DE390507C - Medikamentenhalter fuer zahnaerztliche Zwecke - Google Patents

Medikamentenhalter fuer zahnaerztliche Zwecke

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DE390507C
DE390507C DES62889D DES0062889D DE390507C DE 390507 C DE390507 C DE 390507C DE S62889 D DES62889 D DE S62889D DE S0062889 D DES0062889 D DE S0062889D DE 390507 C DE390507 C DE 390507C
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Germany
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medication
dental purposes
jars
medicine holders
wooden
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DES62889D
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HANS SALZMANN DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/02Protective casings, e.g. boxes for instruments; Bags

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Medikamentenhalter für zahnärztliche Zwecke. Man benutzte früher zur Aufbewahrung der Medikamente für den Handgebrauch kleine Fläschchen (Dappengläser), die in einfacher Weise in einem Ständer untergebracht, durch einfache Glasstöpsel oder Glasdeckel verschlossen waren. Es sind ferner derartige Medikamentenhalter bekannt geworden, deren Deckel mittels eines besonderen Deckelöffners schwenkbar angeordnet ist, so daB der Deckel oder Stöpsel nicht mehr auf die Tischplatte gelegt zu werden braucht.
  • .Ein Nachteil der alten Art war die ungenügende Ausnutzung Glas da in dem gerade stehenden Glas *das Medikament immer eie gewisse -Flüssigkeitshöhe haben mußte, damit der 'Medikamententräger, Wattebäuschchen o. dgl., eingetaucht werden konnte. Außerdem mußte noch ein Standbehälter für die Aufbewahrung der Watte bzw. ein weiterer Behälter für die verbrauchten Wattebäuschchen oder sonstige Abfälle auf dem Instrumententisch vorhanden sein.
  • Diese Übelstände der alten Systeme abzustellen, ist der grundlegende Gedanke der vorliegenden Erfindung.
  • Die Zeichnungen 1, 2, 3, q. und 5 stellen den Apparat in seiner Zusammensetzung dar. a (Abb. i und 2) ist ein Holzgestell, in dem die Medikamentengläschen b (Abb. 1, 2, 3 und 5) in schräger Stellung angeordnet sind. Durch diese schräge Anordnung kann das Medikament bis zum letzten Tropfen ausgenutzt werden. Die Medikamentengläser sind verschlossen durch einen in Metall gefaßten Gummideckel c (Abb. 1, 2, 3, q. und 5). Dieser Deckel c hat in dem Scharnier d (Abb.1, 2, q. und 5) eine Verlängerung e (Abb. 1, 2 und 5) über das Scharnier d hinaus, 'auf die eine im Holzkörper a angebrachte Feder f (Abb. 1, 2 und 5) so einwirkt, daß der Deckel als Verschluß des Medikamentenglases festgehalten (Abb. i und 2) und nach öffnen offen gehalten wird (Abb. 5). An den Seiten des Holzgestelles sind die Behälter für reine Watte g (Abb. 3 und q.) und Abfall h (Abb. 3 und q.) angebracht. Diese Behälter können durch öffnen der Schieber i (Abb. 1, 2 und 3) entleert werden, ohne daß der ganze Apparat umgestülpt werden muß.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Medikamentenhalter für zahnärztliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Holzkörper (a) Medikamentengläschen (b) zur völligen Ausnutzung des Medikamentes schräg angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußdeckel (c) der Medikamentengläschen durch eine im Holzkörper (a) angebrachte Feder (f), die auf den Scharnieransatz (e) einwirkt, sowohl in der Verschlußlage als auch in der geöffneten Lage festgehalten werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Holzgestell (a) die Behälter für Watte (g) und Abfälle (h) so angeordnet sind, daß sie durch einen Schieber (i) entleert werden können, ohne daß der Apparat umgestülpt werden muß.
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