DE102008009888B4 - Schaltungsanordnung und Verfahren zur bidirektionalen Messung unipolarer Ströme - Google Patents

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Abstract

Schaltungsanordnung zur bidirektionalen Messung unipolarer Ströme, gekennzeichnet durcheinen Transformator (4, 6) mit einer primären Wicklung (4), die von einem zu messenden Strom durchflossen wird, und einer sekundären Wicklung (6), die eingerichtet ist, in Übereinstimmung mit einem Übersetzungsverhältnis des Transformators (4, 6) den zu messenden Strom in einen Messstrom zu übersetzen;einen ersten aktiven Schalter (8) zum Durchleiten des Messstroms mit einer ersten Richtung;eine erste Diode (12) zum Durchleiten des Messstroms mit der ersten Richtung;einen zweiten aktiven Schalter (10) zum Durchleiten des Messstroms mit einer zweiten Richtung;eine zweite Diode (14) zum Durchleiten des Messstroms mit der zweiten Richtung; undeine Bürde (18) zum Durchleiten des Messstroms mit der ersten und der zweiten Richtung und Bereitstellen eines Messsignals (V).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur bidirektionalen Messung unipolarer Ströme gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren zur bidirektionalen Messung unipolarer Ströme gemäß Anspruch 9.
  • Zur Strommessung unter Verwendung von Wechselstromsensoren oder Gleichstromsensoren bzw. Allstromsensoren sind bereits verschiedene Verfahren bekannt, wie beispielsweise eine Strommessung mittels einem Stromtransformator für eine Stromrichtung, eine Strommessung mittels einem Stromtransformator mit einer Brückenschaltung für reine Wechselströme, d.h. bipolare Ströme, eine Strommessung mittels einem Hallsensor, oder eine Strommessung mittels einem Nebenschlusswiderstand bzw. Shunt.
  • Eine Offenlegungsschrift DE 12 96 256 A beschreibt einen richtungsabhängig abbildenden Gleichstrommesswandler mit zwei parallelen, magnetisch getrennten Sekundärstrompfaden, die je eine Sekundärwicklung in Reihe mit einer Antiparallelschaltung aus zwei in Abhängigkeit der Richtung des Wandlerprimärstromes gesteuerten Ventilen enthalten. Jede der Sekundärwicklungen nimmt einen Strom auf, dessen eine Halbwelle den primären Gleichstrom abbildet und dessen andere Halbwelle eine Ausgleichsspitze mit schmaler Basis und hohem Effektivwert darstellt. Diese Halbwellen werden durch Stromrichterweichen voneinander getrennt, und die Halbwellen, die den primären Gleichstrom abbilden, überlagern sich derart, dass ein lückenloser, dem Primärstrom proportionaler Gleichstrom entsteht; bei Richtungsumkehr des primären Gleichstromes wird die Sekundärseite mittels Schaltgliedern umgeschaltet, so dass der sekundäre Gleichstrom wieder als Abbild des Primärstromes vorzeichenrichtig über die Messbürde fließt.
  • Eine weitere Offenlegungsschrift DE 18 84 658 U beschreibt einen Zangenanleger zur direkten Messung von Strom, Spannung und Phasenwinkel mit einem Gehäuse, das mit einem Handgriff versehen ist und einen Zangenwandler mit festem Übersetzungsverhältnis, einen umschaltbaren Stromwandler, ein Drehspulmesswerk als Anzeigeinstrument für sämtliche Messarten und drei Umschalter enthält, von denen der eine fünf Schaltebenen besitzt.
  • Bei Wechselstromsensoren, welche meist mit einem Ringkern wie ein Transformator aufgebaut sind, wird über das magnetische Wechselfeld eines von Wechselstrom durchflossenen Leiters ein Wechselstrom in einer Spule induziert. Dieser Wechselstrom ist dem Messstrom über das reziproke Windungszahlverhältnis proportional und stellt entweder direkt das Messsignal dar oder wird mittels eines Widerstandes (Bürde) in eine stromproportionale Spannung gewandelt, wobei nur ein sehr geringer Spannungsabfall im Messstromkreis entsteht. Auch bei Gleichstromsensoren tritt nur ein sehr geringer Spannungsabfall im Messstromkreis auf, so dass diese insbesondere bei großen Strömen eine Alternative zu einem Nebenschlusswiderstand sind.
  • Zur Messung von unipolaren Strömen, die in einem Bauteil sowohl in positiver als auch in negativer Richtung fließen können und nicht notwendigerweise Gleichströme sind, mittels einem Stromsensor mit einem Stromtransformator werden in der Regel zwei unterschiedliche Schaltungsteile für jeweils die positive oder die negative Stromrichtung benötigt. Jeder dieser Schaltungsteile kann somit nur für eine Stromrichtung verwendet werden, so dass zur Messung zweier Stromrichtungen eine erhöhte Anzahl von Bauelementen, aufgrund der zur Messung benötigten Hilfsenergie dadurch bedingt eine erhöhte Verlustleistung, ein erhöhter Raumbedarf der Gesamtanordnung und aufgrund dessen schließlich höhere Herstellungskosten, eine verminderte Genauigkeit aufgrund von Toleranzen und eine erhöhte Fehleranfälligkeit aufgrund der erhöhten Anzahl von Bauelementen resultieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren zur Messung von in zwei unterschiedlichen Richtungen fließenden unipolaren Strömen zu schaffen, welche die vorstehenden Probleme der bekannten Anordnungen lösen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung zur bidirektionalen Messung unipolarer Ströme mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und ein entsprechendes Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 9 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren bereitzustellen, mit denen es möglich ist, in zwei unterschiedlichen Richtungen durch ein Bauteil und somit durch den Stromtransformator eines Stromsensors fließende unipolare Ströme zu messen. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, unter Verwendung eines einfachen Messprinzips für unipolare Ströme eine Messung beider Stromrichtungen mit nur wenigen Bauteilen zu ermöglichen, indem in Abhängigkeit von der jeweiligen Stromrichtung des zu messenden unipolaren Stroms schaltbare Strompfade bereit gestellt werden, die jeweils so verlaufen, dass eine Lösung mit wenigen, einfach anzusteuernden Bauelementen, lediglich einer Auswerteschaltung, geringer Verlustleistung und galvanischer Trennung verwirklicht werden kann, wobei gleichzeitig eine Messung sehr hoher Ströme möglich sein soll. Auf diese Art und Weise kann eine Implementierung mit geringem Raumbedarf auf einer Leiterplatte erzielt werden, die gleichzeitig kostengünstig und in zahlreichen Gleichstromstellern einsetzbar ist sowie lediglich eine Auswerteschaltung und lediglich eine Bürde erfordert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft gemäß einer Ausführungsform eine Schaltungsanordnung zur bidirektionalen Messung unipolarer Ströme, gekennzeichnet durch einen Transformator mit einer primären Wicklung, die von einem zu messenden Strom durchflossen wird, und einer sekundären Wicklung, die eingerichtet ist, in Übereinstimmung mit einem Übersetzungsverhältnis des Transformators den zu messenden Strom in einen Messstrom zu übersetzen; einen ersten aktiven Schalter zum Durchleiten des Messstroms mit einer ersten Richtung; eine erste Diode zum Durchleiten des Messstroms mit der ersten Richtung; einen zweiten aktiven Schalter zum Durchleiten des Messstroms mit einer zweiten Richtung; eine zweite Diode zum Durchleiten des Messstroms mit der zweiten Richtung; und eine Bürde zum Durchleiten des Messstroms mit der ersten und der zweiten Richtung und Bereitstellen eines Messsignals.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der die primäre Wicklung des Transformators durchfließende, zu messende Strom ein unipolarer Strom, welcher in einer positiven Richtung oder in einer zu der positiven Richtung entgegen gesetzten negativen Richtung fließt, und in der sekundären Wicklung des Transformators den entsprechend gerichteten Messstrom erzeugt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können der erste aktive Schalter und der zweite aktive Schalter elektronische Schalter, insbesondere bipolare Transistoren, oder elektromechanische Schalter, insbesondere Relais, sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform bilden die sekundäre Wicklung des Transformators, der erste aktive Schalter, die erste Diode und die Bürde einen ersten Strompfad für den Messstrom mit der ersten Richtung, und bilden die sekundäre Wicklung des Transformators, der zweite aktive Schalter, die zweite Diode und die Bürde einen zweiten Strompfad für den Messstrom mit der zweiten Richtung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform bilden der erste aktive Schalter, der zweite aktive Schalter, die erste Diode und die zweite Diode in Zusammenwirkung mit der Bürde eine aktiv ansteuerbare Brückenschaltung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform und im Falle, dass der erste aktive Schalter und der zweite aktive Schalter bipolare Transistoren sind, ist der Emitter des ersten aktiven Schalters mit einem ersten Anschluss der sekundären Wicklung des Transformators und der Anode der zweiten Diode verbunden; ist der Kollektor des ersten aktiven Schalters mit einem auf einem vorgegebenen Potenzial, beispielsweise einem Massepotenzial, liegenden Knoten, beispielsweise ein Masseknoten, verbunden; ist der Emitter des zweiten aktiven Schalters mit einem zweiten Anschluss der sekundären Wicklung des Transformators und der Anode der ersten Diode verbunden; ist der Kollektor des zweiten aktiven Schalters mit dem Knoten verbunden; und ist die Bürde an einem ersten ihrer Anschlüsse mit dem Knoten und an einem zweiten ihrer Anschlüsse mit der Kathode der ersten Diode und der Kathode der zweiten Diode verbunden. Im Normalfall ist der Knoten ein Masseknoten, der auf einem Massepotenzial liegt. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, dass der Knoten auf einem frei definierbarem (Offset) Potenzial liegt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind der erste aktive Schalter und der zweite aktive Schalter über ihre Steueranschlüsse und in Abhängigkeit von der Richtung des primärseitig zu messenden Stroms wechselseitig derart in einen Einschaltzustand und einen sicheren Ausschaltzustand steuerbar, dass der erste aktive Schalter den Einschaltzustand annimmt und der zweite aktive Schalter den sicheren Ausschaltzustand annimmt oder der erste aktive Schalter den sicheren Ausschaltzustand annimmt und der zweite aktive Schalter den Einschaltzustand annimmt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Schaltungsanordnung eine Auswerteschaltung, welche an dem zweiten Anschluss der Bürde mit der Bürde, der Kathode der ersten Diode und der Kathode der zweiten Diode verbunden ist und das an der Bürde anliegende Messsignal zur Auswertung ausleitet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist ein Verfahren zur bidirektionalen Messung unipolarer Ströme gekennzeichnet durch die Schritte: Leiten eines zu messenden unipolaren Stroms in einer ersten oder einer zweiten Richtung durch eine primäre Wicklung eines Transformators und Induzieren eines Messstroms in einer sekundären Wicklung des Transformators; Festlegen eines ersten Strompfads oder eines zweiten Strompfads für den Messstrom auf der Sekundärseite des Transformators durch Aktivieren eines ersten aktiven Schalters und Deaktivieren eines zweiten aktiven Schalters oder Deaktivieren des ersten aktiven Schalters und Aktivieren des zweiten aktiven Schalters in einer durch den ersten aktiven Schalter, den zweiten aktiven Schalter, eine erste Diode, eine zweite Diode und eine Bürde sekundärseitig ausgebildeten Brückenschaltung in Abhängigkeit von der Richtung des zu messenden primärseitigen Stroms; und Ausleiten eines an der Bürde erzeugten Messsignals in eine Auswerteschaltung zur Erzeugung eines die Stärke des zu messenden primärseitigen Stroms angebenden Werts.
  • Ferner ist das vorstehende Verfahren in einer der Ausführungsformen der Schaltungsanordnung zur bidirektionalen Messung unipolarer Ströme anwendbar.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen, in der Zusammenfassung und in den Zeichnungen werden die in der später angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
  • Die Zeichnungen zeigen in
    • 1 Zeitverlaufsdiagramme von Beispielen von in zwei unterschiedlichen Richtungen fließenden unipolaren Strömen mit Impulslängen und Tastgraden;
    • 2 eine vereinfachte Darstellung von Vorgängen an einem bidirektionalen Gleichstromsteller; und
    • 3 eine vereinfachte Darstellung der Schaltungsanordnung zur bidirektionalen Messung von in zwei unterschiedlichen Richtungen fließenden unipolaren Strömen mittels einem Stromtransformator gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind gleiche und/oder funktional gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im Folgenden angegebene absolute Werte und Maßangaben sind lediglich beispielhafte Werte und stellen keine Einschränkung der Erfindung auf derartige Dimensionen dar.
  • 1 zeigt Zeitverlaufsdiagramme von Beispielen von in zwei unterschiedlichen Richtungen fließenden unipolaren Strömen mit Impulslängen und Tastgraden. Entlang der Abszisse ist die Zeit t aufgetragen, die Ordinate gibt die Stromhöhe I(t) als Funktion der Zeit t an. Die Ströme mit unterschiedlichen Signalverläufen besitzen jeweils eine Periodendauer T mit einer Einschaltdauer D · T, entsprechend einem Tastgrad bzw. Duty Cycle von D · T / T, einem Spitzenwert von Ipk, einem Effektivwert I, und einer Stromänderung ΔI.
  • Die bidirektionale Strommessung von Strömen, wie sie beispielsweise in 1 gezeigt sind, findet Anwendung in zahlreichen, bei näherer Betrachtung allen, nicht isolierenden Gleichstromstellern bzw. DC/DC-Wandlern oder -Konvertern, wie beispielsweise Abwärtsstellern (auch als Abwärtswandler, Tiefsetzsteller, „Step down“- oder Buck-Konverter bezeichnet), Aufwärtstellern (auch als Aufwärtswandler, Hochsetzsteller, „Step up“- oder Boost-Konverter bezeichnet), invertierenden Wandlern (auch als Tief-Hochsetzsteller oder Buck-Boost-Konverter bezeichnet), sowie in zahlreichen bzw. allen isolierenden Wandlern, wie beispielsweise Flyback-, Forward-, HalfBridge-, Push-Pull-, FullBridge-, Phaseshift-Konvertern usw.. Bei derartigen Gleichstromstellern ist in der Regel die Ausgangsspannung fest, stabilisiert und von der Eingangsspannung galvanisch getrennt.
  • 2 zeigt eine vereinfachte Darstellung von Vorgängen an einem bidirektionalen Gleichstromsteller. Ein derartiger Steller weist zum Beispiel zwei Paare von jeweils zwei Anschlüssen auf, jeweils eines für eine hohe Spannung und eines für eine niedrige Spannung. Die beiden Paare von Anschlüssen arbeiten in Abhängigkeit von der Betriebsrichtung entweder als Eingang oder als Ausgang. In der Betriebsrichtung Tiefsetzen (Buck), angedeutet durch einen rechtsgerichteten Pfeil in 2, wird eine eingangsseitig hohe Spannung VHV in eine ausgangsseitig niedrige Spannung VLV gewandelt, und in der Betriebsrichtung Hochsetzen (Boost), angedeutet durch einen linksgerichteten Pfeil in 2, wird eine niedrige Spannung VLV in eine hohe Spannung VHV gewandelt.
  • Bei bidirektionalen Gleichstromstellern wie in 2 gezeigt, ist es dadurch möglich, mit nur einer Schaltungsanordnung unipolare Ströme in einer positiven Stromrichtung I+ und in einer negativen Stromrichtung I-zu erfassen und auszuwerten.
  • 3 zeigt eine vereinfachte Darstellung einer solchen Schaltungsanordnung zur bidirektionalen Messung von in zwei unterschiedlichen Richtungen fließenden unipolaren Strömen I+, I- mittels einem Stromtransformator 4, 6 gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Bei geeigneter Beschaltung des verwendeten Stromtransformators 4, 6 können unipolare Ströme I+, I- bis zu einem Tastgrad von etwa 98% erfasst werden. Durch den Stromtransformator 4, 6 wird gleichzeitig eine galvanische Trennung zwischen dem zu messenden unipolaren Strom I+, I- und einem Messsignal VRm bereitgestellt, so dass keine zusätzliche oder weitere Isolationsstrecke erforderlich ist. Bei geeigneter Anordnung der Strommessung besteht somit die Möglichkeit, für die beiden Betriebsarten Tiefsetzen und Hochsetzen eines bidirektionalen Gleichstromstellers das Messsignal VRm sowohl zur Spitzenstrombetriebs (Peak Current Mode)-Regelung als auch zur Durchschnittsstrombetriebs (Average Current Mode)-Regelung zu verwenden. In einer dritten Betriebsart, der Spannungsbetriebs (Voltage Mode)-Regelung, in welcher der Strom nicht zur Regelung herangezogen wird, dient das Messsignal lediglich zur Überwachung von Transistor-, Dioden-, Drossel- oder Transformatorströmen.
  • Voraussetzung für die Messung von Strömen mit Stromtransformatoren ist allgemein das Vorhandensein eines Stromverlaufs, bei dem der Strom nach einer Impulslänge wieder auf Null zurückgeht, wie es bei den beispielhaft in 1 gezeigten Stromformen gegeben ist. Damit hat der magnetische Fluss im Transformatorkern des Stromtransformators 4, 6 ausreichend Möglichkeit, sich abzubauen und beim nächsten Impuls wieder aufzubauen. Wird der magnetische Fluss nicht hinreichend abgebaut, gelangt der Transformatorkern in die Sättigung, welches dazu führt, dass das Messsignal VRm unbrauchbar wird.
  • Nachstehend wird die zur Messung unipolarer Ströme vorgeschlagene Schaltungsanordnung unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher beschrieben. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Schaltungsanordnung aus einer aktiven, angesteuerten Brückenschaltung, die als aktive Schalter bipolare Transistoren, genauer Bipolar Junction Transistoren aufweist.
  • 3 zeigt zunächst linksseitig zwei Anschlüsse, über welche ein zu messender Strom I+ bzw. I-, entsprechend seinem Vorzeichen bidirektional in einer positiven Richtung oder in einer dieser entgegen gesetzten negativen Richtung, durch eine Reihenschaltung eines Bauteils 2 und einer ersten bzw. primären Wicklung 4 des Stromtransformators 4, 6 fließt und durch den Stromtransformator 4, 6 entsprechend dessen Übersetzungsverhältnis über eine zweite bzw. sekundäre Wicklung 4 in das Messsignal VRm übersetzt wird.
  • Auf der Sekundärseite des Stromtransformators 4, 6 ist die Brückenschaltung angeordnet, welche eine erste und eine zweite Diode 12, 14 und einen ersten und einen zweiten 8, 10, d.h. Bipolar Junction Transistoren (BJT), beinhaltet. Die beiden bipolaren Transistoren 8, 10 der Brückenschaltung wirken als reine Schalter und bestimmen durch ihren Schalt- bzw. Aktivierungszustand den Strompfad des sekundärseitigen Messsignals VRm. Ferner ist in der Brückenschaltung der beiden Dioden 12, 14 und der beiden bipolaren Transistoren 8, 10 eine Bürde 18 verschaltet, welche den Belastungswiderstand des Wandlers bildet und einen Abschlusswiderstand darstellt. Es wird angemerkt, dass die Verwendung von Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren (MOSFETs) anstelle der bipolaren Transistoren 8, 10 die Strommessung aufgrund der parasitären Dioden, die zur Ausbildung eines Kurzschlusses oder eines parasitären Brückengleichrichters führen, nicht ermöglichen.
  • Im Einzelnen ist sekundärseitig der Emitter des ersten bipolaren Transistors 8 mit einem ersten Anschluss der sekundären Wicklung 6 des Stromtransformators 4, 6 und der Anode der zweiten Diode 14 verbunden, liegt der Kollektor des ersten bipolaren Transistors 8 an einem mit der Masse verbundenen Masseknoten 16, und erfolgt die Ansteuerung des ersten bipolaren Transistors 8 über dessen Basisanschluss. Der Emitter des zweiten bipolaren Transistors 10 ist mit dem anderen, zweiten Anschluss der sekundären Wicklung 6 des Stromtransformators 4, 6 und der Anode der ersten Diode 12 verbunden, der Kollektor des zweiten bipolaren Transistors 10 liegt gemeinsam mit dem Kollektor des ersten bipolaren Transistors 8 an dem Masseknoten 16, und die Ansteuerung des zweiten bipolaren Transistors 10 erfolgt wiederum über dessen Basisanschluss. Die Kathode der ersten Diode 12 und die Kathode der zweiten Diode 14 sind mit einem ersten Anschluss der Bürde 18 verbunden, während ein zweiter Anschluss der Bürde 18 gemeinsam mit den Kollektoren des ersten und des zweiten bipolaren Transistors 8, 10 an dem Masseknoten 16 liegt. Ferner ist eine Auswerteschaltung 20 zur Ausleitung des Messsignals VRm mit dem ersten Anschluss der Bürde 18 sowie den Kathoden der ersten und der zweiten Diode 12, 14 verschaltet.
  • Die Ansteuerung der beiden bipolaren Transistoren 8, 10 über deren jeweilige Basisanschlüsse kann durch Vorgaben eines (nicht gezeigten) Prozessors (Complex Programmable Logic Device; CPLD, Field Programmable Gate Array; FPGA oder dergleichen) oder eines anderen geeigneten (nicht gezeigten) Schaltungsteils erfolgen, der die Betriebsrichtung, Tiefsetzen oder Hochsetzen, des Gleichstromstellers kennt. Jeder der beiden bipolaren Transistoren 8, 10 gibt somit einen bestimmten Strompfad für das Messsignal VRm durch die sekundäre Wicklung 6 des Stromtransformators 4, 6 sowohl in positiver (I+) als auch in negativer (I-) Richtung vor.
  • Werden beispielsweise der erste bipolare Transistor 8 in seinen Einschaltzustand oder aktivierten Zustand und der zweite bipolare Transistor 10 in seinen sicheren Ausschaltzustand oder deaktivierten Zustand gesteuert, wird der Strompfad für die positive Stromrichtung (I+) vorgegeben. Der sekundärseitige Messstrom fließt in diesem Fall durch die erste Diode 12 über die Bürde 18 und durch den eingeschalteten ersten bipolaren Transistor 8. Das Messsignal VRm liegt als Spannung an der Bürde 18 an.
  • Falls sich die Richtung des zu messenden primärseitigen Stroms durch die primäre Wicklung 4 des Stromtransformators 4, 6 von der positiven Richtung (I+) auf die negative Richtung (I-) ändert, wird der über den zweiten bipolaren Transistor 10 verlaufende Strompfad für die negative Stromrichtung (I-) vorgegeben. Hierzu werden der erste bipolare Transistor 8 in seinen sicheren Ausschaltzustand oder deaktivierten Zustand und der zweite bipolare Transistor 10 in seinen Einschaltzustand oder aktivierten Zustand gesteuert, so dass der sekundärseitige Messstrom nun durch die zweite Diode 14 über die Bürde 18 und durch den eingeschalteten zweiten bipolaren Transistor 10 fließt. Das Messsignal (VRm) liegt ebenfalls als Spannung an der Bürde 18 an.
  • Da sich der Stromtransformator 4, 6 wie eine Stromquelle verhält, kommt es zu keiner Verzerrung des Messsignals VRm an der Bürde 18 durch den Spannungsabfall an den Dioden 12, 14 oder den bipolaren Transistoren 8, 10. Der zu messende primärseitige Strom liegt somit als proportionaler Spannungswert in Form des Messsignals VRm an der Bürde 18 an und ist von dem Übersetzungsverhältnis des Stromtransformators 4, 6 und von der Bürde 18 abhängig.
  • Da die Bürde 18 an Masse liegt, kann darüber hinaus das Messsignal VRm mit nur einer Auswerteschaltung 20, beispielsweise einem Komparator, einem Analog/Digital-Wandler oder dergleichen, die an sich bekannt sind und daher nicht näher beschrieben werden, weiterverarbeitet werden.
  • Somit bietet die vorgeschlagene Schaltungsanordnung vorteilhaft ein sehr einfaches Messprinzip für unipolare Ströme I(t), eine Messung beider Stromrichtungen I+, I- unter Verwendung nur weniger Bauelemente bei einfacher Ansteuerung der bipolaren Transistoren 8, 10, eine Auswertung des Messsignals VRm mit lediglich einer Auswerteschaltung 20 und einer Bürde 18, eine geringe Verlustleistung, eine Messung auch sehr hoher Ströme, und nicht zuletzt eine galvanische Trennung. Die Erfindung ermöglicht somit für eine Messung beider Stromrichtungen I+, I- einen geringen Raumbedarf auf einer Leiterplatte und eine kostengünstige Realisierung, welche in allen DC/DC-Wandlern einsetzbar ist und lediglich eine Auswerteschaltung 20 sowie lediglich eine Bürde bzw. einen Abschlusswiderstand 18 erfordert.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Bauteil
    4
    primäre Wicklung
    6
    sekundäre Wicklung
    8
    zweiter aktiver Schalter (bipolarer Transistor)
    10
    erster aktiver Schalter (bipolarer Transistor)
    12
    erste Diode
    14
    zweite Diode
    16
    Masse
    18
    Bürde (Abschlusswiderstand)
    20
    Auswerteschaltung

Claims (10)

  1. Schaltungsanordnung zur bidirektionalen Messung unipolarer Ströme, gekennzeichnet durch einen Transformator (4, 6) mit einer primären Wicklung (4), die von einem zu messenden Strom durchflossen wird, und einer sekundären Wicklung (6), die eingerichtet ist, in Übereinstimmung mit einem Übersetzungsverhältnis des Transformators (4, 6) den zu messenden Strom in einen Messstrom zu übersetzen; einen ersten aktiven Schalter (8) zum Durchleiten des Messstroms mit einer ersten Richtung; eine erste Diode (12) zum Durchleiten des Messstroms mit der ersten Richtung; einen zweiten aktiven Schalter (10) zum Durchleiten des Messstroms mit einer zweiten Richtung; eine zweite Diode (14) zum Durchleiten des Messstroms mit der zweiten Richtung; und eine Bürde (18) zum Durchleiten des Messstroms mit der ersten und der zweiten Richtung und Bereitstellen eines Messsignals (VRm).
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die primäre Wicklung (4) des Transformators (4, 6) durchfließende, zu messende Strom ein unipolarer Strom ist, welcher in einer positiven Richtung oder in einer zu der positiven Richtung entgegen gesetzten negativen Richtung fließt, und in der sekundären Wicklung (6) des Transformators (4, 6) den entsprechend gerichteten Messstrom erzeugt.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste aktive Schalter (8) und der zweite aktive Schalter (10) elektronische Schalter, insbesondere bipolare Transistoren oder elektromechanische Schalter, insbesondere Relais, sind.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundäre Wicklung (6) des Transformators (4, 6), der erste aktive Schalter (8), die erste Diode (12) und die Bürde (18) einen ersten Strompfad für den Messstrom mit der ersten Richtung bilden, und die sekundäre Wicklung (6) des Transformators (4, 6), der zweite aktive Schalter (10), die zweite Diode (14) und die Bürde (18) einen zweiten Strompfad für den Messstrom mit der zweiten Richtung bilden.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste aktive Schalter (8), der zweite aktive Schalter (10), die erste Diode (12) und die zweite Diode (14) in Zusammenwirkung mit der Bürde (18) eine aktiv ansteuerbare Brückenschaltung bilden.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle, dass der erste aktive Schalter (8) und der zweite aktive Schalter (10) bipolare Transistoren sind, der Emitter des ersten aktiven Schalters (8) mit einem ersten Anschluss der sekundären Wicklung (6) des Transformators (4, 6) und der Anode der zweiten Diode (14) verbunden ist; der Kollektor des ersten aktiven Schalters (8) mit einem auf einem vorgegebenen Potenzial liegenden Knoten (16) verbunden ist; der Emitter des zweiten aktiven Schalters (10) mit einem zweiten Anschluss der sekundären Wicklung (6) des Transformators (4, 6) und der Anode der ersten Diode (12) verbunden ist; der Kollektor des zweiten aktiven Schalters (10) mit dem Knoten (16) verbunden ist; und die Bürde (18) an einem ersten ihrer Anschlüsse mit dem Knoten (16) und an einem zweiten ihrer Anschlüsse mit der Kathode der ersten Diode (12) und der Kathode der zweiten Diode (14) verbunden ist.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste aktive Schalter (8) und der zweite aktive Schalter (10) über ihre Steueranschlüsse und in Abhängigkeit von der Richtung des primärseitig zu messenden Stroms wechselseitig derart in einen Einschaltzustand und einen sicheren Ausschaltzustand steuerbar sind, dass der erste aktive Schalter (8) den Einschaltzustand annimmt und der zweite aktive Schalter (10) den sicheren Ausschaltzustand annimmt oder der erste aktive Schalter (8) den sicheren Ausschaltzustand annimmt und der zweite aktive Schalter (10) den Einschaltzustand annimmt.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Auswerteschaltung (20), welche an dem zweiten Anschluss der Bürde (18) mit der Bürde (18), der Kathode der ersten Diode (12) und der Kathode der zweiten Diode (14) verbunden ist und das an der Bürde (18) anliegende Messsignal (VRm) zur Auswertung ausleitet.
  9. Verfahren zur bidirektionalen Messung unipolarer Ströme, gekennzeichnet durch die Schritte: Leiten eines zu messenden unipolaren Stroms in einer ersten oder einer zweiten Richtung durch eine primäre Wicklung (4) eines Transformators (4, 6) und Induzieren eines Messstroms in einer sekundären Wicklung (6) des Transformators (4, 6); Festlegen eines ersten Strompfads (6, 8, 12, 18) oder eines zweiten Strompfads (6, 10, 14, 18) für den Messstrom auf der Sekundärseite des Transformators (4, 6) durch Aktivieren eines ersten aktiven Schalters (8) und Deaktivieren eines zweiten aktiven Schalters (10) oder Deaktivieren des ersten aktiven Schalters (8) und Aktivieren des zweiten aktiven Schalters (10) in einer durch den ersten aktiven Schalter (8), den zweiten aktiven Schalter (10), eine erste Diode (12), eine zweite Diode (14) und eine Bürde (18) sekundärseitig ausgebildeten Brückenschaltung in Abhängigkeit von der Richtung des zu messenden primärseitigen Stroms; und Ausleiten eines an der Bürde (18) erzeugten Messsignals (VRm) in eine Auswerteschaltung (20) zur Erzeugung eines die Stärke des zu messenden primärseitigen Stroms angebenden Werts.
  10. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 9 in einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur bidirektionalen Messung unipolarer Ströme.
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