DE3906628C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenplattform der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung für ein Chas
sis von Sattelaufliegern.
Sattelauflieger für Sattelschlepper, die mit letzteren
Sattelzüge bilden, die zum Gütertransport bestimmt
sind, haben im allgemeinen im Bereich der Ladefläche
einen Aufbau, der als Kofferaufbau oder als Planenauf
bau gestaltet ist. Bei diesen Fahrzeugen besteht das
Tragwerk im allgemeinen aus einer Anordnung aus Doppel-
T-Trägern und Traversen, die mit einer Holzbohlenab
deckung versehen sind. Die Holzbohlen werden innerhalb
der Träger- und Traversenkonstruktion gehalten. Aufgrund
der Vorschriften und der erforderlichen Biegesteifigkeit
an den aufzunehmenden Lasten sind hier bestimmte Bau
höhen vorgegeben, die unter Berücksichtigung des Fahr
gestells von der eigentlichen, durch Gesetz festgelegten
Gesamthöhe abgezogen werden müssen. Insbesondere bei Sat
telaufliegern stellt sich zudem das Problem, daß im Be
reich der Sattelauflage, d. h. dort, wo die Bodenplatt
form im gezogenen Zustand das entsprechende Zugfahrzeug
(Sattelschlepper) überragt, weitere wertvolle Zentimeter
an Bauhöhe verlorengehen, da hier eine gewisse Kröpfung
bei ausreichender Steifigkeit der Bodenplattform vorzu
sehen ist. Dabei ist wichtig, daß eine Bodenplattform
auch ohne tragende Seitenwände so biegesteif ist, daß
sie selbsttragend ist.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine selbsttragende
Bodenplattform für ein Chassis von Sattelaufliegern
anzugeben, die in ihrer Bauhöhe deutlich gegenüber dem
üblichen Träger-Traversen-Holzbohlen-Aufbau verringert
ist und damit einen höheren Nutzraum für das Fahrzeug
ergibt.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch eine Bodenplattform
gelöst
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Wabenstrukturen der vorgenannten Art sind an sich be
kannt, beispielsweise bei sogenannten Lichtgittern. Es
ist auch bekannt (DE-AS 11 74 622), bei Sattelplatten
von Sattelaufliegern eine Wabenstruktur zu verwenden,
aber nur dort, wo die Last des Königszapfens aufgenommen
werden muß. Die übrige Last, insbesondere die Last aus
der Ladung, wird durch tragende Seitenwände des Aufbaus
aufgenommen. Eine freitragende Plattform ist nicht offen
bart. Bei den vorliegenden Bodenplattformen für Lastfahr
zeuge ergibt sich der überraschende Vorteil, daß die Bie
gesteifigkeit bei gleicher Bauhöhe gegenüber den bekann
ten Träger-Traversen-Konstruktionen erhöht ist; wird von
derselben erforderlichen Biegesteife ausgegangen, so er
gibt sich dementsprechend eine geringere Bauhöhe bei
gleichem oder geringerem Gewicht pro Flächeneinheit, wo
bei trotzdem die unter Last entstehenden Längs- und Quer
kräfte einzig und allein von den Elementen der Waben
struktur aufgenommen und verteilt werden.
Die Stegbleche der Waben haben beispielsweise eine Dicke
von 1,5 mm und sind zu einer solchen Anordnung zusammen
gesetzt, daß sich Parallelogramme, vorzugsweise Recht
ecke, ergeben. Es ist jedoch auch möglich, eine andere
Anordnung zu wählen, beispielsweise eine solche, bei der
sich Stegbleche in Draufsicht zu Sechsecken
und Dreiecken kreuzen. Die Wabenstruktur wird durch
versteifende Decktafeln zusammengehalten und geschützt.
Die Decktafeln bilden daher schon eine leichte Ab
deckung. Die Decktafeln haben den weiteren Vorteil, daß
sie als Träger für eine relativ dünne Holz- oder Kunst
stoffauflage dienen können, die selbst nicht tragend
sein muß, so daß sich eine wesentlich geringere Bauhöhe
ergibt als bei der üblichen Holzbohlenbodenlage. In
vielen Fällen kann auf eine zusätzliche Bodenauflage
überhaupt verzichtet werden, da die Abdeckung bereits
durch die Decktafeln gegeben ist.
Vorzugsweise weisen die Stegbleche im Kreuzungsabstand
angeordnete, über einen Teil ihrer Höhe reichende Schlit
ze auf, wobei zur Erzeugung einer Anordnung sich kreuzen
der Stegbleche jeweils kompatible Stegbleche über Kopf
in eine vorgelegte Lage von Stegblechen eingeschoben
ist. Die Verbindung der Stegbleche kann durch Verkleben
oder Verschweißen erfolgen. Es ist aber auch ohne weite
res möglich, durch enge Passungen von Schlitz- und Blech
dicke zunächst eine ausreichende Steifigkeit der Waben
struktur herzustellen. Die eigentliche Verfestigung der
Wabenstruktur wird dadurch hergestellt, daß bei Verwen
dung von verschweißbaren Materialien, d. h. z. B. Stahl
blech, wenigstens dort, wo die sich kreuzenden Kanten
der Stegbleche Kontakt mit den Decktafeln haben, sie zu
sammen über eine Kreuzkonfiguration verschweißt sind.
Diese "Schweißkreuze" verteilen sich dann in charakteri
stischer Weise über die Oberfläche der Decktafeln. An
stelle des Verschweißens können auch Metallklebeverfah
ren eingesetzt werden. Weiterhin sei darauf hingewiesen,
daß anstelle von Stahlblech auch Kunststofftafeln einge
setzt werden können, wie auch bei anderen Teilen der Kon
struktion Metall durch Kunststoffteile ersetzbar sind.
Es sei die Möglichkeit angedeutet, Stegbleche und/oder
Decktafeln teilweise aus Kunststoff herzustellen, bei
spielsweise die längslaufenden Stegbleche aus Kunststoff
und die querlaufenden aus Metall.
Es ist möglich, die Wabenstruktur beispielsweise in dün
nen Trägern, die in Längsrichtung der Bodenplattform an
geordnet sind, einzulegen und sie dort zu verschweißen.
Vorzugsweise wird jedoch die Wabenstruktur modulartig
aus Wabenkassetten aufgebaut. Letztere haben beispiels
weise eine Rechteckform und sind an wenigstens zwei ge
genüberliegenden Seiten durch mit wenigstens einem Steg
blech verbundene Träger versteift. Dabei ist möglich,
Wabenkassetten verschiedener Verwindungssteifigkeit und
Bauhöhe mosaikartig entsprechend der erwarteten Bela
stung zu einem Plattformabschnitt zusammenzusetzen und
zu verbinden.
Das Tragwerk der Bodenplattform kann vorzugsweise teil
weise aus einer herkömmlichen Träger- und Traversenkon
struktion und teilweise aus einer mit dieser verbundenen
Wabenstruktur bestehen. Vorzugsweise weist die Träger
und Traversenkonstruktion quer zur Fahrtrichtung ver
laufende Abschlußtraversen auf, mit denen wiederum die
Wabenkassetten, die den übrigen Teil des Tragwerks bil
den, starr verbunden sind. Hierbei kann ein fließender
Übergang geschaffen werden.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung
dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzel
nen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil der Bodenplatt
form, von der Seite gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-B der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie C-D der Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Übergang von der Träger
und Traversenkonstruktion auf die Wabenstruktur
gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine zum Einbau bestimmte Wabenkassette, teilwei
se aufgeschnitten, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 6a bis 6d zeigen Details der Wabenstruktur in
einer ersten Ausführungsform;
Fig. 7a bis 7d zeigen den Teil der Wabenstruktur in
einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 8a und 8b zeigen den Stirnbereich einer Waben
struktur;
Fig. 9 zeigt eine aus Wabenstruktur-Moduln aufgebaute
Ladefläche für Container.
Fig. 1 bis 4 zeigen Schnitte bzw. eine Draufsicht
durch bzw. auf einen Teil einer Bodenplattform 1 eines
Sattelaufliegers, und zwar im Bereich der Aufliegekupp
lung, erkennbar durch den Königszapfen 2. Der in der
Fig. 1 rechts liegende Bereich, der in Wirklichkeit den
größeren Teil der Bodenplattform 1 einnimmt, ist nur ab
gebrochen gezeichnet. Er besteht aus einer üblichen Kon
struktion aus Doppel-T-Trägern mit Traversen 4, die mit
einem Holzbohlenboden 5 versehen ist. Der in der Zeich
nung dargestellte Übergangsbereich endet mit einer Trenn
fuge 9. Im Übergangsbereich ist unterhalb des zur Boden
plattform 1 gehörenden Tragwerks ein die Trennfuge 9
überbrückendes, gekröpftes Versteifungsblech 7 vorgese
hen. Weiterhin ragt ein Träger 3 mit seinem Ende 6 über
die Trennfuge 9 hinaus und bildet einen Übergang von der
noch zu beschreibenden Wabenstruktur in den in der Zeich
nung rechts liegenden Bereich der Bodenplattform 1.
Randseitig sind Träger 8 vorgesehen. Von der Trennfuge 9
bis zur nächsten Fuge 39 ist ein keilförmiges Modul 10
mit einer noch zu beschreibenden Wabenstruktur vorgese
hen. Von der Trennfuge 39 bis zur Trennfuge 49 ist ein
weiteres Modul 11 vorgesehen, das auch den Königszapfen
2 trägt. Die Spitze der Bodenplattform 1 bildet ein
vorneliegendes Modul 12.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, besitzen die
Moduln als Wabenkassetten 10-12 verschiedene Größe und
Gestalt. Zu bemerken ist, daß die Wabenkassetten 10 eine
keilförmig verlaufende Seitenansicht hat. ln diese Waben
kassetten 10 ist der Träger 3 mit seiner Spitze 6 einge
schoben, wobei sich längs der waagerechten Trennungs
linie noch ein weiterer derartiger Träger (nicht darge
stellt) befindet. Aus der Fig. 3 geht hervor, wie das
Ende des Trägers 6 innerhalb der Wabenkassette 10 liegt.
Die im Schnitt in Fig. 2 oder 3 erkennbaren Wabenkasset
ten 10 und 11 besitzen eine Wabenstruktur, bei der sich
untereinander Stegbleche 14, 15, die im wesentlichen
senkrecht stehen, kreuzen. Die Anordnung der Stegbleche
14, 15 ist von oben und unten eingeschlossen und ver
steift durch Decktafeln 16, 17. Sowohl Decktafeln 16, 17
als auch die Stegbleche 14, 15 bestehen aus Stahlblech,
also einem verschweißbaren Material, und sind dort, wo
die sich kreuzenden Kanten der Stegbleche Kontakt mit
den Decktafeln haben, mit diesen in einer Kreuzkonfigura
tion 18 verschweißt. Die Anordnung der sich kreuzenden
Stegbleche sind im vorliegenden Falle Rechtecke. Es kön
nen jedoch auch Parallelogramme oder speziell Rhomben
oder Quadrate sein. In der Draufsicht gemäß Fig. 4 sind
die Kreuzungsstellen der Stegbleche und die Schweißanord
nung zu erkennen.
Fig. 5 zeigt eine Wabenkassette als Modul in perspekti
vischer Darstellung. Es könnte sich beispielsweise um
die Wabenkassette 11 handeln. Die Wabenkassette ist aus
den Stegblechen 14, 15 gebildet, die im Kreuzungsabstand
angeordnete, über einen Teil ihrer Höhe reichende Schlit
ze 19, 20 aufweisen. Zur Erzeugung einer Anordnung sich
kreuzender Stegbleche der in Fig. 5 dargestellten Art
können beispielsweise jeweils kompatible Stegbleche 14
über Kopf, d. h. so, daß sie mit den offenen Enden des
Schlitzes nach unten zeigen, in eine vorgelegte Anord
nung von Stegblechen 15 eingeschoben werden. Anschließend
ist das Gebilde schon so weit versteift, daß Deckta
feln von unten und oben aufgelegt werden können. Mit Hil
fe einer festgelegten, rasterartig vorschreitenden Ver
schweißapparatur oder über Widerstandsschweißen kann
dann vollautomatisch eine Wabenkassette hergestellt wer
den.
Eine andere Herstellungsart ist weiter unten beschrie
ben.
Im vorliegenden Falle ist die Wabenkassette 11 auch seit
lich geschlossen. An zwei gegenüberliegenden Seiten ist
das Blech der unteren Decktafel 17 seitlich abgekantet
und gebogen, so daß sich ein versteifender Träger 21,
21′ ergibt.
Es sei ausdrücklich angemerkt, daß in den Fällen, bei
denen die vorhandenen Klebeflächen ausreichen, anstelle
des Verschweißens auch ein Verkleben treten kann.
Die Fig. 6a und 6b zeigen Abschnitte von Stegblechen
14, 15 mit den bereits erwähnten Schlitzen 19, 20. Im Be
reich der Schlitze 19, 20 sind auf die Stegbleche Kon
taktstege 26, 26′ bzw. 27, 27′ gegenüberliegend angeord
net.
Die Herstellung der Wabenstruktur geschieht dadurch, daß
in die Decktafeln Kreuzschlitze 18 (Fig. 6c/6d) einge
stanzt oder mit Plasmabrennern eingeschnitten werden.
Beim Zusammenstecken der Stegbleche 14, 15 ergeben sich
charakteristische Kreuzformen der jeweils im Schlitzbe
reich zusammenkommenden Kontaktstege 26, 27′ bzw. 26′,
27. Diese Kreuzformen werden in die Kreuzschlitze 18 ein
gesteckt und dort mit dem umliegenden Material der Deck
tafeln verschweißt. Die Herstellungsschritte sind wie
folgt: Zunächst wird eine mit Kreuzschlitzen 18 versehe
ne untere Decktafel auf den Boden gelegt und die Stegble
che mit nach oben zeigenden Schlitzen in die Kreuzschlit
ze mit den Kontaktstegen 27 eingesteckt. Anschließend
werden von oben die Stegbleche 14 kompatibel in die nach
oben zeigenden Schlitze aufgesetzt und schließlich die
obere Decktafel aufgelegt. Anschließend kann das Ver
schweißen mit Hilfe von Schweißrobotern ohne weiteres
durchgeführt werden.
Außerdem ist möglich, die Stirnseiten der Wabenkassetten
zu verschließen. Hierzu sind, wie in den Fig. 8a und
8b dargestellt, die Stegbleche mit stirnseitigen Kontakt
stegen 32 versehen. Die Decktafeln 16, 17 sind mit herun
tergebogenen bzw. heraufgebogenen Flanschen 33, 34 verse
hen, in die ebenfalls Schlitze 33′ bzw. 34′ eingeschnit
ten sind. In diese zusammenkommenden Schlitze werden die
stirnseitigen Kontaktstege 32 jeweils eingeschoben und
ebenfalls verschweißt.
Eine andere Ausführungsform der Stegbleche ist in den
Fig. 7a bis 7d dargestellt. Hierbei sind die Stegble
che 14, 15 mit einem horizontal liegenden, abgebogenen
Kontaktflansch 28, 28′ bzw. 29, 29′ versehen, der im
Schlitzbereich jeweils einen Kompatibilitätsausschnitt
30, 30′ besitzt. Beim Ineinanderstecken der Stegbleche
14, 15 ruhen die Kontaktflansche des einen jeweils in
dem Kompatibilitätsausschnitt des anderen Stegbleches.
Zum Verschweißen sind hierbei in die Decktafeln 16, 17
Schweißlöcher eingestanzt, durch die eine Schweißvorrich
tung entsprechende Schweißraupen legen kann.
Neben Schweißvorgängen, die mit Löchern oder Ausstanzun
gen arbeiten, können auch Widerstandsschweißungen vorge
nommen werden.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 7a bis d eignet
sich auch besonders gut für das Verkleben, da die Kon
taktflanschen 28, 28′ bzw. 29, 29′ ausreichend große
Klebeflächen ergeben.
Anstelle des sich einstückig ergebenden Trägers 21, bzw.
21′ kann auch ein gesonderter Träger in die Wabenkasset
ten eingezogen werden. Kassetten gemäß Fig. 5 können in
verschiedenen Bauhöhen, Materialien, Festigkeiten und
Größen hergestellt werden, wobei vorzugsweise bestimmte
Moduln gewählt werden.
Ein weiterer Vorteil ist, daß sich entsprechend der zu
erwartenden Belastung der Bodenplattenform Wabenkasset
ten verschiedener Steifigkeit, Bauhöhe und Größe mosaik
artig entsprechend der erforderlichen Fläche zusammen
setzen und verbinden lassen. Fig. 1 zeigt im Mittelbe
reich der Ladefläche eine keilförmig gestaltete Wabenkas
sette 10 mit höherer Bauhöhe, entsprechend dickeren Ble
chen und hoher Steifigkeit, während im vorderen Bereich
die Wabenkassette eine wesentlich geringere Bauhöhe und
Steifigkeit aufweist, aber auch ein wesentlich geringe
res Gewicht pro Flächeneinheit.
Die Schnitte gemäß den Fig. 2 und 3 zeigen, daß auf
die Kassetten 10, 11 jeweils ein Holzboden aufgelegt
ist, wobei nur noch eine relativ dünne (z. B. 10 mm)
dicke Beschichtung aus Platten oder Brettern erforder
lich ist. Im vorliegenden Beispiel ist im Mittelbereich
die Holzabdeckung der Wabenstruktur nur noch zwischen
8-15 cm dick. Da die Decktafeln 16, 17 bereits eine Ab
deckung bilden, kann in vielen Fällen ein Holzboden ent
fallen. Damit bildet die oben liegende Decktafel gleich
zeitig die erforderliche Bodenplatte.
Die Wabenstruktur der
vorgenannten Art, zusammengesetzt aus Wabenkassetten, wird im
Bereich der Auflagenkupplung (um den Aufliegerzapfen 2
herum) als Tragwerk vorgesehen. Die für den Zapfen 2 ver
lorengehende Bauhöhe kann gegenüber der übrigen Traver
sen-Träger-Konstruktion kompensiert werden, indem eine
relativ dünne Wabenstruktur (unter 10 cm Höhe) gewählt
wird, die eine hohe Knickfestigkeit und Steifigkeit auf
weist, so daß, abgesehen von dem Auflagezapfen 2, die
Wabenstruktur im Überdeckungsbereich von Sattelauflieger
gegenüber Sattelfahrzeug eine wesentlich geringere Bau
höhe aufweist als im Träger- und Traversenbereich 24.
Die Dicke der verwendeten Bleche für die Wabenstruktur,
d. h. die der Stegbleche und Decktafeln, liegt beispiels
weise zwischen 1,5 und 2,0 mm, wobei diese Werte nur als
Richtwerte zu verstehen sind. Je nach Konstruktionsart,
Belastung, zu überbrückendem Bereich und ähnlichen Para
metern werden Abwandlungen zu wählen sein.
Fig. 9 zeigt eine Wabenkassette in perspektivischer Dar
stellung, die zu einem Boden verbunden sind. Hier sind
sogenannte Corner-Castings 35 eingesetzt. Das herausge
hobene Detail zeigt einen Segmentstoß 38, wobei die her
untergezogenen Seitenwände der Wabenkassetten mit Hilfe
von Schweißverbindungen gegeneinander verbunden sind. Es
lassen sich demnach verschieden große, in sich äußerst
steife Gebilde herstellen.
Es sei auch darauf hingewiesen, die Moduln mit Verstei
fungs- und Scheuerplatten, beispielsweise im Bereich des
Zapfens 2 zu versehen. Eine solche Scheuerplatte, be
zeichnet mit der Bezugszahl 37, ist in der Fig. 1 dar
gestellt.
Claims (16)
1. Bodenplattform für ein Chassis von Sattelauflie
gern, die ein Tragwerk und eine das Tragwerk wenig
stens auf einer Flachseite abschließende Abdeckung
umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk im Über
deckungsbereich des Sattelaufliegers gegenüber dem
Sattelschlepper wenigstens aus einer Wabenstruktur
besteht, die aus sich untereinander kreuzenden Steg
blechen (14, 15) und aus mit einem Teil der Kanten
der Stegbleche verbundenen, die Wabenstruktur ein
schließenden und versteifenden Decktafeln (16, 17)
besteht.
2. Bodenplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Wabenstruktur im Überdeckungsbereich
vom Sattelauflieger gegenüber dem Sattelschlepper
eine geringere Bauhöhe aufweist als die Träger- und
Traversenkonstruktion im übrigen Bereich.
3. Bodenplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Anordnung der sich kreuzenden Steg
bleche (14, 15) aus Parallelogrammen, vorzugsweise
Rechtecken, zusammengesetzt ist.
4. Bodenplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Anordnung der sich kreuzenden Steg
bleche in Draufsicht aus Sechsecken und/oder Drei
ecken zusammengesetzt ist.
5. Bodenplattform nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stegbleche (14, 15) im Kreuzungsab
stand angeordnete, über einen Teil ihrer Höhe rei
chende Schlitze (19, 20) aufweisen, wobei zur Erzeu
gung einer Anordnung sich kreuzender Stegbleche (14,
15) jeweils kompatible Stegbleche (15) über Kopf in
eine vorgelegte Anordnung von Stegblechen (14) einge
schoben ist.
6. Bodenplattform nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bereich mit Wabenstruktur aus mo
dulartigen Wabenkassetten (10) aufgebaut ist.
7. Bodenplattform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Wabenkassetten (10) Rechteckform haben
und an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten
durch mit wenigstens einem Stegblech verbundene Trä
ger (21, 21′) versteift sind.
8. Bodenplattform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Träger der Wabenkassette einstückig aus
Blech einer der Blechtafeln abgekantet bzw. gebogen
sind.
9. Bodenplattform nach Anspruch 1 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stegbleche und die Deckta
fel(n) aus verschweißbarem Material bestehen und
wenigstens dort, wo die sich kreuzenden Kanten der
Stegbleche Kontakt mit den Blechtafeln haben, mit
diesen in einer Kreuzkonfiguration (18) verschweißt
sind.
10. Bodenplattform nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß Wabenkassetten (10, 11) verschiedener
Verwindungssteifigkeit und Bauhöhe mosaikartig ent
sprechend der erwarteten Belastung zu einem Platt
formabschnitt zusammengesetzt und verbunden sind.
11. Bodenplattform nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk der
Bodenplattform (1) teilweise aus einer herkömmlichen
Träger- und Traversenkonstruktion und teilweise aus
einer mit dieser verbundenen Wabenstruktur besteht.
12. Bodenplattform nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Träger- und Traversenkonstruktion mit
quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Abschlußtraver
sen (4) versehen ist, mit denen Wabenkassetten
(10), die den übrigen Teil des Tragwerkes bilden,
starr verbunden sind.
13. Bodenplattform nach Anspruch 11 oder 12, mit einem
Holzboden, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Wabenstruktur abdeckende Holzboden wesentlich dünner
ist als der Holzboden der Träger- und Traversenkon
struktion, der dort gleichzeitig die Abdeckung bil
det.
14. Bodenplattform nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Holzboden der Wabenstruktur zwischen 8
bis 15 cm dick ist.
15. Bodenplattform nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbleche (14,
15) im Bereich der Schlitze (19, 20) gegenüberliegen
de Kontaktstege (26, 26′; 27, 27′) aufweisen, über
welche die Stegbleche mit den Decktafeln (16, 17)
verschweißt oder verklebt sind.
16. Bodenplattform nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Waben
kassetten Corner-Castings (35) und ähnliche für
einen Bodenaufbau erforderliche Elemente eingebaut
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906628 DE3906628C3 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Bodenplattform für ein Chassis von Sattelaufliegern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906628 DE3906628C3 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Bodenplattform für ein Chassis von Sattelaufliegern |
Publications (3)
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DE3906628C2 true DE3906628C2 (de) | 1991-06-13 |
DE3906628C3 DE3906628C3 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6375333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906628 Expired - Lifetime DE3906628C3 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Bodenplattform für ein Chassis von Sattelaufliegern |
Country Status (1)
Country | Link |
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