DE3906114C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wuchtgewicht für rotierende
Wellen, insbesondere Kreuzgelenkwellen, bestehend aus
einem das Gewicht darstellenden Wuchtblech, welches über
zwei voneinander beabstandete punktförmige Befestigungs
stellen mit der Welle verbunden ist.
Bei rotierenden Wellen, insbesondere Gelenkwellen, ist es
bekannt, als Wuchtgewichte Blechstreifen vorzusehen und
diese durch Punktschweißung in der Nähe der Gelenke, ins
besondere an dem Verbindungsrohr, vorzusehen (DE-GM 74 17 316).
Die Befestigung der Wuchtgewichte bedeutet in fast
allen Fällen eine Verminderung der Festigkeit des
betroffenen Bauteiles, insbesondere wenn mehrere
Schweißpunkte vorgesehen sind. Die Schweißpunkte bilden
bei einem durchgehenden Blechstreifen Anrißpunkte unter
Belastung. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß sich
unter Drehmoment die Wuchtgewichte lösen, da eine
Verformung stattfindet. Das Bauteil, an dem die
Wuchtblechstreifen befestigt sind, wird aufgrund der
Drehmomentübertragung tordiert und erfährt eine
Verformung, welche sich auch auf die Befestigungspunkte
für den Blechstreifen überträgt und diese auf Scherung
beansprucht.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, ein Wuchtgewicht für Kreuzgelenkwellen vorzuschlagen,
das so ausgebildet und befestigt ist, daß kein negativer
Einfluß bei Befestigung auf die einem Drehmoment unter
liegende rotierende Welle hinsichtlich der Dauerfestigkeit
der Welle selbst und hinsichtlich der Befestigung der
Wuchtgewichte gegeben ist. Insbesondere soll die Dauer
festigkeit erhöht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Wuchtblech im Bereich zwischen den Befestigungsstellen
mindestens einen Schlitz oder Durchbruch aufweist.
Durch die Wahl von zwei Befestigungsstellen und des da
zwischen angeordneten Durchbruches oder Schlitzes wird
eine gezielte Weichheit des Wuchtbleches erreicht, so daß
sich dieses unter Drehmoment Veränderungen der Welle
anpassen kann. Eine Krafteinwirkung resultierend aus
dieser Verformung führt nicht zu einer übermäßigen
Beanspruchung der Befestigungsstellen. Gleichzeitig wird
hierdurch auch die Gefahr von Anrissen, ausgehend von den
Befestigungsstellen, vermieden.
Bevorzugt sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
die Befestigungsstellen als Schweißpunkte ausgebildet.
Ferner wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß das
Wuchtblech rechteckig ausgebildet ist.
Um die nötige Bewegungsfreiheit in allen Richtungen er
zielen zu können, ist vorgesehen, daß bei einem recht
eckigen Wuchtblech die Befestigungsstellen auf einer Dia
gonalen des Wuchtbleches angeordnet sind.
Eine besonders günstige Wirkung ergibt sich dann, wenn die
Befestigungsstellen und der/die Schlitze oder Durchbrüche
so angeordnet sind, daß die Verbindungslinie der Befesti
gungsstellen diese kreuzt.
Zur Erzielung der notwendigen Weichheit bzw. Verringerung
des Verformungswiderstandes ist vorgesehen, daß der/die
Schlitze jeweils von einer Seitenfläche des Wuchtbleches
ausgehen.
Für den Fall, daß das Wuchtblech zwei Schlitze aufweist,
ist vorgeschlagen, daß diese jeweils von den gegenüber
liegenden Seitenflächen des Wuchtbleches ausgehen.
Es können aber auch zwei Gruppen von Schlitzen vorgesehen
sein, die jeweils von gegenüberliegenden Seitenflächen des
Wuchtbleches ausgehen.
Anstelle von Schlitzen können auch nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung zwei U-förmige Durchbrüche vorge
sehen sein, die nahe den gegenüberliegenden Seitenflächen
des Wuchtbleches angeordnet sind, und deren Schenkel je
weils zu einer der beiden gegenüberliegenden Seitenflächen
hinweisend und die Befestigungsstellen zwischen den Schen
keln angeordnet sind.
Nach einer ersten Ausführungsvariante können für den Fall,
daß zwei Gruppen von Schlitzen vorgesehen sind, jeweils
ein Schlitz der einen und ein Schlitz der anderen Gruppe
eine gemeinsame Mittellinie aufweisen. Für den Fall,
daß nur zwei Schlitze vorgesehen sind, können auch diese
eine gemeinsame Mittellinie aufweisen.
Zur Erzielung der notwendigen Weichheit in mehreren Rich
tungen ist vorgesehen, daß die Schlitze zunächst recht
winklig zu der Seitenfläche, von der sie ausgehen und dann
parallel zu derselben Seitenfläche verlaufen.
Schließlich ist zur Vermeidung von Unterrostung vorge
schlagen, daß das Wuchtblech im Bereich zwischen den Be
festigungsstellen U-förmig ausgebildet und die Befesti
gungsstellen von den Schenkeln abgewinkelten Anlageberei
chen zugeordnet sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer
Kreuzgelenkwelle,
Fig. 2 einen Schnitt A-A gem. Fig. 1 in vergrößer
tem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungs
form eines Wuchtbleches,
Fig. 3a eine Seitenansicht zu Fig. 3 und
Fig. 4 bis 8 Drauf- bzw. Seitenansichten zu Ausbildungsva
rianten von Wuchtblechen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Kreuzgelenkwelle 1 darge
stellt, welche mit Wuchtblechen 10 nach der Erfindung
versehen ist. Die Kreuzgelenkwelle 1 besteht aus zwei
Kreuzgelenken 2, welche durch eine Verbindungswelle mit
einander drehfest aber eine Relativverstellung zulassend
verbunden sind. Die Kreuzgelenke 2 bestehen aus einer
inneren Gelenkgabel 3 und einer äußeren Gelenkgabel 4. Die
beiden Gelenkgabeln 3, 4 sind über ein Gelenkkreuz 5 mit
einander scharnierbar in zwei Ebenen verbunden. Die äußere
Gelenkgabel 4 besitzt einen Flansch 6, der zum Anschluß an
ein treibendes oder getriebenes Maschinenteil oder Fahr
zeugteil dient. Die beiden inneren Gelenkgabeln 3 sind mit
Bauteilen, die zur Verbindungswelle gehören, verbunden. So
ist eine der inneren Gelenkgabeln 3 Bestandteil eines
Verschiebaußenteils 7, welches in seiner Bohrung ein Keil
profil aufweist, in welchem ein Verschiebeinnenteil 8, das
eine dazu passende Keilverzahnung auf seiner Außenfläche
aufweist, drehfest, aber axial verschiebbar aufgenommen
ist. Unter Zwischenschaltung eines Verbindungsrohres 9 ist
das Verschiebeinnenteil 8 mit der anderen inneren Gelenk
innengabel 3 verbunden. Das Verbindungsrohr 9 dient in der
Regel zur Anpassung der Länge der Kreuzgelenkwelle 1 an
den jeweiligen Anwendungsfall. Die Kreuzgelenkwelle 1 wird
nach der Montage gewuchtet, um die erforderliche
Rundlaufqualität, die für den jeweiligen Anwendungsfall
gefordert ist, zu erreichen. Hierzu dienen Gewichte in
Form von Wuchtblechen 10, von denen vorzugsweise eines
oder mehrere dem Verbindungsrohr 9 oder dem
Verschiebeaußenteil 7 zugeordnet werden. Die Wuchtbleche
10 werden bevorzugt über Punktschweißung mit dem
Verbindungsrohr 9 verbunden. Hierzu sind, wie aus den
Fig. 1 und 2 hervorgeht, zwei Befestigungsstellen 11, 12
vorgesehen. Die Ausbildung des Wuchtbleches 10 selbst und
die Lage der Befestigungsstellen 11, 12 ergibt sich
aus der Beschreibung im Zu
sammenhang mit den Fig. 3 bis 8.
Aus dem Schnitt A-A gemäß Fig. 2 ist erkenntlich, daß das
Wuchtblech im Bereich zwischen den beiden Befestigungs
stellen 11, 12 sich von der Außenfläche des Verbindungs
rohres 9 entfernt, um einen offenen Spalt zu bilden. Hier
durch wird die Auflagefläche auf ein Minimum konzentriert,
so daß die Gefahr des Unterrostens vermieden wird. Aus den
Fig. 1 und 2 ist auch erkennbar, daß die beiden Be
festigungsstellen 11, 12 in Drehrichtung der Kreuzgelenk
welle 1 hintereinander angeordnet sind.
Aus den Fig. 3 und 3a ist eine erste Ausführungsform
des Wuchtbleches 10 erkennbar. Das Wuchtblech 10 ist
rechteckig ausgebildet. Die Seitenflächen sind mit 10 a,
10 b, 10 c und 10 d bezeichnet. Es sind zwei Gruppen von
Schlitzen 13, 14 vorgesehen. Infolge der Schlitze 13 und 14
erfolgt eine Verringerung des wirksamen Querschnittes, so
daß Verformungen im Verbindungsrohr 9 durch Formänderung
des Wuchtbleches 10 aufgrund der aus den Schlitzen 13, 14
resultierenden Weichheit ausgeglichen werden können. Es
ist erkennbar, daß aufgrund der jeweils zwei einer Gruppe
zugehörigen Schlitze 13 und 14 eine Art Doppel-H ent
steht. Jeweils ein Schlitz 13 der einen Gruppe und ein
Schlitz 14 der anderen Gruppe besitzen eine gemeinsame
Mittellinie 18. Die Schlitze 13 und 14 gehen jeweils von
gegenüberliegenden Seitenflächen 10 c bzw. 10 d des Wucht
bleches 10 aus. Die Schlitze 13, 14 und die Befestigungs
stellen 11, 12 sind so angeordnet, daß eine gedachte Ver
bindungslinie 16 durch die Befestigungsstellen 11 und 12,
die Schlitze 13, 14 bzw. deren Mittellinien 18 schneidet.
Diese Anordnung bewirkt die besondere Weichheit. Es ist
erkenntlich, daß die Verbindungslinie 16 die Diagonale für
das rechteckige Wuchtblech 10 bildet.
Aus Fig. 3a ist erkenntlich, daß zusätzlich der Zwischen
abschnitt 19 zwischen den Befestigungsstellen 11, 12 U-för
mig ausgebildet ist, von dessen Schenkeln 20 Anlagebe
reiche 21 abgewinkelt sind. Durch diese Ausbildung ergibt
sich eine Art Brücke, welche darüber hinaus Lageveränderun
gen zwischen den beiden Befestigungsstellen 11, 12 bei
Beanspruchung des Verbindungsrohres 9 erlaubt, also eine
Verformung des Wuchtbleches 10 erleichtert. Darüber hinaus
sind die Anlagebereiche 21 des Wuchtbleches 10 auf dem
Verbindungsrohr 9 auf eine kleine Fläche konzentriert, so
daß im Zwischenabschnitt 19 ein Spalt zwischen der Außen
fläche des Verbindungsrohres 9 und dem Wuchtblech 10 gege
ben ist. Dieser vergrößerte Spalt verhindert, daß eine
Unterrostung stattfinden kann. Gleichzeitig wird die Riß
gefahr, welche von den Befestigungsstellen 11, 12 ausgeht,
verringert.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 4a sind
zwei Schlitze 13, 14 vorgesehen, von denen einer von der
Seitenfläche 10 c und der andere von der Seitenfläche 10 d
ausgeht. Es wird hierdurch eine Z-förmige Gestaltung er
reicht. Die beiden Befestigungsstellen 11, 12 sind eben
falls auf einer diagonal verlaufenden Verbindungslinie 16
angeordnet. Die Schlitze 13, 14 sind ebenfalls so ausgebil
det, daß eine möglichst große Weichheit und damit Verfor
mungsfreudigkeit des Wuchtbleches 10 und Anpassung an die
Spannungs- und Beanspruchungsverhältnisse im Verbindungs
rohr 9 gegeben ist. Aus der zugehörigen Fig. 4a ist er
kennbar, daß das Wuchtblech 10 ebenfalls brückenartig
ausgebildet ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 5a sind
ebenfalls nur zwei Schlitze 13, 14 vorgesehen, die jedoch
nicht von den Schmalflächen, sondern von den längeren
Seitenflächen 10 a und 10 b ausgehen und mittig zu denselben
angeordnet sind. Der im mittleren Bereich verbleibende
Restquerschnitt erlaubt eine günstige Verformung der bei
den über die durch die Befestigungsstellen 11 und 12 mit
dem Verbindungsrohr 9 verbundenen Abschnitte des Wucht
bleches 10.
Fig. 6 zeigt eine weitere alternative Form des Wucht
bleches 10, bei der ebenfalls zwei Schlitze 13, 14 vorge
sehen sind. Die beiden Schlitze 13, 14 verlaufen schräg
ausgehend von gegenüberliegenden langen Seitenflächen 10 a
und 10 b des rechteckigen Wuchtbleches 10.
Die beiden Befestigungsstellen 11 und 12 sind jeweils etwa
mittig der Längenerstreckung der beiden Schlitze 13 bzw.
14 in Richtung auf die Seitenflächen 10 c bzw. 10 d versetzt
angeordnet. Die beiden Schlitze 13, 14 verlaufen zueinander
parallel.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind ebenfalls zwei
Schlitze 13, 14 vorgesehen, wobei diese zunächst recht
winklig zu der Seitenfläche 10 a, 10 b, von der sie ausgehen
und anschließend parallel zu derselben Seitenfläche
10 a, 10 b verlaufen. Die Verbindungslinie 16 verläuft durch
die beiden Befestigungsstellen 11 und 12 hindurch und
schneidet die Schlitze 13 und 14. Durch den Verlauf der
Schlitze 13, 14 ergeben sich zwei kleinere Rechteckab
schnitte, in deren Zentrum die Befestigungsstellen 11, 12
angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 sind zwei Durch
brüche 13, 14 zur Erzielung der notwendigen Verformungs
freudigkeit des Wuchtbleches 10 vorgesehen. Die beiden
Durchbrüche 13, 14 sind U-förmig gestaltet. Deren Schenkel
17 weisen jeweils zu einer der kürzeren Seitenflächen 10 c
bzw. 10 d hin. Im Bereich zwischen zwei Schenkeln 17 eines
Durchbruches 13 oder 14 ist der zugehörige Schweißpunkt
als Befestigungsstelle 11 bzw. 12 angeordnet. Die beiden
Befestigungsstellen 11 und 12 sind auf der Mittelachse
bezüglich der größeren Längenerstreckung des rechteckigen
Wuchtbleches 10 angeordnet. Es ist erkennbar, daß die
Verbindungslinie 16 die Durchbrüche 13 und 14 schneidet.
Bezugszeichenliste
1 Kreuzgelenkwelle
2 Gelenk
3 Gelenkgabel
4 Gelenkgabel
5 Gelenkkreuz
6 Flansch
7 Verschiebeaußenteil
8 Verschiebeinnenteil
9 Verbindungsrohr
10 Wuchtblech
10 a Seitenflächen des Wuchtbleches
10 b Seitenflächen des Wuchtbleches
10 c Seitenflächen des Wuchtbleches
10 d Seitenflächen des Wuchtbleches
11 Befestigungsstelle
12 Befestigungsstelle
13 Schlitz (Durchbruch)
14 Schlitz (Durchbruch)
16 Verbindungslinie (Diagonale)
17 Schenkel des U-Durchbruches
18 Mittellinie
19 Zwischenabschnitt des Wuchtbleches
20 Schenkel des U-förmigen Bereiches des Wuchtbleches
21 Anlagebereich
2 Gelenk
3 Gelenkgabel
4 Gelenkgabel
5 Gelenkkreuz
6 Flansch
7 Verschiebeaußenteil
8 Verschiebeinnenteil
9 Verbindungsrohr
10 Wuchtblech
10 a Seitenflächen des Wuchtbleches
10 b Seitenflächen des Wuchtbleches
10 c Seitenflächen des Wuchtbleches
10 d Seitenflächen des Wuchtbleches
11 Befestigungsstelle
12 Befestigungsstelle
13 Schlitz (Durchbruch)
14 Schlitz (Durchbruch)
16 Verbindungslinie (Diagonale)
17 Schenkel des U-Durchbruches
18 Mittellinie
19 Zwischenabschnitt des Wuchtbleches
20 Schenkel des U-förmigen Bereiches des Wuchtbleches
21 Anlagebereich
Claims (13)
1. Wuchtgewicht für rotierende Wellen, insbesondere
Kreuzgelenkwellen, bestehend aus einem das Gewicht
darstellenden Wuchtblech, welches über zwei
voneinander beabstandete punktförmige Befestigungs
stellen mit der Welle verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wuchtblech (10) im Bereich zwischen den
Befestigungsstellen (11, 12) mindestens einen Schlitz
oder Durchbruch (13, 14) aufweist.
2. Wuchtgewicht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstellen (11, 12) als Schweißpunkte
ausgebildet sind.
3. Wuchtgewicht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wuchtblech (10) rechteckig ausgebildet ist.
4. Wuchtgewicht nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstellen (11, 12) auf einer Diagonalen
(16) des Wuchtbleches (10) angeordnet sind.
5. Wuchtgewicht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstellen (11, 12) und der/die
Schlitze (13, 14) oder Durchbrüche so angeordnet sind,
daß die Verbindungslinie (16) der Befestigungsstellen
(11, 12) diese kreuzt.
6. Wuchtgewicht nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der/die Schlitze (13, 14) jeweils von einer Seiten
fläche (10 a, b, c, d) des Wuchtbleches (10) ausgehen.
7. Wuchtgewicht mit zwei Schlitzen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (13, 14) jeweils von
gegenüberliegenden Seitenflächen (10 a, b) bzw. (10 c, d)
des Wuchtbleches (10) ausgehen.
8. Wuchtgewicht nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Gruppen von Schlitzen, (13, 14) vorgesehen
sind, die jeweils von gegenüberliegenden Seitenflächen
(10 c, d) des Wuchtbleches (10) ausgehen.
9. Wuchtgewicht nach den Ansprüchen 1, 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei U-förmige Durchbrüche (13, 14) vorgesehen
sind, die nahe den gegenüberliegenden Seitenflächen
(10 c, d) des Wuchtbleches (10) angeordnet sind und
deren Schenkel (17) jeweils zu einer der beiden gegen
überliegenden Seitenflächen (10 a, 10 d) hinweisend und
die Befestigungsstellen (11, 12) zwischen den Schenkeln
(17) angeordnet sind.
10. Wuchtgewicht nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Schlitz (13) der einen und ein Schlitz
(14) der anderen Gruppe eine gemeinsame Mittellinie
(18) aufweisen.
11. Wuchtgewicht nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schlitze (13, 14) eine gemeinsame Mit
tellinie (18) aufweisen.
12. Wuchtgewicht nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (13, 14) zunächst rechtwinklig zu der
Seitenfläche (10 a, b), von der sie ausgehen, und dann
parallel zu derselben Seitenfläche (10 a, b) verlaufen.
13. Wuchtgewicht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wuchtblech (10) im Bereich (19) zwischen den
Befestigungsstellen (11, 12) U-förmig ausgebildet ist
und die Befestigungsstellen (11, 12) von den Schenkeln
(20) abgewinkelten Anlagebereichen (21) zugeordnet
sind.
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