier Spuren T 1, T 2, T 3, T 4 angeordnet, die koaxial zur
Scheibenmitte verlaufen. Jeder Sektor enthält eine un
verwechselbare Kombination von Widerstandselementen,
d.h. die Verteilung der Widerstandselemente auf die
Spuren T 1- T 4 ist für jeden der Sektoren einzigartig und
bei keinem anderen Sektor in gleicher Weise anzutref
fen. Auf diese Weise kann der jeweilige Sektor S anhand
der Kombination derjenigen Spuren festgestellt werden,
in denen sich Widerstandselemente befinden. Dadurch ist
eine Grob-Winkelbestimmung möglich, d.h. eine Bestim
mung des jeweiligen Sektors.
Innerhalb der Sektoren erfolgt die Fein-Winkelbestim
mung durch Widerstandsmessung.
An der Andrückplatte 14 sind Kontaktvorrichtungen K 1- K 4
in der Weise angebracht, daß jede dieser Kontaktvor
richtungen einer der Spuren T 1- T 4 gegenüberliegt. Jede
der Kontaktvorrichtungen K 4 ist an eine Widerstands
meßeinrichtung 22 angeschlossen, die es ermöglicht, den
Widerstand zwischen der jeweiligen Kontaktvorrichtung
K 1- K 4 und Massepotential zu ermitteln. Wenn dieser
Widerstand 0 ist, ist die jeweilige Kontaktvorrichtung
in direkter Berührung mit dem gut leitenden Material
der Kodierscheibe 10.
Fig. 4 zeigt den Aufbau der Kontaktvorrichtungen, und
insbesondere denjenigen der Kontaktvorrichtung K 3.
Diese Kontaktvorrichtung weist zwei an der Andrück
platte 14 mit einem Isolierkörper 23 befestigte Kon
taktelemente 24, 24 a auf, die sich in entgegengesetzte
Richtungen erstrecken und jeweils an ihrem äußeren Ende
eine Kontaktschneide 25, 25 a tragen. Die Kontaktschnei
den 25 und 25 a liegen der jeweiligen Spur T 3 gegenüber,
so daß bei Betätigung der Kupplung 13 die Schneiden 25
und 25 a auf der Spur T 3 mit der Kodierscheibe in Be
rührung kommen. Pro Spur sind also zwei elektrische
Abgriffe vorhanden, wobei der Abstand der beiden
Schneiden 25, 25 a so bemessen ist, daß maximal nur eine
dieser Schneiden im Endbereich eines Widerstandsele
mentes 21, also im Übergangsbereich zwischen zwei Sek
toren, liegt. Der Abstand der beiden Schneiden 25 und
25 a beträgt etwa 1/3 der Sektorweite auf der jeweiligen
Spur. Für den Fall, daß die Widerstandselemente 21 an
beiden Enden mit der Scheibe elektrisch kontaktiert
sind, ist es für eine eindeutige Winkelbestimmung not
wendig, zwei elektrische Abgriffe pro Spur vorzusehen,
da der gemessene elektrische Widerstand zur Lage des
halben Sektorwinkels symmetrisch ist. Der Abstand der
Kontaktelemente kann auch hier etwa ein Drittel der
Sektorweite betragen.
Die Kontaktelemente 24 und 24 a haben Anschlußfahnen, an
die die Widerstandsmeßeinrichtung angeschlossen wird.
Die Widerstandsmeßeinrichtung kann einen Mikroprozessor
aufweisen, der aufgrund der vorbestimmten Positionen
der Schneiden 25 und 25 a und des an der jeweiligen
Schneide gemessenen Widerstandswertes die Positionen
der Kodierscheibe ermittelt.
Die mit der Kodierscheibe 10 in Berührung kommenden
Teile der Kupplung 13 (außer den Kontaktelementen) be
stehen aus elektrisch isolierenden Werkstoffen. Die
Kupplung wird nur im Ruhezustand der Kodierscheibe 10
betätigt, d.h. während der Betätigung der Kupplung gibt
es keine Relativbewegung zwischen Andrückplatte 14 und
Kodierscheibe 10.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Drehwinkelbestimmung, mit einer
drehbaren Kodierscheibe (10), die in mindestens
einer Spur mindestens einen Kodierstreifen trägt,
und mit mindestens einem den Kodierstreifen ab
tastenden Sensor,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kodierstreifen ein Widerstandselement
(21) ist, das an mindestens einem Ende mit der
leitenden Kodierscheibe (10) verbunden und im
übrigen von der Kodierscheibe (10) isoliert ist,
und daß jeder Sensor mindestens ein Kontaktelement
(24), das mit der Kodierscheibe (10) und dem
Widerstandselement (21) in Kontakt kommt, und eine
Widerstandsmeßeinrichtung (22) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zur Ermöglichung einer Grobbestimmung des
Drehwinkels die Kodierstreifen (21) in unter
schiedlichen Sektoren (S) der Kodierscheibe (10)
auf unterschiedlichen Kombinationen von Spuren
(T 1- T 4) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß gegenüber jeder Spur (T 1- T 4)
zwei Kontaktelemente (24, 24 a) in festem gegensei
tigem Abstand angeordnet sind, daß die Widerstands
bestimmung an einem der beiden Kontaktelementen
erfolgt, und daß aus den beiden Widerständen die
Position bestimmt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstand von Schneiden (25, 25 a) der
beiden Kontaktelemente (24, 24 a) mindestens etwa
1/3 der Länge eines Widerstandselementes (21) be
trägt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (24, 24 a)
isoliert an einer Andrückplatte (14) befestigt
sind, der ein bewegbares Kupplungsteil (15) gegen
überliegt und daß die Kodierscheibe (10) zwischen
Kupplungsteil (15) und Andrückplatte (14) ragt,
wobei die Kontaktelemente (24, 24 a) nur im Kupp
lungszustand des Kupplungsteils (15) mit der Ko
dierscheibe (10) in Kontakt kommen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906917 DE3906917A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Vorrichtung zur drehwinkelbestimmung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906917 DE3906917A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Vorrichtung zur drehwinkelbestimmung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906917A1 true DE3906917A1 (de) | 1990-09-13 |
DE3906917C2 DE3906917C2 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=6375503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906917 Granted DE3906917A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Vorrichtung zur drehwinkelbestimmung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906917A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4137092A1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-05-13 | Walcher Messtechnik Gmbh | Verfahren zum messen von winkeln unter verwendung wenigstens eines winkelcodierers |
FR2874688A1 (fr) * | 2004-09-02 | 2006-03-03 | Valeo Vision Sa | Capteur angulaire equipe de deux curseurs de lecture et vehicule comportant un tel type de capteur |
Citations (4)
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DE3035012C2 (de) * | 1980-09-17 | 1982-08-12 | Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim | Einrichtung zur Winkelmessung |
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DE3433585A1 (de) * | 1984-09-13 | 1986-06-12 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Positionserfassungsorgan fuer ein bewegbares teil in einem kraftfahrzeug |
DE8812730U1 (de) * | 1988-10-11 | 1988-12-15 | Deutsche Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt eV, 53175 Bonn | Fluidkupplung |
-
1989
- 1989-03-03 DE DE19893906917 patent/DE3906917A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3906917C2 (de) | 1992-06-17 |
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