DE3906628C2 - - Google Patents

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DE3906628C2 DE19893906628 DE3906628A DE3906628C2 DE 3906628 C2 DE3906628 C2 DE 3906628C2 DE 19893906628 DE19893906628 DE 19893906628 DE 3906628 A DE3906628 A DE 3906628A DE 3906628 C2 DE3906628 C2 DE 3906628C2
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    • B61F1/00Underframes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenplattform der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung für ein Chas­ sis von Sattelaufliegern.
Sattelauflieger für Sattelschlepper, die mit letzteren Sattelzüge bilden, die zum Gütertransport bestimmt sind, haben im allgemeinen im Bereich der Ladefläche einen Aufbau, der als Kofferaufbau oder als Planenauf­ bau gestaltet ist. Bei diesen Fahrzeugen besteht das Tragwerk im allgemeinen aus einer Anordnung aus Doppel- T-Trägern und Traversen, die mit einer Holzbohlenab­ deckung versehen sind. Die Holzbohlen werden innerhalb der Träger- und Traversenkonstruktion gehalten. Aufgrund der Vorschriften und der erforderlichen Biegesteifigkeit an den aufzunehmenden Lasten sind hier bestimmte Bau­ höhen vorgegeben, die unter Berücksichtigung des Fahr­ gestells von der eigentlichen, durch Gesetz festgelegten Gesamthöhe abgezogen werden müssen. Insbesondere bei Sat­ telaufliegern stellt sich zudem das Problem, daß im Be­ reich der Sattelauflage, d. h. dort, wo die Bodenplatt­ form im gezogenen Zustand das entsprechende Zugfahrzeug (Sattelschlepper) überragt, weitere wertvolle Zentimeter an Bauhöhe verlorengehen, da hier eine gewisse Kröpfung bei ausreichender Steifigkeit der Bodenplattform vorzu­ sehen ist. Dabei ist wichtig, daß eine Bodenplattform auch ohne tragende Seitenwände so biegesteif ist, daß sie selbsttragend ist.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine selbsttragende Bodenplattform für ein Chassis von Sattelaufliegern anzugeben, die in ihrer Bauhöhe deutlich gegenüber dem üblichen Träger-Traversen-Holzbohlen-Aufbau verringert ist und damit einen höheren Nutzraum für das Fahrzeug ergibt.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch eine Bodenplattform gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Wabenstrukturen der vorgenannten Art sind an sich be­ kannt, beispielsweise bei sogenannten Lichtgittern. Es ist auch bekannt (DE-AS 11 74 622), bei Sattelplatten von Sattelaufliegern eine Wabenstruktur zu verwenden, aber nur dort, wo die Last des Königszapfens aufgenommen werden muß. Die übrige Last, insbesondere die Last aus der Ladung, wird durch tragende Seitenwände des Aufbaus aufgenommen. Eine freitragende Plattform ist nicht offen­ bart. Bei den vorliegenden Bodenplattformen für Lastfahr­ zeuge ergibt sich der überraschende Vorteil, daß die Bie­ gesteifigkeit bei gleicher Bauhöhe gegenüber den bekann­ ten Träger-Traversen-Konstruktionen erhöht ist; wird von derselben erforderlichen Biegesteife ausgegangen, so er­ gibt sich dementsprechend eine geringere Bauhöhe bei gleichem oder geringerem Gewicht pro Flächeneinheit, wo­ bei trotzdem die unter Last entstehenden Längs- und Quer­ kräfte einzig und allein von den Elementen der Waben­ struktur aufgenommen und verteilt werden.
Die Stegbleche der Waben haben beispielsweise eine Dicke von 1,5 mm und sind zu einer solchen Anordnung zusammen­ gesetzt, daß sich Parallelogramme, vorzugsweise Recht­ ecke, ergeben. Es ist jedoch auch möglich, eine andere Anordnung zu wählen, beispielsweise eine solche, bei der sich Stegbleche in Draufsicht zu Sechsecken und Dreiecken kreuzen. Die Wabenstruktur wird durch versteifende Decktafeln zusammengehalten und geschützt. Die Decktafeln bilden daher schon eine leichte Ab­ deckung. Die Decktafeln haben den weiteren Vorteil, daß sie als Träger für eine relativ dünne Holz- oder Kunst­ stoffauflage dienen können, die selbst nicht tragend sein muß, so daß sich eine wesentlich geringere Bauhöhe ergibt als bei der üblichen Holzbohlenbodenlage. In vielen Fällen kann auf eine zusätzliche Bodenauflage überhaupt verzichtet werden, da die Abdeckung bereits durch die Decktafeln gegeben ist.
Vorzugsweise weisen die Stegbleche im Kreuzungsabstand angeordnete, über einen Teil ihrer Höhe reichende Schlit­ ze auf, wobei zur Erzeugung einer Anordnung sich kreuzen­ der Stegbleche jeweils kompatible Stegbleche über Kopf in eine vorgelegte Lage von Stegblechen eingeschoben ist. Die Verbindung der Stegbleche kann durch Verkleben oder Verschweißen erfolgen. Es ist aber auch ohne weite­ res möglich, durch enge Passungen von Schlitz- und Blech­ dicke zunächst eine ausreichende Steifigkeit der Waben­ struktur herzustellen. Die eigentliche Verfestigung der Wabenstruktur wird dadurch hergestellt, daß bei Verwen­ dung von verschweißbaren Materialien, d. h. z. B. Stahl­ blech, wenigstens dort, wo die sich kreuzenden Kanten der Stegbleche Kontakt mit den Decktafeln haben, sie zu­ sammen über eine Kreuzkonfiguration verschweißt sind. Diese "Schweißkreuze" verteilen sich dann in charakteri­ stischer Weise über die Oberfläche der Decktafeln. An­ stelle des Verschweißens können auch Metallklebeverfah­ ren eingesetzt werden. Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß anstelle von Stahlblech auch Kunststofftafeln einge­ setzt werden können, wie auch bei anderen Teilen der Kon­ struktion Metall durch Kunststoffteile ersetzbar sind.
Es sei die Möglichkeit angedeutet, Stegbleche und/oder Decktafeln teilweise aus Kunststoff herzustellen, bei­ spielsweise die längslaufenden Stegbleche aus Kunststoff und die querlaufenden aus Metall.
Es ist möglich, die Wabenstruktur beispielsweise in dün­ nen Trägern, die in Längsrichtung der Bodenplattform an­ geordnet sind, einzulegen und sie dort zu verschweißen. Vorzugsweise wird jedoch die Wabenstruktur modulartig aus Wabenkassetten aufgebaut. Letztere haben beispiels­ weise eine Rechteckform und sind an wenigstens zwei ge­ genüberliegenden Seiten durch mit wenigstens einem Steg­ blech verbundene Träger versteift. Dabei ist möglich, Wabenkassetten verschiedener Verwindungssteifigkeit und Bauhöhe mosaikartig entsprechend der erwarteten Bela­ stung zu einem Plattformabschnitt zusammenzusetzen und zu verbinden.
Das Tragwerk der Bodenplattform kann vorzugsweise teil­ weise aus einer herkömmlichen Träger- und Traversenkon­ struktion und teilweise aus einer mit dieser verbundenen Wabenstruktur bestehen. Vorzugsweise weist die Träger­ und Traversenkonstruktion quer zur Fahrtrichtung ver­ laufende Abschlußtraversen auf, mit denen wiederum die Wabenkassetten, die den übrigen Teil des Tragwerks bil­ den, starr verbunden sind. Hierbei kann ein fließender Übergang geschaffen werden.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzel­ nen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil der Bodenplatt­ form, von der Seite gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-B der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie C-D der Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Übergang von der Träger­ und Traversenkonstruktion auf die Wabenstruktur gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine zum Einbau bestimmte Wabenkassette, teilwei­ se aufgeschnitten, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 6a bis 6d zeigen Details der Wabenstruktur in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 7a bis 7d zeigen den Teil der Wabenstruktur in einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 8a und 8b zeigen den Stirnbereich einer Waben­ struktur;
Fig. 9 zeigt eine aus Wabenstruktur-Moduln aufgebaute Ladefläche für Container.
Fig. 1 bis 4 zeigen Schnitte bzw. eine Draufsicht durch bzw. auf einen Teil einer Bodenplattform 1 eines Sattelaufliegers, und zwar im Bereich der Aufliegekupp­ lung, erkennbar durch den Königszapfen 2. Der in der Fig. 1 rechts liegende Bereich, der in Wirklichkeit den größeren Teil der Bodenplattform 1 einnimmt, ist nur ab­ gebrochen gezeichnet. Er besteht aus einer üblichen Kon­ struktion aus Doppel-T-Trägern mit Traversen 4, die mit einem Holzbohlenboden 5 versehen ist. Der in der Zeich­ nung dargestellte Übergangsbereich endet mit einer Trenn­ fuge 9. Im Übergangsbereich ist unterhalb des zur Boden­ plattform 1 gehörenden Tragwerks ein die Trennfuge 9 überbrückendes, gekröpftes Versteifungsblech 7 vorgese­ hen. Weiterhin ragt ein Träger 3 mit seinem Ende 6 über die Trennfuge 9 hinaus und bildet einen Übergang von der noch zu beschreibenden Wabenstruktur in den in der Zeich­ nung rechts liegenden Bereich der Bodenplattform 1.
Randseitig sind Träger 8 vorgesehen. Von der Trennfuge 9 bis zur nächsten Fuge 39 ist ein keilförmiges Modul 10 mit einer noch zu beschreibenden Wabenstruktur vorgese­ hen. Von der Trennfuge 39 bis zur Trennfuge 49 ist ein weiteres Modul 11 vorgesehen, das auch den Königszapfen 2 trägt. Die Spitze der Bodenplattform 1 bildet ein vorneliegendes Modul 12.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, besitzen die Moduln als Wabenkassetten 10-12 verschiedene Größe und Gestalt. Zu bemerken ist, daß die Wabenkassetten 10 eine keilförmig verlaufende Seitenansicht hat. ln diese Waben­ kassetten 10 ist der Träger 3 mit seiner Spitze 6 einge­ schoben, wobei sich längs der waagerechten Trennungs­ linie noch ein weiterer derartiger Träger (nicht darge­ stellt) befindet. Aus der Fig. 3 geht hervor, wie das Ende des Trägers 6 innerhalb der Wabenkassette 10 liegt.
Die im Schnitt in Fig. 2 oder 3 erkennbaren Wabenkasset­ ten 10 und 11 besitzen eine Wabenstruktur, bei der sich untereinander Stegbleche 14, 15, die im wesentlichen senkrecht stehen, kreuzen. Die Anordnung der Stegbleche 14, 15 ist von oben und unten eingeschlossen und ver­ steift durch Decktafeln 16, 17. Sowohl Decktafeln 16, 17 als auch die Stegbleche 14, 15 bestehen aus Stahlblech, also einem verschweißbaren Material, und sind dort, wo die sich kreuzenden Kanten der Stegbleche Kontakt mit den Decktafeln haben, mit diesen in einer Kreuzkonfigura­ tion 18 verschweißt. Die Anordnung der sich kreuzenden Stegbleche sind im vorliegenden Falle Rechtecke. Es kön­ nen jedoch auch Parallelogramme oder speziell Rhomben oder Quadrate sein. In der Draufsicht gemäß Fig. 4 sind die Kreuzungsstellen der Stegbleche und die Schweißanord­ nung zu erkennen.
Fig. 5 zeigt eine Wabenkassette als Modul in perspekti­ vischer Darstellung. Es könnte sich beispielsweise um die Wabenkassette 11 handeln. Die Wabenkassette ist aus den Stegblechen 14, 15 gebildet, die im Kreuzungsabstand angeordnete, über einen Teil ihrer Höhe reichende Schlit­ ze 19, 20 aufweisen. Zur Erzeugung einer Anordnung sich kreuzender Stegbleche der in Fig. 5 dargestellten Art können beispielsweise jeweils kompatible Stegbleche 14 über Kopf, d. h. so, daß sie mit den offenen Enden des Schlitzes nach unten zeigen, in eine vorgelegte Anord­ nung von Stegblechen 15 eingeschoben werden. Anschließend ist das Gebilde schon so weit versteift, daß Deckta­ feln von unten und oben aufgelegt werden können. Mit Hil­ fe einer festgelegten, rasterartig vorschreitenden Ver­ schweißapparatur oder über Widerstandsschweißen kann dann vollautomatisch eine Wabenkassette hergestellt wer­ den.
Eine andere Herstellungsart ist weiter unten beschrie­ ben.
Im vorliegenden Falle ist die Wabenkassette 11 auch seit­ lich geschlossen. An zwei gegenüberliegenden Seiten ist das Blech der unteren Decktafel 17 seitlich abgekantet und gebogen, so daß sich ein versteifender Träger 21, 21′ ergibt.
Es sei ausdrücklich angemerkt, daß in den Fällen, bei denen die vorhandenen Klebeflächen ausreichen, anstelle des Verschweißens auch ein Verkleben treten kann.
Die Fig. 6a und 6b zeigen Abschnitte von Stegblechen 14, 15 mit den bereits erwähnten Schlitzen 19, 20. Im Be­ reich der Schlitze 19, 20 sind auf die Stegbleche Kon­ taktstege 26, 26′ bzw. 27, 27′ gegenüberliegend angeord­ net.
Die Herstellung der Wabenstruktur geschieht dadurch, daß in die Decktafeln Kreuzschlitze 18 (Fig. 6c/6d) einge­ stanzt oder mit Plasmabrennern eingeschnitten werden. Beim Zusammenstecken der Stegbleche 14, 15 ergeben sich charakteristische Kreuzformen der jeweils im Schlitzbe­ reich zusammenkommenden Kontaktstege 26, 27′ bzw. 26′, 27. Diese Kreuzformen werden in die Kreuzschlitze 18 ein­ gesteckt und dort mit dem umliegenden Material der Deck­ tafeln verschweißt. Die Herstellungsschritte sind wie folgt: Zunächst wird eine mit Kreuzschlitzen 18 versehe­ ne untere Decktafel auf den Boden gelegt und die Stegble­ che mit nach oben zeigenden Schlitzen in die Kreuzschlit­ ze mit den Kontaktstegen 27 eingesteckt. Anschließend werden von oben die Stegbleche 14 kompatibel in die nach oben zeigenden Schlitze aufgesetzt und schließlich die obere Decktafel aufgelegt. Anschließend kann das Ver­ schweißen mit Hilfe von Schweißrobotern ohne weiteres durchgeführt werden.
Außerdem ist möglich, die Stirnseiten der Wabenkassetten zu verschließen. Hierzu sind, wie in den Fig. 8a und 8b dargestellt, die Stegbleche mit stirnseitigen Kontakt­ stegen 32 versehen. Die Decktafeln 16, 17 sind mit herun­ tergebogenen bzw. heraufgebogenen Flanschen 33, 34 verse­ hen, in die ebenfalls Schlitze 33′ bzw. 34′ eingeschnit­ ten sind. In diese zusammenkommenden Schlitze werden die stirnseitigen Kontaktstege 32 jeweils eingeschoben und ebenfalls verschweißt.
Eine andere Ausführungsform der Stegbleche ist in den Fig. 7a bis 7d dargestellt. Hierbei sind die Stegble­ che 14, 15 mit einem horizontal liegenden, abgebogenen Kontaktflansch 28, 28′ bzw. 29, 29′ versehen, der im Schlitzbereich jeweils einen Kompatibilitätsausschnitt 30, 30′ besitzt. Beim Ineinanderstecken der Stegbleche 14, 15 ruhen die Kontaktflansche des einen jeweils in dem Kompatibilitätsausschnitt des anderen Stegbleches. Zum Verschweißen sind hierbei in die Decktafeln 16, 17 Schweißlöcher eingestanzt, durch die eine Schweißvorrich­ tung entsprechende Schweißraupen legen kann.
Neben Schweißvorgängen, die mit Löchern oder Ausstanzun­ gen arbeiten, können auch Widerstandsschweißungen vorge­ nommen werden.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 7a bis d eignet sich auch besonders gut für das Verkleben, da die Kon­ taktflanschen 28, 28′ bzw. 29, 29′ ausreichend große Klebeflächen ergeben.
Anstelle des sich einstückig ergebenden Trägers 21, bzw. 21′ kann auch ein gesonderter Träger in die Wabenkasset­ ten eingezogen werden. Kassetten gemäß Fig. 5 können in verschiedenen Bauhöhen, Materialien, Festigkeiten und Größen hergestellt werden, wobei vorzugsweise bestimmte Moduln gewählt werden.
Ein weiterer Vorteil ist, daß sich entsprechend der zu erwartenden Belastung der Bodenplattenform Wabenkasset­ ten verschiedener Steifigkeit, Bauhöhe und Größe mosaik­ artig entsprechend der erforderlichen Fläche zusammen­ setzen und verbinden lassen. Fig. 1 zeigt im Mittelbe­ reich der Ladefläche eine keilförmig gestaltete Wabenkas­ sette 10 mit höherer Bauhöhe, entsprechend dickeren Ble­ chen und hoher Steifigkeit, während im vorderen Bereich die Wabenkassette eine wesentlich geringere Bauhöhe und Steifigkeit aufweist, aber auch ein wesentlich geringe­ res Gewicht pro Flächeneinheit.
Die Schnitte gemäß den Fig. 2 und 3 zeigen, daß auf die Kassetten 10, 11 jeweils ein Holzboden aufgelegt ist, wobei nur noch eine relativ dünne (z. B. 10 mm) dicke Beschichtung aus Platten oder Brettern erforder­ lich ist. Im vorliegenden Beispiel ist im Mittelbereich die Holzabdeckung der Wabenstruktur nur noch zwischen 8-15 cm dick. Da die Decktafeln 16, 17 bereits eine Ab­ deckung bilden, kann in vielen Fällen ein Holzboden ent­ fallen. Damit bildet die oben liegende Decktafel gleich­ zeitig die erforderliche Bodenplatte.
Die Wabenstruktur der vorgenannten Art, zusammengesetzt aus Wabenkassetten, wird im Bereich der Auflagenkupplung (um den Aufliegerzapfen 2 herum) als Tragwerk vorgesehen. Die für den Zapfen 2 ver­ lorengehende Bauhöhe kann gegenüber der übrigen Traver­ sen-Träger-Konstruktion kompensiert werden, indem eine relativ dünne Wabenstruktur (unter 10 cm Höhe) gewählt wird, die eine hohe Knickfestigkeit und Steifigkeit auf­ weist, so daß, abgesehen von dem Auflagezapfen 2, die Wabenstruktur im Überdeckungsbereich von Sattelauflieger gegenüber Sattelfahrzeug eine wesentlich geringere Bau­ höhe aufweist als im Träger- und Traversenbereich 24. Die Dicke der verwendeten Bleche für die Wabenstruktur, d. h. die der Stegbleche und Decktafeln, liegt beispiels­ weise zwischen 1,5 und 2,0 mm, wobei diese Werte nur als Richtwerte zu verstehen sind. Je nach Konstruktionsart, Belastung, zu überbrückendem Bereich und ähnlichen Para­ metern werden Abwandlungen zu wählen sein.
Fig. 9 zeigt eine Wabenkassette in perspektivischer Dar­ stellung, die zu einem Boden verbunden sind. Hier sind sogenannte Corner-Castings 35 eingesetzt. Das herausge­ hobene Detail zeigt einen Segmentstoß 38, wobei die her­ untergezogenen Seitenwände der Wabenkassetten mit Hilfe von Schweißverbindungen gegeneinander verbunden sind. Es lassen sich demnach verschieden große, in sich äußerst steife Gebilde herstellen.
Es sei auch darauf hingewiesen, die Moduln mit Verstei­ fungs- und Scheuerplatten, beispielsweise im Bereich des Zapfens 2 zu versehen. Eine solche Scheuerplatte, be­ zeichnet mit der Bezugszahl 37, ist in der Fig. 1 dar­ gestellt.

Claims (16)

1. Bodenplattform für ein Chassis von Sattelauflie­ gern, die ein Tragwerk und eine das Tragwerk wenig­ stens auf einer Flachseite abschließende Abdeckung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk im Über­ deckungsbereich des Sattelaufliegers gegenüber dem Sattelschlepper wenigstens aus einer Wabenstruktur besteht, die aus sich untereinander kreuzenden Steg­ blechen (14, 15) und aus mit einem Teil der Kanten der Stegbleche verbundenen, die Wabenstruktur ein­ schließenden und versteifenden Decktafeln (16, 17) besteht.
2. Bodenplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wabenstruktur im Überdeckungsbereich vom Sattelauflieger gegenüber dem Sattelschlepper eine geringere Bauhöhe aufweist als die Träger- und Traversenkonstruktion im übrigen Bereich.
3. Bodenplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anordnung der sich kreuzenden Steg­ bleche (14, 15) aus Parallelogrammen, vorzugsweise Rechtecken, zusammengesetzt ist.
4. Bodenplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anordnung der sich kreuzenden Steg­ bleche in Draufsicht aus Sechsecken und/oder Drei­ ecken zusammengesetzt ist.
5. Bodenplattform nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stegbleche (14, 15) im Kreuzungsab­ stand angeordnete, über einen Teil ihrer Höhe rei­ chende Schlitze (19, 20) aufweisen, wobei zur Erzeu­ gung einer Anordnung sich kreuzender Stegbleche (14, 15) jeweils kompatible Stegbleche (15) über Kopf in eine vorgelegte Anordnung von Stegblechen (14) einge­ schoben ist.
6. Bodenplattform nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bereich mit Wabenstruktur aus mo­ dulartigen Wabenkassetten (10) aufgebaut ist.
7. Bodenplattform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wabenkassetten (10) Rechteckform haben und an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten durch mit wenigstens einem Stegblech verbundene Trä­ ger (21, 21′) versteift sind.
8. Bodenplattform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Träger der Wabenkassette einstückig aus Blech einer der Blechtafeln abgekantet bzw. gebogen sind.
9. Bodenplattform nach Anspruch 1 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stegbleche und die Deckta­ fel(n) aus verschweißbarem Material bestehen und wenigstens dort, wo die sich kreuzenden Kanten der Stegbleche Kontakt mit den Blechtafeln haben, mit diesen in einer Kreuzkonfiguration (18) verschweißt sind.
10. Bodenplattform nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Wabenkassetten (10, 11) verschiedener Verwindungssteifigkeit und Bauhöhe mosaikartig ent­ sprechend der erwarteten Belastung zu einem Platt­ formabschnitt zusammengesetzt und verbunden sind.
11. Bodenplattform nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk der Bodenplattform (1) teilweise aus einer herkömmlichen Träger- und Traversenkonstruktion und teilweise aus einer mit dieser verbundenen Wabenstruktur besteht.
12. Bodenplattform nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Träger- und Traversenkonstruktion mit quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Abschlußtraver­ sen (4) versehen ist, mit denen Wabenkassetten (10), die den übrigen Teil des Tragwerkes bilden, starr verbunden sind.
13. Bodenplattform nach Anspruch 11 oder 12, mit einem Holzboden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wabenstruktur abdeckende Holzboden wesentlich dünner ist als der Holzboden der Träger- und Traversenkon­ struktion, der dort gleichzeitig die Abdeckung bil­ det.
14. Bodenplattform nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Holzboden der Wabenstruktur zwischen 8 bis 15 cm dick ist.
15. Bodenplattform nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbleche (14, 15) im Bereich der Schlitze (19, 20) gegenüberliegen­ de Kontaktstege (26, 26′; 27, 27′) aufweisen, über welche die Stegbleche mit den Decktafeln (16, 17) verschweißt oder verklebt sind.
16. Bodenplattform nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Waben­ kassetten Corner-Castings (35) und ähnliche für einen Bodenaufbau erforderliche Elemente eingebaut sind.
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