DE2012457A1 - Verfahren zum Verdichten von Erdboden - Google Patents
Verfahren zum Verdichten von ErdbodenInfo
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- DE2012457A1 DE2012457A1 DE19702012457 DE2012457A DE2012457A1 DE 2012457 A1 DE2012457 A1 DE 2012457A1 DE 19702012457 DE19702012457 DE 19702012457 DE 2012457 A DE2012457 A DE 2012457A DE 2012457 A1 DE2012457 A1 DE 2012457A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/046—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
- E02D3/054—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil involving penetration of the soil, e.g. vibroflotation
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- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
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Description
Anlage ;
zur Eingabe vom 1 g . ΜβΓΖ 1 970
Aktenzeichen
Named.Anm. L.B. Foster Company
Pittsburgh,
P enn sylvania,15220
Verfahren zum Verdichten von Erdboden
Diese Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Erdbodenbefestigung
und insbesondere auf ein Verfahren zur Befestigung des Erdbodens, wobei der Boden mittels einer Sonde, welche
sich im wesentlichen in die Tiefe des zu befestigenden Materials
hinein erstreckt, Vibrationskräften unterworfen wird.
Der Bedarf an einer befriedigenden Methode für das rasche Verfestigen von Erdboden besteht seit langem und es sind
mannigfache verschiedene Methoden vorgeschlagen und angewandt worden. Die meisten angewendeten Verfahren waren zu langsam
und zu kostspielig. Beispielsweise ist es eine seit langem
geübte Praxis, Erdboden zu verdichten, indem man Gewichte, beispielsweise:eine Plättwalze ("sheeps foot roller") über
diejenige Oberfläche hinwegzieht, wo der Boden im Auf-· schüttungsbereicti gesetzt werden soll. Ähnlich ist bereits
vorgeschlagen worden, die Oberfläche eines zu verdichtenden Bereiches einer Stampfwirkungmit Preßlufthämmern und mit
Vibrierhämmern, verschiedener Art zu unterwerfen und einer
Überbelastung zu unterziehen. Diese Methoden der Verdichtung sind sämtlich langsam und kostspielig.
Diese Erfindung schafft eine Methode zum Verdichten von Erdboden, welche weitaus rascher und viel weniger kostspielig
ist als die bisherigen Methoden es sind. Beispielsweise kann ein gleichwertiger Bereich einer Sandauffüllung von etwa
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12 rri Tiefe in einem Bruchteil der Zeit und mit etwa ein
Fünfzehntel der Kosten der Vibroflotationsverdichtung oder der Verdichtung mit Schwerausrüstung verdichtet werden. Dies
ist offensichtlich eine erstaunliche Herabsetzung der Kosten
und des Zeitaufwandes.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Verdichten von Erdboden
geschaffen, wobei man unter Verwendung einer Vibrations-Treibvorrichtung
eine öonde in den zu verdichtenden Boden treibt, diese Sonde unter Verwendung einer Vibrations-Abziehvorrichtung
wieder herauszieht und die gleichen Schritte in Abständen über den zu verdichtenden Bereich wiederholt.
Vorzugsweise umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren das Treiben einer bonde durch Vibrationskräfte in den zu verdichtenden Erdboden
hinein bis zum Grund des zu verdichtenden Bodens, und dann das Herausziehen der Sonde durch Vibrationskraft. Vorzugsweise
wird die Sonde über die Oberfläche des zu verdichtenden Bereiches in einem regelmäßigen Gittermuster eingetrieben und
herausgezogen. Ein Variieren des Abstandes der Sonden kann die Dichte steigern bzw. herabsetzen. Die Sonde ist vorzugsweise
ein Rohrpfahl mit beispielsweise einer Wandstärke von 9»5 mm und einem offenen Rohrende von 76 cm, welcher in einem
Gittermuster von 3 m Seitenabstand eingetrieben wird. Diese Abmessungen sind nicht kritisch und man kann verschiedene
Rohrwandungsdicken, Rohrdurchmesser und Gitterabstände verwenden, je nach der Art des zu verdichtenden Erdbodens, seiner
Tiefe, seiner Vorbehandlung und anderer ähnlicher Betrachtungen, Die Sonde ist nicht notwendigerweise ein Rohr, sondern sie
kann die Form eines H—Balkens, eines I-Balkens, von Balken mit
breiter Bördelung oder irgendeiner Kombination solcher Balken annehmen; ebenso kann irgendeine andere Form der Sonde gewählt
werden, wenn die Sonde hinreichenden Querschnitt und hinreichende Länge besitzt, um bis zu der gewünschten Tiefe vorge-
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trieben und wieder herausgezogen." zu werden. Vorzugsweise ist
die Vibrations-Treibvorrichtung eine solche, welche der Sonde bis zu 10 000 schwingungen je Minute erteilt, wenngleich
700 bzw. 1 500 Schwingungen je Minute, welche der Sonde erteilt werden, bevorzugt sind.
die Vibrations-Treibvorrichtung eine solche, welche der Sonde bis zu 10 000 schwingungen je Minute erteilt, wenngleich
700 bzw. 1 500 Schwingungen je Minute, welche der Sonde erteilt werden, bevorzugt sind.
Aue der vorstehenden, allgemeinen Beschreibung sind bestimmte
Ziele, Zwecke und Vorteile der Erfindung zu entnehmen. Weitere Ziele, Zwecke und Vorteile ergeben sich aus der\folgenden Beschreibung
und den anliegenden Zeichnungen.
Figur 1 ist eine Draufsicht auf einen Bereich, welcher nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren verfestigt wird, wobei
ein typisches Gittermuster gezeigt ist;
ein typisches Gittermuster gezeigt ist;
Pigur 2 ist ein Querschnitt durch einen zu verfestigenden Bereich,
welcher eine Rohrsonde zeigt, die zum Befestigen verwendet wird.
Die Figur 1 veranschaulicht einen Oberflächenbereich 10 einer zu verfestigenden Sandauffüllung. Der Oberflächenbereich ist
als Gittermuster 11 ausgelegt, in welchem eine Sonde 12 (Pig. 2} an jeder Kreuzung der Gitterlinien eingetrieben und herausgezogen wird. Wie in Figur 2 gezeigt, wird die Sonde 12 durch eine Vibrations-Treibvorrichtung 13, beispielsweise einen
I.B. Poster'Go. "PTC Vibro Driver"- bis zum Grund 14 der Auffüllung 15 vorgetrieben und dann mittels des gleichen "PTC
Vibro Driv.er·! herausgezogen, was zu einer Verfestigung des
Erdbodens und zu einer allgemeinen Senkung seiner Oberfläche, beispielsweise bis zur gestrichelten linie in Figur 2, führt.
als Gittermuster 11 ausgelegt, in welchem eine Sonde 12 (Pig. 2} an jeder Kreuzung der Gitterlinien eingetrieben und herausgezogen wird. Wie in Figur 2 gezeigt, wird die Sonde 12 durch eine Vibrations-Treibvorrichtung 13, beispielsweise einen
I.B. Poster'Go. "PTC Vibro Driver"- bis zum Grund 14 der Auffüllung 15 vorgetrieben und dann mittels des gleichen "PTC
Vibro Driv.er·! herausgezogen, was zu einer Verfestigung des
Erdbodens und zu einer allgemeinen Senkung seiner Oberfläche, beispielsweise bis zur gestrichelten linie in Figur 2, führt.
Das nachfolgende Beispiel veranschaulicht eine praktische Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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BAD
2012A57
Ein Bereich von 20 ha (50 acre), welcher hydraulisch mit
feinem his mittlerem Sand bis zu einer Tiefe von etwa 21 m aufgefüllt worden ist, wird einer Behandlung unterzogen, indem
man einen Rohrpfahl von 76 cm Durchmesser und einer Wandung von 9,5 mm mit einem L.B. Foster "PTC Vibro Driver" bis zum
Grund der Auffüllung, 21 m unter die Oberfläche, nach abwärts
treibt und dann den Rohrpfahl mit der gleichen Antriebsvorrichtung herauszieht, und zwar an jedem Punkt eines Gitters mit
5 m seitlichem Abstand über der Oberfläche des aufgefüllten
Bereiches. Der Boden besitzt vor der Behandlung ein Gewicht von 4C,6 bis Λ'ϊ,,Λ kg je 28,3 dm und nach der Behandlung ein
Gewicht von 40,9 bis 52,2 kg je 28,3 am5. Ein Standard-Durchdringungstest
zeigt eine zwei- bis vierfache Steigerung der Dichte des Bodens im aufgefüllten Bereich. Die zur Durchführung
erforderliche Zeit ist ein Bruchteil der Zeit, welche man zur Durchführung einer herkömmlichen Verdichtungsmethode benötigt
haben würde und die Kosten betragen etwa ein Fünfzehntel bis ein Fünfundzwanzigstel der Kosten bei Anwendung des Vibroflotationsverfahrens,
welches auf Gebieten wie in diesem Beispiel häufig angewandt wird.
Die Vibrations-Treibvorrichtung kann elektrisch, hydraulisch
oder in anderer "»,'eise angetrieben sein.
Das hier beschriebene Verfahren der Bodenbefestigung kann angewandt
werden, um die Bodendichte aller Aufschüttungsarten und
Aufschüttungsanordnungen, welche bereits an ihren Ort gebracht sind, zu steigern. Hierzu zählen sowohl Aufschüttungen, welche
nach irgendeiner der bekannten Schlagmittel (Fallhammer, Preßlufthammer, Dampfhammer und Dieselhammer) getrieben sind, als
auch. Aufschüttungen, welche an ihren/ge spill t worden sind, sowie
Kombinationen solcher Aufschüttungen,
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BAD ORIGINAL
■- 5 '-
Die Erfindung ist nicht auf die hier "beispielsweise wiedergegebenen
Au sführungs formen beschränkt. Im Rahmen der Erfindung sind dem Fachmann vielmehr mannigfaltige Abänderungen ohne weite-
j res gegeben.
- Patentansprüche -
f 61/1 . ■ ■
009886/133 9
Claims (7)
- Dr. Ing. E. BERKENFELD · D i ρ I-Ing. H. B E RKE N FELD, Patentanwälte, Köln- ζ-Anlage Aktenzeichenzur Eingabe /on Name d Anm. L.B. FOStei'Pittsburgh
PennsylvaniaVerfahren zum Verdichten von ErdbodenPatentansprüche;J Verfahren zum Verdichten von Erdboden,dadurch gekennzeichnet, daü man:a) unter Verwendung einer Vibrations-Treibvorrichtung eine Sonde in den zu verdichtenden Erdboden treibt undb) diese Sonde unter Verwendung einer Vibrations-Abziehvorrichtung herauszieht. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sonde in einem regelmäßigen Muster über den zu verfestigenden Bereich eintreibt und herauszieht.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sonde bis zum Grund des zu verfestigenden Bodens vortreibt und dann herauszieht.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sonde auf einem regelmäßigen Gittermuster vortreibt
und herauszieht, welch letzteres Zentren im Abstand zwischen etwa 0,9 m bis 4,6 m aufweist.P 61/1 - 2 ~009886/1339 - 5. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Vibrations-Treibvorrichtung und -Abziehvorrichtung verwendet, welche eier Sonde 700 bis 1 500 Schwingungen je Minute erteilt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zur weiteren Verdichtung eine 2entrumsonde in jeder Gitteranordnun^ des (iittermusters vortreibt und abzieht.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Treib- und Abziehvorrichtung verwendet, welche der Sonde bis zu 10 000 Schwingungen je. Minute erteilt.0 0 9 8 8 6/1339 BADLee rsei te
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