DE3509201A1 - Verfahren und vorrichtung zur fehlerdiagnose an solarmodulen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur fehlerdiagnose an solarmodulen

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DE3509201A1
DE3509201A1 DE19853509201 DE3509201A DE3509201A1 DE 3509201 A1 DE3509201 A1 DE 3509201A1 DE 19853509201 DE19853509201 DE 19853509201 DE 3509201 A DE3509201 A DE 3509201A DE 3509201 A1 DE3509201 A1 DE 3509201A1
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Reinhard Dipl.-Ing. 8028 Taufkirchen Hollaus
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02SGENERATION OF ELECTRIC POWER BY CONVERSION OF INFRARED RADIATION, VISIBLE LIGHT OR ULTRAVIOLET LIGHT, e.g. USING PHOTOVOLTAIC [PV] MODULES
    • H02S50/00Monitoring or testing of PV systems, e.g. load balancing or fault identification
    • H02S50/10Testing of PV devices, e.g. of PV modules or single PV cells
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/50Photovoltaic [PV] energy

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  • Photovoltaic Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fehlerdiagnose an Solarmodulen nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 9.
  • Bei der Solarmodulfertigung sollen Solarmodule kostengünstig und rationell getestet werden. Solarmodule weisen in der Regel einen sogenannten Verbundaufbau auf. Dabei sind Solarzellen in irgendwelche Dielektrika wie beispielsweise Glas oder Kunststoff eingebettet und/oder mit irgendwelchen Dielektrika wie Glas oder Kunststoff bedeckt. Bei der Fertigstellung eines Solarmodulverbundaufbaus kann es geschehen, daß irgendein elektrischer Leiter innerhalb des Solarmoduls irgendeine Störung aufweist. Dies kann beispielsweise eine gestörte Kontaktierung, ein gestörter elektrischer Draht oder eine elektrische Störung innerhalb einer Solarzelle sein. Nachdem die Solarzellen zusammen mit wenigstens einem Teil ihrer elektrischen Verdrahtung in irgendwelche Dielektrika eingebettet sind, soll es immer noch möglich sein, eine ungleichmäßige oder eine gestörte Stromverteilung innerhalb des verschlossenen Solarmoduls zu erkennen.
  • Es ist bekannt, Stromverteilungen innerhalb eines bereits verschlossenen Solarmoduls dadurch zu analysieren, daß einzelne Solarzellen durch ein die Solarzellen bedeckendes Dielektrikum hindurch direkt mit einem elektrisch leitenden Meßfühler kontaktiert werden. Dazu ist jedoch eine Bohrung durch das die Solarzellen bedeckende Dielektrikum hindurch erforderlich. Eine solche Bohrung muß entweder nach Durchführung der Messung wieder sehr sorgfältig mit einem relativ großen Aufwand verschlossen werden, oder die Solarzellen sind durch das die Solarzellen bedeckende Dielektrikum nicht mehr vollständig vor Witterungseinflüssen geschützt, sofern diese Bohrung nicht wieder beseitigt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit denen eine Fehlerdiagnose an Solarmodulen auch dann durchgeführt werden kann, wenn die Solarmodule verschlossen bleiben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach dem Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung nach dem Anspruch 9 gelöst.
  • In einem Solarmodul sind im allgemeinen mehrere Solarzellen hintereinander in Reihe geschaltet. Wenn eine Spannung an eine Reihe von in Serie geschalteten Solarzellen angelegt wird, ergibt sich bei gleichmäßiger Stromverteilung zwischen diesen in Serie hintereinandergeschalteten Solarzellen an jeder dieser Solarzellen annähernd der gleiche Spannungsabfall. Wenn innerhalb dieser in Serie hintereinandergeschalteten Solarzellen eine elektrische Störung vorhanden ist, die den elektrischen Stromfluß nur ungleichmäßig sich ausbilden läßt, bilden sich auch Spannungsunterschiede innerhalb der elektrischen Leitung, an der eine von außen angelegte Spannung angeschlossen ist, räumlich unterschiedlich aus. das für hintereinander in Reihe geschaltete Solarzellen Gesagte gilt auch für parallelgeschaltete Solarzellenanordnungen in entsprechender Weise.
  • Wenn bei einem Solarmodul an die Außenklemme eine Hochfrequenzspannung angelegt wird, kann mit einem Verfahren und mit einer Vorrichtung nach der Erfindung der Spannungsabfall an verschiedenen Leiterstükken und/oder an verschiedenen Solarzellen schrittweise hintereinander überprüft und verglichen werden. Auf diese Weise lassen sich elektrische Störungen lokalisieren, ohne daß ein bereits verschlossenes Solarmodul auch an solchen Orten geöffnet werden müßte, an denen eine elektrische Störung nicht vorliegt. Insbesondere Fehler in der elektrischen Verdrahtung, beispielsweise Lötfehler oder Kontaktierfehler, können mit einem Verfahren und mit einer Vorrichtung nach der Erfindung gut erkannt werden. Damit wird eine gezielte Öffnung eines Solarmoduls nur an derjenigen Stelle, an der eine elektrische Störung vorhanden ist, möglich. Dies wiederum ermöglicht eine kostengünstige Nacharbeit von bereits verschlossenen Solarmodulen und damit eine Verringerung der Ausschußrate.
  • Bei einem Verfahren und bei einer Vorrichtung nach der Erfindung wird eine Einrichtung, beispielsweise eine Meßspitze eines Oszillographen auf eine Meßstelle auf der Oberfläche eines die Solarzellen und deren Ver- drahtung bedeckenden Dielektrikums gerichtet. Die Meßstelle auf der Oberfläche des Dielektrikums ist über dieses Dielektrikum hinweg kapazitiv mit einem elektrischen Leiter gekoppelt, der sich unterhalb dieser Meßstelle, die auf der Oberfläche des Dielektrikums angeordnet ist, befindet. Wenn an den elektrischen Leiter unterhalb des Dielektrikums eine hochfrequente Spannung angelegt wird, wird aufgrund der kapazitiven Kopplung an der Meßstelle auf der Oberfläche des Dielektrikums ebenfalls eine Wechselspannung erzeugt.
  • Die Amplitude dieser Wechselspannung kann am Oszillographen abgelesen werden.
  • Der Spitzenwert der an den elektrischen Leiter unterhalb des Dielektrikums angelegten Hochfrequenzspannung soll im Leerlauf größer sein als die Leerlaufgleichspannung des Solarmoduls bei der während der jeweiligen Fehlerdiagnose auftretenden Beleuchtung. Eine Leerlaufgleichspannung tritt im allgemeinen auch schon bei normaler Raumbeleuchtung auf, die unter normalen Meßbedingungen zu erwarten ist.
  • Bei gleichmäßiger Stromverteilung innerhalb des elektrischen Leiters unterhalb des Dielektrikums baut sich innerhalb dieses elektrischen Leiters eine hochfrequente Spannung auf, die von Solarzelle zu Solarzelle einen räumlich gleichmäßigen Spannungsabfall aufweist.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine Meßanordnung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt das Schaltungsprinzip einer Meßanordnung nach der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt eine typische Strom-Spannungs-Kennlinie eines Solarmoduls.
  • Fig. 4 zeigt eine Messung an einem Solarmodul ohne elektrische Störung.
  • Fig. 5 zeigt eine Messung an einem Solarmodul mit einer elektrischen Störung.
  • Fig. 1 zeigt eine Meßanordnung nach der Erfindung.
  • Das Solarmodul 50 besitzt 20 Solarzellen 1 bis 20, die hintereinander in Reihe geschaltet sind. Die negative Anschlußklemme 53 des Solarmoduls ist mit einem Anschluß der Solarzelle 1 verbunden. Die positive Anschlußklemme 54 des Solarmoduls ist mit einem Anschluß der Solarzelle 20 verbunden. Die Solarzellen 1 bis 20 sind in einem Verbundaufbau in einen Kunststoff 52 eingebettet und mit einer Glasscheibe 51 bedeckt.
  • Anstelle von Kunststoff 52 und von Glasscheibe 51 können auch beliebige Kombinationen von Kunststoffen und/oder Glas und/oder anderen dielektrischen Stoffen verwendet werden, in denen Solarzellen eingebettet werden können.
  • An die Anschlußklemmen 53, 54 des Solarmoduls ist ein Hochfrequenzspannungsgenerator 60 angeschlossen. Eine hochohmige Meßspitze 61 oder ein sonstiger hochohmiger Spannungsmesser wird auf die Meßstelle 56 auf der Oberfläche des Glases 51 oberhalb der Solarzelle 18 gedrückt. Die Meßstelle 56 auf der Oberfläche des Glases 51 ist durch das Glas 51 und durch den Kunststoff 52 kapazitiv über eine resultierende Kapazität 55 mit der Solarzelle 18 verbunden. Die an der Meßstelle 56 auf der Oberfläche des Glases 51 vorhandene resultierende Wechselspannung wird über die Meßspitze 61 mit dem Meßempfänger 62 detektiert. Als Meßempfänger 62 kann im einfachsten Fall ein Oszillograph dienen. Am Bildschirm des Oszillographen kann dann die jeweils an der Meßstelle 56 resultierende Wechselspannung abgelesen werden.
  • Als Meßempfänger 62 kann auch ein Lock-ln-Verstärker verwendet werden. Diesem Lock-ln-Verstärker muß dann die vom Hochfrequenzspannungsgenerator 60 erzeugte Wechselspannung als Referenzsignal zugeführt werden. Am Ausgang 63 eines Lock-In-Verstärkers 62 erhält man dann die jeweilige Amplitude U' der jeweils an der Meßstelle 56 gemessenen resultierenden Wechselspannung.
  • Diese Amplitude U' hängt vom Ort der Meßstelle 56 auf der Oberfläche des Glases 51 ab. Die oberhalb einer jeden der Solarzellen 1 bis 20 an jeweils verschiedenen Meßstellen auf der Oberfläche des Glases 51 gemessenen Amplituden U'lassen erkennen, ob die Stromverteilung innerhalb des Solarmoduls 50 gleichmäßig ist.
  • Wenn die Stromverteilung innerhalb des Solarmoduls gleichmäßig ist, zeigen auch die Unterschiede in den Amplituden U'bei vergleichbaren Abschnitten der elektrischen Leiter innerhalb des Solarmoduls 50 auch ungefähr gleiches Ausmaß. Bei ungleichmäßiger Stromverteilung innerhalb des Solarmoduls 50 zeigen die Amplituden U' auch bei vergleichbaren Abschnitten des elektrischen Leiters innerhalb des Solarmoduls 50 eine räumlich unterschiedliche Verteilung der Änderungen der Amplituden U'. Daraus kann auf räumliche Inhomogenitäten des elektrischen Leiters innerhalb des Solarmoduls 50 geschlossen werden. Aufgrund dessen kann schließlich das Solarmodul 50 gezielt nur an solchen Orten geöffnet werden, wo tatsächlich auch eine elektrische Störung vorliegt.
  • Fig.2 zeigt das der Meßanordnung nach Fig. 1 zugrunde liegende Schaltungsprinzip. Aufgrund der bei Fig. 1 gemachten Angaben ist das Schaltungsprinzip nach Fig. 2 sofort verständlich.
  • Fig. 3 zeigt eine typische Stromspannungskennlinie für ein Solarmodul 50. Wenn die von außen an die Anschlußklemmen 53, 54 angelegte Spannung U gleich Null ist, fließt bereits ein Strom I aufgrund einer Beleuchtung des Solarmoduls 50. Als Beleuchtung genügt dabei bereits eine normale Raumbeleuchtung, die bei der Fehlerdiagnose des Solarmoduls 50 im allgemeinen vorhanden ist.
  • Fig.4 zeigt die gemessenen Amplituden U' der an verschiedenen Meßstellen auf der Oberfläche des Glases 51 aus dem Anlegen der Wechselspannung Uan die Anschlußklemmen 53, 54 resultierenden Wechselspannungen. Als Meßstellen sind dabei jeweils Orte oberhalb der jeweiligen Solarzellen 1 bis 20 gewählt. Die Amplitude U' istdaher als Funktion dieser Meßstellen n oberhalb der jeweiligen Solarzellen 1 bis 20 aufgetragen.
  • Für ein Verfahren nach der Erfindung kann eine Teststrategie entwickelt werden, bei der nicht oberhalb einer jeden Solarzelle die Amplitude U' ermittelt werden muß. Eine elektrische Störung kann auch räumlich eingegrenzt werden, wenn nur ganz wenige Meßstellen auf der Oberfläche des Glases 51 gewählt werden.
  • Fig. 5 zeigt ein Meßergebnis von einem Solarmodul 50 mit einer elektrischen Störung zwischen den Solarzellen 11 und 12. Die Amplituden U'verlaufen sowohl zwischen den Meßpunkten oberhalb der Solarzellen 1 mit 11 als auch zwischen den Meßpunkten oberhalb der Solarzellen 12 bis 20 gleichmäßig. Zwischen den Solarzellen 11 und 12 zeigt die gemessene Amplitude U' jedoch einen vom übrigen Verlauf abweichenden abrupten Sprung. Aufgrund der Messung nach Fig.7 braucht das Solarmodul 50 nur im Bereich zwischen den Solarzellen 11 und 12 geöffnet zu werden. Damit ist eine gezielte Nacharbeit des Solarmoduls 50 möglich.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Fehlerdiagnose an einem Solarmodul (50), bei der elektrische Potentiale innerhalb des Solarmoduls (50) überprüft werden, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einen elektrischen Leiter des Solarmoduls (50) eine hochfrequente Wechselspannung (U) angelegt wird und daß mit einer Einrichtung (61,62) zum Detektieren einer daraus resultierenden hochfrequenten Wechselspannung wenigstens ein Ort (56) des Solarmoduls (50) beaufschlagt wird, der über ein Dielektrikum (51, 52) kapazitiv mit einem Meßpunkt, der eine elektrisch leitende Verbindung mit wenigstens einem elektrischen Leiter hat, an den eine hochfrequente Wechselspannung (U) angelegt ist, gekoppeltist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß schrittweise hintereinandergeschaltete Solarzellen (1 bis 20) über die an ihnen anliegenden Potentiale überprüft werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Detektieren einer hochfrequenten Wechselspannung eine Meßspitze (61) mit daran angeschlossenem Meßgerät (62) verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als an die Meßspitze (61) angeschlossenes Meßgerät (62) ein Oszillograph verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwert der hochfrequenten Wechselspannung (U) im Leerlauf des Generators größer ist als die Leerlaufgleichspannung des Solarmoduls (50), die infolge von Beleuchtung des Solarmoduls (50) vorhanden sein kann.
  6. 6. Vorrichtung zur Fehlerdiagnose an einem Solarmodul (50), mit der elektrische Potentiale innerhalb des Solarmoduls (50) überprüft werden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (60) zum Anlegen einer hochfrequenten Wechselspannung (U) an wenigstens einen elektrischen Leiter des Solarmoduls (50) und eine Einrichtung (61, 62) zum Detektieren einer daraus resultierenden hochfrequenten Wechselspannung an wenigstens einem Ort (56) des Solarmoduls (50), der über ein Dielektrikum (51, 52) kapazitiv mit einem Meßpunkt gekoppelt ist, der eine elektrisch leitende Verbindung mit wenigstens einem elektrischen Leiter hat, an den die hochfrequente Wechselspannung (U) angelegt ist.
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