DE3905163C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-PS 30 20 885 ist eine gattungsgemäße Schalter­ anordnung mit einem low-aktiven, einem high-aktiven sowie einem Komplementär-Schaltausgang und einer Steuerlogik be­ kannt, welche zur Durchführung des Schaltvorganges mit Schaltsteuersignalen ansteuerbar ist, wobei ein erster Schal­ ter eine erste Ausgangsklemme mit einer auf einem höherem Po­ tential liegenden zweiten Ausgangsklemme und ein zweiter Schalter die erste Ausgangsklemme mit einer auf einem niedri­ geren Potential liegenden dritten Ausgangsklemme verbindet, wobei der zwischen der ersten und der zweiten Ausgangsklemme liegende erste Schalter einer zwischen der ersten und der dritten Ausgangsklemme anbringbaren ersten externen Last zu­ geordnet ist, und wobei der zwischen der ersten und der drit­ ten Ausgangsklemme liegende zweite Schalter einer zwischen der ersten und der zweiten Ausgangsklemme anbringbaren zwei­ ten externen Last zugeordnet ist.
Dabei sind als Schalter ein pnp- und ein npn-Transistor vorgesehen, deren Basen von einem Sensorausgang eines ein elektrisches Ausgangssignal abgebenden Sensors gespeist sind und deren Emitter an dem höheren bzw. niedrigeren Potential angelegt sind. Die beiden Kollektoren der beiden Transisto­ ren sind über Schaltmittel miteinander verbindbar und über je einen Ausgangswiderstand entsprechend mit dem niedrigeren bzw. höheren Potential und mit je einer Ausgangsklemme ver­ bunden. In Abhängigkeit des Ausgangssignals des Sensors schalten die beiden Transistoren die ihnen zugeordneten La­ sten. Schaltet der den ersten Schalter darstellende Tran­ sistor die erste Last, wie oben beschrieben, an das höhere Potential, so entspricht dies der high-aktiven Schaltstufe. Schaltet der den zweiten Schalter darstellende Transistor die zweite Last, wie oben beschrieben, an das niedrigere Po­ tential, so entspricht dies der low-aktiven Schaltstufe. Die Komplementär-Schaltstufe (Push-Pull-Schaltstufe) wird durch Schließen der die beiden Transistoren verbindenden Schaltmit­ tel erreicht. Durch abwechselndes Betätigen der beiden Tran­ sistoren werden die diesen zugeordneten Lasten entsprechende geschaltet.
Die Komplementär-Schaltstufe beinhaltet nicht die high- aktive und die low-aktive Schaltstufe, da mit der Komplemen­ tär-Schaltstufe z. B. keine logischen Ausgangsverknüpfungen wie bei der high-aktiven und der low-aktiven Schaltstufe möglich sind ("wired or").
Diese für viele praktische Einzelfälle geeignete Schalter­ anordnung berücksichtigt jedoch nicht das Vorhandensein der einzelnen Lasten zur Einstellung der high-aktiven, der low- aktiven oder der Komplementär-Schaltstufe. Die Anwender sol­ cher Schalteranordnungen müssen also eine anwendungsspezifi­ sche Auswahl treffen. Anwender, bei denen mehrere Varianten zum Einsatz gelangen, sind somit grundsätzlich dazu gezwun­ gen, diese jederzeit bereitstellen zu können.
Aus der FR 25 33 317 A1 ist eine Anordnung zur Messung des Momentanwertes eines Stromes bekannt. Dabei ist ein zu mes­ sender Wechselstrom über einen Stromwandler induktiv mit ei­ nem Meßstromkreis verbunden. Dieser weist zwei mit einer Ver­ sorgungsgleichspannung in Serie geschaltete Schalter auf, die alternativ von einem Signalgeber in Abhängigkeit von dem Wechselstrom geschaltet werden. Dadurch werden abwechselnd die Pole der Versorgungsgleichspannung gegenphasig zur dem zu messenden Strom entsprechenden Wechselspannung an den Meß­ kreis angelegt, wodurch Überspannungen in dem als Multivibra­ tor ausgebildeten Meßkreis unterdrückt werden können.
In der DE-28 50 653 ist ein Transistorschalter mit zwei Steuereingängen beschrieben, wobei der Transistorschalter zwei in Reihe geschaltete Schalttransistoren aufweist. An diesem Transistorschalter werden zwei Spannungen angelegt, von denen je nach dem Schaltzustand der Steuerspannungen der zwei Steuereingänge jeweils eine wahlweise auf den gemeinsamen Ausgang der beiden Schalttransistoren durchgeschaltet wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Gleichstromhalbleiterschalter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der nicht anwendungsbedingt ausgewählt werden muß, der jedoch in der Lage ist, allen bisherigen Schaltungs­ varianten selbsttätig zu genügen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird also eine Schalteranordnung reali­ siert, die einen high-aktiven und einen low-aktiven Schalt­ ausgang aufweist. Mit diesen beiden Grundelementen sind prin­ zipiell die obengenannten drei Schaltungsvarianten realisier­ bar. Da sich erfindungsgemäß diese drei Schaltungsvarianten selbsttätig einstellen, spricht man erfindungsgemäß nicht mehr von Schaltungsvarianten bzw. Schaltausgängen, sondern von verschiedenen Betriebsmoden der Schalteranordnung.
Die erfindungsgemäße Schalteranordnung schaltet sich also selbsttätig in den jeweils geforderten Betriebsmode um. Dies bedeutet, daß die extern angeschlossene Last von dem Schal­ teranordnung selbst detektiert und bewertet wird. Das kann sowohl durch eine lastbedingte Pegelverschiebung am Ausgang als auch durch die sich einstellende, lastbedingte Stromfluß­ richtung am Ausgang erfolgen.
Die einzelnen praktischen Realisierungen des Erfindungsgedan­ kens sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Gleichstromhalbleiterschalteranordnung, bei dem die Ermittlung der externen Last durch Messung der Verschiebung des Spannungspegels an einer ersten Ausgangsklemme erfolgt,
Fig. 2 den zeitabhängigen Spannungsverlauf eines in der Gleichstromschalteranordnung vorgesehenen Verzögerungsgliedes,
Fig. 3 ein die verschiedenen Betriebsmoden der Gleich­ stromschalteranordnung veranschaulichendes Diagramm,
Fig. 4 das Blockschaltbild einer weiteren Ausgestal­ tung der Erfindung, bei der zur Ermittlung der externen Last die Stromflußrichtung in einer an der ersten Ausgangsklemme anliegenden Leitung ermittelt wird und die
Fig. 5a bis 5e Blockschaltbilder von verschiedenen Ausführungs­ formen der für die Ermittlung der Stromflußrich­ tung vorgesehenen Schaltungsteile.
Nach Fig. 1 können an einer Gleichstromhalbleiterschalter­ anordnung 1 über zwei Ausgangsklemmen 17, 18 Potentiale +UB bzw. U₀ (vorzugsweise = 0 V) angelegt werden. Die Gleich­ stromhalbleiterschalteranordnung 1 umfaßt weiter eine erste Ausgangsklemme A, welche über Schalter 3, 5 mit dem Poten­ tial UB, d. h. der zweiten Ausgangsklemme 17 bzw. dem Poten­ tial U₀, d. h. der dritten Ausgangsklemme 18, verbunden ist. Als Schalter sind jeweils ein pnp-Transistor 3 und ein npn-Transistor 5 vorgesehen, deren Emitter an den Potentia­ len UB bzw. U₀ und deren Kollektoren an der ersten Aus­ gangsklemme A anliegen. Die Basis des jeweiligen Transistors 3 bzw. 5 wird von einer Steuerlogik 4 angesteuert.
Parallel zu den Emitter-Kollektorstrecken der Transistoren 3, 5 sind hochohmige Widerstände R₁ bzw. R₂ geschaltet. Weiter können zwischen die Potentiale UB bzw. U₀ und die Aus­ gangsklemme A Lasten 8 und/oder 9 angelegt werden.
Die Steuerlogik 4 enthält eine Fühleinrichtung 2, die über eine Leitung 19 mit der ersten Ausgangsklemme A verbunden ist. Die Fühleinrichtung 2 umfaßt einen Spannungsfensterkom­ parator, welcher zwei parallel geschaltete Schwellwertschal­ ter 6 aufweist und auf Spannungspegelverschiebungen an der Ausgangsklemme A anspricht. Der Wert der Spannung an der Aus­ gangsklemme A bei nicht angelegten Lasten 8, 9 wird durch die einen Spannungsteiler darstellenden Widerstände R₁ und R₂ bestimmt. Besitzen die Widerstände R₁ und R₂ denselben Wi­ derstandswert, so liegt am Ausgang eine Spannung UB/2 an, falls keine externe Last 8 oder 9 zwischen der Ausgangs­ klemme A und dem höheren Potential UB oder zwischen der Ausgangs­ klemme A und dem niedrigeren Potential U0 angelegt ist.
Die Steuerlogik 4 ist über einen Kondensator 7, welcher als Verzögerungsglied wirkt, mit dem Potential U0 verbunden. Über eine Leitung 15 wird die Steuerlogik 4 angesteuert, d. h. hier werden die Schaltsignale zugeführt. Weiter ist die Steuerlogik 4 mit dem Potential UB über eine Aktivierungs­ schaltung (Power-On-Reset-Schaltung) 16 verbunden.
Im folgenden wird die Funktionsweise der beschriebenen Schal­ tung erläutert:
Beim Anlegen der Versorgungsspannung an +UB, U0 an die Aus­ gangsklemmen 17, 18 zum Zeitpunkt t0 erzeugt die Aktivie­ rungsschaltung 16 ein Signal, welches die Steuerlogik 4 akti­ viert. Die Halbleiterschalter 3 und 5 werden hierdurch in einen hochohmigen Zustand geschaltet. Gleichzeitig beginnt in der Steuerlogik 4 eine von dem Kondensator 7 abhängige Zeit t abzulaufen (Fig. 2). Vom Zeitpunkt t0 des Anlegens der Versorgungsspannung steigt die Spannung Uc am Kondensa­ tor 7 exponentiell an.
Zu einem Zeitpunkt t1 wird die Fühleinrichtung 2 aktiviert. Die Fühleinrichtung 2 detektiert nun das Potential an der Ausgangsklemme A.
Liegt an der Ausgangsklemme A keine externe Last 8 oder 9 an, so stellt sich der Pegel der Spannung U am Ausgang auf den Wert UB/2 ein, wenn die Widerstandswerte der den Span­ nungsteiler bildenden Widerstände R1 und R2 gleich sind. Die Fühleinrichtung 2 detektiert die Spannung UB/2 an der Aus­ gangsklemme A und schaltet die Schalter 3, 5 der Gleichstrom­ halbleiterschalteranordnung 1 über die Steuerlogik 4 in einen Komplementärbetriebsmode. In dem Komplementärbetriebs­ mode werden die Schalter 3, 5 in Abhängigkeit von den bei 15 zugeführten L/O-Schaltsignalen abwechselnd geöffnet und ge­ schlossen. Der Komplementärbetrieb wird auch noch innerhalb eines um UB/2 herumliegenden Potentialbereiches 10 (Fig. 3) eingestellt, dessen Grenzen jedoch um einen deutlichen Betrag ΔU unterhalb bzw. oberhalb von UB bzw. U₀ liegen. Der die Schwellenwertschalter 6 enthaltende Spannungsfensterkom­ parator ist für die Schaffung des Komplementärbetrieb-Poten­ tialbereiches verantwortlich.
Wird nur zwischen die Ausgangsklemme A und das Versorgungs­ potential +UB eine Last 8 geschaltet, so erhöht sich der von der Fühleinrichtung 2 gemessene Spannungspegel entsprechend dem zusätzlichen Stromfluß durch die Last 8, d. h., daß der Spannungspegel bei A sich in Richtung des Potentials +UB ver­ schiebt. Überschreitet der gemessene Spannungspegel den Schwellenwert UB-ΔU (Fig. 3), so schaltet die Fühlein­ richtung 2 über die Steuerlogik 4 die Gleichstromhalbleiterschal­ teranordnung 1 in einen low-aktiven Betriebsmode, dessen Detektierungsbereich 20 nach Fig. 3 zwischen den Potentialen UB und UB-ΔU liegt. In diesem Betriebsmode ist der Last 8 der Schalter 5 zugeordnet. Durch Betätigen des Schalters 5 kann die mit einem Pol ständig an UB liegende Last 8 mit ihrem anderen Pol wahlweise mit U₀ verbunden werden. Der Schalter 3 dagegen bleibt ständig geöffnet.
Wird lediglich zwischen U₀ und A eine Last 9 angelegt, so wird an der Ausgangsklemme A gemäß Fig. 3 eine Spannung U₀t<U<(U₀+ΔU) detektiert. Die Steuerlogik 4 schaltet nunmehr einen high-aktiven Betriebsmode ein, dessen Detektie­ rungsbereich 21 nach Fig. 3 zwischen U₀ und U₀+ΔU liegt. Jetzt ist der Schalter 3 der Last zugeordnet. Der Schalter 5 ist in diesem Betriebsmode immer offen.
Werden die Lasten 8 und 9 gleichzeitig angeschlossen, so stellt sich an der Ausgangsklemme A ein Spannungspegel im Detektierungsbereich 10 (Fig. 3) ein. Die Steuerlogik 4 stellt somit den Komplementärbetriebsmode ein.
Die Widerstände R1 und R2 des Spannungsteilers müssen hier­ bei möglichst hochohmig gewählt werden, da ihr Widerstands­ wert ein Maß für die maximal detektierbare Lastimpedanz an der Ausgangsklemme A der Gleichstromhalbleiterschalteranordnung 1 darstellt.
Die Widerstände R₁ und R₂ müssen nicht gleich groß sein. Bei unterschiedlichen Widerstandswerten wäre die Fühleinrichtung 2 entsprechend anzupassen.
Nach Ablauf der Zeit t₁ (Fig. 2) wird der detektierte Be­ triebsmode eingeschrieben. Zu einer etwas späteren Zeit T wird der Schaltausgang von der Steuerlogik 4 entsprechend dem detektierten und eingeschriebenen Betriebsmode aktiviert.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausgestaltung der Gleichstromhalb­ leiterschalteranordnung gemäß der Erfindung. Gleiche Bezugs­ zeichen bezeichnen gleiche Bauteile wie in Fig. 1. Im Gegen­ satz zur Ausführungsform nach Fig. 1 entfallen die Widerstände R₁, R₂, und die Fühleinrichtung 2 stellt die extern anliegende Last 8 bzw. 9 über einen Meßstrom fest.
Die in Fig. 4 nur schematisch angedeutete Fühleinrichtung 2 kann dabei gemäß Fig. 5a aus je einer einen Widerstand RA bzw. RB, Schaltern S₂ bzw. S₁ sowie eine Stromquelle (I₂) und eine Stromsenke (I₁) umfassenden Reihenschaltung beste­ hen, wobei der Verbindungspunkt von (I₁) und (I₂) mit der Ausgangsklemme A und die freien Enden der Widerstände RA bzw. RB mit dem Potential +UB bzw. dem niedrigeren Potential U0 verbunden sind. Die Anordnungen der Widerstände RA bzw. RB, der Schalter S₂ bzw. S₁ und der Stromquelle (I₂) bzw. der Stromsenke (I1) sind untereinander vertauschbar.
Fig. 5b zeigt eine andere Schaltung zur Feststellung der Stromflußrichtung. Hierbei sind die als Transistoren ausge­ bildeten Schalter 3, 5 selbst als Stromquelle bzw. -senke ge­ schaltet.
Nach Fig. 5c werden die Lasten 8 und/oder 9 an der Ausgangs­ klemme A selbst als Stromquelle bzw. -senke benutzt. Über die zuschaltbaren Widerstände RA und RB und die Fühl­ einrichtung wird die Stromrichtung erfaßt.
In Fig. 5d wird der lastbedingte Strom sowie die Stromrich­ tung in der Leitung 19 durch einen Widerstand R und einen diesem parallel geschalteten Operationsverstärker 27 detek­ tiert. Die wieder als Transistoren ausgebildeten Schalter 3, 5 schalten durch die Steuerlogik 4 den zu messenden Strom. Der Widerstand R muß so klein sein, daß er die Funktion der Lasten 8 und/oder 9 nicht beeinträchtigt.
Fig. 5e zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der der lastbedingte Strom sowie die Stromrichtung über Optokoppler 11 und 13 detektiert werden. Die Photodioden 14 stellen den Meßstrom fest.
Im folgenden wird die Funktionsweise der in Fig. 4 in Verbin­ dung mit Fig. 5a dargestellten Ausgestaltung der Erfindung näher erläutert:
Die Aktivierung der Steuerlogik 4 beim Anlegen einer Span­ nung erfolgt in analoger Weise zur Ausgestaltung nach Fig. 1 und 2. Die Stromquelle (I2) und die Stromsenke (I1) werden zur Detektierung der Last abwechselnd über S2 und S1 von der Steuerlogik 4 zugeschaltet. Wird an der Ausgangsklemme A in Fig. 4 keine externe Last 8 oder 9 betrieben, so kann kein Meßstrom I1 oder I2 fließen. In diesem Fall bewirkt die Fühl­ einrichtung 2 durch die Steuerlogik 4, daß der Komplementär­ betriebsmode eingestellt wird.
Wird lediglich die Last 8 zwischen +UB und A angelegt, so wird ein in Fig. 4 durch eine punktierte Linie angedeuteter Meßstrom I1 erfaßt, solange S1 geschlossen ist. Die Fühlein­ richtung 2 stellt somit durch den detektierten Meßstrom I1 die Last 8 fest. Zur Einstellung des low-aktiven Betriebs­ modes wird der Schalter 5 der Last 8 zugeordnet. Der Schal­ ter 3 ist ständig geöffnet.
Liegt eine Last 9 nur zwischen dem Ausgang A und dem Poten­ tial U0 vor, so wird ein durch die strichpunktierte Linie in Fig. 4 angedeuteter und entgegengesetzt zur Richtung des Meß­ stromes I1 gerichteter Meßstrom I2 gemessen, sofern S2 ge­ schlossen ist. Zur Einstellung des high-aktiven Betriebsmo­ des wird hier der Schalter 3 der Last 9 zugeordnet. Der Schalter 5 ist ständig offen.
Liegen beide externen Lasten 8 und 9 an der Ausgangsklemme A an, so werden beide Meßströme I2 und I1 abwechselnd detek­ tiert mit der Folge, daß die beiden Schalter 3 und 5 den je­ weiligen Lasten 8 und 9 antivalent zugeordnet werden. Dies entspricht dem Komplementärbetriebsmode.
Liegt weder eine Last 8 noch eine Last 9 an, so kann weder der Meßstrom I₁ noch I₂ fließen. Hierbei wird ebenfalls der Komplementärbetriebsmode aktiviert.
Die Lasten 8 und/oder 9 können nach der selbsttätigen Ein­ stellung des jeweiligen Betriebsmodes über die Ansteuerlei­ tung 15 geschaltet werden, ohne daß zuvor vom Anwender eine anwendungsbedingte Vorwahl getroffen werden muß. Der automa­ tisch gewählte Betriebsmode bleibt so lange erhalten, wie die Versorgungsspannung anliegt. Die automatische Betriebsmoden­ auswahl wiederholt sich bei jeder neuen Inbetriebnahme (Anle­ gen der Versorgungsspannung an die Klemmen 17, 18). Damit ist es möglich, nach jedem Trennen der Schalteranordnung von ihrer Versorgungsspannung die Lastkonfiguration zu verän­ dern, wobei sich die Schalteranordnung dann erneut auf die Ausgangsbedingung einstellt.

Claims (16)

1. Schalteranordnung mit einem low-aktiven, einem high- aktiven sowie einem Komplementär-Schaltausgang und einer Steuerlogik, welche zur Durchführung des Schaltvorganges mit Schaltsteuersignalen ansteuerbar ist,
wobei ein erster Schalter (3) eine erste Ausgangsklemme (A) mit einer auf einem höherem Potential (UB) liegenden zweiten Ausgangsklemme (17) und ein zweiter Schalter (5) die erste Ausgangsklemme (A) mit einer auf einem niedrigeren Potential (U₀) liegenden dritten Aus­ gangsklemme (18) verbindet,
wobei der zwischen der ersten (A) und der zweiten Aus­ gangsklemme (17) liegende erste Schalter (3) einer zwischen der ersten (A) und der dritten Ausgangsklemme (18) anbringbaren ersten externen Last (9) zugeordnet ist, und
wobei der zwischen der ersten (A) und der dritten Aus­ gangsklemme (18) liegende zweite Schalter (5) einer zwischen der ersten (A) und der zweiten Ausgangsklemme (17) anbringbaren zweiten externen Last (8) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fühleinrichtung (2) vorgesehen ist, welche das Vorhandensein der zweiten externen Last (8) zwischen der ersten (A) und der zweiten Ausgangsklemme (17) oder/und der ersten externen Last (9) zwischen der ersten (A) und der dritten Ausgangsklemme (18) feststellt, und
daß in Abhängigkeit vom Vorhandensein der zweiten externen Last (8) zwischen der ersten (A) und der zweiten Ausgangsklemme (17) ein low-aktiver Betriebsmode, in Abhängigkeit vom Vorhandensein der ersten externen Last (9) zwischen der ersten (A) und der dritten Ausgangsklemme (18) ein high-aktiver Betriebsmode und in Abhängigkeit vom Vorhandensein der zweiten (8) und der ersten externen Last (9) ein Komplementär-Betriebsmode selbsttätig einschaltbar ist.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Schaltern (3, 5) hochohmige Wider­ stände (R1, R2) geschaltet sind und daß die erste Aus­ gangsklemme (A) über eine Leitung (19) mit dem Eingang der Fühleinrichtung (2) verbunden ist.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung (2) zwei parallelgeschaltete Schwellenschalter (6) aufweist.
4. Schalteranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Widerstände (R1, R2) gleich sind.
5. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Widerstände (R1, R2) der detektierba­ ren Lastimpedanz angepaßt ist.
6. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Ausgangsklemme (A) und der Fühl­ einrichtung (2) der Steuerlogik (4) eine Leitung (19) vorgesehen ist und die Fühleinrichtung (2) auf die Rich­ tung des Stromflusses in der Leitung (19) anspricht.
7. Schalteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung (2) zwei die erste Ausgangsklem­ me (A) jeweils mit dem höheren Potential (UB) bzw. dem niedrigeren Potential (U0) verbindende, von der Steuerlo­ gik (4) über Meßschalter (S2, S1) abwechselnd zuschaltba­ re Widerstände (RA bzw. RB) aufweist und ein vom Vorhan­ densein einer oder zweier Lasten (9 bzw. 8) ausgelöster Meßstrom (I2 bzw. I1) über den Spannungsabfall an den Wi­ derständen (RA bzw. RB) feststellbar ist.
8. Schalteranordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Schalter (3, 5) als Meßschalter verwendet werden.
9. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Widerständen (RB, RA) je eine Stromsenke (I1) bzw. eine Stromquelle (I2) zugeordnet ist.
10. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung (2) aus einem Fühlwiderstand (R) und einem Operationsverstärker (17) besteht und daß der Operationsverstärker (17) den von der Anordnung der Lasten (8, 9) abhängigen Strom im Fühlwiderstand (R) de­ tektiert.
11. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung (2) zwei Reihenschaltungen umfaßt, welche je eine Stromquelle (I2) bzw. eine Stromsenke (I1) und je einen aus Lumineszenzdiode (12) und Photodiode (14) bestehenden Optokoppler (11, 13) aufweisen und jeweils die erste Ausgangsklemme (A) mit dem höheren Potential (UB) bzw. dem niedrigeren Potential (U₀) verbinden, wobei die Detektierung der Lasten (8, 9) über das Verhältnis der Meßströme (I1, I2) bestimmt wird.
12. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßströme (I1 bzw. I2) ein Maß für die detektier­ bare Lastimpedanz sind.
13. Schalteranordnung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik (4) mit einem Verzögerungsglied (7) ausgestattet ist, welches dafür sorgt, daß der von der Fühleinrichtung (2) und der Steuerlogik (4) detektierte Betriebsmode erst nach einer vorbestimmten Zeit (t1) nach dem Anlegen der Versorgungsspannung (+UB, U0) einge­ schrieben wird.
14. Schalteranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied (7) weiter dafür sorgt, daß der detektierte Betriebsmode zu einer Zeit (T) nach dem Einschreiben des Betriebsmodes (t1) aktiviert wird.
15. Schalteranordnung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aktivierungsschaltung (16) vorgesehen ist, welche beim Anlegen einer Versorgungsspannung (UB, U0) die Steuerlogik (4) in einen normierten Zustand schal­ tet, wodurch die vorzugsweise als Halbleiter ausgebilde­ ten Schalter (3, 5) in den hochohmigen Zustand geschal­ tet werden.
16. Schalteranordnung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter zwei Transistoren (3, 5) sind, deren Basis jeweils von der Steuerlogik (4) angesteuert wird.
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