DE2939517C2 - Anordnung zum Messen von Strömen mit Gleichanteil - Google Patents
Anordnung zum Messen von Strömen mit GleichanteilInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Messen von Strömen mit Gleichanteil nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Anordnungen solcher Art zum Messen von Strömen, die z. B. einen im Diagonalkreis eines
Gleichstromstellers in Brückenschaltung liegenden Gleichstrommotor durchfließen, ist ein Shunt in Reihe
zum Motor im Diagonalkreis vorgesehen, dessen Spannungsabfall von einem Differenzverstärker gemessen
wird.
Da aus Gründen einer nur begrenzt zulässigen Verlustleitung im Shunt dessen Spannungsabfall als
Nutzsignal auf etwa 1 Volt begrenzt bleiben muß und die den Gleichstromsteller speisende Spannung meist
einige hundert Volt beträgt, muß der Differenzverstärker, um brauchbare Meßergebnisse erzielen zu können,
eine extrem hohe Gleichtaktunterdrückung aufweisen, die mit vertretbarem Aufwand in den meisten
praktischen Fällen nicht möglich ist.
In der US-PS 37 39 274 ist eine Schaltung zur Messung von impulsartigen Gleichströmen in einem
Dreiphasengleichrichter beschrieben. Zur Messung sind in jedem einzelnen Brückenzweig des Dreiphasengleichrichters
induktive Aufnehmer angeordnet, deren den Stromänderungen entsprechende Spannungsimpulse
jeweils einem integrierenden Verstärker zugeführt werden. Das Ausgangssignal jedes Verstärkers entspricht
dem ursprünglichen impulsartigen Gleichstrom in einem der Brückenzweige. Bei Absinken eines
Verstärkerausgangssignals unter einen bestimmten vorgegebenen Wert liefert ein Korrekturschaltglied ein
Korrektursignal an den Eingang des Verstärkers, wodurch das Ausgangssignal des Verstärkers auf den
vorgegebenen Wert angehoben wird. Die Ausgangssignale aller drei Verstärker werden in einem Summierschaltglied
zu einem Meßsignal zusammengefaßt, das dem vom Gleichrichter erzeugten Strom entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl den Gleichanteil des Stromes richtig zu erfassen, als
auch die hohe Gleichtaktspannung mit einfacheren Mitteln sicher zu unterdrücken.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die Anwendung der kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1. Den Meßwert liefert dabei der in Reihe mit dem Verbraucher liegende Stromwandler,
dessen sekundärseitiger Strom in Abhängigkeit vom shuntseitigen Strom durch Regelung im Sinne eines
Verschwindens der Stromdifferenz nachgestellt wird, um die von der endlichen Zeitkonstante des Stromwandlc-rs
bedingte Meßwertverfälschung zu beseitigen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung für einen Gleichstromsteller
in Brückenschaltung mit einem im äußeren Stromkreis liegenden Shunt und
Fig.2 eine Anordnung für einen Gleichstromsteller
in Brückenschaltung mit in zwei Brückenzweigen liegenden Shunts.
Gemäß Fig. 1 ist an die Gleichspannung U eine Gleichspannungsquelle (z. B. Gleichrichter) über eine
einseitig mit Masse verbundene Zuleitung (als Stromkreisabschnitt) ein Gleichstromsteller in Brückenschaltung
angeschlossen, in dessen Diagonalpfad mit dem Strom A/die Reihenschaltung eines Gleichstrommotors
M mit der Primärwicklung eines Stromwandlers 5VV bestimmter Auslegung liegt. Die einzelnen Brückenzweige
enthalten nur in einer Richtung durchlassende steuerbare Halbleiterschalter SI bis S4, zu denen
jeweils Freilaufdioden D\ bis D4 parallelgeschaltet
sind. Die unteren beiden Brückenzweige mit den Schaltern 52 und S4 und den Freilaufdioden D2 und
D4 sind über je eine Leitung /*>
und Pa, die die Ströme /p2bzw. Jp4 führen, an die mit Masse verbundene, den
Strom /ζführende Zuleitung Zangeschlossen. Es gilt bei
stromführenden Schaltern 51 und 54, bzw. Freilaufdioden
D1 und D 4 dann Jm = Jz = Jp*- Falls im unteren
Freilauf die Schalter 52 und 54 bzw. die Freilaufdioden D2 und DA Strom führen, gilt Jm = Jp* = -JPi und bei 5
stromführenden Schaltern 52 und 53 bzw. Freilaufdioden
D 2 und D 3 gilt Jm= -Jz= -JP2- Entsprechendes
gilt auch für einen oberen Freilauf mit stromführenden Schaltern 51 und 53.
Die zeitliche Aufeinanderfolge der Ansteuerung der ι ο einzelnen Halbleiterschalter 51 bis 54 wird durch
entsprechende Steuersignale 1 bis 4 erzwungen. Durch Zuführung dieser Steuersignale an eine Logikschaltung
kann ermittelt werden, welche Halbleiterschalter 51 bis
54 stromdurchlässig sind und ob beziehungsweise in welcher Richtung der Diagonalpfad vom Strom Jm
durchflossen wird, der beim Anschluß des Motorstromkreises an die Gleichspannung i/auch in der Zuleitung Z
fließt
Zum Messen des wahren Motorstromis während des
Anschlusses des Diagonalpfades an die Gleichspannung t/ist in der mit Masse verbundenen unteren Zuleitung Z
ein Shunt Sh eingefügt, dessen Spannungsabfall als stromproportionaler Wert einem Differenzverstärker I
zugeführt ist Der Ausgang des Differenzverstärkers I ist mit dem Eingang eines gesteuerten Inverters II mit
der Verstärkung +1 oder — 1 verbunden, je nachdem welche der Schalterpaare in den diagonalen Brückenzweigen
stromführend gesteuert sind. Von einer von den Steuersignalen 1 bis 4 beaufschlagten Logikschaltung
III wird das Vorzeichen der Verstärkung des Inverters II jeweils bestimmt, so daß am Ausgang des
Inverters II stets ein dem den Shunt Sh durchfließenden wahren Motorstrom proportionaler Meßwert auftritt.
Der Motorstrom fließt abwechselnd in einer der Diagonalen und im Freilauf. Durch diese Umschaltung
wird der Mittelwert der Motorspannung festgelegt. Da die Messung des Stromes Jm mit dem Shunt Sh nicht
während der Freilaufphase möglich ist, wird zur Messung des Stromes Jm zu allen Zeitpunkten und bei
allen Betriebsphasen der Sekundärstrom des Stromwandlers 5Wherangezogen.
Der Stromwandler SW weist im Verhältnis zu den Intervallabständen von z. B. 1 ms der Steuersignale für
die Halbleiterschalter 51 bis 54 eine große Zeitkonstante von beispielsweise 100 ms auf, um die Gleichanteüe
des Stromes auf den Sekundärkreis während der kurzen Schailtintervalle übertragen zu können. Damit
der im Sekuindärkreis fließende Gleichstromanteil auch langfristig richtig übertragen wird, muß der Wandlerse- ->o
kundärstrom in Zeitabständen, die wesentlich kürzer sind als die Zeitkonstante des Stromwandlers, nachgestellt
werden. Die Nachstellung des Stromes im Sekundärkreis ist dabei in den Zeitabschnitten möglich,
in denen der Strom durch den Shunt Sh fliePt, d. h. wenn
zwei diagonale Brückenzweige stromdurchlässig gesteuert sind. Der im Sekundärkreis des Stromwandlers
SW fließende Strom Jmw wird ebenso wie der vom Shunt Sh abgeleitete Strom Jms einer Vergleichsanordnung
IV zur Differenzbildung Jms — Jmw zugeführt. Das ausgangsseitige Differenzsignal wird einem Regler V,
(z. B. in Gestalt eines realtiv hochverstärkenden Proportionalreglers) zugeführt, dessen Ausgangssignal
über einen von der Logikschaltung III abhängig steuerbaren Schalter 55 während der Stromführung des
Verbraucherstromes über diagonale Brückenzweige ein Stellglied VI im SekundärkreiR so beeinflußt daß der
Strom im Sekundärkreis im Sinne eines Verschwindens der Stromdifferenz geregelt wird. Damit ist der im
Sekundärkreis des Stromwandlers SW fließende Strom Jmw stets gleich dem Jm- Der Sekundärstrom wird durch
einen an die Bürde Äfldes Stromwandlers angeschlossenen
Verstärker VII in eine proportionale Spannung umgewandelt, die das Ausgangsmeßsignal darstellt
Zur Verbesserung der Meßgenaugikeit bei Verwendung einfacherer Stromwandler mit niedrigerer Eigenzeitkonstante ist das Stellglied VI als stromgesteuerte
Spannungsquelle mit Entdämpfungswiderstand Rd
ausgebildet Zusätzlich zum Spannungsanteil, der durch den Regler V hervorgerufen wird, erzeugt sie eine
Spannung, die gleich der am Innenwiderstand des Stromwandlers 5VV abfallenden Spannung und dieser
entgegengerichtet ist so daß der Stromwandler entdämpft wird, was seine Eigenzeitkonstante praktisch
um den Faktor 10 bis 100 verlängert.
Eine Entdämpfung der genannten Art ist auch bei Meßanordnungen möglich, in denen niederfrequente
Wechselströme ohne Gleichanteil und somit ohne Shuntkorrektur mit einem Stromwandler gemessen
werden.
Ohne den eingangsseitigen Entdämpfungswiderstand Rd ist die am Ausgang des mit dem Sekundärkreis
verbundenen Stellgliedes VI vorhandene Reglerkorrekturspannung Ukf = 0 bei stromsperrendem Schalter
55. Mit dem Entdämpfungswiderstand Rd wird der
Reglerkorrekturspannung U^r eine stromabhängige
Entdämpfungsspannung Und überlagert, die die inneren
Spannungsabfälle des Stromwandlers und an der Bürde Rb kompensiert, wobei diese entdämpfende Mitkopplung
dauernd wirksam ist. Der entdämpfte Stromwandler 5VV stellt regelungstechnisch ein Integralglied dar,
dessen Ausgang der von der Primärseite übertragene Strom Jm überlagert ist. Damit bleibt der Regelkreis
auch bei beliebig hoher Verstärkung des Reglers V stabil.
Eine Abänderung der Erfindung ist in F i g. 1 gezeigt, bei der der Shunt Sh in der Zuleitung Z entfällt und
stattdessen die Shunts Sh 1 und Sh 2 in den Leitungen pi
und pt vorgesehen sind. Die Spannungsabfälle beider
Shunts werden in einem Differenzverstärker IX subtrahiert und dessen Ausgang einem steuerbaren
Verstärker X mit der unterschiedlichen Verstärkung + 1 und —0,5 zugeführt, da der Strom während des unteren
Freilaufes (bei stromführenden Schaltern 52 und 54 bzw. Freilaufdioden Dl und D4) doppelt gemessen
wird. Die entsprechend gewählte Logikschaltung XI steuert den Schalter 55 immer dann in den stromdurchlässigen
Zustand, wenn zwei diagonale Brückenzweige oder die beiden unteren Brückenzweige stromführend
sind. Bei dieser Anordnung der Shunts werden also zusätzliche Korrekturphasen für den Stromwandler SW
erhalten. Die in F i g. 1 gezeigten übrigen Schaltungselemente bleiben auch bei der Schaltung nach Fig. 2
unverändert.
Am Ausgangssignal des Sekundärkreises, das dem wahren Motorstrom Jm entspricht, sind die Korrekturphasen
durch die Reglernachstellung des Sekundärkreises nicht bemerkbar, d. h. es steht ein störungsfreies
Meßsigr.al zur Verfugung. Die Schaltung nach der Erfindung läßt sich mit einfachen handelsüblichen
bauelementen ohne aufwendigen Abgleich einfach realisieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anordnung zum Messen von Strömen mit Gleichanteil von Verbrauchern in Stromkreisabschnitten
mit sich abrupt ändernder hoher Spannung gegen ein Bezugspotential, mit einem Shunt als
Meßwertaufnehmer sowie einem mit dem Shunt verbundenen Differenzverstärker, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Shunt (SA; Sh 1, Sh 2) in nur intervallweise stromdurchflossenen
Stromkreisabschnitten (Z; ρ 2, ρ 4) mit geringer Spannung gegen das Bezugspotential angeordnet
und in Reihe zum Verbraucher (M) als zusätzlicher Meßwertaufnehmer ein Stromwandler (SW) mit im
Verhältnis zu den Invervallabständen großer Zeit- '5
konstante vorgesehen ist und daß die Signale der Meßwertaufnehmer (SA; Sh 1, SA 2; SW) über eine
Vergleichsanordnung (IV) einem Regler (V) zugeführt sind, der die Differenz beider Signale im
Sekundärkreis des Stromwandlers (SW) auf Null regelt, so daß der am Sekundärkreis abgenommene
Meßwert (Jmw) dem jeweiligen Verbraucherstrom entspricht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis (V, VI, VII) nur in den
Zeitabschnitten geschlossen ist (S5), in denen der
wahre Verbraucherstrom (Jm) durch mindestens einen Shunt (Sh; Sh 1, Sh 2) in einem Stromkreisabschnitt
(Z; ρ 2, ρ 4) mit geringer Spannung gegen das Bezugspotential erfaßt ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem den Sekundärstrom des
Stromwandlers (SW) beeinflussenden Stellglied (VI) ein von diesem Sekundärstrom abgeleitetes Signal
im Sinne einer Wandlerentdämpfung zugeführt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem mit Masse
verbundenen Stromkreisabschnitt (Z) angeordneten Shunt (Sh) abgenommene Strom einem steuerbaren
Inverter (II) zugeführt ist, dessen Ausgang mit der Vergleichsanordnung (I V) verbunden ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei auf gleicher
Seite zum Diagonalpfad eines Gleichstromstellers (S 1 bis 54; D1 bis D4) liegenden Brückenzweigen
jeweils ein Shunt (Shi, Sh2) vorgesehen ist und
beide gegeneinander auf einen Differenzverstärker (IX) geschaltet sind, der über einen Verstärker (X)
mit umschaltbarer Verstärkung an die Vergleichsanordnung (IV) geschaltet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Logikschaltung
(III; XI) die Steuersignale für die Schalter (Si bis
S4) des Gleichstromstelles sowie den intervallweise betätigten Schalter (55) im Regelkreis (V bis VII)
und den Inverter (II) bzw. den Verstärker (X) koordiniert liefert.
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