DE2921910C2 - Schaltungsanordnung zum Auswerten des Laststroms eines Mehrtaktsperrwandlers - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Auswerten des Laststroms eines MehrtaktsperrwandlersInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem Strommeßwandler zum Auswerten des Laststroms
eines Mehrtaktsperrwandlers, der mehrere miteinander verbundene Eingangskreise und einen oder
mehrere Ausgangskreise mit Gleichrichterelementen aufweist.
Eine solche Schaltung ist bekannt aus DE-PS 11 207. Es ist hier je ein Strommeßwandler in einen
der beiden Eingangskreise geschaltet zur Bildung eines stromabhängigen Steuersignals für die Impulsbreitenmodulation
der Steuereinheiten der elektronischen Schalter. Da für jeden Eingangskreis ein Strommeßwandler
nötig ist, der durch die Schaltung in den Gleichstrompfad außerdem noch eine Vormagnetisierung
erfährt, dadurch nicht als einfacher Ringkernübertrager ausgebildet sein kann, ist diese Art der
Laststromauswertung sehr aufwendig. Auch ist das dynamische Verhalten der Schaltung träge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung eines Mehrtaktsperrwandlers der
eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Auswertung des Laststroms mehrerer einzelner Ausgangskreise
unverzögerter, einfach und genauer über große Bereiche des Tastverhältnisses möglich ist
Die Losung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Inseitigen
Elektroden der Gleichrichterelemente die Serienschaltung der Primärwicklungen des Strommeßwandlers
liegt, daß am Verbindungspunkt der Primärwicklungen das eine Ende eines Lastwiderstandes angeschlossen ist,
das andere Ende dieses Lastwiderstandes mit einem Pol eines Speicherkondensators verbunden ist und dessen
anderer Pol an die eine Elektrode eines der Gleichrichtereiemente geführt ist und der Stromineßwandler
mindestens eine Sekundärwicklung aufweist, an die sich eine Spitzenwertgleichrichtschaltung anschließen kann,
die eine dem Laststrom proportionale Spannung liefert
Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß hiermit mehrere einzelne Ausgangskreise genauer ausgewertet
werden können, was bei Überwachen der Kollektorströme der Eingangskreise nicht möglich ist Außerdem
kann nach Ablauf einer Periode eine dem Laststrom proportionale Spannung unverzögert zur Verfügung
stehen.
Bei galvanischer Trennung von Eingangs- und Ausgangskreisen des Mehrtaktsperrwandlers mittels
zweier oder mehrerer Übertrager ist es zweckmäßig, daß das eine Ende der Sekundärwicklung eines ersten
Übertragers mit der der Lastseite abgewandten Elektrode des einen Gleichrichterelements und das
andere Ende dieser Sekundärwicklung mit dem anderen Ende der Sekundärwicklung eines zweiten Übertragers
verbunden ist, das eine Ende der Sekundärwicklung des zweiten Übertragers mit der der Lastseite abgewandten
Elektrode des anderen Gleichrichterelements verbunden ist und daß der gemeinsame Verbindungspunkt der
beiden Sekundärwicklungen auch an das andere Ende des Speicherkondensators und an das andere Ende des
Lastwiderstandes angeschlossen ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, den Strommeßwandler als Ringkernübertrager
auszubilden, wobei die Primärwicklungen durch die Zuleitungsdrähte gebildet werden, die so durch das
Restloch des Ringkernübertragers geführt werden, daß sich die Magnetisierungsströme im Ringkern kompensieren.
Aufgrund dieser Schaltungsanordnung ist nur ein Strommeßwandler zur Laststromauswertung nötig.
Eine Gleichstrommagnetisierung des Meßwandlers tritt nicht auf, daher kann dieser als einfacher Ringkernübertrager
ausgebildet sein.
Die nachstehende Beschreibung und die Zeichnung gibt eine Ausführungsform der Erfindung wieder. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Schaltung eine.* Doppeltakt-Sperrwandlers,
F i g. 2 Beschallung des Ringkernübertragers,
Fig.3a und 3b Stromverlauf der Schaltung nach
Fig. 1,
F i g. 4 eine Schaltung eines Doppeltaktsperrwandlers ohne galvanische Trennung von Eingangs- und Ausgangskreis.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltung nach F i g. 1 zeigt die Eingangsgleichspannungsquelle UE, die
Ober die beiden elektronischen Schalter, hier als
Transistoren Ts 1 und Ts 2 ausgebildet, an die Primärwicklung der Übertrager la und \b gelegt ist. Ein
Ende der Sekundärwicklung eines ersten Übertragers la ist über das Gleichrichterelement 4 mit der
Reihenschaltung der Wicklungen 6 und 7 des Ringkernübertragers 8 sowie über den Speicherkondensator 11
mit einem Ende der Sekundärwicklung 3 eines zweiten Übertragers \b verbunden, als auch zum anderen
Wicklungsende des ersten Übertragers la rückgeführt Das andere Wicklungsende des zweiten Übertragers \b
ist über das Gleichrichterelement 5 sowohl mit dem Speicherkondensator 11, als auch mit der Wicklung 7
verbunden. Der Lastwiderstand 10 ist zum einen an den Verbindungspunkt zwischen den Wicklungen 6 und 7
und zum andern an beide anderen Wicklungsenden der Übertrager sowie einen Pol des Speicherkondensators
11 gelegt
Die Sekundärwicklung 9 des Ringkernübertragers 8 liegt parallel zum Strommeßwiderstand 14. An diesem
steht eine zum Laststrom direkt proportionale Spannung an. Diese wird einer Spitzengleichrichterschaltung
12 zugeführt und kann als Steuerspannung <*. an einen
Taktgenerator 7*1 bzw. 7"2 zum Verändern des Tastverhältnisses geführt werden.
Die Wicklungsanfänge der Übertrager bzw. des Strommeßwandlers sind in der Zeichnung jeweils durch
einen Punkt gekennzeichnet, der die Polarität angibt.
Der Strommeßwandler ist, wie in F i g. 2 dargestellt,
als Ringkernübertrager 8 mit einer Sekundärwicklung 9 ausgebildet Die beiden Primärwicklungen 6 und 7
werden gebildet, indem die zugehörigen Zuleitungen 13
so durch das Restloch des Ringkernübertragers 8 geführt werden, daß sich die in F i g. 1 durch einen Punkt
dargestellte Polarität ergibt
Während der Leitezeit des elektronischen Schalters TsX fließt kein Energieabgabestrom /1. Dies bedeutet,
daß für diese Zeit nur der Laststrom JL durch die Wicklung 7 des Strommeßwandlers 8 fließt Dieser
Laststromimpuls wird transformiert und erzeugt am Widerstand 14 eine dem Laststrom direkt proportionale
Spannung. Durch die Primärwicklung 6 des Strommeßwandlers 8 wird eine Gleichstromvormagnetisierung
des Ringkerns verhindert Dies soll durch die F i g. 3a und 3b verdeutlicht werden.
F i g. 3a zeigt die beiden Ströme JcTs 1 und JcTs 2 mit
den dazugehörigen Energieabgabeströmen /1 und /2 bei einem Übersetzungsverhältnis der Übertrager la
und lovon ü = 1.
Der Laststrom JL stellt den arithmetischen Mittelwert
der Summe der Energieabgabeströme /1 und /2 dar. Der über den Speicherkondensator 11 fließende
Wechselstrom ist in den Stromzeitflächen Fl und F2 enthalten.
Die in Fig.3b dargestellte Stromkurve ip, die den
Laststrom JL als Stromimpuls i'L enthält, wird vom Strommeßwandler übertragen und erzeugt am Strommeßwiderstand
14 eine proportionale Spannung. Da die Stromzeitflächen F2 und F3 gleich groß sind, sind auch
die Spannungszeitflächen am Strommeßwiderstand 14 und somiv an der Sekundärwicklung 9 des Strommeßwandlers
8 gleich groß. Dies bedeute*, daß der Kern des Strommeßwandlers keine Gleichstronivormagnetisierung
erfährt Dadurch kann er in seiner Baugröße sehr klein gehalten werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig.4. Hier
kommt eine Schaltung eines Doppeltaktsperrwandlers ohne galvanische Trennung von Eingangs- und Ausgangskreis
zur Anwendung. Zwischen den Schalttransistoren Ts 1 bzw. Ts 2 und den Gleichrichterelementen 4
bzw. 5 liegt jeweils eine gegen Masse geschaltete Drossel 14 bzw. 15, die während der Leitezeit der
Schalttransistoren Energie speichert und während der Sperrzeit Energie in den Laststromkreis abgibt. Die
weitere Beschallung und Funktionsweise ist entsprechend der des vorgenannten Ausführungsbeispiels.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltung ist es möglich, den Laststrom beliebig vieler Ausgangskreise eines
Mehrtaktsperrwandlers unverzögerter und genauer auszuwerten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung mit einem Strommeßwandler zum Auswerten des Laststroms eines
Mehrtaktsperrwandlers, der mehrere miteinander verbundene Eingangskreise und einen oder mehrere
Ausgangskreise mit Gleichrichterelementen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den lastseitigen Elektroden der Gleichrichterelemente die Serienschaltung der Primärwicklungen
(6, 7) des Strommeßwandlers (8) liegt, daß am Verbindungspunkt der Primärwicklungen das eine
Ende eines Lastwiderstandes (10) angeschlossen ist, das andere Ende dieses Lastwiderstandes mit einem
Pol eines Speicherkondensators (11) verbunden ist und dessen anderer Pol an die eine Elektrode eines
der Gleichrichterelemente (4 bzw. 5) geführt ist und der Strommeßwandler (8) mindestens eine Sekundärwicklung
(9) aufweist, an die sich eine Spitzenwertgleichrichterschaltung (12) anschließen kann,
die eine dem Laststrom (JL) proportionale Spannung (U) liefert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bei galvanischer Trennung von Eingangs- und Ausgangskreisen
des Mehrtaktsperrwandlers mittels zweier oder mehrerer Übertrager, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende der Sekundärwicklung (2) eines ersten Übertragers (ia) mit der der
Lastseite abgewandten Elektorde des einen Gleichrichterelements (4) und das andere Ende dieser
Sekundärwicklung (2) mit dem anderen Ende der Sekundäre :klung (3) eines zweiten Übertragers
(!/^verbunden ist, das eine Fide der Sekundärwicklung
(3) des zweiten Übertragers (ib) mit der der Lastseite abgewandten Elektrode des anderen
Gleichrichterelements (5) verbunden ist und daß der gemeinsame Verbindungspunkt der beiden Sekundärwicklungen
(2, 3) auch an das andere Ende des Speicherkondensators (11) und an das andere Ende
des Lastwiderstandes (10) angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strommeßwandler als
Ringkernübertrager ausgebildet ist, wobei die Primärwicklungen (6, 7) durch die Zuleitungsdrähte
(13) gebildet werden, die so durch das Restloch des Ringkernübertragers geführt werden, daß sich die
Magnetisierungsströme im Ringkernübertrager kompensieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792921910 DE2921910C2 (de) | 1979-05-30 | 1979-05-30 | Schaltungsanordnung zum Auswerten des Laststroms eines Mehrtaktsperrwandlers |
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DE19792921910 DE2921910C2 (de) | 1979-05-30 | 1979-05-30 | Schaltungsanordnung zum Auswerten des Laststroms eines Mehrtaktsperrwandlers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2921910A1 DE2921910A1 (de) | 1980-12-11 |
DE2921910C2 true DE2921910C2 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=6072009
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792921910 Expired DE2921910C2 (de) | 1979-05-30 | 1979-05-30 | Schaltungsanordnung zum Auswerten des Laststroms eines Mehrtaktsperrwandlers |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2921910C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3905163A1 (de) * | 1989-02-20 | 1990-08-23 | Sick Optik Elektronik Erwin | Gleichstromhalbleiterschalter |
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JP2751962B2 (ja) * | 1992-10-01 | 1998-05-18 | ネミック・ラムダ株式会社 | スイッチング電源装置 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2111207C3 (de) * | 1971-03-09 | 1975-06-19 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Transistor-Gleichstromumrichter |
-
1979
- 1979-05-30 DE DE19792921910 patent/DE2921910C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3905163A1 (de) * | 1989-02-20 | 1990-08-23 | Sick Optik Elektronik Erwin | Gleichstromhalbleiterschalter |
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DE2921910A1 (de) | 1980-12-11 |
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