DE3906443A1 - Verband zur orthopaedischen fixierung von gliedern und insbesondere deren gelenken - Google Patents
Verband zur orthopaedischen fixierung von gliedern und insbesondere deren gelenkenInfo
- Publication number
- DE3906443A1 DE3906443A1 DE19893906443 DE3906443A DE3906443A1 DE 3906443 A1 DE3906443 A1 DE 3906443A1 DE 19893906443 DE19893906443 DE 19893906443 DE 3906443 A DE3906443 A DE 3906443A DE 3906443 A1 DE3906443 A1 DE 3906443A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bandage
- rail
- dressing according
- dressing
- plastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/04—Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages
- A61F13/041—Accessories for stiffening bandages, e.g. cast liners, heel-pieces
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
- A61F5/04—Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
- A61F5/05—Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
- A61F5/058—Splints
- A61F5/05841—Splints for the limbs
- A61F5/0585—Splints for the limbs for the legs
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Nursing (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verband zur orthopädischen
Fixierung von Gliedern und insbesondere deren Gelenken
mit Hilfe einer Binde, die nach dem Anlegen durch Ver
flüchtigung und/oder Umsetzung eines flüssigen Löse- und/oder
Koagulationsmittels oder -hilfsmittels unter Erhär
tung erstarrt und deren Schichten sich miteinander verbin
den.
Da die jahrzehntelang mit großem Erfolg verwendeten Gips
verbände für den Patienten eine erhebliche Belastung einer
seits durch das Gewicht des Gipsverbandes, andererseits
durch dessen starkes Auftragen bilden, so daß der Patient
nicht seine übliche Bekleidung über dem Gipsverband tragen
kann, ist von der Technik der eingangs genannte Ver
band in neuerer Zeit entwickelt worden. Die für diesen
Verband in Anwendung gebrachte Binde besteht aus Kunst
stoffasern und -fäden, die vor dem Anlegen an den Patien
ten in Wasser gelegt werden und die nach dem Anlegen an
den Patienten durch Verflüchtigung und/oder Umsetzung
dieses flüssigen Löse- und/oder Koagulationsmittels oder
-hilfsmittels unter Erhärtung erstarren, wobei die einzel
nen übereinandergewickelten Schichten der Binde sich mit
einander fest verbinden und dabei ein ähnliches Formteil
bilden, wie es der Gipsverband darstellt. Soll dieses Form
teil einen Gipsverband zur Stillegung des Fußknöchelge
lenkes ersetzen, so muß es von erheblicher Stärke ausgeführt
werden. Trotzdem ist die Erhärtung und Verfestigung
dieses Verbandes nicht so groß, als daß sich in diesem
Verband Weichstellen bilden, die nachgiebig sind und ein
völliges Stillegen des Gelenkes verhindern. Man verwendet
üblicherweise drei übereinander gewickelte Binden, um das
Fußknöchelgelenk stillzulegen, wobei man diese Binden um
den unteren Teil des Unterschenkels sowie um den Fuß herum
wickelt. Die hierbei erzielte Stärke des Verbandes läßt
es für den Patienten in den meisten Fällen unmöglich werden,
seinen gewohnten Schuh anzuziehen. Die Stärke dieses
Verbandes bringt auch Schwierigkeiten beim Aufschneiden
des Verbandes zu dessen Entfernung mit sich, wenn diese
auch nicht so groß sind, wie sie bei einem Gipsverband
üblicherweise sind. Die Menge des verbrauchten teuren Bin
denmaterials erbringt auch von der Kostenseite her keine
oder nur eine geringfügige Kostenverminderung.
Man hat auch versucht, Fußknöchelgelenke durch speziell
geformte Stahlschienen, die am Fuß und am Unterschenkel
angelegt werden, dem Patienten die Stillegung seines Fuß
knöchelgelenkes zu erleichtern. Ein solcher Verband mit
Stahlschiene trägt nicht so stark auf wie ein Gipsverband
und ist auch nicht so schwer wie ein Gipsverband. Beim
Tragen verschiebt sich jedoch die Schiene und der Verband
lockert sich, so daß die gewünschte Stillegung des Ge
lenkes nicht in der gewünschten Weise erfolgt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Verband
mit der eingangs genannten Binde zu schaffen, der sich
durch ebenso hohe Festigkeit wie ein Gipsverband bei er
heblich niedrigerem Verbrauch an Material auszeichnet und
daher bei weiterem nicht so stark aufträgt und von erheblich
geringerem Gewicht ist.
Die Erfindung besteht in der Verwendung eines Kunststoff
paßteiles in Form einer in den Verband eingelegten
Schiene aus Kunststoff in Form einer mit mindestens einer
Wölbung versehenen Platte, die das Glied bzw. das Gelenk
teilweise umfaßt und der Funktion des stillzusetzenden
Gliedes in ihrem Winkel und ihrer Wölbung entsprechend
eingestellt ist.
Durch das Erhärten und Erstarren des Verbandes behält die
eingelegte Schiene ihren Sitz in der Art, wie der Arzt
sie am Patienten angelegt hat. Hierzu trägt auch ihre For
mung mit mindestens einer Wölbung bei, die das Glied bzw.
das Gelenk teilweise umfaßt. Dabei braucht nur wenig Bin
denmaterial verwendet zu werden, um diesen hochstabilen
Verband, der in seiner Stabilität einem Gipsverband durch
aus vergleichbar ist, herzustellen. Beim Anlegen dieses
aus Binde und Kunststoffpaßteil bestehenden Verbandes
wird nur etwa ein Drittel des Bindenmateriales benötigt,
welches sonst ohne das Kunststoffpaßteil zu verwenden
wäre, um das Gelenk einigermaßen stillzusetzen. Das bringt
erhebliche Vorteile von der Kostenseite her, es bringt
aber auch dem Patienten erhebliche Erleichterung, denn
der Patient kann seine üblichen Bekleidungsstücke im
allgemeinen weiter verwenden, bei stillgelegtem Fußknöchel
gelenk kann er seinen üblicherweise getragenen Schuh ver
wenden, er kann ohne Krücken gehen und er kann seinem Be
ruf viel eher nachgehen als dieses mit einem Gipsverband
möglich wäre.
Das Anlegen eines derartigen Verbandes wird für den Arzt
erheblich erleichtert, wenn mindestens an einem Ende der
Schiene eine Spange angeformt ist.
Ein erfindungsgemäßer Verband für die Stillegung des Fußes
und/oder des Knöchelgelenkes wird zur Erleichterung des
Patienten zweckmäßigerweise so gestaltet, daß der Sohlenteil
nach Art einer Einlage anatomisch geformt ist.
Ein erfindungsgemäßer Verband für die Stillegung der großen
Zehe wird zur Erleichterung des Patienten zweckmäßigerweise
derart gestaltet, daß eine in den Zwischenraum zwischen die
große und die ihr benachbarte Zehe eingreifende Aufwölbung
vorgesehen ist. Diese erhöht die Stabilität des Kunststoff
paßformteiles erheblich, so daß dieses aus dünnerem Material
hergestellt werden kann.
Der Erleichterung für den Patienten dient es auch, wenn die
Schiene mit einer Polsterschicht und unter dieser mit Per
forationen versehen ist. Hierdurch wird das Tragen des Ver
bandes bequemer und die Belüftung des Verbandes erleichtert.
Zur Erzielung einer höheren Festigkeit kann es zweckmäßig
sein, wenn die der Binde zugewandte Oberfläche der Schiene
aufgerauht ist. Sie haftet dann besser an dem Bindenmaterial.
Zweckmäßig ist es weiter, wenn das Kunststoffmaterial der
Schiene ein solches ist, welches sich bei der Verflüchtigung
und/oder Umsetzung des flüssigen Löse- und/oder Koagulations
mittels oder -hilfsmittels mit der Binde fest verbindet.
Hierdurch wird der ganze Verband einstückig bzw. monolithisch,
wie das auch ein Gipsverband ist.
Zweckmäßig kann es auch sein, die Schiene an ihrer Außenseite
mit einem Adhäsionsmittel zu versehen, welches mit der Binde
eine feste Verbindung eingeht.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Binde auf
ihrer Innenseite und/oder Außenseite mit einer Beschichtung
aus einem Adhäsionsmittel versehen ist.
Am einfachsten wird die gegenseitige Verbindung von Schiene
und Binde dann, wenn die Schiene und die Binde aus gleichem
Kunststoffmaterial hergestellt sind, welches durch die glei
chen Löse- und/oder Koagulationsmittel oder -hilfsmittel
zusammenbackbar ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Verband zur Stillegung eines Fußknöchelge
lenkes,
Fig. 2 einen Verband zur Stillegung der großen Zehe,
Fig. 3 einen Verband zur Stillegung des Ellenbogengelenkes,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Kunststoffpaßteil.
Der Verband zur Stillegung des Fußknöchelgelenkes der Fig. 1
besteht aus dem Kunststoffpaßteil, welches aus einer Kunst
stoffplatte geformt ist. Unterhalb der Fußsohle befindet sich
ein anatomisch wie eine Einlegesohle geformter Teil 1, an den
sich ein den Hacken umschließender Teil 2 einstückig an
schließt, der nach hinten die Auswölbung 3 aufweist, und nach
oben schließt sich ein an den Unterteil des Unterschenkels
anlegbares Teil 4 einstückig an, welches an seinem oberen Ende
zu einer Spange 5 ausgeformt ist, die den Unterschenkel
zu Dreiviertel seines Umfanges umschließt. Dieses Kunststoff
paßteil wird, nachdem es dem Patienten angelegt ist, mit der
Binde 6, die nach dem Anlegen durch Verflüchtigung und/oder
Umsetzung eines flüssigen Löse- und/oder Koagulationsmittels
oder -hilfsmittels unter Erhärtung erstarrt und deren Schich
ten sich miteinander hierbei verbinden, in zwei bis sechs
Schichten umschlungen. Der hierbei erhaltene Verband gibt
einen so guten, dauerhaften und festen Sitz wie ein Gipsver
band, trägt aber viel weniger auf und ist sehr viel leichter.
Der in Fig. 2 dargestellte Verband weist ein Kunststoffpaß
teil 7, 8 auf, welches unterhalb der großen Zehe und des
Fußballens nach Art einer Schale 7 geformt ist und eine Auf
wölbung im Bereich des Zwischenraumes zwischen der großen
Zehe und der ihr benachbarten Zehe aufweist. Diese Aufwöl
bung 8 gibt dem Gelenk einen erheblichen Halt. Dieses Kunst
stoffpaßteil wird ebenfalls mit der Binde 6 umwickelt und
schließt dabei die große Zehe und den Fußvorderteil ein.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 besteht das Kunststoffpaß
teil aus zwei halbschalenförmigen Teilen 9, 10, die mitein
ander einstückig durch die ausgewölbte Kugelkalotte 11 mono
lithisch miteinander verbunden sind. Auch hier wird in der
gestrichelt angedeuteten Art die Binde 6 herumgewickelt.
Fig. 4 stellt einen Querschnitt durch einen Teil des Kunst
stoffpaßteiles dar. Dieses Teil 9 des Kunststoffpaßteiles
weist an der Innenseite eine Auspolsterung 12 auf und ist
mit Perforationen 13 versehen. Die Polsterung 12 kann ein
Gewebe, ein Gestrick oder ein Vlies sein, welches geeignet
ist, Feuchtigkeit und Luft aufzunehmen.
Als sehr zweckmäßig hat es sich auch erwiesen, die Schiene
aus thermoplastischem Kunststoff herzustellen. Sie kann
dann durch Anwärmen entsprechend den persönlichen Eigen
schaften des Trägers und dessen Gliedern durch Nachformen
nach Erwärmung der Schiene angepaßt werden.
Weiterhin ist es zweckmäßig, die Schiene aus einem Material
herzustellen, das schneidbar ist. Ist die Schiene aus einem
solchen Material hergestellt, so kann man mit einem Messer
Teile der Schiene entfernen, die störend sind. Auch mit
einer Schere kann man entsprechende Teile abschneiden, die
unpassend sind.
Ist die Schiene sowohl aus thermoplastischem Material
hergestellt als auch in einer Stärke und Beschaffenheit, die
schneidbar ist, kann der behandelnde Arzt die Schiene in
seiner Praxis individuell dem Patienten anpassen, welches
sogar im Beisein des Patienten möglich ist.
Liste der Bezugszeichen:
1 Sohlenteil
2 Hackenteil
3 Auswölbung
4 Unterschenkelteil
5 Spange
6 Binde
7 schalenförmiges Teil
8 Aufwölbung
9 Halbschalenteil
10 Halbschalenteil
11 Kugelkalottenteil
12 Polster
13 Perforation
2 Hackenteil
3 Auswölbung
4 Unterschenkelteil
5 Spange
6 Binde
7 schalenförmiges Teil
8 Aufwölbung
9 Halbschalenteil
10 Halbschalenteil
11 Kugelkalottenteil
12 Polster
13 Perforation
Claims (11)
1. Verband zur orthopädischen Fixierung von Gliedern und ins
besondere deren Gelenken mit Hilfe einer Binde, die nach
dem Anlegen durch Verflüchtigung und/oder Umsetzung eines
flüssigen Löse- und/oder Koagulationsmittels oder -hilfs
mittels unter Erhärtung erstarrt und deren Schichten sich
miteinander verbinden,
gekennzeichnet durch
ein Kunststoffpaßteil (1-4), (7-8; 9-11) in Form einer
in den Verband eingelegten Schiene aus Kunststoff in Form
einer mit mindestens einer Wölbung (3, 11) versehenen Plat
te, die das Glied bzw. das Gelenk teilweise umfaßt und der
Form dieses Gliedes bzw. Gelenkes angepaßt ist und der
Funktion des stillzusetzenden Gliedes in ihrem Winkel und
ihrer Wölbung entsprechend eingestellt ist.
2. Verband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens am einen Ende der Schiene (1-4) eine Spange
(5) angeformt ist.
3. Verband nach Anspruch 1 für die Stillegung des Fußes und
des Köchelgelenkes,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sohlenteil (1) nach Art einer Einlage anatomisch
geformt ist.
4. Verband nach Anspruch 1 für die Stillegung der großen Zehe,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine in den Zwischenraum zwischen die große Zehe und
die ihr benachbarte Zehe eingreifende Aufwölbung (8) vor
gesehen ist.
5. Verband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene mit einer Polsterschicht (12) und unter
dieser mit Perforationen (13) versehen ist.
6. Verband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Binde (6) zugewandte Oberfläche der Schiene
aufgerauht ist.
7. Verband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffmaterial der Schiene (1-4) ein solches
ist, welches sich bei der Verflüchtigung und/oder Umsetzung
des flüssigen Löse- und/oder Koagulationsmittels oder -hilfs
mittels mit der Binde fest verbindet.
8. Verband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (1-4) an ihren Außenseiten mit einem
Adhäsionsmittel versehen ist, welches mit der Binde (6) eine
feste Verbindung eingeht.
9. Verband nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Binde (6) auf ihrer Innenseite und/oder Außen
seite mit einer Beschichtung aus einem Adhäsionsmittel
versehen ist.
10. Verband nach Anspruch 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (1-4) und die Binde (6) aus gleichem Kunst
stoffmaterial hergestellt sind.
11. Verband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (1-4) aus einem thermoplastischen
Kunststoff hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906443 DE3906443A1 (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 | Verband zur orthopaedischen fixierung von gliedern und insbesondere deren gelenken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906443 DE3906443A1 (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 | Verband zur orthopaedischen fixierung von gliedern und insbesondere deren gelenken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906443A1 true DE3906443A1 (de) | 1990-09-06 |
Family
ID=6375219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906443 Withdrawn DE3906443A1 (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 | Verband zur orthopaedischen fixierung von gliedern und insbesondere deren gelenken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906443A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011064588A1 (en) * | 2009-11-25 | 2011-06-03 | University Hospitals Coventry And Warwickshire Nhs Trust | Splint |
-
1989
- 1989-03-01 DE DE19893906443 patent/DE3906443A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011064588A1 (en) * | 2009-11-25 | 2011-06-03 | University Hospitals Coventry And Warwickshire Nhs Trust | Splint |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1179325B1 (de) | Bandage für das Sprunggelenk | |
DE60315698T2 (de) | FUßGELENKORTHOSE | |
DE69815855T2 (de) | Sprunggelenkstütze für mittelschwere beanspruchung | |
DE69632065T2 (de) | Mit veränderbaren verstärkungen ausgestattete anpassbare körperschutzvorrichtung | |
DE4106994C2 (de) | Stützverband | |
DE4318588C1 (de) | Sprunggelenkorthese mit U-förmiger Gelenkmanschette und biegsamen Steg | |
EP0842648B1 (de) | Selbstklebende Fertigbandage zur Band- und Muskelstabilisierung am Kniegelenk | |
EP0154680B1 (de) | Gelenkmanschette | |
DE19741220A1 (de) | Natürliche Fußorthese und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE3740713A1 (de) | Hilfsvorrichtung fuer kuenstliche koerperoeffnungen zur herstellung der hilfsvorrichtung | |
CH626793A5 (en) | Cushionable inner boot for sports boots, in particular ski boots | |
DE4326751A1 (de) | Hand- und Handgelenkorthese | |
DE4103114A1 (de) | Schlauchfoermiger formverband-aufbau, schlauchfoermiges formverband-produkt und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0275543A1 (de) | Stütze für den Sprunggelenkbereich | |
EP0656769B1 (de) | Brustprothese | |
DE3123148C2 (de) | ||
DE4322028C2 (de) | Gelenkbandage | |
DE4291109C2 (de) | Stützverband für ein Fußgelenk mit Hauptstützteil, Unterschenkel- und Fußteil sowie beidseitigen Stützteilen | |
DE3906443A1 (de) | Verband zur orthopaedischen fixierung von gliedern und insbesondere deren gelenken | |
DE3537360A1 (de) | Orthopaedisches stuetzelement | |
EP0628299B1 (de) | Sprunggelenksbandage | |
DE8902447U1 (de) | Verband zur orthopädischen Fixierung von Gliedern und insbesondere deren Gelenken | |
CH678597A5 (en) | Sec. medical dressing preventing seepage of prim. dressing - made of shaped foam material, pref. polyethylene foam | |
DE9408537U1 (de) | Evakuierbares Kissen mit Füllkörpern als Einlage in einer Vorrichtung zur umschließenden Fixierung von Extremitäten | |
DE3122462C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |