DE3905856C1 - Method and device for testing cable access connections - Google Patents

Method and device for testing cable access connections

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Prüfen von Kabelanschlußverbindungen, insbeson­ dere Krimpverbindungen, durch Messung des Übergangswider­ stands zwischen dem Kabel und dem Anschlußelement.
Kabelanschlußverbindungen, bei denen jeweils an dem Kabel ein Flachstecker, eine Steckbuchse, ein Kabelschuh oder derglei­ chen als Anschlußelement angebracht ist, werden in hohen Stückzahlen für den Einsatz in Kraftfahrzeugen, Haushaltsge­ räten, Flugzeugen, militärischen Geräten und sonstigen Indu­ strieerzeugnissen gefertigt. Die Kabelanschlußverbindungen werden zumeist durch Quetschen oder Krimpen hergestellt, da hierbei die Automatisierung verhältnismäßig einfach ist. Auf diese Weise werden z. B. Kabelbäume mit bis zu 1000 Kabelan­ schlußverbindungen für ein Kraftfahrzeug und mit noch mehr Verbindungen für ein Flugzeug hergestellt.
Bei dieser Vorfertigung können jedoch verschiedenerlei Fehler auftreten, die dann in dem Kraftfahrzeug oder Haushaltsgerät sofort oder später im Betrieb Fehlfunktionen zur Folge haben. Wenn beispielsweise während des Krimpens das Anschlußelement nicht oder falsch an das Kabel angesetzt ist oder die Isola­ tion am Anschlußende des Kabels nicht entfernt ist, so daß das Anschlußelement nur auf die Isolation des Kabels aufge­ preßt wird, wird keine oder eine schlechte leitende Verbin­ dung hergestellt. Ein solcher Fehler kann durch optische Prüfung festgestellt werden. Schwerwiegender sind jedoch Fehler, bei denen zwar die leitende Verbindung hergestellt wird, jedoch der Übergangswiderstand zwischen dem Kabel und dem Anschlußelement zu hoch ist. Ein solcher erhöhter Über­ gangswiderstand entsteht beispielsweise dann, wenn an den Kontaktflächen Isolationsreste, Korrosionsstellen oder Schmutzteilchen mit eingequetscht werden, wenn das Kabel an einer zu kleinen Kontaktfläche anliegt, wenn einige Litzen des Kabels abgequetscht oder an dem Anschlußelement vorbeige­ führt werden, wenn mit zu niedrigem Anpreßdruck gekrimpt wird oder wenn durch das Zurückfedern der Krimpverbindung nach dem Quetschen die entstandenen Kaltschweißstellen aufgerissen werden. Ein solcher Fehler führt im Betrieb zu einer örtli­ chen Überhitzung der Kabelanschlußverbindung und in der Folge zur Zerstörung der Verbindung und damit zum Ausfall. Da jedoch der höhere Übergangswiderstand im Vergleich zum Ge­ samtwiderstand des Kabels niedrig ist, kann dieser Fehler durch eine Messung an dem ganzen bestückten Kabel nicht entdeckt werden.
Ähnliche Fehler können auch dann auftreten, wenn die Kabelan­ schlußverbindung durch Löten, insbesondere in automatischer Fertigung hergestellt wird.
Zur Qualitätsprüfung von Krimpverbindungen ist in der DIN 41 611 eine elektrische Prüfung vorgeschrieben, bei der das Kabel an einer nahe der Krimpverbindung gelegenen ersten Stelle und in Abstand von 100 mm hiervon an einer zweiten Stelle abisoliert wird, über das Kabel für maximal 5 s ein Meßstrom von 1 A je mm2 Leiterquerschnitt geleitet wird, die Spannungen zwischen der Krimpstelle und der ersten Stelle sowie zwischen der ersten und der zweiten Stelle gemessen werden und aus den Spannungen und dem Meßstrom der Übergangs­ widerstand (unter Abzug des Widerstands bis zu der ersten Stelle) und der Leiterwiderstand berechnet werden. Der Über­ gangswiderstand soll höchstens gleich dem doppelten Leiterwi­ derstand sein. Dieses Verfahren ist jedoch für die laufende Fertigung ungeeignet, da das Meßobjekt durch das Abisolieren des Kabels unbrauchbar wird. Andererseits ist in der Ferti­ gung das Prüfen von willkürlich entnommenen Einzelstücken unzureichend, da schon eine einzige fehlerhafte Verbindung unter 1000 Kabelanschlußverbindungen schwerwiegende Folgen nach sich ziehen könnte, insbesondere im Flugzeugbau, bei der militärischen Anwendung und im Kraftfahrzeugbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, das eine zuverlässige, schnelle und zerstörungsfreie Prüfung der Ka­ belanschlußverbindungen ermöglicht. Ferner soll mit der Er­ findung eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens ge­ schaffen werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen bzw. den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 11 aufgeführten Mitteln gelöst.
Demnach wird erfindungsgemäß der durch den über die Kabelan­ schlußverbindung geführten Wechselstrom erzeugte Spannungsab­ fall kapazitiv abgenommen und gemessen, so daß kein Abtragen oder Durchstechen der Isolation des Kabels erforderIich ist. Das Prüfobjekt wird daher nicht beschädigt, so daß es weiter­ hin benutzt werden kann, falls es durch die Prüfung als brauchbar bewertet wird. Da ferner keine Maßnahmen zum Ent­ fernen oder Durchstechen der Isolierung erforderlich sind, kann die Prüfung in einer sehr kurzen Zeit vorgenommen wer­ den, so daß der Arbeitstakt der Fertigungsstraße für die Kabelanschlußverbindung nicht beeinträchtigt wird. Die Prü­ fung ist insbesondere dadurch insofern zuverlässig, als alle Kabelanschlußverbindungen geprüft werden, die dann in dem Flugzeug, Kraftfahrzeug oder Haushaltsgerät zum Einsatz kom­ men. Ein weiterer Gesichtspunkt hinsichtlich der Zuverläs­ sigkeit besteht darin, daß durch die Messung der Wechselspan­ nung irgendwelche an der Verbindungsstelle zwischen dem Kabel und dem Anschlußelement entstehenden Thermospannungen außer Acht gelassen werden, die eine mit Gleichstrom vorgenommene Prüfung verfälschen könnten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Prüfverfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 aufgeführt. Beispielsweise wird durch das hinsichtlich der Frequenz selektive Messen der Wechselspannung eine hohe Störsicherheit gegenüber einge­ streuten Störsignalen mit Hochfrequenz oder Netzfrequenz erzielt. Ferner ermöglicht das phasenselektive Auswerten der Wechselspannung, die induktive Komponente der Kabelimpedanz zu erfassen und zu kompensieren. Mit der in Abstand zu der Meß-Wechselspannung abgegriffenen Bezugs-Wechselspannung kann die kapazitive Ankoppelung überprüft und der Kabelwiderstand bestimmt werden, wodurch eine Grundkompensation von Meßwerten bezüglich der kapazitiven Ankoppelung vorgenommen werden kann, die z. B. von der Dicke und dem Material der Isolation abhängig ist. Die direkte galvanische Verbindung mit dem Anschlußelement ergibt einen gegen Einstreuungen unempfindli­ chen Massebezugspunkt, der auch zweckdienlich als Bezugspunkt für das Abschirmen der kapazitiven Abnahmestelle herangezogen werden kann. Das Verstärken der kapazitiv abgegriffenen Wech­ selspannung unmittelbar an der Abnahmestelle ermöglicht eine problemlose Weiterverarbeitung des Signals. Durch das Ver­ gleichen der gemessenen Spannung mit einer Sollspannung wird eine einfache gut/schlecht-Aussage erreicht. Durch die mecha­ nische Belastung der Kabelanschlußverbindung während des Messens können auch solche Fehler erfaßt werden, die sonst erst im tatsächlichen Einsatz durch das Bewegen der Verbin­ dung auftreten würden.
Die Aufgabe wird ferner mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 11 aufgeführten Mitteln gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung sind in den Unteransprüchen 12 bis 31 aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung der erfindungsge­ mäßen Prüfvorrichtung.
Fig. 2 ist ein schematisches Schaltbild einer Sonde der Prüfvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Ge­ staltung einer Sonde der Prüfvorrichtung gemäß einem Ausfüh­ rungsbeispiel.
Die Fig. 1 zeigt eine zu prüfende Kabelanschlußverbindung 1 an einem Kabel 2, an dem durch Quetschen, Krimpen oder even­ tuell durch Löten ein Anschlußelement 3, beispielsweise in Form einer Flachsteckbuchse oder dergleichen angebracht ist. Zur Prüfung wird aus einem Leistungsoszillator 4 über die Kabelanschlußverbindung 1 ein Wechselstrom geleitet, even­ tuell in einer Stärke, die derjenigen bei der nachfolgenden Beanspruchung im Betrieb entspricht. An die Kabelanschluß­ verbindung 1 wird eine Sonde 5 in der Weise angesetzt, daß eine Abnehmerelektrode 6 in Form eines Federkontakts in direkte Verbindung mit dem Anschlußelement 3 gebracht wird, während weitere Abnehmerelektroden 7 und 8 zur kapazitiven Abnahme an das isolierte Kabel 2 angelegt werden. Das über die Abnehmer­ elektrode 7 kapazitiv aufgenommene Meßsignal und das über die Abnehmerelektrode 8 aufgenommene Bezugssignal werden in der Sonde 5 verstärkt, gegebenenfalls gleichgerichtet und einer Auswerteschaltung 9 zugeführt. In der Auswerteschaltung 9 wird das Meßsignal mit einem Sollwert verglichen, der einem an einer einwandfreien Kabelanschlußverbindung abgenommenen Meßsignal entspricht. Gemäß dem Vergleichsergebnis wird von der Auswerteschaltung 9 eine Anzeige - und/oder Sortiervor­ richtung 10 derart angesteuert, daß das Prüfergebnis "gut" oder "fehlerhaft" angezeigt wird bzw. fehlerhafte Verbindun­ gen ausgeschieden werden. In der Auswerteschaltung 9 kann auch aus dem Meßsignal und dem über die Kabelanschlußverbindung 1 geleiteten Wechselstrom der tatsächliche Übergangswiderstand zwischen dem Kabel 2 und dem Anschlußelement 3 berechnet und zur Anzeige, Protokollierung oder statistischen Erfassung weitergegeben werden. Das Bezugssignal aus der Sonde 5 wird von der Auswerteschaltung 9 dahingehend verarbeitet, daß die kapazitive Ankoppelung an das isolierte Kabel 2 überprüft wird, der Kabelwiderstand ermittelt wird und/oder die Auswer­ tung des Meßsignals hinsichtlich Faktoren korrigiert wird, die durch die Dicke und Beschaffenheit der Isolation, die Kabelimpedanz oder dergleichen bestimmt sind. Das Ergebnis der Bewertung des Bezugssignals kann gleichfalls der Anzeige­ vorrichtung 10 zugeführt werden, an der dann "fehlerhafte Messung", die Kabelimpedanz oder dergleichen angezeigt wird. Falls die Sonde 5 fest mit einer entsprechenden Zuführvor­ richtung für Kabelanschlußverbindungen aus einer Fertigungs­ straße verbunden ist, werden die Bewertungssignale aus der Auswerteschaltung 9 zweckdienlich der Sortiervorrichtung für das Ausscheiden fehlerhafter Verbindungen und gegebenenfalls einer Nachstellvorrichtung für das Ausrichten der Kabelan­ schlußvorrichtung in bezug auf die Sonde 5 zugeführt.
Die Fig. 2 ist ein schematisches Schaltbild der Sonde 5 mit den Abnehmerelektroden 6, 7 und 8. Gemäß Fig. 2 ist die Abnehmerelektrode 6 für die galvanische Verbindung mit dem Anschlußelement 3 mit dem nichtinvertierenden Eingangsan­ schluß eines Rechenverstärkers 11 verbunden, an dessen inver­ tierenden Eingang die an das isolierte Kabel 2 anzulegende Abnehmerelektrode 7 und ein von dem Ausgang des Rechenver­ stärkers 11 zurückführender Gegenkopplungswiderstand 12 ange­ schlossen sind, so daß der Rechenverstärker 11 einen Strom­ verstärker mit niedriger Eingangsimpedanz bildet, deren unbe­ stimmte kapazitive Komponente damit in bezug auf die Ankoppe­ lungskapazität vernachlässigt werden kann. Die Sonde 5 und insbesondere der invertierende Eingang des Stromverstärkers 11 in der Sonde sind mit einer Abschirmung 13 in Form von leitenden Schichten umgeben, um einstreuende Störsignale abzuhalten. Dem Stromverstärker 11 sind ein Vorverstärker 14 und ein Bandpaßfilter 15 nachgeschaltet, das als aktives Filter mit Verstärkerstufen gestaltet ist. Dieses Bandpaßfil­ ter 15 wird derart dimensioniert, daß aus den Ausgangssigna­ len des Vorverstärkers 14 selektiv nur die Signale mit der Frequenz des von dem Leistungsoszillator 4 abgegebenen Wech­ selstroms herausgegriffen werden. An die weiter von der Ka­ belanschlußverbindung 1 abliegende Abnehmerelektrode 8 an dem isolierten Kabel 2 ist auf gleiche Weise wie an die Abnehmer­ elektrode 7 ein Stromverstärker 16 mit einem Gegenkopplungs­ widerstand 17 angeschlossen. Eine Abschirmung 18 des inver­ tierenden Eingangs des Stromverstärkers 16 sowie dessen nichtinvertierender Eingang sind an einem Schaltungspunkt A mit der Abnehmerelektrode 6 für die galvanische Kontaktierung verbunden, um eine Bezugsspannung gegen das Anschlußelement 3 zu erhalten. Dem Stromverstärker 16 sind ein Vorverstärker 19 und ein Bandpaßfilter 20 nachgeschaltet, welches wie das Bandpaßfilter 15 gestaltet und dimensioniert ist. In der Fig. 2 sind ferner als strichpunktiert dargestellte Blöcke Meß­ gleichrichterschaltungen 21 und 22 gezeigt, die in der Sonde unterbracht werden können, falls die direkte Zuleitung der Ausgangssignale der Bandpaßfilter 15 und 20 oder der Vorver­ stärker 14 und 19 zu der Auswerteschaltung 9 Schwierigkeiten hinsichtlich der Einstreuung von Störsignalen ergibt, die an den Gleichspannungssignalen aus den Meßgleichrichterschaltun­ gen 21 und 22 auf einfache Weise unterdrückt werden können.
Die Fig. 3 zeigt schematisch den mechanischen Aufbau einer Sonde 5 gemäß einem Ausführungsbeispiel, bei dem die Sonde nur die Abnehmerelektroden 6 und 7 enthält. Diese Sonde 5 hat eine beidseitig kupferbeschichtete Schaltungsplatte 23, auf die die Abnehmerelektrode 6 in Form eines Federkontaktstifts aufgesetzt ist und an der die Abnehmerelektrode 7 als Konden­ sator ausgebildet ist, während an der Gegenseite durch die Kupferbeschichtung die Abschirmung 13 gebildet ist. Auf der Platte sind der Stromverstärker 11, der Gegenkopp­ lungswiderstand 12, der Vorverstärker 14 und das aktive Band­ paßfilter 15 angebracht. Die Sonde 5 ist über ein Mehrfachka­ bel 24 mit der Auswerteschaltung 9 verbunden. An dem von den Abnehmerelektroden 6 und 7 abliegenden Rand der Platte ist auf nicht dargestellte Weise eine abschirmende Klemmplatte angelenkt, die federnd gegen die an die Abnehmerelektroden 6 und 7 angelegte Kabelanschlußverbindung 1 angedrückt wird und diese festhält. Diese Klemmplatte wird vorteilhaft auch mit Ausnehmungen für das genaue Ausrichten der Kabelanschlußver­ bindung 1 auf die Abnehmerelektroden 6 und 7 versehen. Die Sonde nach Fig. 3 ist besonders für eine Prüfung oder Nach­ prüfung an einzelnen Kabelanschlußverbindungen außerhalb der Fertigungsstraße ausgebildet.
Der Leistungsoszillator 4 wird zweckdienlich auf eine vorbe­ stimmte Frequenz eingestellt, die entsprechend der Art des Kabels und der Isolierung im nach oben erweiterten Tonfre­ quenzbereich gewählt wird. Eine höhere Frequenz von bei­ spielsweise 10 bis 100 kHz ergibt eine bessere kapazitive Spannungsauskoppelung, während bei einer niedrigeren Frequenz von beispielsweise 500 Hz die Kabelinduktivität vernachläs­ sigt werden kann. Der Ausgangswechselstrom des Leistungsos­ zillators 4 wird zweckdienlich möglichst hoch eingestellt, um möglichst hohe Spannungsabfälle an der Kabelanschlußverbin­ dung und dem Kabel zu erhalten, im Bereich höherer Tonfre­ quenzen nimmt die induktive Komponente der Kabelimpedanz Werte in der Größenordnung des Übergangswiderstands an. Daher wird zweckdienlich in der Auswerteschaltung 9 die Ausgangs­ spannung der Sonde S phasenselektiv ausgewertet, wodurch für die Messung des Übergangswiderstands die induktive Komponente ausgeschieden werden kann und diese Komponente auch gesondert bewertet oder angezeigt werden kann. Diese Impedanzmessung wird in der Auswerteschaltung 9 vorzugsweise digital ausge­ führt, z. B. durch Abtastmessung, bei der die Ausgangsspannung der Sonde 5 an vorbestimmten Punkten des Spannungsverlaufs abgefragt und gemessen wird. Diese Abtastmessung ermöglicht eine sehr schnelle Auswertung der Ausgangsspannungssignale der Sonde, da eine Messung in wenig mehr als einer Wechsel­ spannungsperiode vorgenommen werden kann. In der Auswerte­ schaltung 9 kann auch die Ausgangsspannung der Sonde 5 mit einem Digitalfilter frequenzselektiv erfaßt werden. Eine solche digitale Auswertung erfordert zwar gegenüber einer analogen Auswertung einen höheren Aufwand, der aber durch die höhere Arbeitsgeschwindigkeit, die höhere Genauigkeit und die Möglichkeit einer relativ einfachen Messung der Kabelimpedanz unter Trennung in die induktive und die ohmsche Komponente gerechtfertigt ist.
Von der Auswerteschaltung 9 werden zweckdienlich auch der Ausgangsstrom und die Ausgangsspannung des Leistungsoszilla­ tors 4 gemessen, wobei die Meßwerte zum Prüfen der Stromein­ speisungsanschlüsse, zum Bestimmen der Impedanz des ganzen Kabels und zum Korrigieren der Messung der Sondenausgangs­ spannung herangezogen werden. Der Ausgangsstrom und die Aus­ gangsspannung des Leistungsoszillators 4 werden vorzugsweise ebenfalls digital gemessen, da auf diese Weise schnell und genau die Phasenbeziehung zwischen Strom und Spannung erfaßt werden kann. In dem Leistungsoszillator 4 wird die digitale Verarbeitung zweckdienlich auch dazu angewandt, die Frequenz des Ausgangsstroms bzw. der Ausgangsspannung unter Synchroni­ sierung mit der Taktfrequenz für die digitale Auswertung in der Auswerteschaltung 9 zu bestimmen. Darüberhinaus kann in dem Leistungsoszillator 4 mittels eines Digital/Analog-Wand­ lers die Kurvenform des Ausgangsstroms bzw. der Ausgangsspan­ nung bestimmt werden. Da hierdurch die Phasenbeziehungen der Signale im ganzen System festgelegt sind, ist eine noch schnellere Auswertung unter Berücksichtigung aller Scheinwi­ derstandskomponenten der Kabelimpedanz, der Ausgangsimpedanz des Leistungsoszillators, der Eingangsimpedanzen der Sonde und der Auswerteschaltung und dergleichen ermöglicht.
Auf den in Fig. 3 als Abnehmerelektrode 7 dargestellten Leiter kann auf nicht dargestellte Weise eine Federspange aufgesetzt werden, die das isolierte Kabel 2 möglichst am ganzen Umfang umfaßt. Die Abnehmerelektroden am Kabel können auch als muldenförmige Leiter zum Einlegen des Kabels ausge­ bildet sein. Falls die Sonde 5 in eine Fertigungsstraße für die Kabelanschlußverbindungen fest eingebaut wird, können die Kabelanschlußverbindungen mittels geeigneter Handhabungsvor­ richtungen fortlaufend zugeführt und den Prüfungsergebnissen entsprechend weiterbefördert oder ausgesondert werden. Da an den Kabelanschlußverbindungen die Fehler u. U. erst bei einer mechanischen Beanspruchung auftreten, wird die fest einge­ baute Sonde zweckdienlich mit einer Rüttelvorrichtung, einer Zugbelastungsvorrichtung oder dergleichen verbunden. Bei dem mobilen Einsatz der Sonde 5 gemäß Fig. 3 kann die Kabelan­ schlußverbindung der mechanischen Beanspruchung von Hand unterzogen werden.

Claims (31)

1. Verfahren zum Prüfen von Kabelanschlußverbindungen, insbe­ sondere Krimpverbindungen, durch Messung des Übergangswider­ stands zwischen dem Kabel und dem Anschlußelement, dadurch gekennzeichnet,
daß über die Kabelanschlußverbindung ein vorbestimmter einge­ prägter Wechselstrom geleitet wird und
daß die an der Kabelanschlußverbindung anstehende Wechsel­ spannung kapazitiv abgenommen und gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstrom mit einer vorbestimmten Frequenz zugeführt wird und daß die Wechselspannung frequenzselektiv ausgewertet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Wechselstrom eine Frequenz im erweiterten Tonfrequenzbe­ reich gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berücksichtigung induktiver Kabelimpedanzkomponenten die Wechselspannung phasenselektiv ausgewertet wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß an dem isolierten Kabel in Abstand von der Stelle der kapazitiven Wechselspannungsabnahme eine Be­ zugs-Wechselspannung zur Kontrolle der Ankoppelung und zur Bestimmung des Kabelwiderstands kapazitiv abgenommen wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung an dem Anschlußele­ ment direkt galvanisch und an dem isolierten Kabel nahe an dem Anschlußelement kapazitiv abgenommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die direkte galvanische Anschlußelement-Verbindung zugleich zur Abschirmung der kapazitiven Abnahme herangezogen wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitiv abgenommene Wechselspannung unmittelbar an der Abnahmestelle verstärkt wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessene Spannung mit einer Soll­ spannung verglichen wird, die an einem mechanisch und elek­ trisch nach anderen Verfahren geprüften, als einwandfrei befundenem Muster gemessen wird.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelanschlußverbindung während der Messung einer mechanischen Belastung durch Zug, Wackeln, Rütteln oder dergleichen unterzogen wird.
11. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Leistungsoszillator (4) zum Speisen einer Kabelan­ schlußverbindung (1) mit einem konstanten Wechselstrom,
eine an die Kabelanschlußverbindung anlegbare Sonde (5) zur kapazitiven Spannungsabnahme und
eine der Sonde nachgeschaltete Auswerteschaltung (9) zum Messen der abgenommenen Spannung.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsoszillator (4) eine einstellbare Konstantstrom- Regelschaltung enthält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsoszillator (4) einen Ausgangsverstärker mit einer einstellbaren, bezüglich des Kabelwiderstands relativ hohen Ausgangsimpedanz enthält.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsoszillator (4) auf eine vorbestimmte Frequenz im erweiterten Tonfrequenzbereich ab­ stimmbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (5) mindestens ein auf die vorbestimmte Frequenz abgestimmtes aktives Bandpaßfilter (15, 20) enthält.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (5) zwei in kleinem Abstand angeordnete Abnehmerelektroden (6, 7) zum Anlegen an das Anschlußelement (3) bzw. das isolierte Kabel (2) der Kabelan­ schlußverbindung (1) enthält.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abnehmerelektroden (6, 7) in einem Mittenabstand von 0,5 bis 2 cm angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sonde (5) eine dritte, in Abstand zu den beiden Abnehmerelektroden (6, 7) angeordnete Abnehmerelektro­ de (8) zum Anlegen an das isolierte Kabel (2) enthält.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Abnehmerelektrode (8) in einem Mittenabstand von 1 bis 10 cm zu den beiden Abnehmerelektroden (6, 7) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnehmerelektrode (7, 8) an dem Kabel (2) die Form einer das isolierte Kabel umgreifenden Feder­ spange hat.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnehmerelektrode (6) zum Anlegen an das Anschlußelement (3) ein Federkontakt zur ohmschen Kontak­ tierung ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkontakt (3) mit Abschirmungsleitern (13) der Sonde (5) verbunden ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (5) einen Stromverstärker (11, 16) mit niedriger Eingangsimpedanz, der an die Abnehmerelek­ trode (7, 8) für die kapazitive Ankoppelung an das isolierte Kabel (2) angeschlossen ist, einen Vorverstärker (14, 19) und/oder eine Meßgleichrichterschaltung (21, 22) enthält.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (5) an einer Rüttelvorrichtung anbringbar ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (5) eine an die Kabelanschluß­ verbindung (1) anlegbare Federklemme ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (9) einen Verglei­ cher zum Vergleichen der Meßspannung aus der Sonde (5) mit einer Sollspannung enthält.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (9) zum Ansteuern einer Anzeigevorrichtung (10) und/oder einer Sortiervorrich­ tung ausgebildet ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (9) eine Digital­ schaltung zum frequenzselektiven und/oder phasenselektiven Erfassen der Ausgangsspannung der Sonde (5) enthält.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (9) eine Abtastmeß­ einrichtung zum Messen der Ausgangsspannung der Sonde (5) an vorbestimmten Punkten des Kurvenverlaufs enthält.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (9) eine Meßschal­ tung zum Messen des Ausgangsstroms und/oder der Ausgangsspan­ nung des Leistungsoszillators (4) enthält.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (9) an dem Lei­ stungsoszillator (4) auf digitale Weise die Frequenz des Ausgangsstroms desselben bestimmt und/oder die Kurvenform des Ausgangsstroms digital zusammensetzt.
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