DE2615073C2 - - Google Patents
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- DE2615073C2 DE2615073C2 DE19762615073 DE2615073A DE2615073C2 DE 2615073 C2 DE2615073 C2 DE 2615073C2 DE 19762615073 DE19762615073 DE 19762615073 DE 2615073 A DE2615073 A DE 2615073A DE 2615073 C2 DE2615073 C2 DE 2615073C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/02—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Zeitschrift "Elektronik-Anzeiger", zweiter Jahrgang, Nr. 2 vom 18. 2. 1970,
Seiten 25 bis 29 ist ein Meßgerät zur Durchmesserbestimmung von rotierenden Werkstücken
bekannt, wobei diese Werkstücke auch unrund sein können. Bei der Messung
der Unrundheit wird auch eine mit dem Werkstück umlaufende Markierung abgetastet
und zur Lokalisierung der Unrundheit auf dem Werkstücksumfang diese zusammen mit
der Markierung entsprechenden Impulsen auf einem Schreiber aufgezeichnet. Ferner
ist beim bekannten Meßgerät als Wegaufnehmer für die Durchmesserbestimmung ein
Reibrad vorgesehen, mit welchem ein Winkelschrittgeber verbunden ist, dessen
periodisches Ausgangssignal für die Durchmessermessung ausgenutzt wird. Mit Hilfe
von abrollenden Wegmessern läßt sich eine Umfangsmessung von Rotationskörpern,
insbesondere von Rotationskörpern mit unrundem und unregelmäßigem Umriß nicht so
ohne weiteres durchführen, da naturgemäß zwischen dem abrollenden Wegmesser und
dem Werkstück ein Schlupf auftritt, der zu Fehlmessungen führt. Auch läßt sich die
Meßgeschwindigkeit nicht beliebig erhöhen, da sich sonst dynamische Probleme und
Abrollprobleme nicht mehr einwandfrei beherrschen lassen. Außerdem ergeben sich Meßfehler
durch Ausfluchtungsdifferenzen und Abplattungen am abrollenden Wegmesser.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit der auch für Rotationskörper mit unrundem oder unregelmäßigem Umriß
exakte Meßwerte für den Umfang erreicht werden.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Umriß des Rotationskörpers kann hierbei berührungslos, insbesondere auf photoelektrischem
Wege, abgetastet werden. Auch ist es möglich, den Umriß des Rotationskörpers
durch Anlegen einer Tastrolle abzutasten,
welche an den Umfang des Rotationskörpers angelegt wird. Dabei wird nicht der abgerollte
Weg des Reibrades ermittelt, sondern es werden die durch den Radius bzw. durch die Radiusänderungen
des Rotationskörpers hervorgerufenen Auslenkungen ermittelt.
Mit der Erfindung ist es erstmals auch möglich geworden, den Umfang eines Rotationskörpers
berührungsfrei zu messen und somit Ungenauigkeiten, welche durch amplituden-
und phasendynamische Vorgänge während der Rotation entstehen können, vermieden
werden.
Gleichzeitig kann zur Ermittlung von Umrißungleichförmigkeiten der Differentialquotient
aus dem Radiusdifferential und dem zugehörigen Winkeldifferential gebildet
und ausgewertet werden.
Umfangsmessungen müssen insbesondere dort mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden,
wo zwei Teile miteinander zusammengepaßt werden sollen. Dies ist insbesondere bei
der Kombination Felge und Reifen notwendig. Die Erfindung läßt sich somit zur Bestimmung
des Innenumfangs oder auch des Außenumfangs des Reifens und des Außenumfangs
der Felge verwenden.
Aber auch dort, wo zwei Teile mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit arbeiten sollen,
kann die Erfindung Anwendung finden, da in vielen Fällen allein mit Hilfe der Durchmesserbestimmung,
welche bei der Umfangsbestimmung nur als mittelbare Größe auftritt,
nicht ausreicht. Die Messung der Umfangsgröße ist zur Wiedergabe der tatsächlichen
Verhältnisse hierbei weitaus besser geeignet.
In den beiligenden Figuren sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Anhand dieser Figuren soll die Erfindung noch
näher erläutert werden: Es zeigt
Fig. 1 das Prinzip der Erfindung;
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung, mit der die Erfindung durchführbar
ist;
Fig. 3 eine Abtasteinrichtung und
Fig. 4 eine weitere Abtasteinrichtung.
In der Fig. 1 ist ein Rotationskörper 1 dargestellt, dessen Umfang L
gemessen werden soll. Der Rotationskörper ist im Schnitt dargestellt.
Die Umrißlinie kann als Kurve r=r ( d ) betrachtet werden. Aus der
Kurve wird das Bogendifferential "dl" herausgeschnitten und durch ein
rechtwinkliges Dreieck 2 dargestellt.
daraus ergibt sich
Der gesamte Kurvenverlauf und damit der Umfang ergibt sich dann aus
Zur Ermittlung des Radius bzw. der Radiusänderungen bedient man sich
einer Abtasteinrichtung, und zur Messung des Drehwinkels eines Winkelmeßgebers,
die nicht näher dargestellt sind.
In der Fig. 2 ist eine Auswerteschaltung dargestellt, die an die Abtasteinrichtung
zur Messung des Radius bzw. der Radiusänderungen und
an den Winkelmeßgeber angeschlossen ist. Die Abtasteinrichtung liefert
eine lineare wegproportionale Ausgangsspannung U (r₀+r), die an
einem ersten Eingang 3 eines Differenzierers 4 anliegt. Diese Ausgangsspannung
ist dem Radius bzw. den Radiusänderungen des Rotationskörpers
1 proportional. Der Winkelmeßgeber liefert während der Rotation
des zu prüfenden Körpers 1 eine lineare winkelproportionale Ausgangsspannung
U ( ϕ ), die an einem zweiten Eingang 5 des Differenzierers 4
anliegt. Der Differenzierer 4 bildet den Quotienten aus den Differentialen
dr und d ϕ und leitet den Quotienten aus diesen Differentialen an einen
Quadrierer 6 weiter, dessen Ausgang an einem Addierer 7 liegt.
Dem Addierer 7 wird gleichzeitig über einen zweiten Quadrierer 8 der
augenblickliche vorhandene quadratische Radius eingegeben. Am Ausgang
des Addierers 7 befindet sich ein Radizierer 9, welcher die Wurzel aus
der am Ausgang des Addierers 7 stehenden Spannung bildet. Dem
Radizierer 9 ist ein Integrierer 10 nachgeschaltet. An den Integrierer 10
ist des weiteren der Winkelmeßgeber angeschlossen, der die jeweils
momentanen Winkelwerte in den Integrierer 10 eingibt. Der Integrierer 10
integriert den vom Radizierer 9 gelieferten Funktionswert über einen
Winkelbereich von 2π, d. h. über den gesamten Umfang des Rotationskörpers.
An einem Anzeigeinstrument 11 kann dann die Umfangsgröße
des Rotationskörpers 1 direkt abgelesen werden. Bei dem Integrierer 10
und den Differenzierern 4 kommen zeitunabhängige Bauteile zur Anwendung,
da die Spannungsgrößen U (r) und U ( ϕ ) zeitunabhängig sind.
Die Ermittlung des Radius des Rotationskörpers bzw. der Radiusänderungen
kann berührend oder berührungslos durchgeführt werden. In der Fig. 3
ist ein berührender Wegmesser mit Tastrolle dargestellt. Als berührungslose
Meßeinrichtungen bzw. Abtasteinrichtungen eignen sich Lasergeräte,
von denen ein Ausführungsbeispiel in der Fig. 4 dargestellt
ist, oder Näherungsgeber.
Der in der Fig. 3 dargestellte berührende Wegmeßgeber besitzt eine
Tastrolle 12, welche mittels einer Feder 13 gegen den Rotationskörper 1
gedrückt ist. Die Radiusänderungen werden über einen an sich bekannten
Meßwertaufnehmer 14, der an die Tastrolle 12 mechanisch angeschlossen
ist, in Form von elektrischen Spannungen an den Ausgängen 15 zur
Verfügung gestellt. Um den Meßbereich des Gebers 14 möglichst klein
zu halten, kann die mittlere Radiusgröße r₀ durch stufenlose oder rasterweise
Verstellung eines Meßschlittens 16 voreingestellt werden. Dabei
sind der Stellung des Meßschlittens 16 wegproportionale Spannungen,
zum Beispiel über einen Stellwiderstand 17, zugeordnet, die dem Meßgeberausgang
15 hinzuaddiert werden können, so daß am Eingang 3
des Differenzierers 4 das gesamte Signal U (r₀+r) ansteht.
Bei berührungslosen Wegmeßgebern entfallen die Meßfehler, welche
durch den endlichen Durchmesser der Tastrolle 12 auftreten können.
Die Winkelmessung kann ebenfalls berührend, zum Beispiel mittels eines
Drehmelders oder berührungslos mittels einer photoelektrischen Abtastung,
unter Verwendung einer rotorfesten Marke erfolgen. Durch die Impulse
können dann zum Beispiel bei konstanter Drehzahl Rampengeneratoren
gestartet werden, die dann winkelproportionale Ausgangsspannungen zur
Weiterverarbeitung liefern.
Außerdem ist es möglich, am Ausgang des Differenzierers 4 die Größe
abzunehmen, um die Durchmesseränderungen des Rotationskörpers 1
darstellen bzw. auswerten zu können, wozu ein Analysierer 18 dient.
In der Fig. 4 ist eine berührungslose Abtasteinrichtung dargestellt, wobei
ein an sich bekanntes Lasergerät 19 zur Anwendung kommen kann. Mit
diesem werden die Radiusänderungen des Rotationskörpers 1 abgefragt.
Mit Hilfe eines zweiten Abtastgerätes 20 können unter Zuhilfenahme
einer rotorfesten Markierung 21 Winkeländerungen bzw. Winkellagen
der Radiusänderungen des Rotationskörpers 1 ermittelt werden.
Anstelle der Lasergeräte 19 und 20 können natürlich auch andere
berührungslose Abtastgeräte, wie zum Beispiel photoelektrische Geräte
oder solche, die mit Ultraschall arbeiten, Verwendung finden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Messung von Rotationskörpern mit unrundem
bzw. unregelmäßigem Umriß mit einer Abtasteinrichtung für
Radiusänderungen des sich drehenden Rotationskörpers, einem
Winkelgeber für den Radiusänderungen des sich drehenden
Rotationskörpers zugeordnete Winkelwerte, und einer Anzeigeeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung
(12-15; 19) und der Winkelgeber (20) an eine
Auswerteeinrichtung (3-10) angeschlossen sind, die für die
Anzeige des Rotationskörperumfangs ein elektrisches Signal
liefert, das dem Integralwert der aus den Radiusänderungen in Abhängigkeit von den Winkelwerten sowie den Radien abgeleiteten Bogenlängedifferentiale
am Rotationskörperumfang über einen Winkelbereich von 2π
proportional ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (12-15; 19) und der Winkelgeber
(20) an einen Differenzierer (4), der den Differentialquotienten aus dem
Radiusdifferential und dem zugehörigen Winkeldifferential bildet, angeschlossen
sind, daß der Ausgang des Differenzierers (4) über einen ersten Quadrierer (6), der das Ausgangssignal des Differenzierers (4) quadriert, mit
dem einen Eingang eines Addierers (7) verbunden ist, daß mit dem zweiten Eingang
des Addierers (7) ein an die Abtasteinrichtung (12-15; 19) angeschlossener zweiter
Quadrierer (8), der den augenblicklichen Radius quadriert, verbunden ist, daß der Ausgang des Addierers (7) über einen
Radizierer (9) mit einem Eingang eines Integrators (10) verbunden ist, dessen anderer
Eingang an den Winkelgeber (20) angeschlossen ist, und daß die Anzeigeeinrichtung
(11) an den Ausgang des Integrators (10) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Differenzierer (4) ein Analysator (18) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Signalgeber (17) vorgesehen ist, der ein dem Abstand der Abtasteinrichtung
(12-15) gegenüber der Rotationskörperachse proportionales konstantes
Signal abgibt, das zusammen mit dem von der Abtasteinrichtung (12-15) gelieferten
Signal dem Differenzierer (4) zugeleitet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762615073 DE2615073A1 (de) | 1976-04-07 | 1976-04-07 | Verfahren und vorrichtung zur messung des umfanges von rotationskoerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762615073 DE2615073A1 (de) | 1976-04-07 | 1976-04-07 | Verfahren und vorrichtung zur messung des umfanges von rotationskoerpern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2615073A1 DE2615073A1 (de) | 1977-10-20 |
DE2615073C2 true DE2615073C2 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=5974718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762615073 Granted DE2615073A1 (de) | 1976-04-07 | 1976-04-07 | Verfahren und vorrichtung zur messung des umfanges von rotationskoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2615073A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110567381B (zh) * | 2019-10-09 | 2020-11-24 | 上海中车瑞伯德智能系统股份有限公司 | 一种柱形工件的外圆周长及最大最小直径的测量方法 |
-
1976
- 1976-04-07 DE DE19762615073 patent/DE2615073A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2615073A1 (de) | 1977-10-20 |
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