DE4222878A1 - Anordnung zur Erfassung der Schaltstellung eines Kraftfahrzeuggetriebes - Google Patents

Anordnung zur Erfassung der Schaltstellung eines Kraftfahrzeuggetriebes

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/68Inputs being a function of gearing status
    • F16H59/70Inputs being a function of gearing status dependent on the ratio established

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erfassung der Schaltstellung eines mehrere Getriebestufen umfassenden Kraftfahrzeug-Schaltgetriebes, in dessen Getriebegehäuse wenigstens eine das Umschalten der Getriebestufen steu­ ernde Schaltwelle zumindest in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar, insbesondere aber auch um ihre Längsachse drehbar gelagert ist, umfassend zumindest ein flächiges Sensorelement, dem ein mit der Schaltwelle verbundenes und deren Bewegung folgendes Stellelement zugeordnet ist, das federnd und in Stellrichtung verschiebbar auf dem Sensorelement aufliegt und seiner Auflageposition ent­ sprechend zumindest in Richtung der Längsachse, insbeson­ dere jedoch auch in einer zweiten Richtung quer dazu, einen Widerstandswert des Sensorelements definiert, und ferner umfassend eine an das Sensorelement angeschlossene Auswerteschaltung, die abhängig von dem Widerstandswert ein der Position der Schaltwelle entsprechendes, die Schaltstellung des Schaltgetriebes repräsentierendes Signal erzeugt.
Herkömmliche Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe haben in der Regel mehrere in ihrer Längsachse verschiebbar geführte Schaltwellen, denen jeweils eine oder mehrere zu schal­ tende Getriebestufen zugeordnet sind. Die axiale Stellung der Schaltwelle bestimmt die Schaltstellung der Getriebe- Stufe. Während die den Getriebestufen unmittelbar zuge­ ordneten Schaltwellen normalerweise für die Umschaltbewe­ gung ausschließlich in ihrer Längsachse verschoben wer­ den, werden diese Schaltwellen ihrerseits durch eine zentrale Schaltwelle bewegt, die in dem Getriebegehäuse nicht nur in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar, sondern auch um ihre Längsachse drehbar gelagert ist. Die Betätigung der zentralen Schaltwelle erfolgt normalerwei­ se über einen manuell zu bedienenden Schalthebel, oder aber die Schaltwellen werden zur Automatisierung des Schaltgetriebes von Stellantrieben bewegt.
Für eine Vielzahl Anwendungsfälle, insbesondere für die Steuerung einer automatisierten Kupplung oder für die Steuerung der Stellantriebe bei Automatisierung des Schaltgetriebes ist die Kenntnis der tatsächlichen Schaltstellung des Schaltgetriebes erforderlich. Aus DE-U-91 09 855 ist es bekannt, an der sowohl in Richtung ihrer Längsachse verschiebbaren, als auch um die Längs­ achse drehbaren zentralen Schaltwelle des Schaltgetriebes einen Magnet anzubringen, dem mehrere zu einer Baueinheit zusammengefaßte Reed-Kontakte an den durch die Schalt­ stellungen des Getriebes bestimmten Positionen des Magnets gegenüberstehen. Abhängig von der Schaltstellung der zentralen Schaltwelle wird jeweils einer der Reed-Kontak­ te berührungslos geschlossen und signalisiert damit die momentane Schaltstellung des Getriebes. Bei der bekannten Anordnung sind die Reed-Kontakte im wesentlichen radial zur zentralen Schaltwelle angeordnet und durch magneti­ sche Abschirmungen voneinander entkoppelt. Die Baueinheit ist durch eine Öffnung in der Wand des Getriebegehäuses von außen her eingesetzt, wobei sie die Öffnung deckel­ ähnlich verschließt. Die Anordnungsweise der Reed-Kontak­ te bedingt jedoch vergleichsweise großen Platzbedarf der Anordnung, der in serienmaßig gefertigten Schaltgetrieben nur sehr begrenzt zur Verfügung steht. Darüber hinaus ist die Positionserfassungsgenauigkeit, mit der die Reed- Kontakte die Position der Schaltwelle erfassen, ver­ gleichsweise gering, so daß die Schaltgenauigkeit für eine Vielzahl Anwendungsfälle, insbesondere bei automati­ sierten Kupplungen, nicht genügt, insbesondere wenn es darum geht, auch Zwischenpositionen der Schaltwellen zu erkennen.
Aus FR-A-2 581 002 ist eine ähnliche Anordnung zur Erfas­ sung der Schaltstellung eines Kraftfahrzeug-Schaltgetrie­ bes bekannt, bei welcher anstelle der Erfassung der Position der zentralen Schaltwelle in Richtung ihrer Längsachse und in ihrer Umfangsrichtung ausschließlich die Bewegung der den Getriebestufen unmittelbar zugeord­ neten, nur längsbeweglich verschiebbaren Schaltwellen überwacht wird. Jede der Schaltwellen tritt mit einem ihrer Enden aus dem Getriebegehäuse aus und in eine Öffnung eines an das Getriebegehäuse anschließenden Sensorgehäuses ein. In dem Sensorgehäuse sind in Ver­ schieberichtung der Schaltwelle mehrere Lichtschranken hintereinander angeordnet, die abhängig von der Position der Schaltwelle unterbrochen oder freigegeben werden. Die Lichtschrankensignale werden miteinander verknüpft und ausgewertet. Auch bei dieser Anordnung läßt sich, abgese­ hen von dem vergleichsweise großen Platzbedarf, hier allerdings außerhalb des Getriebegehäuses, nur eine vergleichsweise geringe Anzahl diskriminierbarer Positio­ nen der einzelnen Schaltwellen erreichen. Aus DE-A-38 36 145 (GB-A-2 224 791) ist eine Anordnung be­ kannt, die eine analoge Erfassung der Position der zentralen Schaltwelle erlaubt. Die zentrale Schaltwelle ist mit dem Schleifer eines Flächenpotentiometers verbun­ den, der federnd auf einer Widerstandsfläche des Flächen­ potentiometers aufliegt und sich entsprechend der Bewe­ gung der zentralen Schaltwelle in zwei zueinander quer verlaufenden Stellrichtungen längs der Widerstandsfläche bewegt. Die Widerstandsfläche, die zylindrisch um die Längsachse der Schaltwelle gekrümmt sein kann, wird in den beiden Stellrichtungen abwechselnd in quer zueinander liegenden Potentiometerschaltungen betrieben, wobei eine Auswerteschaltung aus den Widerstandsverhältnissen den Koordinaten des Schleifers entsprechende Positionssignale ableitet. Eine solche Anordnung erlaubt eine vergleichs­ weise exakte Bestimmung der Positionskoordinaten auch für Zwischenstellungen zwischen den einzelnen Schaltstellun­ gen des Getriebes, und es ist nahezu keine mechanische Justierung des Flächenpotentiometers erforderlich, da die zur Identifizierung der Schaltstellungen erforderlichen Informationen in einem Speicher gespeichert werden kön­ nen, in welchen sie auf elektronischem Weg entsprechend der aktuellen Einbausituation des Flächenpotentiometers eingelesen werden können. Eine solche Anordnung kann deshalb problemlos an unterschiedliche Einbausituationen und unterschiedliche Schaltwege angepaßt werden.
Das bei der bekannten Anordnung zur Ermittlung der Posi­ tionskoordinaten benutzte Flächenpotentiometer ist ver­ gleichsweise empfindlich gegen Verschmutzen, so daß es außerhalb des mit Schmieröl gefüllten Getriebegehäuses angeordnet werden muß. Wenngleich das Flächenpotentiome­ ter flache Bauform hat, muß doch zusätzlicher Bauraum an einer mit der Zentralwelle kuppelbaren Stelle des Getrie­ begehäuses zur Verfügung stehen. Dies kann im Einzelfall Einbauprobleme verursachen. Darüber hinaus muß das Flä­ chenpotentiometer vor den rauhen Betriebsbedingungen am Kraftfahrzeug geschützt werden, und es müssen Vorkehrun­ gen getroffen werden, die das Flächenpotentiometer den vergleichsweise hohen Wechseltemperaturen im Bereich des Schaltgetriebes anpassen. Die genannten Betriebsbedingun­ gen führen zu vergleichsweise hohem konstruktivem Aufwand für den Schutz des Flächenpotentiometers.
Aus Design und Elektronik 20, September 1991, Seiten 106 bis 108 und Feinwerktechnik und Meßtechnik 99 (1991), 7-8, Seiten 339 bis 341 sind Folientastaturen bekannt, die zwischen einer Stützplatte und einer darüberliegenden Deckfolie zwei ineinandergreifende, kammartige Leiteran­ ordnungen mit jeweils einer Vielzahl parallel nebeneinan­ der angeordneter Leiterabschnitte aufweisen. Die Leiter­ abschnitte der einen Leiteranordnung sind untereinander durch jeweils gleiche Widerstände verbunden, während die gegen diese Leiteranordnung isolierten Leiterabschnitte der anderen Leiteranordnung aneinander angeschlossen sind. Auf den Leiteranordnungen liegt eine mit einem Halbleiterpolymermaterial beschichtete Folie auf. Das Halbleiterpolymermaterial hat die Eigenschaft, daß sich sein spezifischer Widerstand vermindert, sobald es druck­ belastet wird. Bei Druckbelastung der Flächentastatur werden die Leiterabschnitte der beiden Leiteranordnungen an der druckbelasteten Stelle von dem Halbleiterpolymer­ material elektrisch leitend verbunden. Die Position der Druckbelastung läßt sich damit durch Messen der Wider­ standsverhältnisse der eine Potentiometerschaltung bil­ denden Anordnung ermitteln. Aus Feinwerktechnik und Meßtechnik 99 (1991) 7-8, Seiten 339 bis 341 ist es ferner bekannt, Sensoren der beschriebenen Art zur Posi­ tionsbestimmung einzusetzen und durch Verwendung von zwei Sensoren mit quer zueinander verlaufenden Leiterabschnit­ ten auch Flächenkoordinaten zu bestimmen. Es ist ferner bekannt, aus der Größe der Widerstandsänderung den An­ preßdruck zu ermitteln.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Erfas­ sung der Schaltstellung eines Kraftfahrzeug-Schaltgetrie­ bes anzugeben, die sich mit geringem Platzbedarf in einfacher Weise an dem Schaltgetriebe anordnen läßt, den rauhen Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeugs gewachsen ist und eine exakte Erfassung der Schaltstellung des Getriebes erlaubt.
Ausgehend von der eingangs erläuterten Anordnung zur Erfassung der Schaltstellung eines mehrere Getriebestufen umfassenden Kraftfahrzeug-Schaltgetriebes wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sensor­ element für zumindest eine Schaltrichtung des Stellele­ ments zum einen eine Leiteranordnung mit einer Vielzahl zueinander paralleler, in gleichen Abständen in einer Fläche nebeneinander angeordneter, quer zur Stellrichtung verlaufender Leiterabschnitte umfaßt, die untereinander durch gleichgroße elektrische Widerstände verbunden sind, sowie zum anderen eine quer über die Leiterabschnitte sich erstreckende, im Ruhezustand gegen die Leiterab­ schnitte elektrisch im wesentlichen isolierte Kontaktier­ anordnung umfaßt, die durch Ausübung einer Druckkraft quer zur Fläche der Leiteranordnung in eine stromleitende Verbindung mit den Leiterabschnitten bringbar ist, daß die Leiteranordnung und die Kontaktieranordnung von einer Ummantelung abgedichtet umschlossen ist, die zumindest auf einer ihrer Flachseiten als Blatt ausgebildet ist, und daß das Sensorelement innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet ist und das Stellelement als auf der Außenseite der durch das Blatt gebildeten Flachseite der Ummantelung aufliegendes Drückerelement ausgebildet ist.
Ein Sensorelement dieser Art hat die Form eines flachen, beispielsweise blattförmigen Körpers und benötigt außer­ ordentlich wenig Bauraum. Im Gegensatz zu der für den Kontakt mit dem Schleifer freiliegenden Widerstandsfläche des Flächenpotentiometers der DE-A-38 36 145 sind die den Widerstandswert definierenden Leiterabschnitte einschließ­ lich der Kontaktieranordnung innerhalb der Ummantelung angeordnet und damit geschützt, während das den Kontakt herstellende Drückerelement lediglich mechanisch an der durch seine Position festgelegten Stelle die Kontaktier­ anordnung mit einem oder gegebenenfalls mehreren benach­ barten Leiterabschnitten verbindet. Die flache und ge­ schützte Bauweise des Sensorelements erlaubt es, daß das Sensorelement ohne wesentliche Konstruktionsänderung der Wand des Getriebegehäuses in unmittelbarer Nachbarschaft der zu überwachenden Schaltwelle im Gehäuseinneren ange­ ordnet werden kann. Da die Leiterabschnitte vergleichs­ weise dicht nebeneinander angeordnet sein können, läßt sich eine quasi stufenlose Diskriminierung der Position des Drückerelements erreichen. Für die Auswertung des durch die Position des Drückerelements bestimmten Wider­ standswerts zwischen den endständigen Leiterabschnitten und der ähnlich einer Potentiometerschaltung einen dazwi­ schen liegenden Abgriff bildenden Kontaktieranordnung kann entsprechend der DE-A-38 36 145 erfolgen, auf die hierzu ausdrücklich Bezug genommen wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung liegt das Sensorele­ ment an der Innenfläche eines abnehmbar eine Öffnung des Getriebegehäuses verschließenden Gehäusedeckels flächig an. Es bildet damit einen Bestandteil der Wand des Ge­ triebegehäuses, ohne daß die Form des Getriebegehäuses insbesondere nach außen geändert werden müßte. Da das Sensorelement sehr dünn ist, beispielsweise eine Dicke von nur 0,5 bis 1 mm hat, kann der Einbauort im wesent­ lichen frei und ausschließlich durch die Lage der Schalt­ welle bestimmt gewählt werden.
Es versteht sich, daß das Sensorelement je nach der Anzahl der Stellrichtungen, in welchen die zu überwachen­ de Schaltwelle sich bewegen kann, die Position entweder nur in einer Stellrichtung oder in zwei quer zueinander verlaufenden Stellrichtungen überwacht. Für die letztge­ nannte Variante ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der das Sensorelement die Schaltwelle auf einer zu deren Längsachse gleichachsigen Zylinderfläche umschließt, wobei das Sensorelement innerhalb der Ummantelung zwei durch eine Isolierfolie gegeneinander isolierte Paare aus je einer Leiteranordnung und je einer Kontaktieranordnung umfaßt, und die Leiterabschnitte der beiden Leiteranord­ nungen im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen. Mittels einer solchen Anordnung läßt sich unmittelbar die Position zum Beispiel der zentralen Schaltwelle des Schaltgetriebes nach Längsstellung und Drehwinkel diskri­ minieren.
Eine zweidimensionale Richtungserkennung läßt sich aber alternativ bei einer verringerten Anzahl erforderlicher Leiteranordnungen bzw. Kontaktieranordnungen auch dadurch erreichen, daß die Kontaktieranordnung eine sowohl an sämtlichen Leiterabschnitten der erstgenannten Leiteran­ ordnung gemeinsam anliegende, als auch an einer zweiten, in Stellrichtung entlang der ersten Leiteranordnung sich erstreckenden Leiteranordnung anliegende flächige Wider­ standsbahn aus einem druckabhängig seinen spezifischen elektrischen Widerstand ändernden Kunststoff-Widerstands­ material aufweist. Die Auswerteschaltung wertet in einer ersten Stellrichtung, die quer zu den Leiterabschnitten verläuft, den Widerstand der in dieser Richtung eine Potentiometerschaltung bildenden Anordnung aus. Für die Ermittlung der Position des Drückerelements in einer zweiten, längs der Leiterabschnitte verlaufenden Stell­ richtung sind dem Sensorelement oder dem Drückerelement Schrägflächen zugeordnet, die in der zweiten Stellrich­ tung abhängig von der Position des Drückerelements rela­ tiv zum Sensorelement dessen Andrückkraft ändern. Im Gegensatz zur vorangegangen erläuterten Ausführungsform genügt hier zur Erfassung der zweidimensionalen Posi­ tionskoordinaten ein einziger Satz Leiteranordnungen.
Für die Positionsbestimmung einer zentralen, sowohl in Richtung ihrer Längsachse verschiebbaren, als auch um ihre Längsachse drehbaren Schaltwelle kann vorgesehen sein, daß das Sensorelement auf einer die Schaltwelle bogenförmig mit entweder in Richtung der Längsachse der Schaltwelle oder in Umfangsrichtung der Schaltwelle zu- oder abnehmendem radialen Abstand von der Schaltwelle umschließenden, getriebefesten Trägerfläche angeordnet ist. Die Trägerfläche kann der Einfachheit halber eine achsparallel jedoch exzentrisch zur Schaltwelle angeord­ nete Zylinderfläche sein; bei der Trägerfläche kann es sich aber auch um eine Zylinderfläche handeln, deren Achse die Längsachse der Schaltwelle unter einem spitzen Winkel schneidet.
Bei der vorstehend erläuterten zweiten Leiteranordnung der Kontaktieranordnung kann es sich um eine flächige Leiterbahn handeln, die flächig mit der Widerstandsbahn beschichtet ist. In einer solchen Ausgestaltung liegt die Widerstandsbahn somit zwischen den beiden Leiteranordnun­ gen. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß die zweite Leiteranordnung eine Vielzahl zueinander und zu den Leiterabschnitten der ersten Leiteranordnung parallele, im Abstand voneinander und zu den Leiterab­ schnitten der ersten Leiteranordnung in einer gemeinsamen Fläche nebeneinander angeordnete Leiterabschnitte auf­ weist, die durch eine Verbindungsleitung miteinander leitend verbunden sind, und daß die Widerstandsbahn an sämtlichen Leiterabschnitten sowohl der ersten als auch der zweiten Leiteranordnung anliegt. Eine solche Anord­ nungsweise erlaubt es, sämtliche Leiterabschnitte gemein­ sam nach Art einer "gedruckten Schaltung" herzustellen.
Unabhängig davon, ob der druckkraftabhängige Widerstands­ wert der Widerstandsbahn zur Positionsermittlung ausge­ nutzt wird, kann die Auswerteschaltung einen Signalspei­ cher für wenigstens ein einen Sollwert des den Übergangs­ widerstand repräsentierenden Signals umfassen und ein die Funktionsbereitschaft des Sensorelements repräsentieren­ des Signal abhängig von dem Übergangswiderstand und dem Sollwert erzeugen. Hierbei wird ausgenutzt, daß sich die Druckkraft bei Abnutzung des Sensorelements oder des Drückerelements ändert, so daß durch Vergleich mit einem den Neuzustand reprasentierenden Sollwert der Verschleiß­ zustand überwacht werden kann.
Wenngleich der Abstand der Leiterabschnitte bereits vergleichsweise eng gewählt sein kann, so kann doch der Fall eintreten, daß für spezielle Anwendungsfälle die Auflösung des Sensorelements nicht hinreichend klein ist. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist deshalb vorgese­ hen, daß das Sensorelement für zumindest eine Stellrich­ tung zwei durch eine Isolierfolie gegeneinander isolierte Paare aus je einer Leiteranordnung und je einer Kontak­ tieranordnung umfaßt, wobei die Leiterabschnitte der beiden Leiteranordnungen zueinander parallel in Stell­ richtung, jedoch gegenseitig auf Lücke angeordnet sind. Auf diese Weise kann nicht nur die Auflösung verdoppelt werden, sondern es werden Redundanzeigenschaften erzielt, da bei Ausfall eines Paars von Leiter- und Kontaktieran­ ordnungen sich lediglich die Auflösung verschlechtert, nicht jedoch das Sensorelement insgesamt ausfällt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Dar­ stellung einer Sensoranordnung zur Erfassung der Schaltstellung mehrerer, linear verschiebbarer Schaltwellen eines Kraftfahrzeug-Schaltgetriebes;
Fig. 2 eine schematische Explosionsdarstellung eines Sensorelements der Sensoranordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Sensorelements, ge­ sehen entlang einer Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische, teilweise geschnittene Dar­ stellung einer Sensoranordnung zur Erfassung der Schaltstellung einer zentralen, in zwei Stell­ richtungen bewegbaren Schaltwelle eines Kraft­ fahrzeug-Schaltgetriebes;
Fig. 5 eine schematische Explosionsdarstellung eines Sensorelements der Sensoranordnung nach Fig. 4;
Fig. 6 und 7 Varianten von Sensorelementen für eine Sensoranordnung gemäß Fig. 4 und
Fig. 8 und 9 Varianten von Sensorelementen, wie sie bei den Sensoranordnungen gemäß den Fig. 1 bis 7 ein­ gesetzt oder mit verwirklicht werden können.
Fig. 1 zeigt drei achsparallel nebeneinander angeordnete und in Richtung ihrer Längsachsen 1 verschiebbar in einem Gehäuse 3 eines mehrere, nicht näher dargestellte Getrie­ bestufen umfassenden Kraftfahrzeug-Schaltgetriebes ver­ schiebbar geführte Schaltwellen 5, die in an sich bekann­ ter Weise von einer zentralen Schaltwelle oder jeweils gesondert zugeordneten Stellantrieben für die Ein- und Umschaltung der Getriebestufen längsverschiebbar sind. Die Schaltwellen sind im wesentlichen nicht drehbar geführt und bestimmen durch ihre Position relativ zum Getriebege­ häuse 3 die Schaltstellung der Getriebestufen. Für eine Vielzahl Anwendungsfälle, insbesondere für die Steuerung einer zwischen der Brennkraftmaschine und dem Schaltgetrie­ be angeordneten, automatisierten Reibungskupplung ist die Kenntnis der exakten Schaltstellung des Schaltgetriebes, aber auch die Kenntnis ob und in welcher Richtung die Schaltstellung geändert wird, von Bedeutung. Zur Erfassung der momentanen Position ist jeder der Schaltwellen 5 ein quasi-stufenlos arbeitendes, analoges Sensorelement 7 zugeordnet, das die momentane Position eines mit der zugeordneten Schaltwelle 5 verbundenen Drückerelements 9 bezogen auf die Längsachse 1 erfaßt. Die Sensorelemente haben flache, blattförmige Gestalt und sind auf der Innenseite eines eine Öffnung 11 des Getriebegehäuses 3 verschließenden Deckels 13 flächig anliegend befestigt.
Wie am besten die Fig. 2 und 3 zeigen, umfassen die untereinander gleich ausgebildeten Sensorelemente 7 zwei Folienabschnitte aus Isoliermaterial 15, 17, die an ihren Rändern 19 (Fig. 3) abgedichtet fest miteinander verbun­ den sind, so daß sie gemeinsam eine Ummantelung für zwei auf einem der Folienabschnitte, hier dem Abschnitt 15, nach Art einer gedruckten Schaltung aufgebrachte, kamm­ artige Leiteranordnungen 19, 21 bilden. Die beiden Lei­ teranordnungen 19, 21 haben jeweils eine Vielzahl quer zur Längsachse 1 der Schaltwelle 5 in der Fläche des Folienabschnitts 15 verlaufende, zueinander parallel und im Abstand angeordnete Leiterabschnitte 23 bzw. 25, die sich in Richtung der Längsachse 1 abwechseln. Die Abstän­ de der Leiterabschnitte 23, 25 voneinander sind in Fig. 2 übertrieben dargestellt, in der Praxis jedoch vergleichs­ weise klein. Die Leiterabschnitte 23 der Leiteranordnung 19 sind mit einer quer zu ihnen verlaufenden Widerstands­ bahn 27 verbunden, und zwar so, daß zwischen aufeinander­ folgenden Leiterabschnitten 23 der Widerstand der Wider­ standsbahn 27 gleich groß ist. Die Leiterabschnitte 25 sind der Widerstandsbahn 27 gegenüberliegend durch eine gemeinsame Verbindungsleitung 29 miteinander verbunden.
Der Folienabschnitt 17 trägt innerhalb der durch die Abschnitte 15, 17 gebildeten Ummantelung eine Beschich­ tung 31 aus einem druckabhängig seinen spezifischen elektrischen Widerstand ändernden Kunststoff-Widerstands­ material, beispielsweise einem Material der eingangs erläuterten Art. Die Beschichtung 31 liegt elektrisch kontaktierend auf den Leiterabschnitten 23, 25 beider Leiteranordnungen 19, 21 auf, wobei sie jedoch einen vergleichsweise hohen spezifischen Widerstand hat, wenn sie nicht durch das Drückerelement 9 belastet ist. An der Stelle, an der das Drückerelement 9 auf der Außenseite des Sensorelements 7 aufliegt, mindert sich der spezifi­ sche Widerstand der Beschichtung 31 um mehrere Größenord­ nungen, so daß am Ort des Drückerelements 9 die dort sich befindenden Leiterabschnitte 23, 25 mit einem vergleichs­ weise niedrigen Übergangswiderstand miteinander verbunden werden. Die Widerstandsbahn 27 bildet damit eine Poten­ tiometerschaltung, deren Widerstandsverhältnis durch die Position des Drückerelements 9 bestimmt ist, ohne daß das Drückerelement 9 hierzu mit der vollständig von den Folienabschnitten 15, 17 ummantelten Anordnung in elek­ trischen Kontakt treten müßte. Das Drückerelement 9 liegt ausschließlich auf der Außenseite des Sensorelements 7 an und umfaßt ein von einer Feder 33 (Fig. 3) gegen das Sensorelement 7 vorgespanntes, in einer Führung 35 ver­ schiebbar geführtes Druckteil 37, beispielsweise in Form einer Kugel oder eines Druckstifts.
Die Enden der Widerstandsbahn 27 wie auch die Verbin­ dungsleitung 29 sind mit einer Auswerteschaltung 39 verbunden, der ihrerseits ein Datenspeicher 41 zugeordnet sein kann. Die Auswerteschaltung 39 ermittelt die Posi­ tionsinformation abhängig von dem Teilerverhältnis der durch die Widerstandsbahn 27 gebildeten Potentiometer­ schaltung. Für die Zuordnung der Schaltstellung des Schaltgetriebes zu den Positionsinformationen vergleicht die Auswerteschaltung 39 Spannungspotentiale mit aus dem Speicher 41 zugeführten Potential-Grenzwertinformationen, wie dies im einzelnen in der eingangs erläuterten DE-A-38 36 145 beschrieben ist. Zur Erläuterung wird auf diese Schrift Bezug genommen.
Die Auswerteschaltung 39 erlaubt über die Positionser­ mittlung hinaus eine Überwachung der Funktionsfähigkeit und insbesondere des Verschleißzustands des Sensorele­ ments 7, da der Absolutwert des zwischen den Endanschlüs­ sen der Widerstandsbahn 27 einerseits und der Verbin­ dungsleitung 29 andererseits auftretende Widerstand ein Maß für die Andruckkraft des Drückerlements 9 bezogen auf die Stützfläche des Deckels 13 ist und sich bei Änderung der mechanischen Verhältnisse, beispielsweise aufgrund von Abnutzung sowohl des Sensorelements 7 als auch des Drückerelements 9 im Verlauf der Lebensdauer der Sensor­ anordnung ändern kann. Durch Vergleich mit in dem Spei­ cher 41 gespeicherten Widerstands-Sollinformationen kann der Verschleiß und die Funktionsbereitschaft des Sensor­ elements 7 überwacht und gegebenenfalls angezeigt werden.
Fig. 4 zeigt eine Variante einer Sensoranordnung, bei welcher nicht die Position der den einzelnen Getriebestu­ fen zugeordneten Schaltwellen, sondern die Schaltstellung einer zentralen Schaltwelle 43 überwacht wird, die in einem Getriebegehäuse 45 des Schaltgetriebes sowohl in Richtung ihrer Längsachse 47 verschiebbar, als auch um die Längsachse 47 drehbar geführt ist. Die Verschiebepo­ sition und die Drehposition der beispielsweise mit Schaltwellen 5 nach Fig. 1 gekuppelten, zentralen Schalt­ welle 43 bestimmt die Schaltstellung des Getriebes und wird beispielsweise manuell mittels eines Schalthebels oder dergleichen gesteuert. Die Position der Schaltwelle 43 wird in zwei Koordinatenrichtungen von einem flächigen Sensorelement 49 erfaßt, das auf der Innenseite eines eine Öffnung 51 des Getriebegehäuses 45 verschließenden Deckels 53 angeordnet ist. Der Deckel 53 hat auf seiner Innenseite eine zur Längsachse 47 konzentrische, zylin­ derabschnittförmige Stützfläche, an der das blattförmige Sensorelement 49 flächig anliegend befestigt ist. Ein an der Stützwelle 43 angeordnetes Drückerelement 55 übt an einer der Stellung der Schaltwelle 43 entsprechenden Position eine Druckkraft auf das Sensorelement 49 aus.
Fig. 5 zeigt Einzelheiten des Sensorelements 49, das dem Prinzip nach aus zwei Sensorelementen der anhand der Fig. 2 und 3 erläuterten Art besteht, die in Druckrichtung des Drückerelements 55 übereinander, jedoch mit senkrecht zueinander verlaufenden Leiterabschnitten angeordnet sind. Zur Erläuterung wird auf die Beschreibung der Fig. 2 und 3 Bezug genommen, wobei gleichwirkende Komponenten mit den Bezugszahlen der Fig. 2 und 3 und zur Unterschei­ dung mit dem Buchstaben a versehen sind. Die Darstellung der Fig. 5 zeigt die Sensoranordnung 49 jedoch abweichend von Fig. 4 in der Abwicklung der Stützfläche des Deckels 53.
Im einzelnen umfaßt das Sensorelement 49 zwei Folienab­ schnitte 15a, die auf den einander angewandten Seiten jeweils Leiteranordnungen 19a, 21a mit zueinander paral­ lelen Leiterabschnitten 23a bzw. 25a tragen. Die Leiter­ abschnitte 23a, 25a einer der beiden Folienabschnitte 15a, hier des zum Deckel 53 benachbarten Folienabschnitts 15a verlaufen in Richtung der Längsachse 47 und erfassen damit die Position des Drückerelements 55 in Umfangsrich­ tung der Schaltwelle 43. Die Leiterabschnitte 23a, 25a des anderen Folienabschnitts 15a erstrecken sich quer zur Längsachse 47 und erfassen damit die Position des Drücker­ elements 55 in Richtung der Längsachse, Die Leiterab­ schnitte 23a sind wiederum mit Widerstandsbahnen 27a verbunden, während die Leiterabschnitte 25a durch Verbin­ dungsleitungen 29a aneinander angeschlossen sind.
Die Beschichtungen 31a mit druckabhängig seinen spezifi­ schen elektrischen Widerstand ändernden Kunststoff-Wider­ standsmaterial sind auf den Flachseiten eines gemeinsamen Folienabschnitts 17a vorgesehen, der zwischen den Folien­ abschnitten 15a angeordnet ist.
Die Randbereiche der Folienabschnitte 15a, 17a, zumindest jedoch der beiden außenliegenden Folienabschnitte 15a, sind dicht miteinander verbunden, so daß diese Abschnitte eine dicht schützende Ummantelung bilden. Es versteht sich, daß anstelle eines gemeinsamen Folienabschnitts 17a für die beiden Stellrichtungen auch besonderte Folienab­ schnitte als Träger der Beschichtung 31a vorgesehen sein können.
Die Auswerteschaltung 39a, die wiederum einen Speicher 41a umfassen kann, wertet die für beide Stellrichtungen sich ergebenden Teilerverhältnisse der jeweils Potentio­ meterschaltungen bildenden Widerstandsbahnen 27a für beide Stellrichtungen gesondert aus und liefert Schalt­ stellungsinformationen sowohl für die Stellung der Schaltwelle 43 in Richtung ihrer Längsachse 47 als auch für deren Drehstellung. Für beide Stellrichtungen kann eine Verschleißüberwachung, wie anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert, durchgeführt werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen Varianten der Sensoranordnung aus Fig. 4, deren Sensorelement anstelle von zwei Sensorele­ menten der anhand der Fig. 2 und 3 beschriebenen Art lediglich ein einziges dieser Elemente erfordert. Gleich­ wirkende Teile sind mit den Bezugszahlen der Fig. 1 bis 4 und zur Unterscheidung mit einem Buchstaben versehen. Zur Erläuterung wird auf die Beschreibung der Fig. 1 bis 4 Bezug genommen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist an der zylinderab­ schnittförmigen Stützfläche des Deckels 53b ein Sensor­ element 7b der in seiner Abwicklung in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführung flächig anliegend gehalten. An der Stützwelle 47b ist wiederum ein Drückerelement 55b angeordnet, das sowohl in Richtung der Längsachse 47b der zentralen Schaltwelle 43b als auch in deren Umfangsrich­ tung beweglich verschiebbar mit Vorspannung an dem Sen­ sorelement 7b anliegt. Die Position des Drückerelements 55b in Richtung der Längsachse 47b wird in der anhand der Fig. 2 und 3 ermittelten Art und Weise bestimmt, wobei die nicht näher dargestellten Leiterabschnitte des Sen­ sorelements 47b sich in Umfangsrichtung der Schaltwelle 43b erstrecken.
Für die Ermittlung der Position des Drückerelements 55b in Umfangsrichtung wird die Druckabhängigkeit der Be­ schichtung 31 des Sensorelements aus Fig. 2 ausgenutzt. Hierzu verläuft die Zylinderachse 57 der zylinderab­ schnittförmigen Stützfläche des Deckels 53b achsparallel, jedoch exzentrisch, zur Längsachse 47b, womit sich die von der Feder 33b des Drückerelements 55b auf dessen Druckteil 37b ausgeübte Druckkraft abhängig von der Drehstellung der Schaltwelle 43b ändert. Die nicht näher dargestellte Auswerteschaltung wertet damit für die Drehposition der Schaltwelle 43 die Widerstandsänderung der Potentiometerschaltung des Sensorelements aus.
Fig. 7 zeigt eine Variante, bei welcher das anhand der Fig. 2 und 3 erläuterte Sensorelement 7c mit den Leiter abschnitten seiner Leiteranordnungen in Richtung der Längsachse 47c der zentralen Schaltwelle 43c angeordnet ist. Das Sensorelement 7c erfaßt damit in der anhand der Fig. 2 und 3 erläuterten Art die Winkelstellung der Schaltwelle 43c. Für die Erfassung der Position in Rich­ tung der Längsachse 47c wird wiederum die Größe des Drucks ausgewertet, mit der das Drückerelement 55c an dem Sensorelement 7c anliegt. Um eine Änderung des von der Feder 33c des Drückerelements 55c auf dessen Druckteil 37c ausgeübten Kraft in Richtung der Längsachse 47c zu erreichen, verläuft die bei 57c angedeutete Zylinderachse der zylinderabschnittförmigen Stützfläche des Deckels 53c geneigt zur Längsachse 47c. Für die Auswertung in den beiden Stellrichtungen ist wiederum eine nicht näher dargestellte Auswerteschaltung vorgesehen.
Es versteht sich, daß in den beiden Ausführungsformen der Fig. 6 und 7 die Größe des Widerstands der Potentiometer­ schaltung wiederum für eine Verschleißüberwachung mit ausgenutzt werden kann.
Die Fig. 8 und 9 zeigen Varianten von Sensorelementen, die entsprechend dem Sensorelement 7, 7b und 7c einge­ setzt werden können, deren von diesen Sensorelementen abweichende Komponenten jedoch auch bei jeder der beiden entsprechenden Sensorkomponenten des Sensorelements 49 verwendet werden kann. Gleichwirkende Komponenten werden deshalb mit den Bezugszahlen der Fig. 2 und 3 bezeichnet und zur Unterscheidung mit einem Buchstaben versehen. Zur Erläuterung dieser Komponenten wird auf die Beschreibung der Fig. 1 bis 5 Bezug genommen. Fig. 8 zeigt eine Aus­ führungsform, die es ermöglicht, trotz der vergleichswei­ se hohen Auflösung der bereits erläuterten Sensorelemen­ te, deren Auflösung weiter zu erhöhen und zugleich durch Redundanz die Betriebssicherheit zu verbessern. Das in Fig. 8 dargestellte Sensorelement 7d umfaßt ähnlich dem Sensorelement 49 aus Fig. 5 zwei Folienabschnitte 15d, die beide wiederum mit je zwei Leiteranordnungen 19d bzw. 21d auf ihren einander zugewandten Flachseiten versehen sind. Die Leiteranordnungen 19d, 21d jedes der beiden Folienabschnitte bestehen ihrerseits wiederum aus zuein­ ander parallelen und in gleichen Abständen voneinander angeordneten Leiterabschnitten 23d bzw. 25d, von denen die Leiterabschnitte 23d mit je einer Widerstandsbahn 27d und die Leiterabschnitte 25d mit einer Verbindungsleitung 29d verbunden sind. Zwischen den beiden Folienabschnitten 15d ist ein Folienabschnitt 17d vorgesehen, der auf seinen beiden den Folienabschnitten 15d zugewandten Flächen mit einer Beschichtung 31d aus druckabhängig seinen spezifischen elektrischen Widerstand ändernden Kunststoffmaterial beschichtet ist. Zumindest die Folien­ abschnitte 15d sind entlang ihrer Ränder dicht miteinan­ der verbunden. Zur Abstützung des Druckelements 9d liegt das Sensorelement 7d flächig an einer Stützfläche eines Deckelteils 13d oder dergleichen auf.
Soweit vorstehend erläutert, entspricht das Sensorelement 7d den im Zusammenhang mit Fig. 5 erläuterten Sensorele­ ment 49. Im Unterschied zu diesem Sensorelement verlaufen jedoch sämtliche Leiterabschnitte 23d, 25d auf beiden Folienabschnitten 15d zueinander parallel und quer zu der bei 1d angedeuteten Stellrichtung des Drückerelements 9d. Die Leiterabschnitte sind jedoch, gesehen in der Projek­ tion, auf die Stützfläche des Teils 13d zueinander auf Lücke angeordnet, wie dies durch eine strichpunktierte Linie bei 59 für die Projektion eines Leiterabschnitts des unteren Folienabschnitts 15d in die Ebene des oberen Folienabschnitts 15d angedeutet ist. Der Versatz kann so gewählt sein, daß die Projektion jedes Leiterabschnitts des einen Folienabschnitts zwischen benachbarte Leiterab­ schnitte 23d, 25d des anderen Folienabschnitts zu liegen kommt; sie kann aber auch so gewählt sein, daß sich die Projektion jedes Leiterabschnitts 23d des jeweils einen Folienabschnitts mit der Projektion des Leiterabschnitts 25d des jeweils anderen Folienabschnitts deckt. Die in Fig. 8 nicht näher dargestellte Auswerteschaltung wertet die Potentiometerschaltungen der beiden Widerstandsbahnen 27d gesondert aus, wodurch sich die Auflösegenauigkeit erhöht. Bei Ausfall einer der beiden Sensorkomponenten kann die Position des Drückerelements 9d nach wie vor, wenn auch mit verringerter Auflösung, bestimmt werden. Es versteht sich, daß für ein Sensorelement gemäß Fig. 5 zwei der in Fig. 8 dargestellten Sensorelemente 7d erfor­ derlich sind.
Bei den vorstehend erläuterten Sensorelementen ist die mit der Widerstandsbahn verbundene Leiteranordnung, wie zum Beispiel die Anordnung 19 in Fig. 2 wie auch die eine Kontaktieranordnung bildende Leiteranordnung, zum Bei­ spiel 21 in Fig. 2, auf derselben Seite der druckabhängi­ gen Widerstandsmaterialbeschichtung vorgesehen. Fig. 9 zeigt eine Variante, die bei sämtlichen vorstehend erläu­ terten Sensorelementen eingesetzt werden kann und bei der die eine Kontaktieranordnung bildende Leiteranordnung sowie die mit der Widerstandsbahn verbundene Leiteranord­ nung auf einander gegenüberliegenden Seiten der druckab­ hängigen Widerstandsbahn angeordnet sind. Auf einem aus Isoliermaterial bestehenden Folienabschnitt 15e ist wiederum eine Vielzahl zueinander paralleler und im Abstand voneinander angeordneter Leiterabschnitte 23e einer Leiteranordnung 19e vorgesehen. Die Leiterabschnit­ te 23e erstrecken sich quer zu der bei 1e angedeuteten Stellrichtung eines Drückerelements 9e und sind in glei­ chen Abständen mit einer Widerstandsbahn 27e verbunden. Als Träger der druckabhängig ihren elektrischen spezifi­ schen Widerstand ändernden Beschichtung 31e aus einem Kunststoff-Widerstandsmaterial dient im Gegensatz zu den vorstehend erläuterten Ausführungsformen kein Folienab­ schnitt aus einem Isoliermaterial, sondern ein Metall­ folienabschnitt 61, der lückenlos flächig und in elektri­ schem Kontakt stehend mit dem druckabhängigen Wider­ standsmaterial beschichtet ist. Im übrigen liegt die Beschichtung 31e wiederum unmittelbar auf der Leiteran­ ordnung 19e auf. Die Folienabschnitte 61, 15e sind ent­ lang ihrer Ränder dicht miteinander verbunden. Das Sen­ sorelement 7e stützt sich wiederum flächig auf einer Stützfläche eines Trägerteils, zum Beispiel eines Deckel­ teils 13d des Getriebegehäuses ab.
Im unbelasteten Zustand ist der Übergangswiderstand zwischen den Leiterabschnitten 23e und dem Metallfolien­ abschnitt 61 vergleichsweise hoch. Bei Druckbelastung wird der Übergangswiderstand so weit gemindert, daß der Metallfolienabschnitt 61 mit zumindest einem der jeweils Abgriffe der Widerstandsbahn 27e bildenden Leiterab­ schnitte 23e "kontaktiert" ist.

Claims (14)

1. Anordnung zur Erfassung der Schaltstellung eines mehrere Getriebestufen umfassenden Kraftfahrzeug- Schaltgetriebes, in dessen Getriebegehäuse (3; 45) wenigstens eine das Umschalten der Getriebestufen steuernde Schaltwelle (1; 43) zumindest in Richtung ihrer Längsachse (1) verschiebbar, insbesondere aber auch um ihre Längsachse (47) drehbar gelagert ist, umfassend zumindest ein flächiges Sensorelement (7; 49), dem ein mit der Schaltwelle (1; 43) verbundenes und deren Bewegung folgendes Stellelement (9; 55) zugeordnet ist, das federnd und in Stellrichtung verschiebbar auf dem Sensorelement (7; 49) aufliegt und seiner Auflageposition entsprechend zumindest in Richtung der Längsachse (1; 47), insbesondere jedoch auch in einer zweiten Richtung quer dazu einen Wider­ standswert des Sensorelements (7; 49) definiert, und ferner umfassend eine an das Sensorelement (7; 49) angeschlossene Auswerteschaltung (39), die abhängig von dem Widerstandswert ein der Position der Schalt­ welle (5; 43) entsprechendes, die Schaltstellung des Schaltgetriebes repräsentierendes Signal erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement (7; 49) für zumindest eine Stell­ richtung des Stellelements zum einen eine Leiteranord­ nung (19) mit einer Vielzahl zueinander paralleler, in gleichen Abständen in einer Fläche nebeneinander angeordneter, quer zur Stellrichtung verlaufender Leiterabschnitte (23) umfaßt, die untereinander durch gleichgroße elektrische Widerstände verbunden sind, sowie zum anderen eine quer über die Leiterabschnitte (23) sich erstreckende, im Ruhezustand gegen die Leiterabschnitte (23) elektrisch im wesentlichen isolierte Kontaktieranordnung (21, 31; 61; 31e) um­ faßt, die durch Ausübung einer Druckkraft quer zur Fläche der Leiteranordnung (19) in eine stromleitende Verbindung mit den Leiterabschnitten (23) bringbar ist,
daß die Leiteranordnung (19) und die Kontaktieranord­ nung (21, 31; 61, 31e) von einer Ummantelung abgedich­ tet umschlossen ist, die zumindest auf einer ihrer Flachseiten als Blatt ausgebildet ist,
und daß das Sensorelement (7; 49) innerhalb des Ge­ triebegehäuses (3; 45) angeordnet ist und das Stell­ element als auf der Außenseite der durch das Blatt gebildeten Flachseite der Ummantelung aufliegendes Drückerelement (9) ausgebildet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (7; 49) an der Innenfläche eines abnehmbar eine Öffnung (11; 51) des Getriebegehäuses (3; 45) verschließenden Gehäusedeckels (13; 53) flä­ chig anliegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sensorelement (49) die Schaltwelle (43) auf einer zu deren Längsachse (47) gleichachsigen Zylinderfläche umschließt und daß das Sensorelement (49) innerhalb der Ummantelung zwei durch eine Iso­ lierfolie (17a) gegeneinander isolierte Paare aus je einer Leiteranordnung (19a) und je einer Kontaktieran­ ordnung (21a, 31a) umfaßt, wobei die Leiterabschnitte (23a) der beiden Leiteranordnungen (19a) im wesentli­ chen senkrecht zueinander verlaufen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktieranordnung (21, 31; 61, 31e) eine sowohl an sämtlichen Leiterabschnitten (23) der erstgenannten Leiteranordnung (19; 19e) gemeinsam anliegende, als auch an einer zweiten, in Stellrichtung entlang der ersten Leiteranordnung (19; 19e) sich erstreckenden Leiteranordnung (21; 61) anliegende flächige Widerstandsbahn (31; 31e) aus einem druckabhängig seinen spezifischen elektrischen Widerstand ändernden Kunststoff-Widerstandsmaterial aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (39) ein den Übergangswiderstand zwischen der ersten und der zweiten Leiteranordnung repräsentierendes Signal erzeugt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterabschnitte (21) der ersten Leiteranordnung (19) in einer ersten Stellrichtung nebeneinander angeordnet sind und daß dem Sensorelement (7; 7b, 7c) oder dem Drückerelement (9) Schrägflächen zugeordnet sind, die in einer quer zur ersten Stellrichtung verlaufenden zweiten Stellrichtung abhängig von der Position des Drückerelements (9) relativ zum Sensor­ element (7; 7b; 7c) dessen Andrückkraft ändern.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (7b; 7c) auf einer die Schaltwelle (43b; 43c) bogenförmig mit entweder in Richtung der Längsachse der Schaltwelle (43c) oder in Umfangsrich­ tung der Schaltwelle (43b) zu- oder abnehmendem radia­ len Abstand von der Schaltwelle (43b; 43c) umschließen­ den, getriebefesten Trägerfläche angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfläche eine achsparallel, jedoch exzentrisch zur Schaltwelle (43b) angeordnete Zylinderfläche ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfläche eine Zylinderfläche ist, deren Achse (57c) die Längsachse (47c) der Schaltwelle (43c) unter einem spitzen Winkel schneidet.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leiteranordnung (61) eine flächige, die Leiterabschnitte (23e) der ersten Leiteranordnung (19e) insgesamt überlappende Leiter­ bahn bildet und daß die Widerstandsbahn (31e) zwi­ schen dieser Leiterbahn (61) und der Fläche der ersten Leiteranordnung (19e) angeordnet ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leiteranordnung (21) eine Vielzahl zueinander und zu den Leiterabschnitten (23) der ersten Leiteranordnung (19) parallele, im Abstand voneinander und zu den Leiterabschnitten (23) der ersten Leiteranordnung (19) in einer gemeinsamen Fläche nebeneinander angeordnete Leiterabschnitte (25) aufweist, die durch eine Verbindungsleitung (29) miteinander leitend verbunden sind, und daß die Widerstandsbahn (31) an sämtlichen Leiterabschnitten (23, 25) sowohl der ersten (19) als auch der zweiten (21) Leiteranordnungen anliegt.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterabschnitte (23, 25) der ersten (19) und der zweiten (21) Leiterabschnitte in Stellrichtung abwechselnd aufeinanderfolgen.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (39) einen Signalspeicher (41) für wenigstens ein einen Sollwert des den Übergangswiderstand repräsentierenden Signals umfaßt und ein die Funktionsbereitschaft des Sensor­ elements (7; 49) reprasentierendes Signal abhängig von dem Übergangswiderstandssignal und dem Sollwert erzeugt.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (7d) für zumin­ dest eine Stellrichtung (1d) zwei durch eine Isolier­ folie (17d) gegeneinander isolierte Paare aus je einer Leiteranordnung (19d) und je einer Kontaktier­ anordnung (21d, 31d) umfaßt, wobei einander entsprechende Leiterabschnitte (23, 25) der beiden Leiteranordnungen (19d; 21d, 31d) zueinander parallel in Stellrichtung, jedoch gegenseitig auf Lücke ange­ ordnet sind.
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