CH682770A5 - Vorrichtung zum Prüfen der Isolierung eines elektrischen Leiters. - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen der Isolierung eines elektrischen Leiters. Download PDF

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CH682770A5
CH682770A5 CH2155/91A CH215591A CH682770A5 CH 682770 A5 CH682770 A5 CH 682770A5 CH 2155/91 A CH2155/91 A CH 2155/91A CH 215591 A CH215591 A CH 215591A CH 682770 A5 CH682770 A5 CH 682770A5
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Henry H Clinton
Theodore P Lane
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Clinton Instrument Co
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/52Testing for short-circuits, leakage current or ground faults

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ganz allgemein dient eine solche Vorrichtung dazu, die Isolierung von Kabeln, Drähten oder anderen länglichen elektrischen Leitern zu überprüfen, um Löcher, Risse, Hohlräume oder andere Mängel in der Isolierung festzustellen.
Isolierte elektrische Leiter, wie beispielsweise Drähte oder Kabel, werden üblicherweise vor ihrem Gebrauch einer hohen Prüfspannung ausgesetzt, um mögliche nicht sichtbare Mängel in der Isolierung feststellen zu können. Dieser Test kann entweder während des Extrudierens der Isolierung um den Leiter oder während eines späteren Herstellungsschrittes durchgeführt werden. Im allgemeinen wird der isolierte Leiter, der in geeigneter Weise geerdet ist, durch eine Elektrode geeigneter Bauart hindurchgeführt, die eine hohe Spannung an die Aussenoberfläche der Isolierung anlegt. Prüfvorrichtungen dieser Art sind beispielsweise in den US-Patentschriften 3 418 570, 3 510 763, 3 514 696 und 4 952 880 beschrieben, auf die hinsichtlich näherer Einzelheiten verwiesen wird.
Bei der Wechselspannungsprüfung eines isolierten Drahtes oder Kabels durch Anlegen einer hohen Prüfspannung zwischen einer die Aussenseite der Isolierung umgebenden Elektrode und dem geerdeten Leiter während des Herstellungsvorganges des Drahtes oder Kabels ist es wünschenswert, auch den kleinsten möglichen Lichtbogen von der Elektrode zu dem Leiter durch kleine Löcher, Risse oder andere Defekte in der Isolierung feststellen zu können.
Ferner möchte man auch verhindern, dass eine normale Koronaentladung, die in den Luftspalten zwischen den Elementen der Elektrode und der Isolierungsoberfläche stattfindet, zu irrtümlichen Fehleranzeigen durch die Detektoreinrichtung führt.
Ein Nachteil bekannter Prüfvorrichtungen besteht darin, dass ihr Aufbau so gewählt ist, dass sie eine niedrige Empfindlichkeit gegenüber dem Bogen-strom haben, um sie auch unempfindlich gegenüber den Koronaentladungen zu machen.
Ein weiterer Nachteil bekannter Prüfvorrichtungen besteht darin, dass die Empfindlichkeit der verwendeten Detektoren durch die Kapazität des Kabels, welches den Hochspannungstransformator mit dem getrennt angeordneten Fehlerdetektor verbindet, herabgesetzt wird.
Es ist ferner wünschenswert, dass die Steuereinheit oder Fehlerdetektoreinrichtung in einer solchen Prüfvorrichtung getrennt und entfernt von der Prüfstation angeordnet ist und dass der zur Erregung der Elektrode verwendete Hochspannungstransformator um bis zu 100 m entfernt angeordnet werden kann, ohne dass die Leistung der Vorrichtung herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine höhere Empfindlichkeit gegenüber durch Fehler in der Isolierung verursachten Bogen-strömen niederer Stromstärke hat, während gleichzeitig eine irrtümliche Anzeige von normalen Koronaentladungen als Isolierungsfehler verhindert werden soll. Gleichzeitig soll die Möglichkeit bestehen, die Fehlerdetektoreinrichtung in einiger Entfernung von dem Hochspannungstransformator anzuordnen, ohne dass dadurch die Detektoreigenschaften der Fehlerdetektoreinrichtung herabgesetzt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Demnach umfasst die vorliegende Erfindung eine Prüfvorrichtung zum Prüfen der Isolierung eines isolierten elektrischen Leiters, der eine Elektrode durchsetzt, an die eine hochfrequente Wechselspannung angelegt wird, die in einem Hochspannungstransformator erzeugt wird. Die Elektrode befindet sich nahe der Oberfläche der Isolierung des in der Elektrode befindlichen Leiterabschnittes. Eine Strommessvorrichtung, die in Reihe mit dem Hochspannungstransformator und der Prüfelektrode geschaltet ist, misst den elektrischen Strom, der in der Prüfelektrode induziert wird und erzeugt ein Iso-lierungszustandsspannungssignal, das repräsentativ für den Zustand der Isolierung des in der Elektrode befindlichen isolierten Leiters ist. Der Hochspannungstransformator hat eine Niederspannungswicklung zum Erzeugen eines Niederspannungsprüfsignals bei der Prüffrequenz.
Eine im Abstand von der Prüfstation angeordnete Steuereinheit ist mit der Strommesseinrichtung über ein Paar verdrillter Drähte verbunden, um das Iso-iierungszustandsspannungssignal, das von der Strommesseinrichtung erzeugt wurde, der Steuereinheit zuzuführen. Ein Fehlerspannungssignal, das der Grösse des Isolierungszustandsspannungs-signal proportional ist, wird von der Strommesseinrichtung erzeugt. Auch das Niederspannungsprüfsignal (Wechselspannungssignal) wird der Steuereinheit zugeführt und es wird eine Vorspannung erzeugt, die der Grösse der hohen Prüfspannung proportional ist. Diese Vorspannung wird an die Fehlerdetektorschaltung angelegt. Die Fehlerdetektorschaltung erzeugt ein Fehleranzeigesignal, wenn die Grösse des Fehlerspannungssignals den Wert der Vorspannung überschreitet, wodurch ein Fehler in der Isolierung des isolierten Leiters innerhalb der Prüfelektrode erfasst wird.
Die Eigenschaften der Strommesseinrichtung sind so gewählt, dass der in der Testelektrode aufgrund von Koronaeffekten induzierte Strom zum Massebezugspotentiai kurzgeschlossen wird aufgrund der Frequenzeigenschaften der Strommesseinrichtung. Dagegen wird ein Strom, der in der Prüfelektrode aufgrund von Bogenstromimpulsen induziert wird, die durch das Vorhandensein eines Fehlers oder Defektes in der Isolierung des isolierten Leiters innerhalb der Prüfelektrode erzeugt werden, durch die Strommesseinrichtung erfasst und es wird ein Isolierungszustandesspannungssignal erzeugt, dessen Wert hoch genug ist, um die Vorspannung zu überwinden und die Fehlerdetektorschaltung zu veranlassen, ein Fehleranzeigesignal zu erzeugen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung er5
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geben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein elektrisches Schaltungsschema einer Ausführungsform der erfin-dungsgemässen Isolierungsprüfvorrichtung.
Die Prüfvorrichtung ist in der Figur allgemein mit 10 bezeichnet. Ein isolierter elektrischer Leiter 12 wird durch eine allgemein mit 14 bezeichnete Prüfelektrode geschoben und in einer allgemein mit 15 bezeichneten Prüfstation angeordnet. Der eigentliche leitfähige Abschnitt 16 des zu prüfenden Leiters 12 kann mit einem Referenzpotential, beispielsweise dem Masseanschluss 18 verbunden sein. Die Prüfelektrode 14 kann verschiedene Formen annehmen und kann beispielsweise wie im dargestellten Ausführungsbeispiel von einer Kugelkette, einer trichterförmigen Prüfelektrode oder einer anders gestalteten Prüfelektrode gebildet sein, wie sie dem Fachmann für den vorstehenden Zweck bekannt ist.
Die in der Figur dargestellten und untereinander verbundenen Elemente und Bauteile der Schaltung der Prüfvorrichtung sind üblicherweise in einem nicht dargestellten Schutzgehäuse untergebracht. Die Prüfstation 15 der Vorrichtung 10 umfasst einen Hochspannungstransformator, der allgemein mit 20 bezeichnet ist und der eine Primärwicklung 22, eine Hochspannungs-Sekundärwicklung 24 und eine Niederspannungs-Sekundärwicklung 26 hat. Eine durch den Block 28 dargestellte Wechselspannungsquelle ist mit Anschlüssen 30, 32 der Primärwicklung 22 verbunden und dient zur Erregung des Hochspannungstransformators 20. Ein Ende 34 der Hochspannungs-Sekundärwicklung 24 ist mit der Prüfelektrode 14 über einen Leiter 36 verbunden, um eine hohe Wechselspannung an die Prüfelektrode 14 anzulegen. Die Wechselspannungsquelle 28 ist einstellbar, um eine Erregungsspannung mit einer gewünschten Prüffrequenz und einer gewünschten Grösse abzugeben und damit den Hochspannungstransformator zu veranlassen, die gewünschte hohe Prüf-Wechselspannung zu erzeugen.
Ein allgemein mit 38 bezeichneter Strommesstransformator umfasst eine Primärwicklung 40 und eine Sekundärwicklung 42. Ein Ende der Primärwicklung 40 ist mit dem auf niedrigem Potential liegenden Ende 46 der Hochspannungs-Sekundärwicklung 24 des Transformators 20 verbunden. Das andere Ende 48 der Primärwicklung 40 ist mit dem Masse-Referenzpotential 18 verbunden. Ein Kondensator 50 geringer Kapazität ist parallel zur Primärwicklung 40 zwischen die Anschlüsse 44 und 48 geschaltet. Der Strommesstransformator 38 hat typischerweise und vorzugsweise einen Ferritkern mit einer geeigneten Arbeitscharakteristik, um eine wirkungsvolle Umformung von Strom und Spannung bei Frequenzen oberhalb von 30 kHz und eine sehr schlechte Umformung von Strom und Spannung bei Frequenzen unterhalb von 10 kHz durchzuführen, wobei letztere die typischen Prüffrequenzen sind, die von der Wechselspannungsquelle 28 erzeugt werden.
Die Sekundärwicklung 42 des Strommesstransformators 38 ist mit ihren jeweiligen Enden 52 und
54 an die Enden 53 bzw. 55 von zwei miteinander verdrillten Drähten 56 verbunden, die in einem Verbindungskabel oder einer Schutzhülle 58 angeordnet sind. Das Verbindungskabel 58 verbindet elektrisch die Prüfstation und den Abschnitt der Prüfvorrichtung, der nahe der Prüfelektrode 14 angeordnet ist, mit der allgemein in dem gestrichelten Kasten 60 dargestellten Steuereinheit des Prüfgerätes, die in einigem Abstand von der Elektrode angeordnet ist. Ein zusätzlicher Leiter 62 in dem Kabel 58 ist mit seinem einen Ende an das Ende 64 der Niederspannungs-Sekundärwicklung 26 des Hochspannungstransformators 20 angeschlossen.
Die Steuereinheit 60 umfasst einen allgemein mit 66 bezeichneten Transformator, der in seinem Aufbau und in seinen Eigenschaften ähnlich dem Strommesstransformator 38 ist. Die Primärwicklung 68 des Transformators 66 ist mit ihren jeweiligen Enden 70, 72 an Enden 74 bzw. 76 der miteinander verdrillten Drähte 56 angeschlossen. Der Transformator 66 umfasst eine Sekundärwicklung 78, zwischen deren Enden 80, 82 ein Widerstand 84 parallelgeschaltet ist. Der Wert des Widerstands 84 wird so gewählt, dass die Impedanz der Primärwicklung 68 des Transformators 66 an das verdrillte Drahtpaar 56 angepasst wird, so dass die charakteristischen Eigenschaften des Transformators 66 an die charakteristische Impedanz des Drahtpaares bei Frequenzen oberhalb von 30 kHz angepasst sind.
Das Ende 80 der Sekundärwicklung 78 des Transformators 66 ist mit der Anode 86 einer Diode 88 verbunden. Die Kathode 90 der Diode 88 ist mit einem Ende 92 eines Widerstandes 94 verbunden. Ein Ende 96 eines Kondensators 98 ist mit dem Basisanschluss 100 eines NPN-Transistors 102 verbunden. Das Ende 104 des Widerstandes 94 und ein Ende 106 des Kondensators 98 sowie der Emit-teranschluss 108 des Transistors 102 sind mit der Masse-Referenzspannung 18 verbunden. Der Kol-lektoranschluss 110 des Transistors 102 ist mit einem Ende 112 eines Kondensators 114, dem Basisanschluss 116 eines NPN-Transistors 118 und einem Ende 120 eines Widerstandes 122 verbunden. Das andere Ende 124 des Kondensators 114 ist mit dem Masse-Referenzpotentiai 18 verbunden. Der Emitteranschluss 126 des Transistors 118 ist mit der Anode 128 einer Diode 130 und dem Mas-se-Referenzpotential 18 über die Kathode 132 der Diode 130 verbunden. Der Kollektoranschluss 134 des Transistors 118 ist mit einem Ende 136 eines Widerstandes 138 und mit dem Eingang 140 einer Fehlertriggerschaltung verbunden, die durch den Funktionsblock 142 schematisch dargestellt ist. Die Enden 144 und 146 der Widerstände 122 und 138 sind mit einem auf positivem Potential liegenden Anschluss 148 einer Gleichspannungsquelle verbunden.
Der Ausgang 150 der Fehlertriggerschaitung 142 ist mit dem Eingang 152 eines allgemein durch einen Funktionsblock 154 dargestellten Prozesssteuerrelais und mit dem Eingang 156 einer ebenfalls durch einen Funktionsblock 158 dargestellten Be-dieneralarmvorrichtung verbunden. Die Fehlertriggerschaitung 142 erzeugt einen Ausgangsspannungsimpuls vorgegebener Dauer als Antwort auf
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einen positiven Spannungsimpuls, der an ihrem Eingang 140 auftritt. Der Ausgangsimpuls betätigt das Prozesssteuerrelais 154 und die Bediener-alarmvorrichtung 158.
Ein Ende 160 eines in dem Kabel 58 enthaltenen Drahtes 62 ist mit der Kathode 162 einer Diode 164 verbunden. Die Anode 166 der Diode 164 ist mit der Anode 168 einer Zenerdiode 170 und mit einem Ende 172 eines Kondensators 174 verbunden. Das andere Ende 176 des Kondensators 174 ist mit dem Masse-Referenzpotential 18 verbunden. Die Anode 178 der Zenerdiode 170 ist mit einem Ende 180 eines Widerstandes 182 verbunden. Das andere Ende 184 des Widerstandes 182 ist mit einem Ende 186 eines Widerstandes 188, mit einem Ende 190 eines Kondensators 192 und mit einem Ende 82 der Sekundärwicklung 78 des Transformators 66 verbunden. Die anderen Enden 194 und 196 des Kondensators 152 bzw. des Widerstandes 188 sind mit dem Masse-Referenzpotential 18 verbunden.
Wenn die Prüfvorrichtung 10 betätigt wird, speist die Wechselspannungsquelie 28 den Hochspannungstransformator 20, so dass er eine hohe Prüf-Wechselspannung zwischen der Prüfelektrode 14 und dem Leiter 16 des zu testenden isolierten Leiters 12 erzeugt. Man kann erkennen, dass der Kreis von der Prüfelektrode 14 über die Hochspan-nungs-Sekundärwicklung 24, die Primärwicklung 40 des Transformators 38 zum Masse-Referenzpotenti-al 18 und damit zum Leiter 16 des zu prüfenden isolierten Leiters 12 hin geschlossen wird.
Wenn die Isolierung des zu prüfenden Leiters 12 keinen Defekt hat, rührt jeglicher Stromfluss in der Sekundärwicklung 24 von einem Blindstromfluss durch die gestrichelt dargestellten und allgemein mit 200 bzw. 202 bezeichneten Streukapazitäten der Verdrahtung her, wobei die Kapazität 202 die Kapazität der Länge des isolierten Leiters 12 innerhalb der Elektrode 14 darstellt. Dem Stromfluss in der Wicklung 24 sind kurze Impulse mit zufälliger Polarität, Dauer und zeitlichen Abständen überlagert, die von einer Ionisierung der Luft in den Zwischenräumen zwischen den Kugelkettenelementen 17, 17 der Prüfelektrode 14 und der Oberfläche der Isolierung des zu testenden Kabels 12 herrühren. Die kurzzeitigen Impulse sind durch schnelle Anstiegszeiten und niedrigen mittleren Energiegehalt charakterisiert.
Jeder die Sekundärwicklung 24 des Transformators 20 durchfliessende Strom fliesst auch durch die Primärwicklung 40 des Transformators 38 mit Ausnahme eines wesentlichen Anteiles, der durch die Koronaentladung verursachten Stromimpulse, die durch den Kondensator 50 zum Masse-Referenzpotential 18 abfliessen. Infolge des Kurzschlusses, der durch die Koronaentladung verursachten Stromimpulse über einen Weg ausserhalb der Wicklung 40 wird eine relativ kleine Spannung in der Sekundärwicklung 42 des Transformators 38 induziert. Aufgrund der gewünschten Eigenschaften des Transformators 38, die für die Prüfzwecke üblicherweise verwendeten niedrigen Frequenzen zu dämpfen, erzeugt der Blindstrom» der von den Verdrahtungskapazitäten 200 und 202 des zu prüfenden Kabels herrührt und die Wicklung 40 des Transformators 38 durchmesst, keine merkliche Spannung in der Sekundärwicklung 42 des Transformators 38.
Die relativ geringe, von der Koronaentladung herrührende in der Wicklung 40 induzierte Spannung wird über das verdrillte Drahtpaar 56 übertragen, das als Übertragungsleitung dient, deren charakteristische Impedanz durch die Wirkung des Transformators 66 und des Widerstandes 84 bestimmt wird. Jede über das verdrillte Drahtpaar 56 übertragene Restspannung bei der Prüffrequenz wird ferner durch den Transformator 66 gedämpft und wird an der Sekundärwicklung 78 vernachlässigbar.
Eine niedrige Spannung bei der Prüffrequenz wird von der Niederspannungswicklung 26 des Hochspannungstransformators 20 an einen Negativ-Spitzengleichrichter angelegt, der von der Diode 164 gebildet ist, um den Kondensator 174 aufzuladen und damit eine negative Gleichspannung zu erzeugen, die der hohen Prüfspannung proportional ist, die in der Wicklung 24 des Transformators 20 erzeugt wird. Die an dem Kondensator 174 auftretende negative Spannung wird weiter durch den Spannungsabfall an der Zenerdiode 170 verringert. Ein Teil der reduzierten Spannung, der durch die Spannungsteilenwirkung der Widerstände 182 und 188 bestimmt wird, wird an das Ende 82 der Sekundärwicklung 78 des Transformators 66 angelegt. Der durch den Spannungsteiler bestimmte Spannungswert wird infolgedessen an die Anode 86 der Diode 88 als negative Verschiebungs- oder Verzögerungsvorspannung angelegt, welche verhindert, dass die Diode 88 leitend wird, bis die in der Wicklung 78 induzierte Spannung diesen Vorspannwert überschreitet. Die Verschiebungsvorspannung wird daher automatisch eingestellt, um zu verhindern, dass die Diode 88 bei irgendeiner der verschiedenen verwendeten Prüfspannungen oder bei irgendeinem Koronaentladungszustand in der Elektrode 14 leitend wird. Der Transistor 102 ist in seinem nichtleitenden Zustand, während der Transistor 118 durch den Widerstand 122 leitend gehalten wird, wodurch der Kollektor 134 des Transistors 118 auf einem Pegel von annähernd einem Volt bleibt. Mit einem Spannungswert von annähernd einem Volt an dem Kollektor 134 des Transistors 114 reicht die Spannung nicht aus, um die Fehlertriggerschaltung 142 auszulösen. Infolgedessen erfolgt keine Fehleranzeige an die Bedienungsperson.
Die Grösse des Widerstandes des Transistors 94 wird so gewählt, dass die Spannung an der Basis 100 des Transistors 102 zu Null wird. Die Kapazität des Kondensators 98 wird so ausgewählt, dass er verhindert, dass die Spannung an der Basis 100 des Transistors 102 durch externe elektrische Felder beeinflusst wird, die während des Prüfvorganges auftreten können.
In dem Augenblick, in dem ein Fehler oder Defekt der Isolierung des Leiters 12 innerhalb der Prüfelektrode 14 auftritt, wird ein Lichtbogen zwischen der Prüfelektrode 14 und dem Leiter 16 des isolierten Leiters 12 erzeugt. Der durch diesen Lichtbogen fliessende Strom hängt in hohem Masse von der Geometrie sowohl des Defektes in der Isolierung selbst als auch der Prüfelektroden-Luft5
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grenzfläche ab. In jedem Falle wird jedoch mindestens ein Stromimpuls erzeugt, der eine kurze Anstiegszeit und eine von dem Bogenstrom abhängige Grösse hat.
Der Bogenstromimpuls oder die Bogenstromim-pulse, die aufgrund eines Defektes in der Isolierung in dem isolierten Kabel innerhalb der Prüfelektrode erzeugt werden, fliessen durch die Sekundärwicklung 24 und die Primärwicklung 40 des Strommesstransformators 38. Das Frequenzspektrum dieser Bogenstromimpulse liegt im allgemeinen innerhalb des wirksamen Betriebsbereiches des Transformators 38 und des Transformators 66. Die Bogenstromimpulse werden über die verdrillten Drähte 56 übertragen und treten an der Transformatorwicklung 68 des Transformators 66 ohne Verzerrung auf unabhängig von der Länge des Verbindungskabels 58. Im allgemeinen sind diese Bogenstromimpulse grösser und haben eine längere Dauer als die Koronaentladungsimpulse und werden im allgemeinen nicht sehr durch die Wirkung des Kondensators 50 berührt. Infolgedessen überschreitet die in der Transformatorwicklung 78 induzierte Spannung die negative Verschiebevorspannung und den Spannungsabfall an der Diode 88. Die Diode 88 leitet nun einen Strom an die Basis 100 des Transistors 102, wodurch der Transistor leitend wird und den Kondensator 114 entlädt. Dadurch wird der Stromfluss zu dem Basisanschluss 116 des Transistors 118 unterbrochen, so dass dieser Transistor sperrt. Die Spannung an dem Kollektoranschiuss des Transistors 118 steigt auf den Wert der Spannung an dem Anschluss 148 und bleibt auf diesem Spannungswert für eine Minimalzeit, die durch die RC-Zeitkonstante bestimmt wird, die ihrerseits durch die Grössen des Widerstandes 122 und des Kondensators 114 vorgegeben ist. Der Anstieg der Spannung an dem Kollektoranschiuss 134 des Transistors 118 triggert die Fehlertriggerschaltung 142, die an ihrem Ausgang 150 einen Stromimpuls ausreichender Dauer erzeugt, um das Prozesssteuerrelais 154 und den Bedieneralarm 158 auszulösen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Prüfen der Isolierung eines isolierten Leiters (12), gekennzeichnet durch:
    - eine Prüfwechselspannungsquelle (20, 28) zur Erzeugung von Hochspannungsprüfsignalen einer gewünschten Grösse und Prüffrequenz;
    - eine Prüfelektrode (14), die mit der Prüfwechselspannungsquelle (20, 28) gekoppelt ist, um das Hochspannungsprüfsignal an den innerhalb der Prüfelektrode liegenden Abschnitt dieser Isolierung anzulegen;
    - Eine Strommesseinrichtung (38, 50) zur Messung des in der Prüfelektrode (14) aufgrund von Koronaentladungseffekten und aufgrund von Defekten in der Isolierung des zu prüfenden isolierten Leiters (12) erzeugten elektrischen Stromes, wobei die Strommesseinrichtung Mittel (50) zum Unterscheiden des von den Koronaentladungseffekten herrührenden Stromes von Bogenstromimpulsen hat, die von einem Defekt in der Isolierung herrühren; und
    - Mittel (66, 88, 102, 118), die auf das Ergebnis der Strommesseinrichtung (38) ansprechen, um ein Fehleranzeigesignal in Abhängigkeit vom Vorhandensein eines Bogenstromimpulses zu erzeugen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strommesseinrichtung (38) auf elektrische Ströme bei der Prüffrequenz und nicht auf hochfrequente elektrische Ströme anspricht, die von Koronaentladungseffekten herrühren, um die Empfindlichkeit gegenüber dem Vorhandensein von Bogenstromimpulsen grösser zu machen als die Empfindlichkeit gegenüber dem Vorhandensein von elektrischen Strömen, die durch Koronaentladungseffekte hervorgerufen werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Fehleranzeigeeinrichtung entfernt von der Prüfelektrode (14) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, dass
    - die Strommesseinrichtung (38, 50) Mittel (42) zum Erzeugen eines Spannungssignales hat, das charakteristisch für und proportional zu der Grösse des gemessenen elektrischen Stromes ist, und
    - Mittel (164, 174, 170, 182, 188), die auf das Ergebnis der Strommesseinrichtung (38) zum Erzeugen eines Fehleranzeigesignals ansprechen, um ein Schwellwertspannungssignal entsprechend der relativen Grösse des Hochspannungsprüfsignals zu erzeugen, wobei die Mittel (102, 118) zur Erzeugung des Fehleranzeigesignals letzteres in Abhängigkeit von dem dem gemessenen elektrischen Strom entsprechenden Spannungssignals erzeugt, dessen Grösse das Schwellwertspannungssignal überschreitet.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, dass
    - die Strommesseinrichtung (38) in Reihe mit der Prüfwechselspannungsquelle (20) und der Prüfelektrode (14) verbunden ist, um den in der Prüfelektrode (14) erzeugten elektrischen Strom zu messen und ein Isolierungszustandsspannungssignal zu erzeugen, welches charakteristisch für den Zustand der Isolierung des isolierten Leiters (12) in der Prüfelektrode ist;
    - der Prüfwechselspannungsquelle (20) eine zweite Einrichtung (26) zum Erzeugen eines Niederspannungsprüfsignals mit der Frequenz der Prüfwechselspannungsquelle hat, und
    - eine Steuereinheit (60), die fern einer die Prüfelektrode (14) beinhaltende Prüfstation (15) angeordnet ist, folgende Schaltungen umfasst:
    - eine erste Schaltungseinrichtung (164, 174, 170, 182, 188, 192) zum Empfangen des Niederspannungsprüfsignals und zum Erzeugen einer Vorspannung, die proportional zur Grösse der Prüfwechselspannung ist;
    - eine zweite Schaltungseinrichtung mit einer Empfangsschaltung (66, 84) zum Empfangen des Isolie-rungszustandsspannungssignals, das von der Strommesseinrichtung (38) erzeugt wird, und zum Erzeugen eines Fehlerspannungssignals, das proportional der Grösse des Isolierungszustandsspan-nungssignals ist, das von der Strommesseinrichtung (38) erzeugt wird; und
    - eine Fehlerdetektorschaltung (94, 102, 118) zum
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    Erzeugen eines Fehleranzeigesignals in Abhängigkeit der Grösse des Fehlerspannungssignals, wobei das Fehleranzeigesignal erzeugt wird, wenn das Fehlerspannungssignal die Grösse der Vorspannung überschreitet, wodurch ein Fehler in der Isolierung eines innerhalb der Prüfelektrode (14) befindlichen isolierten Leiters (12) ermittelt wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strommesseinrichtung (38) mit einem Massereferenzpotential (18) verbunden ist und eine elektrische Stromnebenschlusseinrichtung (50) umfasst, um einen wesentlichen Teil des in der Prüfelektrode aufgrund von Koronaentladungseffekten zwischen der Prüfelektrode (14) und der Oberfläche eines isolierten Leiters (12) in der Prüfelektrode (14) erzeugten elektrischen Stromes zu einem Masseanschluss abzuleiten, so dass die Grösse des erzeugten Isolierungszustandsspan-nungssignals nicht ausreicht, die Fehlerdetektorschaltung (94, 102, 118) zu veranlassen, einen Fehlerzustand anzuzeigen und ein Isolierungszu-standsspannungssignal zu erzeugen, dessen Grösse ausreicht, die Fehlerdetektorschaltung (94, 102, 118) zu veranlassen, einen fehlerhaften Zustand anzuzeigen, wenn der in der Prüfelektrode (14) erzeugte elektrische Strom mindestens ein Bogen-stromimpuls ist, der von einem Defekt in der Isolierung des in der Prüfelektrode (14) befindlichen isolierten Leiters (12) herrührt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass
    - die Strommesseinrichtung (38) einen ersten Stromtransformator mit einer Primärwicklung (40) und einer Sekundärwicklung (42) umfasst;
    - die Steuereinheit (60) eine zweite Schaltungseinrichtung aufweist, welche einen Transformator (66) mit einer Primärwicklung (68) und einer Sekundärwicklung (78) umfasst;
    - eine Verbindungseinrichtung (58) vorhanden ist, um eine die Prüfelektrode (14) beinhaltende Prüfstation (15) mit der Steuereinheit (60) zu koppeln, wobei die Verbindungseinrichtung (58) umfasst:
    - ein Paar von miteinander verdrillten Drähten (56), deren eine Enden (53, 55) mit den Enden (52, 54) der Sekundärwicklung (42) des Stromtransformators (38) und deren andere Enden (74, 76) mit den Enden (70, 72) der Primärwicklung (68) des Transformators (66) der Steuereinheit (60) verbunden sind, und einen einzelnen Draht (62), dessen eines Ende mit der Einrichtung (26) zum Erzeugen des Nie-derspannungsprüfsignales und dessen anderes Ende (160) mit der ersten Schaltungseinrichtung (164, 174, 170, 182, 188, 192) der Steuereinheit (60) verbunden ist, wobei der Transformator (66) der Steuereinheit (60) ferner eine Einrichtung (84) zum Einstellen seiner Impedanz hat, um diese an die Impedanz des Paares (56) aus verdrillten Drähten und des Stromtransformators (38) anzupassen.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schaltungseinrichtung der Steuereinheit (60) weiter folgende Teile umfasst:
    - eine Negativ-Spitzengleichrichterschaltung (164), die mit einem ersten Kondensator (174) gekoppelt ist, um diesen auf eine negative Gleichspannung aufzuladen, wenn das Niederspannungsprüfsignal an der Steuereinheit (60) vorhanden ist, und - eine Zenerdiodenschaltung (170), die mit dem Negativ-Spitzengleichrichter (164) und einer Spannungsteilerschaltung (182, 188) in Reihe geschaltet ist, wobei die Vorspannung eine variable Grösse hat und durch die negative Gleichspannung abzüglich des Wertes der an der Zenerdiodenschaltung (170) abfallenden Spannung und durch das Verhältnis der Widerstände in der Spannungsteilerschaltung (182, 188) bestimmt wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Schaltungseinrichtung der Steuereinheit (60) die Sekundärwicklung (78) des Transformators (66) in Reihe zwischen den Ausgang der Spannungsteilerschaltung (182, 188) und eine Diode (88) geschaltet ist, die mit ihrer Anode (86) mit demjenigen Ende (80) der Sekundärwicklung (78) verbunden ist, das nicht mit dem Ausgang der Spannungsteilerschaltung (182, 188) verbunden ist, und deren Kathode (90) mit der Fehlerdetektorschaltung (102, 118) gekoppelt ist, um diese zu veranlassen, das Fehleranzeigesignal in Abhängigkeit von der Grösse des Fehlerspan-nungssignales zu erzeugen, wodurch die Diode (88) in Vorwärtsrichtung vorgespannt wird.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerdetektorschaltung (102, 118) eine Schalteinrichtung (118) zur Abgabe eines Aktivierungssignals an eine externe Vorrichtung, wie beispielsweise eine Bediener-alarmeinrichtung (158) oder ein Prozesssteuerrelais (154) umfasst, die bei der Handhabung des isolierten Leiters (12) während dessen Herstellung und Prüfung verwendbar ist.
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