DE4117505A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen des ausgangsstromes einer getakteten halbbrueckenschaltung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum messen des ausgangsstromes einer getakteten halbbrueckenschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen des
Ausgangsstromes einer getakteten Halbbrückenschaltung,
bei der wechselweise im Halbbrückenzweig befindliche
Halbleiterschalter gesperrt oder durchgeschaltet werden
und dabei in einem Ausgangsstromkreis einen Wechselstrom
bzw. Gleichströme unterschiedlicher Flußrichtung bewir
ken.
Halbbrückenschaltungen werden beispielsweise in der Antriebstechnik
zum Ansteuern von Motoren, zum Beispiel für Schrittmotoren
oder für Frequenzumrichter eingesetzt. Sie ermöglichen unter anderem ein Um
schalten der Stromflußrichtung in den Motorwicklungen.
Dazu können die im Halbbrückenzweig eingesetzten Halb
leiterschalter wechselweise gesperrt oder durchgeschal
tet werden.
Häufig ist es erforderlich, z. B. für Regelungszwecke
den Ausgangsstrom der Halbbrückenschaltung zu messen.
Wegen der im Ausgangsstromkreis vorhandenen hohen Poten
tialunterschiede ist diese Strommessung jedoch problema
tisch und es genügt nicht, einen einfachen Meßwiderstand
einzusetzen.
Es ist deshalb erforderlich, in die zwischen die Halb
leiterschalter angeschlossene Ausgangsleitung einen
Gleichstromwandler einzusetzen, der den Strom potential
frei und galvanisch getrennt messen kann. Nachteilig ist
jedoch, daß solche Gleichstromwandler vergleichsweise
teuer sind, was sich bei Verwendung in Schrittmotor-
Steuerungen durch die dort erforderliche Anzahl von Strom
meßeinrichtungen besonders nachteilig auswirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein kosten
günstiges Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen des
Ausgangsstromes einer Halbbrückenschaltung zu schaffen,
wobei ein Gleichstromwandler nicht mehr erforderlich ist.
Dabei soll gegebenenfalls auch auf in der Brückenschaltung
vorhandene Bauelemente zurückgegriffen werden können, so
daß auch dadurch der Aufwand entsprechend reduziert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
vorgeschlagen, daß zunächst in einem ersten Betriebszu
stand eine Strommessung des durch einen Halbleiterschalter fließenden
Stromes sowie eine Wechselstrommessung im Ausgangsstromkreis vorgenom
men werden, daß die Meßwerte aus der Messung des durch den Halbleiter
schalter fließenden Stromes und der Wechselstrommessung im Ausgangs
kreis addiert und abgespeichert werden, daß anschließend der Wechsel
strommeßwert vom gespeicherten Wert subtrahiert wird und die resultie
rende Differenz in diesem ersten Betriebszustand das Meßergebnis lie
fert und daß in einem zweiten Betriebszustand zu dem gemessenen Wech
selstrommeßwert der zwischengespeicherte Wert, bestehend aus der Summe
der am Ende des vorherigen ersten Betriebszustandes vorhandenen Werte
aus der Messung des durch den Halbleiterschalter fließenden Stromes
und der Wechselstrommessung im Ausgangskreis hinzuaddiert wird und
diese Summe in dem zweiten Betriebszustand das nächste Meßergebnis
bildet.
Bei dieser Messung erfolgt abhängig vom Betriebszustand,
d. h. dem jeweils wechselnden Schaltzustand der Halbleiter,
eine Wechselstrommessung im Ausgangskreis und eine Strom
messung in einem Halbleiterzweig.
Für die Wechselstrommessung kann ein preisgünstiger Wech
selstromwand der (Transformator) und für die Strommessung
im Halbleiterschalter ein meist vorhandener Meßwiderstand (Shunt)
verwendet werden. Die Meßwerte können auf einfache Weise
so verarbeitet werden, daß ein gutes Abbild des tatsäch
lichen Verlaufes des Ausgangsstromes vorhanden ist. Da
bei ist der Kostenaufwand geringer als bei Verwendung
eines Gleichstromwandlers.
Die Erfindung betrifft auch eine Meßvorrichtung zur
Messung des Ausgangsstromes einer getakteten Halbbrücken
schaltung mit wenigstens zwei im Halbbrückenzweig befind
lichen und in Reihe geschalteten Halbleiterschaltern, mit
einem an deren Verbindungsknoten angeschlossenen Ausgang
sowie mit einem im Halbleiterzweig befindlichen und ein
seitig an einen Versorgungsspannungspotential ange
schlossenen Strommeßshunt. Diese Vorrichtung ist insbe
sondere dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausgangsstrom
zweig ein Wechselstromwandler geschaltet ist, daß dieser
sowie der Strommeßshunt an ein erstes Summierglied und
dessen Ausgang an einen Zwischenspeicher angeschlossen
sind, daß nach dem Zwischenspeicher ein zweites Summier
glied angeschlossen ist, dessen weiterer Eingang mit dem
Wechselstromschalter verbunden ist und daß der Ausgang
des zweiten Summiergliedes den Meßausgang bildet.
Dadurch ist, wie bereits in Verbindung mit dem zugehörigen
Meßverfahren beschrieben, der Aufwand für die Ausgangs
strommessung verringert und trotzdem kann die Meßgenauig
keit zumindest beibehalten werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei
teren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Er
findung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der
Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Funktionsschaltbild und
Fig. 2 einander zugeordnete Diagramme von in der Schal
tung nach Fig. 1 auftretenden Strömen.
Fig. 1 zeigt eine Strommeßvorrichtung 1, mit der der Aus
gangsstrom einer getakteten Halbbrückenschaltung 2 ge
messen werden kann.
Die Halbbrückenschaltung 2 weist zwei Halbleiterschalter
3 und 4 auf, die bezüglich ihrer stromführenden Anschlüsse
in Reihe geschaltet sind. Im vorliegenden Falle sind als
Halbleiterschalter Feldeffekttransistoren vorgesehen.
Diese weisen einen Drain-Anschluß D sowie einen Source-
Anschluß S und zur Ansteuerung einen Gate-Anschluß G auf.
Der Source-Anschluß S des Halbleiters 3 ist mit dem Drain-
Anschluß des Halbleiterschalters 4 verbunden und es ist
daran der Ausgangsstromkreis 5 angeschlossen. Der Drain-
Anschluß D des Halbleiterschalters 3 ist an Plus der Ver
sorgungsspannung und der Source-Anschluß des Halbleiter
schalters 4 ist über einen Meßshunt 6 an Minus bzw. Ground
(Gnd) angeschlossen.
Über die Gate-Anschlüsse G können die Halbleiterschalter
3 und 4 im Gegentakt wechselweise angesteuert und damit
durchgeschaltet oder gesperrt werden.
Die erfindungsgemäße Strommeßvorrichtung umfaßt im wesent
lichen einen Wechselstromwandler 7, den Meßshunt 6 zur Messung des
Stromes im Halbleiterschalter 4, zwei Summierglieder 8 und 9 sowie ei
nen schaltbaren Zwischenspeicher 10.
An das erste Summierglied 8 ist der Meßausgang 11 des
Wechselstromwandlers 7 und auch der Meßausgang 12 des
Meßshuntes 6 angeschlossen.
An das zweite Summierglied 9 ist der Zwischenspeicher 10
mit seinem Ausgang 13 und auch der Meßausgang 11 des
Wechselstromwandlers angeschlossen.
Fig. 2 zeigt einander zeitlich zugeordnete Diagramme. In
der obersten Zeile ist dabei das Ansteuersignal für die
beiden Halbleiterschalter gezeigt. Strichliniert ist die
Zeitachse in unterschiedliche Abschnitte a bis f aufge
teilt. In dem Zeitabschnitt a bis b, c bis d und e bis f
ist jeweils dem Halbleiterschalter 3 leitend und ent
sprechend der Halbleiterschalter 4 gesperrt. Umgekehrt ist
in den Zeitabschnitten b bis c und d bis e jeweils der
Halbleiterschalter 4 leitend und der Halbleiterschalter
3 gesperrt. Entsprechend diesem Schaltwechsel würde sich
der in der zweiten Diagrammzeile gezeigte Stromverlauf im
Ausgangsstromkreis 5 ergeben. Um diesen Ausgangsstrom mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Strommeßvorrichtung 1 messen
zu können, ist folgender Meßablauf vorgesehen:
Ausgehend von dem Betriebszustand, wo der Halbleiterschal
ter 4 leitend ist, ergibt sich dementsprechend im Meß
shunt 6 ein Stromfluß und damit an seinen Anschlüssen eine
proportionale Meßspannung, die dem ersten Summierglied 8
zugeführt und invertiert wird. Gleichzeitig wird dem
Summierglied 8 über den Meßausgang 11 des Wechselstromwand
lers 7 ein weiteres Meßsignal zugeführt, das ebenfalls in
vertiert wird. Das Ausgangssignal, das sich aus den beiden
zugeführten Meßwerten zusammensetzt, wird über die Leitung
14 und einem in diesem Betriebszustand geschlossenen Schal
ter 15 einem durch einen Kondensator 16 angedeuteten
Zwischenspeicher 10 zugeführt. Dieses Ausgangssignal des
ersten Summiergliedes 8 gelangt aber auch an einen Eingang
des zweiten Summiergliedes 9. Die Meßwerte werden bei dem
Summierglied 9 den nichtinvertierenden Eingängen zugeführt.
Da der vom Wechselstromwandler 7 kommende Meßwert beim
ersten Summierglied 8 subtrahiert und beim zweiten Summier
glied 9 addiert wird, liefert dieser Meßwert keinen Bei
trag zu dem am Meßausgang 18 anstehenden Meßwert.
Somit ist der zwischen den Zeitabschnitten b und c sowie
d und e gemessene Ausgangsmeßstrom gleich dem am Meßshunt
6 anstehenden Meßwert in invertierter Form.
Der Schalter 15 kann in einer realisierten Ausführungsform
ein Feldeffekttransistor sein, der über eine Steuerver
bindung 19 mit dem Gate des Halbleiterschalters 4 verbun
den ist. Erwähnt sei hierbei, daß die Steuerverbindung 19
immer zu dem Halbleiterschalter führt, in dessen Strom
zweig sich der Meßshunt 6 befindet. Im vorliegenden Aus
führungsbeispiel wird gegen Ground gemessen, so daß sich
die in Fig. 1 erkennbare Schaltungsanordnung ergibt.
Ist der Halbleiterschalter 4 gesperrt und der Halbleiter
schalter 3 leitend, ist dementsprechend auch der Schalter
15 offen. Der Zwischenspeicher 18 speichert den letzten
Meßwert vor dem Öffnen des Schalters 15, der sich aus den
Meßwerten des Wechselstromwandlers 7 und des Meßshuntes 6
zusammensetzt.
Der Meßwert aus dem Wechselstromwandler wird nun zu diesem
zwischengespeicherten Wert addiert und es entsteht am Meß
ausgang 18 auch in diesem Betriebszustand ein Abbild des
zu messenden Stromes.
In der dritten Diagrammzeile der Fig. 2 ist der Verlauf
des Stromflusses bzw. der dazu proportionalen Spannung am
Meßshunt 6 gezeigt. Erkennbar ist dabei, daß nur dann ein
Stromfluß vorhanden ist, wenn auch der Halbleiterschalter
4 leitend ist. Im anderen Betriebszustand, wo der Halb
leiterschalter 3 leitet, fließt durch den Meßshunt 6 kein
Strom.
Wie vorbeschrieben, bildet der Meßwert am Meßshunt 6 in
der ersten Betriebsphase auch das am Meßausgang 18 an
stehende Meßsignal. Da bei dem Summierglied 8 eine Inver
tierung des Meßsignales erfolgt, ergibt sich das in der
zweiten Diagrammzeile bzw. in der fünften Diagrammzeile
der Fig. 2 gezeigte Abbild des Stromverlaufes in den
Zeitabschnitten b-c und d-e.
Beim Umschalten der Halbleiterschalter 3 und 4 von der
ersten in die zweite Betriebsphase, wo der Halbleiterschal
ter 3 leitend ist, wird auch der Schalter 15 des Zwischen
speichers 10 nicht mehr angesteuert und öffnet. Der vom
Wechselstromwandler 7 kommende Meßwert ist deshalb nur bei
dem Summierglied 9 wirksam und wird dort zu dem zwischen
gespeicherten Wert hinzuaddiert. Wie im Vergleich zwischen
der vierten und der fünften Diagrammzeile von Fig. 2 gut
erkennbar, erfolgt somit eine Parallelverschiebung des
Ausgangsmeßwertes des Wechselstromwandlers 7 um den
zwischengespeicherten Wert.
Der Wechselstromwandler 7 ist so dimensioniert, daß er bei
maximalem Ausgangsstrom noch nicht in Sättigung geht und
auch bei maximaler "Aus"-Zeit des Halbleiterschalters 4 nicht
gesättigt ist. Der bei der Messung verwendete Meßshunt 6
ist in den meisten Fällen als Kurzschlußschutz in solchen
Halbbrückenschaltungen bereits vorhanden und kann für die
vorliegende Strommessung mitverwendet werden, so daß da
durch kein zusätzlicher Aufwand entsteht.
Der Zwischenspeicher 10 kann durch eine Sample- und Hold-
Schaltung realisiert sein. Die Summierglieder 8 und 9
können durch übliche Analogsummierer mit einem Operations
verstärker, mit einer ohmschen Rückkopplung und mehreren
Eingangswiderständen realisiert sein.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung
dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein.
Claims (8)
1. Verfahren zum Messen des Ausgangsstromes einer ge
takteten Halbbrückenschaltung, bei der wechselweise
im Halbbrückenzweig befindliche Halbleiterschalter
im Gegentakt gesperrt oder durchgeschaltet werden
und dabei in einem Ausgangsstromkreis einen Wechsel
strom bewirken, dadurch gekenn
zeichnet, daß zunächst in einem ersten Be
triebszustand eine Strommessung des durch
einen Halbleiterschalter fließenden Stromes sowie
eine Wechselstrommessung im Ausgangsstromkreis vor
genommen werden, daß die Meßwerte aus der Messung des
durch den Halbleiterschalter fließenden Stromes und der Wechsel
strommessung im Ausgangskreis addiert und abgespeichert werden,
daß anschließend der Wechselstrommeßwert vom gespeicherten Wert
subtrahiert wird und die resultierende Differenz in diesem ersten
Betriebszustand das Meßergebnis liefert, und daß in einem zweiten
Betriebszustand zu dem gemessenen Wechselstrommeßwert der zwischen
gespeicherte Wert, bestehend aus der Summe der am Ende des vorhe
rigen ersten Betriebszustandes vorhandenen Werte aus der Messung
des durch den Halbleiterschalter fließenden Stromes und der Wech
selstrommessung im Ausgangskreis hinzuaddiert wird und diese Summe
in dem zweiten Betriebszustand das nächste Meßergebnis bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Summieren des Meßwertes des durch den Halbleiter
schalter fließenden Stromes und des Wechselstrommeßwer
tes vor dem Zwischenspeichern mit invertierten Vorzei
chen vorgenommen wird.
3. Meßvorrichtung zur Messung des Ausgangsstromes einer
getakteten Halbbrückenschaltung mit wenigstens zwei im
Halbbrückenzweig befindlichen und in Reihe geschalte
ten Halbleiterschaltern, mit einem an deren Verbin
dungsknoten angeschlossenen Ausgang sowie mit einem
im Halbleiterzweig befindlichen und einseitig an
ein Versorgungsspannungspotential angeschlossenen
Strommeßshunt, zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Ausgangsstromzweig (5) ein Wechselstromwandler (7)
geschaltet ist, daß dieser sowie der Strommeßshunt (6)
an ein erstes Summierglied (8) und dessen Ausgang (14)
an einen Zwischenspeicher (10) angeschlossen sind,
daß nach dem Zwischenspeicher ein zweites Summierglied
(9) angeschlossen ist, dessen weiterer Eingang mit dem
Wechselstromwandler (7) verbunden ist und daß der Aus
gang des zweiten Summiergliedes (9) den Meßausgang (18)
bildet.
4. Meßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Summierglied (8) die Vorzeichen der zu
geführten Meßwerte invertierende Eingänge aufweist.
5. Meßvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischenspeicher (10) eine Steuer
verbindung (19) zu der Ansteuerung des Halbleiter
schalters (4) aufweist, in dessen Stromzweig sich der
Strommeßshunt (6) befindet.
6. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (10)
einen Halbleiterschalter sowie einen Kondensator (16)
aufweist und insbesondere durch eine Sample- und
Hold-Schaltung gebildet ist.
7. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Wechselstromwandler (7)
durch einen entsprechend dem Ausgangsstrom dimensio
nierten Transformator gebildet ist, dessen Primär
seite in den Ausgangsstromzweig (5) der Halbbrücke
(2) geschaltet ist und dessen Sekundärseite den Meß
wechselstrom liefert.
8. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß ein großes Windungszahlen
verhältnis zwischen Primär- und Sekundärwicklung des
Wechselstromwandlers (7) vorgesehen ist und daß die
Windungszahlen sich primär zu sekundär vorzugsweise
etwa wie 1 : 800 verhalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914117505 DE4117505C2 (de) | 1991-05-29 | 1991-05-29 | Verfahren zum Messen des Ausgangsstromes einer getakteten Halbbrückenschaltung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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DE19914117505 DE4117505C2 (de) | 1991-05-29 | 1991-05-29 | Verfahren zum Messen des Ausgangsstromes einer getakteten Halbbrückenschaltung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
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DE4117505A1 true DE4117505A1 (de) | 1992-12-17 |
DE4117505C2 DE4117505C2 (de) | 1995-07-20 |
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DE (1) | DE4117505C2 (de) |
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