DE2120159C3 - Anordnung zur Kompensation von magnetischen Eigenfeldern auf Fahrzeugen - Google Patents
Anordnung zur Kompensation von magnetischen Eigenfeldern auf FahrzeugenInfo
- Publication number
- DE2120159C3 DE2120159C3 DE19712120159 DE2120159A DE2120159C3 DE 2120159 C3 DE2120159 C3 DE 2120159C3 DE 19712120159 DE19712120159 DE 19712120159 DE 2120159 A DE2120159 A DE 2120159A DE 2120159 C3 DE2120159 C3 DE 2120159C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compensation
- field
- earth
- fields
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F7/00—Regulating magnetic variables
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Measuring Magnetic Variables (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Kompensation von durch das Erdfeld hervorgerufenen
magnetischen Eigenfeldern auf Fahrzeugen od. dgl. unter Einsatz von Meßsonden zum Erfassen
des Erdfeldes und Mitteln zur Kompensation der Fahrzeug-Eigenfelder in Abhängigkeit von der Lage
und Lageänderung des Fahrzeuges im Erdfeld, wobei ein Differenzierglied vorgesehen ist, durch das Änderungen
elektrischer Steuergrößen für die in Kompensationswicklungen fließenden Ströme zur Kompensation
der induzierten Felder erfaßt und auf elektrisch gut leitende Teile umfassende Kompensationswicklungen
verstärkt gegeben werden, damit die in diesen Teilen erzeugten Wirbelströme hinsichtlich ihrer Magnetfelder
kompenisert werden. Eine solche Anordnung ist früher vorgeschlagen worden.
Im magnetischen Feld der Erde befindliche Fahrzeuge, insbesondere Schiffe, verändern in ihrer Umgebung
das Erdfeld und bauen zusätzlich durch die bei einer Bewegung im Erdfeld in elektrisch gut leitenden
Teilen hervorgerufenen Wirbelströme magnetische Eigenfelder auf. Zur Kompensation dieser gegenüber
dem Erdfeld veränderten Felder wurde bereits vorgeschlagen, die Fahrzeuge mit Kompensattonswicklungen
auszustatten und durch diese Wicklungen entsprechend der Lage und der Bewegung des
Fahrzeuges im Erdfeld Ströme zu leiten, die in ihrer Richtung und Größe gerade ausreichen, um die genannten
Felder zu kompensieren. Dabei wird in einer Meßsonde, die z. B. einen magnetfeldabhängigen
Widerstand enthält, entsprechend der Lage des Fahrieuges und der Größe des Erdfeldes am jeweiligen
eeoeraohischen Ort die Größe des Erdfeldes erfaßt
und als Signalspannung über geeignete Vorverslarkerelemente sowie Regelelemente auf einen Leistungsverstärker
gegeben, durch den die Kompensationswicklungen für den Eigenschutz des Fahrzeuges
hinsichtlich der induzierten Felder entsprechend gespeist werden. In die Verbindungsleitung zwischen
dem Leistungsverstärker und den Wicklungen für die Kompensation der induzierten Felder ist ein Diiferenlialwandler
eingeschaltet, durch den Änderungen
ίο der zur Kompensation der induzierten Eigenfelder
des Fahrzeuges in den Kompensationswicklungen fließenden Ströme erfaßt und als Sollwerte einer Einrichtung
zur Regelung des Stromes in den die elektrisch gut leitenden Teile umfassenden Wicklungen
eingegeben werden. Dadurch können die in diesen Teilen erzeugten Wirbelströme hinsichtlich ihrer Felder
kompensiert werden.
Bei derartigen Anordnungen ändert sich die Verstärkung des an den Differentialwandler angeschlos-
senen Stromregelkreises und die Regelgeschwindig keit mit dem den Kompensationswicklungen für den
Eigenschutz des Fahrzeuges zugeführten Strom. Die Kompensationsanordnung muß daher auf dem jeweiligen
Fahrzeug bei Nachstellung des Kanals für die
Kompensation der induzierten Felder immer wieder nachgestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kompensationsanordnung zu schaffen, die unabhängig ist von
der Einstellung des Kanals für die Kompensation der
induzierten Felder. Bei einer Anordnung der eingangs
genannten Art besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß das Differenzierglied von einer
elektrischen Steuergröße gespeist ist, die der Erdfeldänderung proportional ist. Auf diese Weise entfal-
len zeitraubende Nachstellungen der Kompensationsanordnung
bei Änderungen in der Kompensation der induzierten Felder.
In der Zeichnung ist ein Ausfühiungsbeispiel der ilrfindung dargestellt.
Mit 1 ist eine Meßsonde (magnetfeldabhängiger Halbleiterkörper) bezeichnet, die zum Erfassen des
Erdfeldes dient und mit Wechselspannung erregt wird. Der Meßwert wird in dem Übertrager2 hochtranbformiert
und in einem Wechselstromverstärker 3 verstärkt. Der Wechselstromverstärker 3 ist mit
einem Demodulator 4 verbunden, in dem die Meßspannung phasenbezogen gleichgerichtet wird. Die
Ausgangsgröße dieses Demodulators 4 wird auf den Regei> erstärker 5 gegeben, der über seinen Ausgang
einen Leistungsverstärker 6 steuert. Der Leistungsverstärker 6 speist eine Kompensationswicklung? für
die Kompensation der induzierten Felder. Der Kompensationsstrom wird in einem Shunt 8 erfaßt und
über die Gegenkopplungsspule 10 als Istwert auf die
Meßsonde 1 gegeben, die vom Erdfeld als Sollwert angesteuert wird. Auf diese Weise wird in der Meßsonde
1 ein Regelvergleich zwischen dem auf die Sonde 1 als Sollwert wirkenden Erdfeld und dem
Feld der Gegenkopplungsspule durchgeführt, das als Istwert auf die Sonde 1 wirkt. Damit die Regelbedingung
in der Sonde 1 erfüllt ist, muß der Sollwert (Erdfeld) gleich dem negativ gerichteten Isrwertfeld
der Gegenkopplungsspule 10 sein. Über den Steller 9 wird der Strom der Kompensationswicklung 7 so eingestellt,
daß ihr Kompensationsfeld gleich groß und entgegengesetzt gerichtet ist dem induzierten Eigenfeld
des Fahrzeuges (z. B. eines Schiffes). Damit werden Verzerrungen des Erdfeldes durch Eisenmasten
des Fahrzeuges kompensiert. Bei geänderten Erdfeldern, die von der Sonde 1 erfaßt werden, wird der
Regelkreis/ hochgesteuert. Sobald durch Änderung der Regelverstärker-Aussteuerung der Sollwert und
Istwert in der Meßsonde 1 übereinstimmen, tritt wieder der statische Zustand ein (Spannungen und
Ströme sind am Ausgang des Regelverstärkers 5 und des Leistungsverstärkers 6 sowie im Gegenkoppiungskreis
auch dann von Null verschieden, wenn in der Sonde 1 ein statischer Zustand herrscht).
Zur Kompensation von durch die Bewegung elektrisch gut leitender Teile im Erdfeld hervorgerufenen
Wirbelströmen auf dem Fahrzeug und der dadurch hervorgerufenen Fahrzeugeigenfelder isi eine Schaltung
mit einem Differenzierglied 11 vorgesehen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist das Differenzierglied
11 von einer elektrischen Steuergröße gespeist, die der Erdfeldänderung proportional ist. Die
Änderungen der Steuergröße werden auf elektrisch gut leitende Teile umfassende Wicklungen 20 derart
gegeben, daß die in diesen Teilen erzeugten Wirbelströme hinsichtlich ihrer Felder kompensiert werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist der Sollwert nur von der Erdfeldänderung und nicht von der
Stromhöhe in der Kompensationswicklung 7 für die Kompensation der induzierten Felder abhängig.
Vorzugsweise ist der Eingang des Differenziergliedes 11 z.B. über einen Verstärker 13 mit einem
Meßwertgeber 12, der im Istwertkreis der Regeleinrichtung/ zur Kompensation der induzierten Felder
liegt, verbunden. Dabei ist das Differenzierglied 11 ausgangsseitig als Sollwert auf eine Regeleinrichtung
E geschaltet. Diese Regeleinrichtung E ist ähnlich aufgebaut, wie dies bereits zu dem Kanal für die
Kompensation der induzierten Felder gezeigt'worden ist. Sie enthält einen durch den Strom des Differenziergliedes
11 an den Stromelektroden 14 a gespeisten Hallgenerator 14, dem ein Istwertstrom entgegengeschaltet
ist. Auf den Hallgenerator 14 wirkt das Feld einer mit Wechselspannung erregten Spule 14 c
ein. Die an den Hallspannungsklemmen 14 b des Hallgenerators 14 abgegebene Spannung wird im
Übertrager 15 hochtransformiert und nach Verstärkung im Wechselstromverstärker 16 auf einen Demodulator
(phasenernpfindliche Gleichrichterclemente) 17 und über einen Regelverstärker 18 auf einen Leistungsverstärker
19 gegeben. Der Leistungsverstärker 19 übernimmt die Speisung der Kompensationswicklung
20, die eine Mehrzahl kleinerer Teile oder auch einen einzelnen größeren Teil aus elektrisch gut leitendem
Material umschließen.
Der in den Kompensationswicklungen 20 fließende
Strom ist über einen Regelshunt 21 geleitet. Die dort abgreifbare Spannung ist über einen Stromsteller 22
auf den Widerstand 23 geschaltet und wird von uwsem
als Istwert auf den Hallgenerator 14 zurückgeführt. Die am Widerstand 23 abfallende Spannung ist
ίο gegen die Spannung des Differenziergliedcs 11 gerichtet
und gleich groß. Damit wird ein Regelvergleich zwischen dem durch den Ausgangsstrom des
Differenziergliedes 11 vorgegebenen Sollwert und dem durch die am Shunt 21 abgegriffene Spannung
gegebenen Istwert im Hallgenerator 14 durchgeführt. Solange das auf die Sonde 1 einwirkende Erdfeld
eine konstante Größe besitzt, ist die Ausgangsgröße
des Differenziergliedes 11 praktisch Null. Bei Änderungen
des Erdfeldes, die dur :h die Sonde 1 erfaßt
werden, wird der Regeleinrichiun« E ein vom Differenzierglied
11 abgegebenes Sollwertsigna] zugefuhri und die Regeleinrichtung E entsprechend ausgesteuert,
so daß in der Kompensationswicklung 20 ein Strc,;n solcher Größe fließt, daß die in den elektrisch
leitenden Teilen des Fahrzeuges erzeugten Wirbel
ströme hinsichtlich ihrer Felder kompensiert werden Jeder Feldänderung ist in der Kompensationswicklung
20 ein bestimmter Strom zugeordnet.
In den meisten Anwendungsfällen wird man für
jede der drei Raum-Koordinatenachsen eine Einrichtung der schematisch gezeigten Schaltungsanordnung
vorsehen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Differenzierglied 11 über einem Verstärker 24 ein
Phasenschieber 25, insbesondere eine Brückenschaltung mit dem Kondensator Λ und den Widerständen
rl bis r3 nachgeschaltet. Der Phasenschieber 25 ist
vorzugsweise mit Einstellmitteln M versehen. Dabei kann z.B. der Widerstand r3 als Stellwiderstand
ausgebildet sein. Auf diese Weise ist es möglich, den Mittelwert der Phasen-Nacheilung i«t Wirbelströme
in den elektrisch leitenden Teilen des Fahrzeuges hinter der Feldänderung in die Kompensation mit
einzubeziehen. Die Phasen-Nacheilung beträgt in der
Praxis nicht 90 ', sondern mehr. Die Ausgestaltung der Erfindung gestattet es, diesen Sachverhalt in einfacher
Weise zu berücksichtigen und damit die Kompensation wesentlich zu verbessern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur Kompensation von durch das Erdfeld hervorgerufenen magnetischen Eigenfeldern
auf Fahrzeugen od. dgl. unter Einsatz von Meßsonden zum Erfassen des Erdfeldes und Mitteln
zur Kompensation der Fahrzeug-Eigenfelder in Abhängigkeit von der Lage und Lageänderung
des Fahrzeuges im Erdfeld, wobei ein Differenzierglied vorgesehen ist, durch das Änderungen
elektrischer Steuergrößen für die in Kompensationswicklungen fließenden Ströme zur Kompensation
der induzierten Felder erfaßt und auf elektrisch gut leitende Teile umfassende Kompensationswicklungen
derart verstärkt gegeben werden, daß die in diesen Teilen erzeugten Wirbelströme
hinsichtlich ihrer .v.agnetfelder kompensiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzierglied (11) von einer elektrischen Steuergroße
gespeist ist, die der Erdfeldänderung proportional ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzierglied (11) mit
einem im Feld-Istwertpfad einer Regeleinrichtung (/) zur Kompensation induzierter Felder angeordneten
Meßwertgeber (12) verbunden ist.
3. Anordnung n~ch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Differenzierglied
(11) ein insbesondere mit Einstellmitteln (M) versehener Phasenschieber (25) nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712120159 DE2120159C3 (de) | 1971-04-24 | 1971-04-24 | Anordnung zur Kompensation von magnetischen Eigenfeldern auf Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712120159 DE2120159C3 (de) | 1971-04-24 | 1971-04-24 | Anordnung zur Kompensation von magnetischen Eigenfeldern auf Fahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2120159A1 DE2120159A1 (de) | 1972-11-09 |
DE2120159B2 DE2120159B2 (de) | 1973-03-15 |
DE2120159C3 true DE2120159C3 (de) | 1973-09-27 |
Family
ID=5805836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712120159 Expired DE2120159C3 (de) | 1971-04-24 | 1971-04-24 | Anordnung zur Kompensation von magnetischen Eigenfeldern auf Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2120159C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4659969A (en) * | 1984-08-09 | 1987-04-21 | Synektron Corporation | Variable reluctance actuator having position sensing and control |
US4656400A (en) * | 1985-07-08 | 1987-04-07 | Synektron Corporation | Variable reluctance actuators having improved constant force control and position-sensing features |
-
1971
- 1971-04-24 DE DE19712120159 patent/DE2120159C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2120159B2 (de) | 1973-03-15 |
DE2120159A1 (de) | 1972-11-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0691544B1 (de) | Nach dem Kompensationsprinzip arbeitender Stromsensor | |
DE3148754A1 (de) | Magnetische sensor-schaltervorrichtung | |
DE4230939A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Ändern oder Kompensieren elektrischer Eigenschaften eines Stromwandlers mit Magnetfeldkompensation | |
DE2757297A1 (de) | Detektoranordnung zur messung einer bewegung | |
AT393421B (de) | Stromwandleranordnung fuer dreileiter- drehstromsysteme zur stromistwerterfassung | |
DE19542899B4 (de) | Wechselstromsensor auf der Basis einer Parallelplattengeometrie und mit einem Shunt zur Selbstspeisung | |
DE2120159C3 (de) | Anordnung zur Kompensation von magnetischen Eigenfeldern auf Fahrzeugen | |
DE19832854A1 (de) | Vorrichtung zum Messen linearer Verschiebungen | |
DE2939517C2 (de) | Anordnung zum Messen von Strömen mit Gleichanteil | |
EP2998749A1 (de) | Strommessvorrichtung und verfahren zum erfassen eines stroms | |
DE2929964C2 (de) | Verfahren zur Kompensation von magnetischen Störfeldern von Objekten mittels magnetischer Eigenschutzanlagen | |
DE977836C (de) | Einrichtung zur Kompensation von Wechselfeldern auf Fahrzeugen, insbesondere Schiffen | |
DE102012020515A1 (de) | Stromsensor und Verfahren zur Detektion eines stromlosen Zustands | |
DE3409448C2 (de) | ||
DE1466741C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Messung des Amplitudenverhältnisses zweier elektrischer Wechselgrößen | |
DE630852C (de) | Anordnung zur Messung der Temperatur eines Wechselstromleiters unter Belastung | |
DE1041580B (de) | Elektrische Vergleichsanordnung | |
DE758289C (de) | Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker | |
DE1591953C (de) | Messwertumformer. Ausscheidung aus: 1272569 | |
DE102016110187B4 (de) | Messvorrichtung und Messverfahren zur Strommessung | |
DE1013008B (de) | Stromrichtungsunabhaengiger Nullindikator fuer Bruecken- und Kompensationsschaltungen | |
DE527676C (de) | Vorrichtung zur Messung elektrischer Groessen und ihrer Summen am fernen Ort mit Hilfe von Wechselstrom | |
DE895037C (de) | Einrichtung zum Messen kleiner Gleichstromgroessen | |
AT210963B (de) | Einrichtung zur Drehzahlregelung von Wasser- oder Dampfturbinen | |
DE2135426A1 (de) | mV/I Meßumformer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |