DE3906328A1 - Drehfeststellungsvorrichtung fuer ein automatisches getriebe - Google Patents

Drehfeststellungsvorrichtung fuer ein automatisches getriebe

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Isao Takase
Takenori Kano
Haruki Takemoto
Fumitomo Yokoyama
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehfeststellungsvorrichtung für ein automatisches Getriebe, und insbesondere eine Drehfeststellungsvorrichtung für ein automatisches Getrie­ be, die einen Drehfeststellungsfühler hat, um die Drehzahl einer in einem Gehäuse getragenen Drehwelle festzustellen.
Allgemein hat ein automatisches Getriebe Drehteile wie eine Eingangswelle, eine Ausgangswelle und dgl. Es hat weiterhin eine Drehfeststellungsvorrichtung, um die Anzahl der Umdrehungen des Drehteiles festzustellen für den Zweck der Steuerung, beispielsweise einer Sperrkupplung (lock-up clutch) und dgl. Übliche Drehfeststellungsvorrichtungen 3, beispielsweise ein Fühler u.dgl., sind ausgeführt, wie es in Fig. 4(a) und (b) und in Fig. 5(a) und (b) dargestellt ist, und ein solcher Fühler od.dgl. ist auf der Außenseite oder auf der Innenseite eines Drehteiles 10 angeordnet und stellt die Drehzahl des Drehteiles 10 fest. Jedoch erfor­ dert der Drehfeststellungsfühler 3 einen Montageraum in axialer und radialer Richtung. Im Fall des Feststellens der Drehzahl von Drehteilen wie beispielsweise der Ein­ gangswelle u.dgl., die in der Mitte (tief im Inneren) des automatischen Getriebes eingebaut ist, muß der Dreh­ feststellungsfühler nahe dem Hinterende der Eingangswelle oder an der Fläche des Gehäuses angeordnet sein derart, daß er die Drehung eines Flanschteiles feststellen kann, der an der Eingangswelle radial angeordnet ist. Wenn der Fühler auf der Seite der Eingangswelle angeordnet wird, erhöht sich die axiale Länge des Achsgehäuses, während dann, wenn der Fühler an der Oberfläche des Gehäuses angeordnet wird, die radiale Länge des Gehäuses sich erhöht, so daß eine solche Vergrößerung der Abmessungen in axialer und radialer Richtung nicht in Übereinstimmung steht mit der neueren Tendenz für automatische Getriebe, gemäß welcher ein weiter verringerter Montageraum gefor­ dert wird, insbesondere bei Fahrzeugen mit vorn liegender Maschine und Vorderradantrieb.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine Drehfeststel­ lungsvorrichtung zu schaffen, die axial und radial kompakt ist dadurch, daß ein Drehfeststellungsfühler derart ange­ ordnet ist, daß er der Innenseite einer Hülse zugewandt ist, die am Ende der Eingangswelle angebracht ist.
Bei der vorliegenden Erfindung wird der angegebene Zweck durch folgende Ausführung erreicht: Beispielsweise ist, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, an einem automati­ schen Getriebe 1, welches eine in einem Gehäuse 11 getra­ gene Drehwelle 10 und einen Drehfeststellungsfühler 3 aufweist, um die Anzahl der Umdrehungen der Drehwelle 10 festzustellen, eine Nabe 11 a vorgesehen, die zur Innenseite des Gehäuses 11 vorragt. Ferner ist eine Hülse 10 a vorge­ sehen, welche die Nabe 11 a umgibt und an der Drehwelle 10 befestigt ist. Schließlich ist der Drehstellungsfühler 3 an der Nabe 11 a derart montiert, daß der Fühler 3 von der Innenseite her einen Feststellteil 5 feststellt, der an der Innenfläche der Hülse 10 a gebildet ist.
Bei der oben beschriebenen Ausführung dreht sich die Dreh­ welle 10, wobei sie von der Nabe 11 a des Gehäuses 11 abgestützt ist, und die Hülse 10 a, die an der Drehwelle 10 befestigt ist, dreht sich mit dieser. Der Feststellteil 5 wird von dem Fühler 3 festgestellt, der an der Nabe 11 a angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Drehfeststellungsvor­ richtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Drehfeststellungsvor­ richtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines Teiles des auto­ matischen Getriebes, an welchem die Erfindung ver­ wendet ist.
Fig. 4(a) ist eine Vorderansicht einer zum Stand der Tech­ nik gehörenden Ausführungsform.
Fig. 4(b) ist eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 4(a).
Fig. 5(a) ist eine Vorderansicht einer weiteren zum Stand der Technik gehörenden Ausführungsform .
Fig. 5(b) ist eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 5(a) .
In Fig. 3 ist ein Teil eines automatischen Getriebes 1 dargestellt, welches eine Eingangswelle 10 aufweist, die in einem Achsgehäuse 14 angeordnet ist und zu welcher Energie von einem Drehmomentwandler oder einer Sperr­ kupplung (lock-up clutch) übertragen wird. Am Hinterende der Eingangswelle 10 ist dort, wo eine ringförmige Kupp­ lungstrommel 12 vorgesehen ist, eine Hülse 10 a befestigt. An der Innenfläche der Kupplungstrommel 12 ist ein erster beweglicher Teil 15 öldicht angeordnet, und die Trommel 12 und der bewegliche Teil 15 stellen eine hydraulische Betä­ tigungseinrichtung 16 für eine erste (Vorwärts-)Kupplung C 1 dar, die nachstehend beschrieben wird. Ein zweiter beweg­ licher Teil 17 ist an der Innenfläche des ersten bewegli­ chen Teiles 15 öldicht angeordnet. Der erste und der zweite bewegliche Teil 15, 17 stellen eine hydraulische Betätigungseinrichtung 19 für eine zweite Kupplung bzw. Rückwärtskupplung C 2 dar. An dem Oberende des Achsgehäuses 14 ist ein hinterer Gehäuseteil 11 bzw. eine Abdeckung 11 durch Bolzen od.dgl. befestigt. Ein kreisförmiger Vorsprung 11 b ist an der hinteren Abdeckung 11 vorgesehen, und an ihm ist eine Hülse 20 befestigt. Weiterhin ist an der Hülse ein zylindrischer Teil 21 vorgesehen, an dessen Innenseite ein Kolbenteil 22 öldicht vorgesehen ist. Durch den Zylinderteil 21 und den Kolbenteil 22 ist eine hydrau­ lische Betätigungseinrichtung 23 für eine dritte Kupplung bzw. Overdrive-Kupplung C 0 und eine vierte Kupplung, eine Freilauf- oder Einwegkupplung (F 0-Kupplung), C0a gebildet.
Eine Planetengetriebeeinheit 30, die im Achsgehäuse 14 aufgenommen ist, weist ein Einzelplanetengetriebe 31 und ein Doppelplanetengetriebe 32 auf. Das Einzelplanetenge­ triebe 31 umfaßt ein Sonnenrad S, ein Hohlrad R 1, einen Planetenradträger CR und ein Ritzel P. Der Planetenrad­ träger CR trägt das Hohlrad R 1 und das Ritzel P, welches mit dem Sonnenrad S und dem Hohlrad R 1 kämmt. Das Doppel­ planetengetriebe 32 umfaßt den Sonnenrad S, ein Hohlrad R 2 und ein erstes Ritzel P 1, welches mit dem Sonnenrad S kämmt, sowie ein nicht dargestelltes zweites Ritzel P 2, welches mit dem Hohlrad R 2 kämmt, und den Planetenrad­ träger CR, der die beiden Ritzel P 1, P 2 derart abstützt, daß sie miteinander kämmen. Das Sonnenrad S ist den beiden Planetengetrieben 31, 32 gemeinsam und besteht demgemäß aus einem gemeinsamen Zahnrad mit gleicher Zähnezahl, welches auf einer Hohlwelle angeordnet ist. Der Planetenradträger CR ist ebenfalls den beiden Planetengetrieben gemeinsam und eines der Ritzel P 1 oder P 2 ist als ein langes Ritzel ausgeführt.
Die erste Kupplung C 1 ist zwischen der Kupplungstrommel 12 und dem Hohlrad R 1 des Einzelplanetengetriebes 31 angeord­ net. Die zweite Kupplung C 2 ist zwischen der Kupplungstrom­ mel 12 und dem Sonnenrad S angeordnet. Die dritte Kupplung C 0 ist zwischen der Kupplungstrommel 12 und einem Trommel­ teil 26 angeordnet, der sich von dem Hohlrad R 2 des Doppel­ planetengetriebes 32 erstreckt. Die vierte Kupplung C 0a ist zwischen dem Trommelteil 26 und dem Hohlrad R 1 des Einzel­ planetengetriebes 31 über die Einwegkupplung F 0 angeordnet. Ein Verbindungsteil 25 ist zwischen der dritten Kupplung C 0 und der vierten Kupplung C 0a parallel zur Innenseite des Trommelteiles 26 angeordnet. Hierdurch wirken die dritte und die vierte Kupplung C 0, C 0a gleichzeitig unter der Wir­ kung der hydraulischen Betätigungseinrichtung 23.
Die Nabe 11 a, die von der Hülse 10 a umgeben ist, ist an der hinteren Abdeckung 11 vorgesehen. Verschiedene Öldurchgänge 11 c sind in der Nabe 11 a gebildet. Die Öldurchgänge 11 c sind mit den Betätigungseinrichtungen 16 und 19 und mit einem Öldurchgang 10 b in der Eingangswelle 10 über einen in der Hülse 10 a vorgesehenen Öldurchgang verbunden.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, erstreckt sich der Endteil 10 c der Hülse 10 a von der Kupplungstrommel 12 aus nach hinten, und in diesem Endteil ist ein Schlitz 5 ge­ bildet. Ein Teil der Nabe 11 a der hinteren Abdeckung 11 ist weggeschnitten, und zwar dort, wo ein Drehfeststellungsfühler 3 eingesetzt ist. Der Drehfeststellungsfühler 3 ist an der hinteren Abdeckung 11 starr befestigt. Ein Feststellteil 3 a des Drehfeststellungsfühlers 3 stellt den Schlitz 5 von dessen Innenseite her fest, so daß der Drehfeststellungs­ fühler 3 und der Schlitz 5 eine Drehfeststellungsvorrich­ tung 2 bilden.
Die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Ausführung wird nachstehend erläutert.
Drehung der Eingangswelle 10 wird über den Drehmomentwand­ ler oder die Sperrkupplung auf die Kupplungstrommel 12 übertragen. Die Kupplungen C 1, C 2, C 0 und C 0a werden je­ weils durch hydraulischen Druck eingerückt, welcher der betreffenden Betätigungseinrichtung 16, 19 oder 23 zuge­ führt wird, und zwar in Übereinstimmung mit der Übertra­ gungsgeschwindigkeit, so daß die Drehung der Eingangs­ welle 10 auf gewisse Elemente der Planetengetriebeeinheit 30 übertragen wird. In diesem Zustand stellt der Drehfest­ stellungsfühler 3, der in der Nabe 11 a angeordnet ist, den Schlitz 5 von dessen Innenseite her fest. Auf diese Weise wird die Anzahl der Drehungen der Eingangswelle 10 festgestellt. Über den Öldurchgang in der hinteren Ab­ deckung 11 und die Öldurchgänge 11 c in der Nabe 11 a wird der hydraulische Druck zu gewissen hydraulischen Betäti­ gungseinrichtungen 16, 19 bzw. 23 übertragen. Bei dieser Ausführung ist der Drehfeststellungsfühler 3 im Abstand von den Öldurchgängen angeordnet, so daß durch den Dreh­ feststellungsfühler 3 ein Auslecken von Öl aus den Öl­ durchgängen nicht hervorgerufen wird.
Wie oben beschrieben, ist der Drehfeststellungsfühler 3, der am Ende der an der Drehwelle 10 befestigten Hülse 10 a vorgesehen ist, derart angeordnet, daß er die Anzahl der Drehungen von der Innenseite der Hülse 10 a her feststellt, so daß kein zusätzlicher Raum für die Anordnung des Dreh­ feststellungsfühlers 3 erforderlich ist. Weiterhin besteht keine Notwendigkeit dafür, einen Gehäuseteil 11 und ein Gehäuse 14 in axialer und radialer Richtung zu vergrößern. Es besteht auch keine Notwendigkeit, die axialen und radia­ len Abmessungen des automatischen Getriebes zu vergrößern. Mit der beschriebenen Ausführung ist die Genauigkeit der Feststellung in großem Ausmaße verbessert, ohne den Einfluß von Vibrationen, die durch exzentrische Drehung der Dreh­ welle 10 hervorgerufen werden. In dem Fall, in welchem die Drehwelle 10 die Eingangswelle ist und der Gehäuseteil die hintere Abdeckung 11 ist, die das Hinterende der Eingangs­ welle 10 abstützt, kann die Anzahl der Drehungen der Ein­ gangswelle 10, die in der Mitte der Planetengetriebeeinheit 30 angeordnet ist, genau festgestellt werden durch eine sehr einfache Ausführung, ohne die axialen und radialen Abmessungen des automatischen Getriebes zu vergrößern.

Claims (3)

1. Drehfeststellungsvorrichtung für ein automatisches Getrie­ be, umfassend eine Drehwelle (10), die in einem Gehäuse (14) abgestützt ist, und einen Drehfeststellungsfühler (3), um die Anzahl der Drehungen der Drehwelle festzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehfeststellungsfühler (3) an einer nach innen in das Gehäuse (14) vorragenden Nabe (11 a) angeordnet und von einer Hülse (10 a) umgeben ist, die an der Drehwelle (10) befestigt ist, und daß an der Innenfläche der Hülse (10 a) ein Feststellteil (5) gebildet ist derart, daß dieser Feststellteil (5) von dem Drehfeststellungsfühler (3) von der Innenseite der Hülse (10 a) her bei der Drehung der Welle (10) festgestellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (10) eine Eingangswelle ist, und daß die Nabe (11 a) an einer hinteren Abdeckung (11) des Gehäuses (14) angebracht ist, welche das Ende der Eingangs­ welle (10) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellteil (5) ein in der Hülse (10 a) gebildeter Schlitz (5) ist.
DE3906328A 1988-07-19 1989-02-28 Drehfeststellungsvorrichtung fuer ein automatisches getriebe Ceased DE3906328A1 (de)

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