DE3906658A1 - Verfahren zum herstellen von dentalen gussobjekten - Google Patents
Verfahren zum herstellen von dentalen gussobjektenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/20—Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting
Description
Um genaue Gußobjekte, wie z. B. Kronen, Brücken, Inlays,
Onlays, Teleskope und dergleichen aus Edelmetallen herstellen
zu können, muß das Gußobjekt zuerst aus Wachs oder einem
Selbstpolymerisat modelliert werden. Die Wachsmodellation wird
anschließend mit einem Gußkanal, der dem späteren Einschießen
der Schmelze dient, versehen. Das andere Ende des Gußkanals
wird auf einem Trichterformer in Art eines Gummisockels
befestigt. Anschließend wird ein rohrförmiger Muffelring mit
einem Teil in eine im Gummisockel vorhandene Vertiefung
eingesetzt, der dann die Wachsmodellationen umgibt. Daraufhin
bringt man die Einbettmasse in die Gußmuffel ein, wobei beim
Abbinden eine Abbindeexpansion der Einbettmasse auftritt, die
vorwiegend in axialer Richtung verläuft, da die Ausdehnung der
Einbettmasse in radialer Richtung durch den Muffelring
unterbunden wird. Nach der Abbindung bzw. Aushärtung der
Einbettmasse wird der Trichterformer von der abgebundenen
Einbettmasse und dem Muffelring abgezogen. Die abgezogene
Einbettmasse wird anschließend mit dem Muffelring vorgewärmt,
um das Wachs auszutreiben. Nach dem Wachsaustreiben kommt die
Form, d. h. die abgebundene Einbettmasse mit Muffelring in
einen Ofen und wird so lange erhitzt, bis sie die für das
anschließende Gießen gewünschte Temperatur erreicht hat. Bei
dieser Erwärmung tritt eine thermische Expansion auf, da die
vorstehend erwähnte Abbindeexpansion und die letztgenannte
thermische Expansion vorwiegend in axialer Richtung verlaufen,
tritt ein Verziehen des Gußhohlraumes in axialer Richtung ein,
wodurch sich letztlich Paßungenauigkeiten des Gußobjekts
ergeben. Zur Beseitigung dieser Paßungenauigkeiten sind dann
weitere kostspielige Arbeitsvorgänge erforderlich.
Aus der DE 37 16 949 A1 ist es ferner bekannt, auf der dem
Trichterformer zugewandten Seite des Muffelrings einen
zylindrischen Ring einzusetzen, der nach dem Abbinden der
Einbettmasse entfernt wird. Auf diese Weise kann die Expansion
der Einbettmasse im Bereich der Gußobjekte auch nach innen,
d. h. zur Mittelachse des Muffelrings und unterhalb der
Gußobjekte nach unten zur Gußtrichter zugewandten Seite hin
erfolgen, so daß eine gleichmäßige, dreidimensionale
Vergrößerung des Gießhohlraumes eintritt und somit ein
einseitiger Verzug unterbunden werden kann. Die Expansion ist
masseabhängig, und der zylindrische Ring bewirkt, daß etwa
ebensoviel Masse in vertikaler, axialer und auch in
transversaler Richtung expandiert. Diese räumlich gleichmäßige
Expansion wird durch die Kontraktion des Edelmetalls während
des Gußkühlvorganges ausgeglichen. Dadurch kann eine
kostenaufwendige Nachbearbeitung der Gußobjekte vermieden
werden. Außerdem ist weniger Einbettmasse für die Form bzw.
Muffel erforderlich.
Mit den vorstehend geschilderten Maßnahmen läßt sich ein
Verziehen des Gußhohlraumes beim Abbindevorgang der
Einbettmasse und beim Vorwärmen der Muffel für den
nachfolgenden Gießvorgang vermeiden. Allerdings bereitet es
beim Umsetzen der Muffel vom Vorwärmofen in das Gießgerät
Schwierigkeiten, eine optimale Temperatur für die Muffel zum
Zeitpunkt des Einschießens der Schmelze sicherzustellen.
Aus dem Aufsatz "Die Konfiguration der Temperaturzonen in der
Einbettmasse beim dentalen Präzisionsguß" von Prof. Dr. H. F.
Kappert und Dr. S. Blechschmidt, in: "Die Quintessenz der
Zahntechnik", Heft 11, November 1987 ist es bekannt, daß es
unter labortechnischen Bedingungen keinen poren- und
lunkerfreien Guß gibt und daß somit die Zahl, die Größe und
die Lage dieser Porositäten über die Brauchbarkeit eines
Gußobjekts entscheiden. Es wird daher eine sogenannte
gerichtete Erstarrung der Schmelze angestrebt, die, ausgehend
vom entferntesten Punkt eines Gußobjekts, vom Gußkanalansatz,
z. B. dem Rand einer Krone, in Richtung auf die Einflußöffnung
fortschreitet. So können Gußkanal und Kegel als Reservoire an
Restschmelze dienen, mit denen das Gußobjekt seinen
Volumenbedarf bei der Erstarrungsgeschwindigkeit kompensiert.
Dadurch sollen die bei der Erstarrung der Schmelze
unvermeidlich entstehenden Schwindungsporositäten aus dem
Gußobjekt in den Gußkanal und den Gußkegel verlagert werden.
Da die Erstarrung in Richtung auf den Gußkanal fortschreiten
soll, ist es somit erforderlich, daß der Bereich der
Einbettmasse, der den bzw. die Gußkanäle umgibt, im Vergleich
zu den Bereichen der Einbettmasse um die Gußobjekte herum
nicht zu rasch während des Transports der Muffel vom
Vorwärmofen in das Gießgerät abkühlt, so daß es infolge einer
zu niedrigen Temperatur des Gußkanals zu einer zu raschen
Erstarrung der Schmelze im Gußkanal kommen kann.
Findet insbesondere eine Gußform gemäß der oben erwähnten DE
37 16 949 A1 Anwendung, so liegt gerade im Bereich der
Gußkanäle eine geringere Materialdicke vor, was das Abkühlen
dieses Bereichs begünstigt.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum
Herstellen von dentalen Gußobjekten vorzuschlagen, mit dessen
Hilfe sich ohne Verzug poren- und lunkerfrei Gußobjekte
erzielen lassen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1
bzw. 3 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Wird die Muffel während des Umsetzens vom Vorwärmeofen in das
Gießgerät von einer Wärmeschutzhaube umgeben, so wird
sichergestellt, daß die Muffel trotz der Umsetzung die
optimale Temperatur für den Gießvorgang beibehält und keine
lokalen Abkühlungen erfolgen. Außerdem kann Energie eingespart
werden, da die Muffel nicht zum Ausgleich der beim Umsetzen
erfolgenden Abkühlung vorher auf eine höhere Temperatur
erwärmt werden muß. Da die Wärmeschutzhaube erste vor dem
Umsetzen in das Gießgerät auf die Muffel aufgesetzt wird, wird
das Erwärmen der Muffel nicht nachteilig behindert.
Der durch einen Muffelring erzeugte Einschnitt im unteren
Bereich der Muffel kann gemäß Anspruch 2 mittels eines
Wärmedämmrings ausgefüllt werden, so daß sich im Bereich der
Gußkanäle keine vorzeitige Abkühlung der Einbettmasse ergibt;
d. h. mit Hilfe des Muffelrings kann ein Gußhohlraum ohne
Verzug geschaffen werden, während mit Hilfe des anschließend
aufgebrachten Wärmedämmrings die für die Herstellung von
poren- und lunkerfreien Gußobjekten erforderliche Temperatur
der Muffel während des Gießvorganges sichergestellt werden
kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gußform zum Herstellen einer Muffel und
Fig. 2 eine Muffel mit einer Wärmeschutzhaube und einem
Wärmedämmring, die beim erfindungsgemäßen Verfahren
Verwendung finden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zuerst eine
Gußform G beschrieben. Diese Gußform G besteht im wesentlichen
aus zwei Hauptkomponenten, nämlich einem als Boden
vorgesehenen Trichterformer 1 und einem Muffelring 2. Der
Trichterformer 1 weist eine scheibenförmige Bodenplatte 4 auf,
an deren Umfang eine senkrecht zur Bodenplatte 4 stehende
Seitenwand verläuft. Im Zentrum der Bodenplatte 4 ist ein
Kegel 6 angeordnet, der in der Gußform erstarrten Einbettmasse
einen Trichter für das spätere Eingießen der Metallschmelze
ausbildet. An der Spitze des Kegels 6 werden die Gußkanäle 13
der Wachsmodellationen 12 befestigt. In diesen Trichterformer
1 ist teilweise, d. h. mit einem Endteil, der rohrförmige
Muffelring 2 eingesetzt, wobei die Außenwandung des
Muffelrings 2 am Innenumfang der Seitenwand 5 des
Trichterformers 1 abdichtend anliegt. Auf der dem
Trichterformer 1 zugewandten Seite des Muffelrings 2 ist ein
aus elastischem Werkstoff oder Wachs bestehender,
zylindrischer Ring 7 bodenbündig eingesetzt, dessen zentrale
Öffnung 8 den Kegel 6 des Trichterformers 1 umgibt. Die
Abmessungen dieses Rings werden in Abhängigkeit von der
Anordnung der Gußobjekte derart festgelegt, daß sich im
Bereich der Gußobjekte später in etwa die gleiche Masse an
Einbettmaterial befindet. Hierzu ist es von Vorteil, den auf
der Innenseite des Muffelrings liegenden Innenrand des Ringes
7 mit einer Abschrägung 14 zu versehen, da sich dadurch später
der Ring 7 leichter von der Einbettmasse lösen läßt.
Nachfolgend wird das Verfahren zum Herstellen dentaler
Gußobjekte erläutert.
Nachdem ein Modell des Gußobjekts aus Wachs oder dergleichen
gefertigt ist, wird dieses über den Gußkanal an der Spitze des
Trichterformers 1 befestigt, woraufhin der Muffelring 2 und
der zylindrische Ring 7 auf dem Trichterformer 1 aufgesetzt
werden. Anschließend wird die Einbettmasse in die Gußform G
eingebracht. Nach dem Abbinden dieser Einbettmasse wird der
Trichterformer 1 und der zylindrische Ring 7 von der
Einbettmasse abgelöst. Nach Ersatz des zylindrischen Ringes 7
durch den in Fig. 2 dargestellten Wärmedämmring 15, der im
übrigen in etwa die gleichen Abmessungen wie der Ring 7
aufweist, wird die Muffel zusammen mit dem Wärmedämmring 15 in
den Vorwärmofen eingesetzt, um einerseits das Wachs des
Gußmodells auszutreiben und andererseits die Muffel auf die
für das anschließende Einschießen der Metallschmelze
erforderliche Temperatur zu bringen. Gleichzeitig wird in den
Vorwärmofen eine Wärmeschutzhaube 16 miterhitzt, deren
Innenhohlraum dem Außenumfang der Muffel entspricht. Hat die
Muffel dann die gewünschte Temperatur erreicht, wird die
gleichfalls erhitzte Wärmeschutzhaube 16 über die Muffel
gestülpt, so daß in der Gußverzugszeit, d. h. während der
nachfolgenden Umsetzung der Muffel vom Vorwärmofen in das
Gießgerät, keine wesentliche Abkühlung der Muffel eintreten
kann. Nachdem die Muffel mit Wärmeschutzhaube 16 mit einer
Zange vom Vorwärmofen in das Gießgerät gebracht wurde, erfolgt
das Einschießen der Metallschmelze. Nach dem Erstarren der
Metallschmelze wird die Muffel mit der Wärmeschutzhaube 16 und
dem Wärmedämmring 15 aus dem Gießgerät entnommen, woraufhin
die Wärmeschutzhaube 16 sowie der Wärmedämmring 15 von der
Muffel gelöst werden, um eine schnelle Abkühlung der Muffel zu
erzielen.
Übrigens ist zu erwähnen, daß sich das vorstehend erläuterte
Verfahren auch für Muffeln eignet, die von keinem metallischen
Muffelring umschlossen sind, insbesondere für Muffeln aus
weichem, gipsgebundenen Einbettmassen eignet, da die
Einbettmasse beim Umsetzen in das Gießgerät durch die
Wärmeschutzhaube 16 geschützt ist und somit keine Beschädigung
an der Außenwandung der Muffel auftritt.
Die Wärmeschutzhaube 16 und der Wärmedämmring 15 bestehen
vorzugsweise aus einem schamotteartigen oder keramischen
Material.
Das Verfahren läßt sich mit der Wärmeschutzhaube 16 oder mit
dem Wärmedämmring 15 oder aber vorzugsweise mit beiden
ausführen.
Da der Wärmedämmring 15 eine Abschrägung 17 aufweist,
begünstigt dies das Einsetzen des Wärmedämmrings 15 in die
Gußmuffel, da eine selbsttägige Zentrierung durch die
Abschrägung erfolgt. Außerdem können beim Erhitzen auftretende
Kräfte durch leichtes Verschieben des Wärmedämmrings 15 in
axialer Richtung ausgeglichen werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von dentalen Gußobjekten mit
folgenden Verfahrensschritten:
- a) Herstellung eines Modells des Gußobjekts aus Wachs oder dergleichen,
- b) Befestigen des einen Endes des Gußkanals am Modell,
- c) Befestigen des anderen Endes des Gußkanals auf einem Trichterformer einer Gußform,
- d) Einbringen von Einbettmasse in die Gußform,
- e) Entfernen des Trichterformers nach dem Abbinden der Einbettmasse,
- f) Vorwärmen der abgebundenen Einbettmasse in einem Vorwärmofen zum Austreiben des Wachses und zum Erhitzen der Muffel für den nachfolgenden Gießvorgang,
- g) Umsetzen der erhitzten Muffel vom Vorwärmofen in ein Gießgerät,
- h) Einbringen einer Metallschmelze in den durch Beseitigung des Wachses entstandenen Gußhohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß
- i) gleichzeitig mit der Aufheizung der Gußmuffel eine Wärmeschutzhaube erhitzt wird, deren Innenhohlraum dem Außenumfang der Muffel entspricht,
- j) nach dem Erreichen der für den Gießvorgang geeigneten Temperatur die Wärmeschutzhaube über die Muffel gesetzt und die Wärmeschutzhaube mit Muffel in das Gießgerät eingebracht wird und
- k) nach dem Gießen die Wärmeschutzhaube zur schnelleren Erstarrung der Schmelze von der Muffel abgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung einer Gußform, die einen den
Trichterformer mit Abstand umgebenden Muffelring aufweist,
der nach dem Abbinden der Einbettmasse entfernt wird, vor
dem Erhitzen der Muffel für den nachfolgenden Gießvorgang
der durch den Muffelring entstandene radiale Einschnitt in
der Einbettmasse durch einen Wärmedämmring ersetzt wird,
dessen Form etwa der des Muffelrings entspricht, und daß
nach dem Gießen der Wärmedämmring entfernt wird.
3. Verfahren zum Herstellen von dentalen Gußobjekten,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:.
- a) Herstellen eines Modells des Gußobjekts aus Wachs oder dergleichen,
- b) Befestigen des eines Endes eines Gußkanals am Modell,
- c) Befestigen des anderen Endes des Gußkanals auf einem Trichterformer einer Gußform, den ein Muffelring umgibt,
- d) Einbringen von Einbettmasse in die Gußform,
- e) Entfernen des Trichterformers und des Muffelrings von der Einbettmasse nach dem Abbinden,
- f) Anordnen eines Wärmedämmrings an der Stelle, an der der Muffelring während der Abbindung der Einbettmasse angeordnet war,
- g) Vorwärmen der abgebundenen Einbettmasse zum Austreiben des Modellierwachses und zum Erhitzen der Muffel für den nachfolgenden Gießvorgang,
- h) Umsetzen der erhitzten Muffel mit Wärmedämmring in ein Gießgerät,
- i) Einbringen einer Metallschmelze,
- j) Entnahme der Muffel mit Wärmedämmring aus dem Gießgerät nach Erstarren der Schmelze und
- k) Lösen des Wärmedämmrings von der Muffel zu deren schnelleren Abkühlung.
4. Wärmeschutzhaube zur Verwendung bei dem Verfahren gemäß
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese aus schamotteartigem oder keramischem Material
besteht.
5. Wärmeschutzring zur Verwendung bei dem Verfahren gemäß
Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Gußobjekten zugewandte Stirnseite des
Wärmedämmrings (15) eine zum Zentrum abfallende
Abschrägung (17) aufweist.
6. Wärmeschutzring nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser aus einem schamotteartigen oder keramischen
Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906658 DE3906658A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Verfahren zum herstellen von dentalen gussobjekten |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19893906658 DE3906658A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Verfahren zum herstellen von dentalen gussobjekten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906658A1 true DE3906658A1 (de) | 1990-09-06 |
Family
ID=6375352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906658 Withdrawn DE3906658A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Verfahren zum herstellen von dentalen gussobjekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906658A1 (de) |
-
1989
- 1989-03-02 DE DE19893906658 patent/DE3906658A1/de not_active Withdrawn
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