DE3202877C2 - Sonde zur Lokalisierung der von einem Prüfkopf festgestellten Fehler - Google Patents
Sonde zur Lokalisierung der von einem Prüfkopf festgestellten FehlerInfo
- Publication number
- DE3202877C2 DE3202877C2 DE3202877A DE3202877A DE3202877C2 DE 3202877 C2 DE3202877 C2 DE 3202877C2 DE 3202877 A DE3202877 A DE 3202877A DE 3202877 A DE3202877 A DE 3202877A DE 3202877 C2 DE3202877 C2 DE 3202877C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- test head
- strip
- probe
- angular position
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/22—Details, e.g. general constructional or apparatus details
- G01N29/24—Probes
- G01N29/2487—Directing probes, e.g. angle probes
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/22—Details, e.g. general constructional or apparatus details
- G01N29/26—Arrangements for orientation or scanning by relative movement of the head and the sensor
- G01N29/265—Arrangements for orientation or scanning by relative movement of the head and the sensor by moving the sensor relative to a stationary material
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C17/00—Monitoring; Testing ; Maintaining
- G21C17/017—Inspection or maintenance of pipe-lines or tubes in nuclear installations
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
Abstract
Zur zerstörungsfreien Prüfung von Rohren kann man Sonden mit einem Elektromotor (30) zum Antrieb eines rotierenden Prüfkopfes (1) einsetzen, bei denen eine Einrichtung zur elektrischen Erfassung der Winkellage des Prüfkopfes (1) vorgesehen ist, damit Fehlerstellen möglichst genau geortet werden können. Diese Einrichtung umfaßt einen mit dem Prüfkopf (1) starr und direkt verbundenen Rotor (100), der aus zwei Teilen (101, 102) unterschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit besteht, von denen der eine in Form eines schmalen Streifens (102) längs des Rotorumfanges verläuft. Dem Rotor (100) sind zwei Bürsten (103, 104) zugeordnet, die einen der Leitfähigkeit des Streifens (102) entsprechend unterschiedlichen Strom über den Rotor (100) führen. Zur genauen Winkelstellungsmessung können mehrere Streifen (102) vorteilhaft über den Rotor (102) verteilt sein, die sich elektrisch unterscheiden lassen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sonde zur Lokalisierung der von einem mit einem Elektromotor angetriebenen
rotierenden, der zerstörungsfreien Innenprüfung von Rohren dienenden Prüfkopf festgestellten Fehler mittels
einer Einrichtung zur elektrischen Erfassung der Winkellage des Prüfkopfs unter Berücksichtigung der
Drehzahl.
Da die Winkellage für die Lokalisierung von Fehlern wichtig ist, besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
eine einfache und dennoch möglichst genau arbeitende Einrichtung zur Erfassung der Winkellage zu schaffen,
die an Sonden mit Durchmessern von 20 mm und kleiner angepaßt ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Einrichtung einen mit dem Prüfkopf starr und direkt verbundenen
Rotor umfaßt, der einen oder mehren: auf dem Rotorumfang in axialer Richtung verlaufende Streifen aufweist,
die sich in der elektrischen Leitfähigkeit gegenüber dem übrigen Rotormaterial und bei mehreren
Streifen unter sich unterscheiden, und daß dem Rotor Bürstenpaare zugeordnet sind, die der Leitfähigkeit des
bzw. der Streifen entsprechende unterschiedliche Ströme über den Rotor führen.
Mit der Erfindung erhält man eine sprunghafte Änderung
des Stromes über die Bürsten als elektrisches Signal in einer durch die Streifen gegebenen Winkellage
des Rotors, so daß die gewünschte Lokalisierung von Fehlern in bezug auf feststehende Teile, nämlich die
Sonde und das Rohr, ohne weiters möglich ist. Bei Kenntnis der Drehzahl und damit auch der Winkelgeschwindigkeit
von Prüfkopf und Rotor sowie bei Kenntnis des zeitlichen Abstandes eines vom Prüfkopf abgegebenen
Fehlersignals zur nächstgelegenen sprunghaften Änderung des über den Rotor geführten Stromes
ergibt sich auf einfachste Weise die dem Fehlersignal entsprechende Winkelstellung des Prüfkopfs. In ähnlich
einfacher Weise ist es auch möglich, die beiden zeitlich unmittelbar vor und nach dem Fehlersignal beobachteten
sprunghaften Änderungen des über den Rotor geführten Stroms bei der Auswertung zu berücksichtigen
und mittels einer Interpolation die dem Fehrersignal
ίο entsprechende Winkellage zwischen den bekannten
Winkellagen der Stromänderungen zu ermitteln.
Die Erfindung ist nicht mit sogenannten Wmkelkodierern
zu vergleichen, die in der Zeitschrift »Messen + Prüfen/Automatik«, Mai 1978, Seiten 2S6 und 289,
is beschrieben sind. Diese Winkelkodierer sind selbständige
Bauelemente. Sie sollen zur Richtungs- und Höhenerkennung Strecken- oder Drehbewegungen erfassen
und in digitale Informationen umsetzen, damit ein rechnergerechtes Signal zur Steuerung von Werkzeugmaschinen
oder dergleichen entsteht Von den beschriebenen unterschiedlichen Bauweisen unierliegt die mit mechanischer
Abtastung, bei der entsprechend der Winkelstellung auf mechanischem Wege elektrische Kontakte
geschlossen werden, dem Verschleiß. Optische Winkelkodierer sollen wiederum große Abmessungen haben.
Außerdem erfordern sie eine präzise Mechanik, so daß ihre Anwendung ebenfalls nicht empfehlenswert erscheint
Ferner ist bei den bekannten Winkelkodierern ein Nullimpuls vorgesehen, um eine definierte Winkelstellung
innerhalb einer Umdrehung zu selektieren und zu weiteren Ansteuerungen zu verwenden. Bei der Erfindung
ergibt sich dagegen die Bezugslage durch die Führung der Sonden mit Hilfe eines Schubschlauches,
so daß für den einen der relativ zueinander beweglichen Teile die Umfangslage eindeutig festgelegt ist. Darüber
hinaus steht der Anwendung der bekannten Winkelkodierer auch entgegen, daß die erfindungsgemäßen Sonden
zur Prüfung von Rohren kleiner Durchmesser gar nicht den für den Einbau vor; Winkdkodierern notwendigen
Raum bieten.
Aus der DE-OS 28 33 349 ist ferner ein elektrischer Drehwinkelgeber bekannt, der insbesondere als Windrichtungsmeßgeber
dienen soll und mit einer dielektrischen Flüssigkeit arbeitet, die einen Wirk- oder Blindwiderstand
bildet. Mit einer an einer Drehachse exzentrisch angeordneten inneren und einer äußeren ortsfesten
Elektrode ist ein drehwinkelabhängiger Spannungsabfall abgreifbar. Dieser ändert sich aber naturgemäß
stetig, so daß die für eine genaue Erfassung günsti-
ge sprunghafte Änderung ausgeschlossen ist. Außerdem erfordert der bekannte Drehwinkelgeber im Hinblick
auf die Abdichtung einen hohen Aufwand, auch an Betätigungskräften, der einer Anwendung bei rotierenden
Prüfköpfen entgegensteht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist Dabei zeigt die
F i g. 1 die Sonde als Ganze: in einer Seitenansicht. Die
F i g. 2 zeigt einen teilweisen Längsschnitt im größeren Maßstab, während die
Fig. 3 einen Querschnitt an der aus Fig. 2 ersichtlichen
Stelle wiedergibt.
Die Sonde ist eine Ultraschallsonde und besitzt als wesentlichen Teil den drehbaren Prüfkopf 1, der in einer
Führungsspitze 2 und einem Mittelteil 3 drehbar gelagert ist. An das Mittelteil 3 schließt sich ein weiteres
Führungsteil 4 mit einem Abdichtungskörper 5 an, an
dem ein Schubschlauch 6 befestigt ist. Zwischen dem Führungsteil 4 und dem Mittelteil 3 ist eine Steckverbindung
7 mit einem Bajonettverschluß vorgesehen.
Das Mittelteil 3 hat als wesentlichen Bestandteil einen
Schalenkörper 40, der im Bereich 41 eine dem zu prüfenden Rohr angepaßte zylindrische Außenfläche aufweist.
Das dem Prüfkopf 1 zugekehrte Ende des Schalenkörpers 40 ist mit einer Haube 42 verschlossen, die
auf ein Gewinde 43 des Schalenkörpers 40 aufgeschraubt ist. Zwischen der Haube 42 und der Antriebswelle
28 des Prüfkopfes 1 mit dem Ultraschall-Schwinger 12, die zu einem Elektromotor 30 führt, sitzt ein
Kugellager 44, das mit einer Ringmutter 45 auf der Antriebswelle 28 festgelegt ist Das dem Prüfkopf 1 abgekehrte
Ende 46 der Antriebswelle 28 sitzt in einem zweiten Wälzlager 47, das im Schalenkörper 40 festgelegt ist
Im Raum 48 zwischen der Ringmutter 45 und dem Wälzlager 47 sind verschiedene Schleifkontakte angeordnet.
Mit ihnen werden einmal die über das Kabel 26 übertragenen elektrischen Werte d°s Schwingers 12
von der Antriebswelle 28 auf feststehende AnschluRieitungen
übertragen, die in der Figur als Kaber 49 und 50 zu sehen sind und zu einem Stecker 53 an dem dem
Prüfkopf 1 abgekehrten Ende des Schalenkörpers 40 führen. Zum anderen dienen mit der Antriebswelle 28
und damit auch mit dem Prüfkopf 1 unmittelbar und direkt verbundene Schleifringe als Rotoren zur Erfassung
der Drehzahl und Winkellage des Prüfkopfes.
In Fig.3 ist zu sehen, daß in dem Schalenkörper 40 eine Nut 97 in Längsrichtung verläuft, in der die Kabel
49 und 50 verlaufen. Von diesen dienen die Kabel 49 der Übertragung von Impulsen, die mit Hilfe eines mehrteiligen
Schleifringes 100 erzeugt werden. Der Schleifring ist mit einer Isolierstoffhülse 99 auf der Antriebswelle 28
befestigt, so daß gegenüber dieser eine elektrische Trennung gegeben ist Er besteht nämlich aus einer zylindrischen
metallischen Hülse 101, in die zwölf in Längsrichtung verlaufende isolierstoffstreifen 102
gleichmäßig verteilt eingelegt sind. Mit den Isolierstoffstreifen 102, die geringfügig über die Oberfläche der
Hülse 101 hinausragen, wird der elektrische Kontakt zwischen der Hülse 101 und als Bürsten dienenden
Schleifdrähten 103 einerseits und 104 andererseits unterbrochen, die auf gegenüberliegenden Seiten am
Schleifring 100 anliegen. Dadurch entstehen die Impulse,
die das gewünschte Signal für die Winkellage des Prüfkopfes 1 darstellen und damit auch die Drehzahl
angeben.
Über nicht dargestellte weitere ungeteilte Schleifringe und weitere Bürsten, die mit dem Kabel 50 verbunden
sind, werden die Ultraschallmeßwerte übertragen. Damit bildet das Kabel 50 die durch Schleifringe weitergeschaltete
Verlängerung des Kabels 26.
Die Genauigkeit der Erfassung der Winkellage des Prüfkopfes 1 kann mit der Zahl der Streifen 102 noch
gesteigert werden, wenn es nicht wie beim Ausführungsbeispiel ausreicht, mit zwölf Streifen 102 Umfangswinkel
von 30° genau zu signalisieren und als Grundlage für Aufzeichnungen und damit für Interpolationen
von wenigen Winkelgraden zu verwenden. Diese Genauigkeit ist bei Sondendurchmessern von 20 mm
und weniger ohne weiteres zu realisieren. Man kann aber auch einem Streifen 102 mehrere um den Umfang
des Rotors 100 verteilte Bürstenpaare zuordnen.
65
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sonde zur Lokalisierung der von einem mit einem Elektromotor angetriebenen rotierenden, der
zerstörungsfreien Innenprüfung von Rohren dienenden Prüfkopf festgestellten Fehler mittels einer Einrichtung
zur elektrischen Erfassung der Winkellage des Prüfkops unter Berücksichtigung der Drehzahl,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese Einrichtung einen mit dem Prüfkopf (1) starr und direkt verbundenen Rotor (tOO) umfaßt,
der einen oder mehrere auf dem Rotorumfang in axialer Richtung verlaufende Streifen (102) aufweist,
die sich in der elektrischen Leitfähigkeit gegenüber dem übrigen Rotormaterial und bei mehreren Streifen
unter sich unterscheiden, und
daß dem Rotor (100) Bürstenpaare (103, 104) zugeordnet sind, die der Leitfähigkeit des bzw. der Streifen (102) entsprechende unterschiedliche Ströme über den Rotor (100) führen.
daß dem Rotor (100) Bürstenpaare (103, 104) zugeordnet sind, die der Leitfähigkeit des bzw. der Streifen (102) entsprechende unterschiedliche Ströme über den Rotor (100) führen.
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen aus gut leitendem Material besteht, das in Isolierstoff eingebettet ist, und daß die
Bürsten in Längsrichtung des Streifens versetzt am Rotor anliegen.
3. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (102) aus Isolierstoff besteht,
das in gut leitendes Material (101) eingebettet ist, und daß mindestens eine Bürste (103,104) eine Auflagefläche
τ:.Λ einer kleineren Breite als der Streifen
(102) hat.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3202877A DE3202877C2 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Sonde zur Lokalisierung der von einem Prüfkopf festgestellten Fehler |
EP83100359A EP0086341B1 (de) | 1982-01-29 | 1983-01-17 | Sonde zur zerstörungsfreien Prüfung von zylindrischen Hohlräumen, insbesondere von Dampferzeugerrohren |
US06/462,047 US4523470A (en) | 1982-01-29 | 1983-01-28 | Probe for the nondestructive testing of cylindrical cavities, especially of steam generator tubes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3202877A DE3202877C2 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Sonde zur Lokalisierung der von einem Prüfkopf festgestellten Fehler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3202877A1 DE3202877A1 (de) | 1983-08-18 |
DE3202877C2 true DE3202877C2 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=6154221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3202877A Expired DE3202877C2 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Sonde zur Lokalisierung der von einem Prüfkopf festgestellten Fehler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3202877C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906917A1 (de) * | 1989-03-03 | 1990-09-13 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Vorrichtung zur drehwinkelbestimmung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2833349A1 (de) * | 1978-07-29 | 1980-02-14 | Vdo Schindling | Elektrischer drehwinkelgeber, insbesondere windrichtungsmessgeber |
-
1982
- 1982-01-29 DE DE3202877A patent/DE3202877C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906917A1 (de) * | 1989-03-03 | 1990-09-13 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Vorrichtung zur drehwinkelbestimmung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3202877A1 (de) | 1983-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3219389C2 (de) | ||
EP0086341B1 (de) | Sonde zur zerstörungsfreien Prüfung von zylindrischen Hohlräumen, insbesondere von Dampferzeugerrohren | |
DE3416261C2 (de) | ||
DE3511564C2 (de) | ||
WO2021115805A1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung des drehmoments und/oder des drehwinkels zwischen einer ersten welle und einer zweiten welle | |
DE69316310T2 (de) | Aufhängungsvorrichtung einer Sonde zur Detektion und Lokalisation von eventuellen Fehlern im Inneren einer Bohrung | |
DE3202877C2 (de) | Sonde zur Lokalisierung der von einem Prüfkopf festgestellten Fehler | |
DE102017211904A1 (de) | Verfahren zur Durchführung einer und Vorrichtung zur materialabtragenden Bearbeitung eines Bauteils | |
DE2745243C2 (de) | Vorrichtung zum Messen und Registrieren von Profilen | |
CH666126A5 (de) | Selbsttaetig arbeitendes zahnradpruefgeraet. | |
EP1600737B1 (de) | Vorrichtung zur rotativen Winkelmessung | |
DE3905251C2 (de) | Vorrichtung zum Ermitteln des in einer Welle übertragenen Drehmoments | |
EP0317760B1 (de) | Rotierkopf zum Abtasten der Oberfläche zylindrischer Prüfteile | |
EP0618521A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Objekten | |
DE2728140A1 (de) | Pneumatische vorrichtung zur messung der abweichung zylindrischer bohrungen von der zylinderform | |
DE4031466C1 (en) | Rotating chuck with power-operated clamping jaws - has measuring pick=up for clamping force coupled to signal generator supplying receiver for evaluator | |
EP2295960B1 (de) | Abtastvorrichtung zum Abtasten eines Körpers, insbesondere eines Bolzens | |
DE19816683A1 (de) | Vorrichtung zum Erfassen der Drehstellung eines Lenkrads | |
DE19908091A1 (de) | Einrichtung zum Erfassen eines Drehwinkels | |
DE1623637B2 (de) | Digitale codierungsvorrichtung zur wiedergabe von umwelts bedingungen wie druck temperatur | |
DE2536134A1 (de) | Rotationsvorrichtung zur zerstoerungsfreien untersuchung von werkstuecken | |
DE2615073C2 (de) | ||
DE3906917C2 (de) | ||
DE3520482A1 (de) | Vorrichtung zur digitalen wegbestimmung des kolbenhubes eines arbeitszylinders von hydraulischem schreitausbau | |
EP4036371A1 (de) | Druckluftmotor mit drehzustandsmessung sowie verfahren zur drehzustandsmessung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |