DE3815748C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D11/00—Methods or apparatus specially adapted for both placing and removing sheet pile bulkheads, piles, or mould-pipes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/18—Placing by vibrating
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine auf dem Mäkler,
insbesondere Teleskopmäkler, eines Baufahrzeuges
verschiebbare Vorrichtung zum Einpressen und Ziehen
von Profilen, Dielen oder dgl. mit einem Schlitten
sowie mehreren der stirnseitigen Aufnahme des Pro
fils dienenden Spannzangen, die nebeneinanderlie
gend angeordnet sind, wobei jede Spannzange an ei
ner hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung befes
tigt ist und jede einzelne Spannzange sowie jede
Kolben-Zylinder-Anordnung der einzelnen Spannzange
unabhängig voneinander betätigbar ist und wobei
eine Einrichtung zur Erzeugung von Vibrationen
oder Pulsationen oder Schlagen vorgesehen ist.
Eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art offenbart
die DE-OS 36 15 596. Hieraus sind bereits neben
einanderliegende und dem stirnseitigen Erfassen
der Profile dienende Spannzangen bekannt, die un
abhängig voneinander betätigbar und in ihrer Ge
samtheit auf einem Mäkler verschiebbar sind. Zur
Unterstützung des Vortriebes werden nicht näher
konkretisierte Hilfseinrichtungen vorgeschlagen,
die dem Beaufschlagen der Profile mit Stoßimpul
sen höherer Frequenzen dienen. Das rein statische
Einpressen der Profile hat gegenüber der Verwen
dung eines Vibrators den entscheidenden Vorteil,
daß keinerlei Schwingungen ausgelöst werden, die
zu Folgeschäden in Form von Gebäuderissen, Stö
rungen empfindlicher elektronischer Anlagen,
Computern od. dgl. Anlaß geben könnten. Demgegen
über erleichtert die Verwendung eines Vibrators
die Überwindung höherer Vortriebswiderstände.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, derartige Vorrichtungen dahinge
hend weiterzuentwickeln, daß auch bei wechseln
den Bodenverhältnissen ein stets optimaler Vortrieb
bei minimaler Umweltbelastung erfolgt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da
durch, daß mindestens drei Spannzangen vorgesehen
sind und daß jede Zylinderkammer über Leitungen
an eine sowohl die Menge als auch die Frequenz
des beaufschlagenden Hydraulikmediums bestimmende
Steuerung angeschlossen ist, die die Vibrationen
oder Pulsationen oder das Schlagen bei Über
schreiten eines Grenzwertes erzeugt.
Die zum Rammen der Profile benötigte abwärtsge
richtete Kraft wird überwiegend durch den der je
weiligen Spannzange zugeordneten Zylinder und in
geringerem Umfang durch Verschieben der gesamten
Vorrichtung auf dem Mäkler in an sich bekannter
Weise erzeugt. Zum Ziehen der Profile keh
ren sich die Kräfteverhältnisse um und werden
ebenfalls durch den Zylinder und durch Verschie
ben entlang dem Mäkler in entgegengesetzter Rich
tung erzeugt. Entscheidend ist, daß durch die Verwen
dung der drei oder mehreren Spannzangen und durch deren unab
hängige Steuerung voneinander ein einziges Profil
bewegt wird, zwei oder mehrere der benachbarten
Profile bei raumfester Vorrichtung festgehalten
werden, so daß in an sich bekannter Weise auf diesem Wege die Reaktionskräf
te abgeleitet werden können und nur noch zum ge
ringen Teil über den Mäkler und zum Baufahrzeug
weitergeleitet und dort kompensiert werden müssen.
Durch sukzessives Bewegen jeweils eines einzigen
Profiles und gleichzeitigem Festhalten der übrigen
Profile lassen sich sämtliche Profile um einen be
stimmten durch den maximalen Hub der Zylinder be
grenzten Bereich verschieben. Durch Bewegung ent
lang dem Mäkler lassen sich über den Maximalhub
der Zylinder hinausgehende Verschiebungen erzeu
gen. Der Vortrieb kann demzufolge in seiner Ge
samtheit nach wie vor über die durch den Mäkler
definierte Länge vorgenommen werden.
Von entscheidender Bedeutung ist auch, daß die zu den
Zylinderkammern führenden und der Zufuhr des Hy
draulikmediums dienenden Leitungen an eine sowohl
die Durchflußmenge als auch die Frequenz bestim
mende Steuerung angeschlossen sind. Sie erlaubt
bei sich erhöhendem Vortriebswiderstand entweder
eine Vibrations-, Pulsations- bzw. Schlagbewegung
zu überlagern oder aber den statischen Vortrieb
einzustellen und auf reinen Vibrations-, Pulsa
tions bzw. Schlagbetrieb umzustellen. Unter Vi
bration sind bekanntermaßen Vortriebsverfahren
zu verstehen, bei denen das Profil im eingeklemm
ten Zustand und damit auch der darauf angeordnete
"Vibrator" eine Auf- und Abwärtsbewegung in ra
scher zeitlicher Abfolge erfährt. Man erhält ei
nen sinusförmigen Kräfteverlauf in Längsrichtung
des Profiles. Durch entsprechende Steuerung des
Hydraulikmediums in den beiden sich gegenüberlie
genden Zylinderkammern (doppelt wirkender Zylin
der) läßt sich eine derartige Bewegung erreichen,
wobei die maximal erzeugte Kraft durch die pro
Halbschwingung der Zylinderkammer jeweils zuge
führte Hydraulikmenge bestimmt wird und die Fre
quenz durch die Schalldauer der Steuerung festge
legt wird. Wirkt eine priodische Kraft nur in
Abwärtsrichtung wird bei eingeklemmtem Profil von
Pulsationsbetrieb gesprochen. Ist das Profil in
nerhalb der Spannzange gelöst und wird eine auf
die Stirnfläche einwirkende Kraft erzeugt, erhält
man Schlagbetrieb. In Abhängigkeit von den mit
zunehmendem Vortrieb sich ändernden Bodenverhält
nissen ist sowohl eine Umschaltung auf die einzelnen Be
triebsarten als auch eine der statischen Bewe
gung überlagerte Vibrations-, Pulsations- bzw.
Schlagbewegung möglich.
Anhand der im folgenden, beim Einpressen von Pro
filen beschriebenen Arbeitsschritte werden Aufbau
und Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrich
tung weiter verdeutlicht:
Als erstes werden mehrere, am Rammort bis zu einer
geringen Tiefe im wesentlichen in vertikale Rich
tung weisende Profile eingebracht, so daß sie ohne
zusätzliche Abstützung aufgerichtet bleiben. Dann
wird die Vorrichtung aufgesetzt und mit Hilfe der
Spannzangen mehrere benachbarte Profile festgelegt.
Die einzelnen Profile werden sukzessive und unter
Beibehaltung des Klemmzustandes auch der nicht be
wegten anderen Profile bis zum Maximalhub des Zy
linders eingepreßt. Befinden sich sämtliche der
in den Spannzangen der Vorrichtung befindlichen
Profile in ihrer tiefsten Position, die dem unte
ren Totpunkt des Kolbens entspricht, wird der Druck
des hydraulischen Mediums auf Null gestellt, die
gesamte Vorrichtung auf dem Mäkler soweit nach
unten verschoben, bis der erste Kolben in etwa
den oberen Totpunkt erreicht hat. Anschließend
werden in vorbeschriebener Weise sukzesive die
einzelnen Profile unter Festklemmen der übrigen
Profile wiederum um eine durch den Maximalhub des
Kolbens bestimmte Strecke vorgetrieben. Durch
mehrmaliges Wiederholen dieser Verfahrensschritte
läßt sich das Profil bis zur endgültigen Tiefe in
das Erdreich einrammen.
Das Ziehen von Profilen geschieht in folgender
Weise:
Zunächst wird die Vorrichtung auf mehrere Profile bei ausgefahrenen Zylindern aufgesetzt und fest geklemmt. Anschließend werden sukzessive die ein zelnen Profile unter Beibehaltung des Klemmzu standes mit Hilfe der Zylinder herausgezogen. Mit Erreichen des oberen Totpunktes sämtlicher Zylin der wird die Vorrichtung auf dem Mäkler nach oben verschoben und unter Nullstellung der Hydraulik die Kolben nach unten bewegt. Anschließend werden die vorbeschriebenen Schritte wiederholt und nach zyklischem Durchlaufen mehrerer Arbeitsvorgänge die Profile vollständig oder bis zu einer nur ge ringen Resttiefe herausgezogen. Der letztere Fall empfiehlt sich immer dann, wenn die Profile an einer Aufhängung befestigt und mit deren Hilfe abgelegt werden sollen, da zum Einfädeln die räumliche Fixierung von Vorteil ist.
Zunächst wird die Vorrichtung auf mehrere Profile bei ausgefahrenen Zylindern aufgesetzt und fest geklemmt. Anschließend werden sukzessive die ein zelnen Profile unter Beibehaltung des Klemmzu standes mit Hilfe der Zylinder herausgezogen. Mit Erreichen des oberen Totpunktes sämtlicher Zylin der wird die Vorrichtung auf dem Mäkler nach oben verschoben und unter Nullstellung der Hydraulik die Kolben nach unten bewegt. Anschließend werden die vorbeschriebenen Schritte wiederholt und nach zyklischem Durchlaufen mehrerer Arbeitsvorgänge die Profile vollständig oder bis zu einer nur ge ringen Resttiefe herausgezogen. Der letztere Fall empfiehlt sich immer dann, wenn die Profile an einer Aufhängung befestigt und mit deren Hilfe abgelegt werden sollen, da zum Einfädeln die räumliche Fixierung von Vorteil ist.
Der Vorteil der Verwendung der drei Spannzangen
besteht in dem günstig zu kompensierenden Kippmoment
bei
Betätigen insbesondere der beiden äußeren Zy
linder. Bei der
Verwendung von vier oder mehr Spannzangen er
reicht man eine noch günstigere Abstützung.
Im Rahmen der Erfindung steht grundsätzlich frei,
auf welche Art und Weise das Einfädeln der ein
zelnen Profile in die Spannzangen vorgenommen
wird. In einer konkreten Ausgestaltung weist
hierzu die Vorrichtung einen auskragenden Arm
auf, an dem die Aufhängung für ein Profil befe
stigt ist und unterhalb der in der Verlängerung
der Längsachse des (hängenden) Profiles eine mit
der Kolbenstange in Verbindung stehende Anpreß
vorrichtung angebracht ist. Das Einfädeln erfolgt
dadurch, daß in an sich bekannter Weise die Auf
hängung an dem zunächst liegenden Profil befe
stigt und anschließend die Vorrichtung auf dem
Mäkler bis zur vertikalen Ausrichtung nach oben
verfahren wird. Neu ist, daß durch Betätigen
des Zylinders die Anpreßvorrichtung abwärts be
wegt wird, an der Stirnseite angreift und das
Profil bis zu einer geringen Tiefe in den Bo
den einpreßt. Der Einpreßort ist hierbei grund
sätzlich beliebig. Anschließend wird die Auf
hängung gelöst und das Profil von oben her mit
Hilfe der Spannzange erfaßt und festgeklemmt.
Dann erst wird das Profil durch das Baufahr
zeug an den Einbringungsort transportiert und
bis zu einer geringen Tiefe in das Erdreich ein
getrieben. Die soeben beschriebenen Arbeits
schritte werden für jedes Profil einzeln durch
geführt. Erst dann, wenn eine gewisse Anzahl an
Profilen auf diese Weise am Einbringungsort fest
gelegt worden sind, wird die erfindungsgemäße
Vorrichtung aufgesetzt, an den Profilen festge
klemmt und in der oben beschriebenen Weise der
Vortrieb durchgeführt. Bei der soeben beschrie
benen Einfädelmethode ist das Profil zweimal zur
vertikalen Ausrichtung in den Boden zu pressen,
um einmal von der Spannzange und zum anderen von
der erfindungsgemäßen Vorrichtung stirnseitig
erfaßt werden zu können. Zur Ausrichtung und zum
Vortrieb des Profiles am Ort der Einbringung wird
empfohlen, die mittleren Spannzangen der Vorrich
tung einzusetzen, und durch Beaufschlagung des Zy
linders und/oder Verschieben auf dem Mäkler den
Vortrieb zu erzeugen. Bei Einsatz der mittleren
Spannzangen sind die erzeugten Kippmomente ver
gleichsweise gering.
Zur besseren seitlichen Abstützung und zur Zwangs
führung der Profile wird in einer zweckmäßigen Wei
terbildung die Führung der Spannzangen bzw. Kol
benstangen in Schienen vorgesehen.
In einer Ausführungsform wird empfohlen, den Druck
in der oberen und/oder unteren Zylinderkammer zu
erfassen und bei Überschreiten eines vorgebbaren
Grenzwertes auf Vibration und/oder Pulsation bzw.
Schlagen umzuschalten. Bei Zufuhr einer bestimm
ten Menge eines hydraulischen Mediums baut sich
in der betrachteten Zylinderkammer so lange ein
Druck auf bis die zum Vortrieb des Profiles benö
tigte Kraft über den Kolben abgegeben wird. Seine
Abwärtsbewegung verhindert einen weiteren Druck
anstieg. Mit zunehmendem (abnehmendem) Vortriebs
widerstand erhöht (verringert) sich der in der
Zylinderkammer sich ausbildende Druck, der dem
zufolge als Meßgröße für den Vortriebswiderstand
genutzt werden kann. Durch Erfassen dieses (ma
ximalen) Druckes läßt sich der Vortriebswider
stand erfassen und bei Erreichen eines bestimmten
Grenzwertes auf Vibration und/oder Pulsation und/
oder Schlagen umschalten bzw. überlagern. Die
Vorrichtung ist dann in der Lage, automatisch
auf den für den Vortrieb und für die Umweltbela
stung günstigsten Betriebszustand bei optimalem
Arbeitsergebnis umzuschalten.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird in dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil anhand der Zeichnung näher er
läutert. Die Zeichnung zeigt den Abschnitt eines Te
leskopmäklers mit der darauf verschiebbar ange
ordneten Preß- und Ziehvorrich
tung in schematisch gehaltener Vorderansicht.
Die Vorrichtung 1 weist vier in
vertikaler Richtung bewegbare Spannzangen 2 auf,
an deren unterer Seite in strichpunktierter Li
nienführung die jeweils zugehörigen Profile 3
angedeutet sind, woraus erkennbar wird, daß je
der Spannzange 2 ein Profil 3 zugeordnet ist. Je
de Spannzange 2 ist an der Unterseite der Kolben
stange einer hydraulisch betätigten Kolben-Zylinder-Anordnung 4
befestigt und kann hierdurch auf unterschiedliche
Höhen eingestellt werden. Die Spannzangen 2 bzw.
Teile der Kolben-Zylinder-Anordnung 4 sind in vertikal verlaufen
den Schienen 5 geführt. Die gesamte Vorrichtung 1
ist auf dem aus einem Außen- 6 und einem Innen
mäkler 7 teleskopartig zusammengesetzten Mäkler 8
verschiebbar, wobei die Kraftübertragung über von
oben an der Vorrichtung angreifende Seilzüge 9
erfolgt. Die Abwärtsbewegung wird durch Schwer
kraft ausgelöst und die Kraft nach oben durch
Seilzüge 9 vermittelt.
Die Vorrichtung 1 erlaubt neben
einander angeordnete Profile 3 einzeln und suk
zessive in das Erdreich einzubringen, wobei die
übrigen, momentan nicht bewegten Zylinder der
Abstützung unter Aufbringung der Reaktionskräfte
dienen.
Claims (5)
1. Auf dem Mäkler, insbesondere Teleskopmäkler,
eines Baufahrzeuges verschiebbare Vorrichtung
zum Einpressen und Ziehen von Profilen, Dielen
oder dgl. mit einem Schlitten sowie mehreren
der stirnseitigen Aufnahme des Profils dienen
den Spannzangen, die nebeneinanderliegend ange
ordnet sind, wobei jede Spannzange an einer hy
draulischen Kolben-Zylinder-Anordnung befestigt
ist und jede einzelne Spannzange sowie jede Kolben-Zy
linder-Anordnung der einzelnen Spannzange unab
hängig voneinander betätigbar ist und wobei ei
ne Einrichtung zur Erzeugung von Vibrationen
oder Pulsationen oder Schlagen vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens drei Spannzangen (2) vorgesehen
sind und daß jede Zylinderkammer über Leitungen
an eine sowohl die Menge als auch die Frequenz
des beaufschlagenden Hydraulikmediums bestim
mende Steuerung angeschlossen ist, die die Vi
brationen oder Pulsationen oder das Schlagen
bei Überschreiten eines Grenzwertes erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch vier
Spannzangen (2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß
an der Vorrichtung an einem auskragenden Arm die
Aufhängung für das Profil (3) befestigt ist, unterhalb
der, in Verlängerung der Längsachse des Profiles
(3), eine mit der Kolbenstange eines Zylinders
in Verbindung stehende Anpreßvorrichtung ange
bracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch in
Schienen (5) geführte Spannzangen (2) und/oder
Kolbenstangen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der oberen und/oder unteren Zylinderkammer
ein Drucksensor angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815748 DE3815748A1 (de) | 1988-05-09 | 1988-05-09 | Auf dem maekler eines baufahrzeuges verschiebbare vorrichtung zum einpressen und ziehen von profilen sowie verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815748 DE3815748A1 (de) | 1988-05-09 | 1988-05-09 | Auf dem maekler eines baufahrzeuges verschiebbare vorrichtung zum einpressen und ziehen von profilen sowie verfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815748A1 DE3815748A1 (de) | 1989-11-23 |
DE3815748C2 true DE3815748C2 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6353952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815748 Granted DE3815748A1 (de) | 1988-05-09 | 1988-05-09 | Auf dem maekler eines baufahrzeuges verschiebbare vorrichtung zum einpressen und ziehen von profilen sowie verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815748A1 (de) |
Families Citing this family (6)
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AUPP973699A0 (en) * | 1999-04-13 | 1999-05-06 | Menz, Graham Hargrave | Set of jaws for sheet pile |
AU761726B2 (en) * | 1999-04-13 | 2003-06-05 | Graham Hargrave Menz | Set of jaws for sheet pile |
US7591612B2 (en) | 2003-07-24 | 2009-09-22 | Yk Equipment Pte Ltd. | Piling device |
EP1717375A1 (de) | 2005-04-29 | 2006-11-02 | BAUER Maschinen GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Einpressen bzw. Herausziehen von Spundwandelementen |
DE102005060418A1 (de) * | 2005-12-15 | 2007-06-21 | Abi Anlagentechnik- Baumaschinen- Industriebebedarf Gmbh | Mehrfachpresse mit verstellbaren Abständen |
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Family Cites Families (2)
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DE3615596A1 (de) * | 1986-05-09 | 1987-11-12 | Martin Oetken Gmbh & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum einbringen von pfaehlen oder dergleichen in den erdboden, bei dem die pfaehle in den erdboden eingepresst werden |
-
1988
- 1988-05-09 DE DE19883815748 patent/DE3815748A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3815748A1 (de) | 1989-11-23 |
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