DE3905898A1 - Hydraulisches mehrzweckgeraet fuer traktoranbau - Google Patents

Hydraulisches mehrzweckgeraet fuer traktoranbau

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DE3905898A1
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Franz Kaesberger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/26Devices for erecting or removing fences
    • E04H17/261Devices for erecting or removing fences for post and wire handling
    • E04H17/263Devices for erecting or removing fences for post and wire handling for erecting posts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/14Props; Stays
    • A01G17/16Devices for driving-in or pulling-out props

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Description

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Mehrzweckgerät für Traktoranbau mit doppelwirkendem Hydraulikzylinder (Druck und Zug), insbesondere für Arbeiten wie Mehrschicht­ bodenprobeentnahmen, das Setzen von Pfählen (zum Beispiel bei Errichtung eines Weidezauns) oder anderen diversen Arbeiten, die mit doppelwirkender Hydraulik ausgeführt werden können, und dadurch eine Zeitersparnis sowie we­ niger einseitige körperliche Belastung für den einzelnen bedeuten können, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Da bis heute das Entnehmen von Mehrschichtbodenproben, speziell bei tieferen Probeentnahmen eine zeitraubende und eine einseitige körperlich belastende Arbeit ist, wurde ein hydraulisches Mehrzweckgerät für Traktoranbau, das ebenso zum Setzen von Pfählen (zum Beispiel beim Er­ richten eines Weidezauns) und anderen diversen Arbeiten verwendet werden kann entwickelt.
Von daher ist es Aufgabe des Erfinders, die Nachteile zu überwinden, und eine Lösung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merk­ malen gelöst.
Vorteilhafte Ausstattung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch das vorliegende hydraulische Mehrzweckgerät für Traktoranbau wird ein wesentlicher technischer Fort­ schritt, der einen Arbeitsvorgang beschleunigt und ein­ seitige körperlich belastende Arbeit erheblich verrin­ gert, erzielt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 die schematische Darstellung eines hydraulischen Mehr­ zweckgerätes für Traktoranbau,
Fig. 2 die schematische Darstellung eines hydraulischen Mehr­ zweckgerätes für Traktoranbau in der Tätigkeit für Mehrschichtbodenprobeentnahmen oder zum Setzen von Pfählen (zum Beispiel beim Errichten eines Weidezauns), sowie für weitere diverse Arbeiten.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 bezug genommen, in der ein hydraulisches Mehrzweckgerät für Traktoranbau, insbe­ sondere für Mehrschichtbodenprobeentnahmen, zum Setzen von Pfählen (zum Beispiel beim Errichten eines Weide­ zauns) oder anderen diversen Arbeiten, die durch hydrau­ lischen Preßdruck und Zug ausgeführt werden können, und damit eine Arbeitserleichterung erfolgen kann, ge­ zeigt wird.
Dazu ist in Fig. 1 ein hydraulisches Mehrzweckgerät für Traktoranbau dargestellt, das aus einer starken u- förmigen Hauptprofilschiene (1), an deren oberen Teil sich eine Einhängelasche (2) für den Oberlenker des jeweiligen Traktors befindet, besteht. Im unteren Teil der u-förmigen Hauptprofilschiene (1) ist ein starkes Well- oder Profileisen (3), das in waagrechter Lage an der u-förmigen Hauptprofilschiene (1) befestigt ist, angebracht. An beiden Enden dieses starken Well- oder Profileisens (3) werden die Unterlenker des jeweiligen Traktors befestigt um dem hydraulischen Mehrzweckgerät sicheren Halt zu verleihen; und um unbeabsichtigte Tä­ tigkeit der Hubhydraulik des Traktors und damit Unfall­ gefahr zu vermeiden. Um stabilen Halt zu erreichen, ist das hydraulische Mehrzweckgerät mit einem rechteckigen U-Profilrohr (4) waagrecht zum Traktor verlaufend mit dem Anhängezugmaul des jeweiligen Traktors verbunden. In der senkrechten u-förmigen Hauptprofilschiene (1) be­ findet sich ein Hydraulikzylinder (5) mit doppelwirken­ dem Kolben (Hub und Zug) (12) der wiederum in einer u-förmigen Führungsschiene (6) liegt.
Am oberen geschlossenen Ende des Hydraulikzylinders (5) sind zwei Laschen, durch die ein Bolzen (8) führt gabel­ förmig angebracht. Dadurch wird der Hydraulikzylinder (5) mit der u-förmigen Hauptprofilschiene (1) verbunden. Die u-förmige Führungsschiene (6) ist der u-förmigen Hauptprofilschiene (1) verschraubt.
Durch das Vorhandensein der u-förmigen Führungsschiene (6) wird Seitendruck vermieden, und der Hydraulikzylinder (5) kann aus seiner Zentrumsposition nicht verschoben werden. Durch ein rundgebogenes Eisen (10), das den Hydraulik­ zylinder (5) oberhalb der Kolbenverschraubung halbkreis­ förmig fest umschließt, ist dieser fest mit der u-förmigen Führungsschiene (6) verbunden.
Ebenfalls ist an der u-förmigen Führungsschiene (6) mit einer Halteplatte ein Zweiwegesteuergerät (9) mit zwei Schlauchleitungen oder Rohren (11) mit den Anschlüssen des Hydraulikzylinders (5) verbunden. Ebenfalls führen zwei Schlauchleitungen (11) zum Hydraulikanschluß des jeweiligen Traktors.
Am Hubkolbenende des doppelwirkenden Hydraulikzylinders (5) ist ein Geräteaufnahmestück (14) festangebracht, in dem sich ein Gewinde befindet.
In der u-förmigen Hauptprofilschiene (1) sind zur Befesti­ gung des doppelwirkenden Hydraulikzylinders (5) und zum Einstellen der benötigten Arbeitshöhe mehrere Löcher (13) jeweils in paralleler Linie untereinander angebracht.
Nachfolgend wird auf Fig. 2 bezug genommen, die ein hydraulisches Mehrzweckgerät für Traktoranbau in Arbeits­ stellung zu Mehrschichtbodenprobeentnahmen oder zum Setzen von Pfählen (zum Beispiel beim Errichten eines Wei­ dezauns) gezeigt wird.
Dazu ist in Fig. 2 ein hydraulisches Mehrzweckgerät für Traktoranbau, das aus einer u-förmigen Hauptprofilschiene (1) in der ein doppelwirkender Hydraulikzylinder (5) in einer u-förmigen Führungsschiene (6) angebracht ist, dargestellt. Am Hubkolbenende (12) des doppelwirkenden Hydraulikzylin­ ders (5) ist ein Geräteaufnahmestück (14), in dem sich ein Gewinde befindet, festangebracht. Das Geräteaufnahme­ stück (14) ist im oberen Teil waagrecht durchbohrt. In diese Durchbohrung ist ein Rundeisenstift mit Handgriff (15), der gegenseitig gesichert ist, eingesetzt. Im Geräteaufnahmestück (14) befindet sich ein Gewinde in das der jeweils gebräuchliche Bohrer (16) eingesetzt wird. In diesem Fall ist ein Bohrer (16) der bayerischen Lan­ desanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau Fresing- München verwendet worden.
Bei der Bodenprobeentnahme wird der Bohrer (16) mit dem Zweiwegesteuergerät (9) durch den Kolben (12) des doppel­ wirkenden Hydraulikzylinders (5) in den Boden gedrückt, und bei Erreichen der jeweiligen gewünschten Bohrtiefe wird der Druck/Preßvorgang beendet, und durch Hin- und Herdrehen des Rundeisenstiftes mit Handgriff (15) wird das untere Ende des Bohrkerns abgedreht und kann ge­ löst werden.
Durch erneute Betätigung des Zweiwegesteuergerätes (9) wird der Bohrer (16) aus dem Boden gezogen, und man kann die Bohrprobe am besten mit einem löffelartigen Eisenstück in ein Gefäß entleeren.
Beim Setzen von Pfählen (zum Beispiel beim Errichten eines Weidezauns) wird eine Druck/Preßplatte (17) aus druckbeständigem Material am Geräteaufnahmestück (14) be­ festigt. An der Druck/Preßplatte (17) ist eine Bohrung, durch die eine Führungsstange (Welle) (18) führt, vorhan­ den. Diese Führungsstange (Welle) (18) besteht aus einem länglichen Eisenprofil (Welle), an dem unten und oben waag­ recht Gewindebolzen (19) befestigt sind. Diese Gewinde­ bolzen (19) sind werden mit dem unteren Teil der Haupt­ profilschiene (1) verbunden.
Zum Setzen von Pfählen wird der jeweilige Pfahl in die Hauptprofilschiene (1) gelegt, das Zweiwegesteuergerät (9) wird betätigt, wodurch die Hubkolbenstange (12) des doppel­ wirkenden Hydraulikzylinders (5) mit der Druck/Preßplatte (17) den jeweiligen Pfahl nach unten in den Boden druckt/ preßt.
Durch die u-förmige Führungsschiene (6) kann der Hubkolben (12) des doppelwirkenden Hydraulikzylinders (5) nicht aus seiner Zentrumsposition verschoben werden, und eine Setz­ arbeit in senkrechter Linie ist möglich.
Nach Beendigung der jeweiligen Pfahlsetzarbeit wird über das Zweiwegesteuergerät (9) der Hubkolben (12) des doppel­ wirkenden Hydraulikzylinders (5) wieder in seine Ausgangs­ position gebracht.
Liste
1 - U-förmige Hauptprofilschiene
2 - Einhängelasche
3 - Starkes Well- oder Profileisen
4 - Rechteckiges U-Profilrohr
5 - Hydraulikzylinder
6 - U-förmige Führungsschiene
7 - Gabelförmige Laschen
8 - Bolzen
9 - Zweiwegesteuergerät
10 - Rundgebogenes Eisen
11 - Hydraulikleitungen
12 - Hubkolben
13 - Parallel angebrachte Löcher
14 - Geräteaufnahme
15 - Eisenstift mit Handgriff
16 - Bohrer
17 - Druck/Preßplatte
18 - Führungsstange (Welle)
19 - Bolzen

Claims (20)

1. Hydraulisches Mehrzweckgerät für Traktoranbau, ins­ besondere für Mehrschichtbodenprobeentnahmen, zum Setzen von Pfählen (zum Beispiel beim Errichten eines Weidezauns) oder für andere diverse Arbeiten, die durch hydraulischen Druck/Pressung und Hub beschleunigt und körperlich einsei­ tige Arbeit dadurch verringert werden kann, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in einer u-förmigen Hauptprofilschiene (1), die mit einem rechteckigen U-Profilrohr (4) waagrecht mit dem Anhängezugmaul eines Traktors verbunden und über den Ober- und Unterlenker mit der Dreipunktbefestigung eines Traktors befestigt sein soll, ein doppelwirkender Hydrau­ likzylinder (5), der wiederum über Hydraulikleitungen (11) und -Anschlüsse mit der Traktorhydraulik verbunden sein soll, muß in der u-förmigen Hauptprofilschiene (1) angebracht sein. In der Abhängigkeit des doppelwirkenden Hydraulikzylinders (5) soll über ein Zweiwegesteuergerät (9) der Hubkolben (12) an dessen Ende ein Geräteaufnahmestück (14), in dem sich ein Gewinde befinden soll, festangebracht sein soll, gesteuert werden; wobei jeweils der gerade gebräuchliche Bohrer (16) für Bodenprobeentnahmen oder eine Druck/Preßplatte (17) aus druckbeständigem Material mit Führungsschie­ ne (18) angebracht sein muß.
2. Hydraulisches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine u-förmige Hauptprofilschiene (1) in senkrechter Linie vorhanden sein muß.
3. Hydraulisches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der u-förmigen Haupt­ schiene (1) eine Dreipunktbefestigung für die Traktor­ hydraulik, bestehend aus einer Einhängelasche (2) für den jeweiligen Oberlenker des Traktors sowie eine starke Welle oder ein Profileisen (3) für den jeweiligen Unterlenker des Traktors, befinden soll.
4. Hydraulisches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein rechteckiges U-Profil­ rohr (4), das mit dem Anhängezugmaul des jeweiligen Traktors verbunden sein muß, sich in waagrechter Linie zur u-förmigen Hauptprofilschiene (1) befinden soll.
5. Hydraulisches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelwirkender Hydraulik­ zylinder (5), der in einer u-förmigen Führungsschiene (6) sein soll, in der u-förmigen Hauptprofilschiene (1) ange­ bracht sein muß.
6. Hydraulisches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen geschlossenen Ende des doppelwirkenden Hydraulikzylinders (5) gabelförmig zwei Laschen (7), durch die ein Bolzen (8) führt, und damit der doppelwirkende Hydraulikzylinder (5) mit der u-förmigen Hauptprofilschiene (1) verbunden sein muß an­ gebracht sein müssen.
7. Hydraulisches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Vorhandensein einer u-förmigen Führungsschiene (6) Seitendruck auf den doppel­ wirkenden Hydraulikzylinder (5) vermieden werden kann, und somit der doppelwirkende Hydraulikzylinder (5) nicht aus seiner Zentrumsposition verschoben werden kann.
8. Hydraulisches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein rundgebogenes Eisen (10) den doppelwirkenden Hyraulikzylinder (5) oberhalb der Kolbenverschraubung festumschließen muß, und mit der u- förmigen Führungsschiene (6) festverbunden sein muß.
9. Hydraulisches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Zweiwegesteuer­ gerät (9) an der u-förmigen Führungsschiene (6) angebracht sein muß.
10. Hydraulisches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Zweiwegesteuer­ gerät (9) über Hydraulikschläuche und -leitungen (11) mit dem doppelwirkenden Hydraulikzylinder (5) verbunden sein muß.
11. Hydraulisches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der u-förmigen Hauptprofil­ schiene (1) mehrere Löcher (13) parallel auf beiden Seiten untereinander sich befinden soll, damit man das hydrau­ lische Mehrzweckgerät in die günstigste Arbeitsposition bringen kann.
12. Hyraulisches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Hubkolben (12) ein Geräte­ aufnahmestück (14) festangebracht sein soll.
13. Hydraulisches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Geräteaufnahme­ stück (14) ein Gewinde befinden soll.
14. Hydraulisches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Geräteaufnahme­ stück (14) ebenfalls eine waagrechte Durchbohrung, die zur Werkzeugaufnahme dienen soll, befinden soll.
15. Hydraulisches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bodenprobeentnahme ein Rundeisenstift mit Handgriff (15), der gegenseitig gesichert sein muß, waagrecht in die Durchbohrung ein­ gesetzt werden muß.
16. Hydraulisches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druck/Preßplatte (17) aus druckbeständigem Material an dem Geräteaufnahme­ stück (14) befestigt werden kann.
17. Hydraulisches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Druck/Preßplatte (17) zumindest eine senkrechte Durchbohrung, in der sich eine Führungsstange (18) befinden soll, sein muß.
18. Hydraulisches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsstange (18), die aus einem länglichen Eisenprofil bestehen soll, je­ weils oben und unten Bolzen (19) angebracht sein müssen.
19. Hydraulisches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (18) mit den oben und unten in waagrechter Linie angebrachten Bol­ zen (19) mit dem unteren Teil der u-förmigen Hauptschiene (1) verbunden sein muß.
20. Hydraulisches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck/Preßplatte sich durch den Hubkolben (12) an der Führungsstange (18) nach unten und wieder nach oben bewegen kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2848379A1 (fr) * 2002-12-16 2004-06-18 Geffroy Severine Kit de transformation d'un motoculteur en outil motorise de jardinage
WO2023198198A1 (zh) * 2022-04-14 2023-10-19 自然资源部国土整治中心 盐碱地改造装置

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