DE3904210C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3904210C2
DE3904210C2 DE3904210A DE3904210A DE3904210C2 DE 3904210 C2 DE3904210 C2 DE 3904210C2 DE 3904210 A DE3904210 A DE 3904210A DE 3904210 A DE3904210 A DE 3904210A DE 3904210 C2 DE3904210 C2 DE 3904210C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
carrier
locking
drag
locking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3904210A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3904210A1 (de
Inventor
Horst 5905 Freudenberg De Loos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siegenia Aubi KG
Original Assignee
Siegenia Frank KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegenia Frank KG filed Critical Siegenia Frank KG
Priority to DE3904210A priority Critical patent/DE3904210A1/de
Priority to AT90100119T priority patent/ATE91169T1/de
Priority to ES90100119T priority patent/ES2043118T3/es
Priority to DE9090100119T priority patent/DE59001870D1/de
Priority to DK90100119.8T priority patent/DK0383003T3/da
Priority to EP90100119A priority patent/EP0383003B1/de
Publication of DE3904210A1 publication Critical patent/DE3904210A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3904210C2 publication Critical patent/DE3904210C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/24Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member
    • E05C17/28Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member with braking, clamping or securing means at the connection to the guide member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., deren Öffnungsweite durch einen einerseits am Blendrahmen und andererseits am Flügel schwenkbeweglich angelenkten Arm begrenzbar ist, der mit einem Zapfen od. dgl. in eine Längsführung eingreift, die an ihrem der Öffnungsstellung des Flügels zugeordneten Ende einen Begrenzungsanschlag für den Zapfen od. dgl. bildet oder aufweist, welche Feststellvorrichtung eine Schlepplasche und einen Träger aufweist, wobei die Schlepplasche mit dem Zapfen od. dgl. verbunden und mit diesem relativ zur Längsführung verschiebbar gehalten ist sowie einen Rastvorsprung trägt, dem benachbart der Längsführung ein elastisch ausweichbarer Feststellnocken ortsfest zugeordnet ist, und wobei der den Feststellnocken aufweisende Träger mittels eines Arretierbolzens am Flügel bzw. am Blendrahmen verankerbar ist.
Eine derartige Festellvorrichtung gehört beispielsweise durch DE-GM 19 90 746 bereits zum Stand der Technik. Sie hat jedoch den Nachteil, daß die den Rastvorsprung tragende Schlepplasche zugleich einen funktionswesentlichen Bestandteil der Längsführungs-Elemente für den die Öffnungsstellung des Flügels begrenzenden Arm bildet und daher schon zusammen mit dem Arm am Fenster bzw. an der Tür eingebaut werden muß. Nachteilig bei der bekannten Feststellvorrichtung ist aber auch, daß der mit dem Rastvorsprung der Schlepplasche elastisch ausweichbar zusammenwirkende, ortsfest zu fixierende Feststellnocken zusätzlichen Einbauraum seitlich außerhalb der zur Aufnahme der Schlepplasche dienenden Längsführung benötigt. Der Einbau der bekannten Feststellvorrichtung an Fenstern, Türen od. dgl. bereitet daher auch aus diesem Grunde oft Schwierigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Feststellvorrichtung der gattungsgemäßen Art, die sich bei baulich einfacher Ausgestaltung jederzeit - auch nachträglich noch - einer der Öffnungsbegrenzung eines Fenster- oder Türflügels dienlichen Ausstell- bzw. Anschlagvorrichtung zuordnen läßt. Darüber hinaus soll die Feststellvorrichtung insgesamt in einem Bereich unterbringbar sein, der zwischen der Schwenkebene des die Öffnungsbegrenzung bewirkenden Armes sowie der dessen Zapfen od. dgl. aufnehmenden Längsführung gelegen und daher jederzeit verfügbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst, nämlich dadurch, daß der Träger einen Längsschlitz in der Schlepplasche durchsetzt,
daß der Träger vor oder hinter dem Begrenzungsanschlag der Längsführung am Flügel bzw. am Blendrahmen verankerbar ist,
daß sich der Rastvorsprung und der Feststellnocken seitlich außerhalb des Längsschlitzes an der Schlepplasche und am Träger befinden,
und daß die Schlepplasche über ein quer zu ihrer Verschieberichtung offenes Kupplungsmaul lösbar mit dem Zapfen od. dgl. des Armes zu kuppeln ist.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung für eine Feststellvorrichtung liegt besonders darin, daß diese nur einen minimalen Einbauraum benötigt und sich daher - auch nachträglich noch - problemlos im Bereich der Längsführung für den Ausstell- bzw. Begrenzungsarm montieren läßt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Feststellvorrichtung ergibt sich nach der Erfindung gemäß Anspruch 2, wenn
die Schlepplasche aus einem Federstahl-Bahnstück besteht, das auf mindestens einem, vorzugsweise aber auf beiden, der den Längsschlitz begrenzenden Randstreifen den Rastvorsprung trägt, während der Träger von einem an der einen Breitseite der Schlepplasche gelegenen Rahmen und einem von der anderen Breitseite der Schlepplasche her durch deren Längsschlitz formschlüssig in den Rahmen eingreifenden Widerlagerstück gebildet ist, und wenn die parallel zu den Randstreifen der Schlepplasche liegenden Schenkel des Rahmens elastisch nachgiebig angeordnet oder ausgebildet sind sowie an ihrer der Schlepplasche zugewendeten Seite den Feststellnocken aufweisen.
Eine solche Feststellvorrichtung hat den Vorteil einer minimalen Bauhöhe von nur wenigen Millimetern und einer Baubreite, welche die Einbaubreite einer Stulpschiene nicht überschreitet.
Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, wenn erfindungsgemäß nach Anspruch 3 die Schlepplasche mit dem Rahmen und dem Widerlagerstück des Trägers in ständiger Halteverbindung steht und das Widerlagerstück des Trägers den Sitz für einen als Befestigungsschraube ausgebildeten Arretierbolzen enthält. Lagerhaltung und Anschlagarbeiten für eine solche Feststellvorrichtung werden wesentlich vereinfacht.
Einer dauerhaft sicheren und einwandfreien Funktion der Feststellvorrichtung ist es darüber hinaus dienlich, wenn nach Anspruch 4 dem Sitz für die Befestigungsschraube an der Unterseite des Widerlagerstücks bzw. des Trägers Ausrichtanschläge zugeordnet sind und wenn sich an der Längsführung Gegenanschläge befinden, die Formschlußeingriffe für die Ausrichtanschläge bilden. Wenn eine Stulpschiene von Treibstangenbeschlägen mit von Ringwulsten umgebenen Senklöchern für die Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen ist, dann können diese Ringwulste diejenigen Gegenanschläge bilden, mit welchen die Ausrichtanschläge des Widerlagerstücks bzw. Trägers in Formschlußeingriff gelangen.
Bewährt hat es sich nach der Erfindung auch, wenn gemäß Anspruch 5 der Rahmen des Trägers aus einem verschleißfesten Kunststoffmaterial, z. B. Polyamid, besteht und mit dem Widerlagerstück verrastbar ist.
Schließlich hat es sich auch noch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Rastvorsprünge der Schlepplasche aus in deren Randstreifen eingeprägten Wellen od. dgl. bestehen und in jedem Randstreifen mehrere Wellen od. dgl. mit Abstand hintereinander angeordnet sind. Es können auf diese Art und Weise verschiedene Öffnungsstellungen des Flügels gegenüber dem Blendrahmen - je nach Bedarf - festgestellt werden.
Besonders eignet sich eine Feststellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zwar zur Anwendung in Verbindung mit einer Ausstellvorrichtung für Drehkippflügel, wenn diese in ihre Kippöffnungsstellung gebracht sind. Andererseits ist die Anwendung der Feststellvorrichtung aber nicht auf Ausstellvorrichtungen für Drehkippflügel begrenzt. Vielmehr kann sie bei allen Fenstern, Türen od. dgl. in Gebrauch genommen werden, bei denen eine bestimmte Öffnungsbewegung des Flügels durch einen zwischen diesem und dem Blendrahmen angeordneten Arm begrenzbar ist, der an einem Ende mit einem Zapfen od. dgl. begrenzt verschiebbar und schwenkbeweglich in eine Längsführung eingreift.
Anhand der Zeichnung wird der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel nachfolgend ausführlich erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 in räumlicher Gesamtansicht ein Drehkippfenster, bei dem die Kippöffnungsstellung des Flügels gegenüber dem Blendrahmen durch eine Ausstellvorrichtung begrenzt wird und zumindest gegen unerwünschtes Zuschlagen durch eine Feststellvorrichtung selbsttätig feststellbar ist,
Fig. 2 in größerem Maßstab und Seitenansicht den in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Bereich der mit der Feststellvorrichtung ausgestatteten Ausstellvorrichtung bei Schließlage des Flügels,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, jedoch bei in Kippstellung geöffnetem Flügel und in Wirkstellung der Feststellvorrichtung,
Fig. 4 in der Draufsicht die Ausstellvorrichtung und die damit zusammenwirkende Feststellvorrichtung in der der Kippöffnungsstellung des Flügels entsprechenden Funktionsstellung,
Fig. 5 in weiter vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 ist in einem Blendrahmen 1 ein Flügel 2 einerseits durch ein - nicht erkennbares - Ecklager 3 sowie andererseits durch ein - ebenfalls nicht erkennbares - Kipplager 4 um eine untere, waagerechte Achse kippbeweglich gehalten.
Durch das Ecklager 3 und ein obereres Drehlager 5 kann jedoch der Flügel 2 gegenüber dem Blendrahmen 1 auch um eine seitliche lotrechte Achse in Drehstellung geöffnet werden.
Die Kippöffnungsstellung des Flügels 2 wird durch eine Ausstellvorrichtung 6 begrenzt, welche im Drehlager 5 am Blendrahmen 1 gehalten ist und zum Drehöffnen des Flügels 2 mit diesem - in an sich bekannter Weise - gekuppelt werden kann.
Zum Verriegeln und Entriegeln des geschlossenen Flügels 2 gegenüber dem Blendrahmen 1, zum Ein- und Ausrücken des Kipplagers 4 sowie auch zum Kuppeln und Entkuppeln der Ausstellvorrichtung 6 ist in den Flügel 2 ein Treibstangenbeschlag 7 eingebaut, dessen Bestätigungsgestänge durch einen Bedienungshandgriff 8 über ein damit gekuppeltes Stellgetriebe 9 bewegt werden kann.
Das Betätigungsgestänge trägt dabei oben in der Nähe des Drehlagers 5 einen Riegel 10, durch den sich die Ausstellvorrichtung 6 in der Schließlage und zum Drehöffnen des Flügels 2 mit diesem kuppeln läßt, während sie für das Kippöffnen, wie in Fig. 1 gezeigt, hiervon entkuppelt werden kann.
Die Ausstellvorrichtung 6 wird von einem Ausstellarm 6 a gebildet, welche zwischen dem Blendrahmen 1 und dem Flügel 2 nach Art eines sogenannten Ellipsenlenkers wirksam sind. Zu diesem Zweck ist der Zusatzarm 6 b einerseits am Flügel 2 und andererseits am Ausstellarm 6 a jeweils lediglich schwenkbeweglich angelenkt. Das vom Drehlager 5 am Blendrahmen 1 abgewendete Ende des Ausstellarms 6 a wirkt schwenkverschieblich mit einer Längsführung 11 zusammen, die in den Fig. 2 bis 4 zu sehen ist und am oberen, waagerechten Flügelschenkel vorgesehen wird.
Die Längsführung 11 wird in der Regel von einer sogenannten Stulpschiene gebildet, die am Flügel 2 befestigt ist und an ihrer Unterseite eine Treibstange 12 des Betätigungsgestänges 7 längsverschiebbar hält, wie das die Fig. 2 und 3 erkennen lassen.
Mit Hilfe der Treibstange 12 wird u. a. auch der Riegel 10 verstellt, welcher mit Aufstellvorrichtung 6 zusammenwirkt. Die Stulpschiene bzw. Längsführung 11 ist mit einem Langloch 13 ausgestattet, in das schwenkverschieblich ein Gleitzapfen 14 eingreift, welcher am vorderen Ende des Ausstellarmes 6 a befestigt ist. Das hintere Ende des Langlochs 13 bildet einen Begrenzungsanschlag 15 für den Gleitzapfen 14 des Ausstellarmes 6 a, durch welchen die größtmögliche Kippöffnungsweite für den Flügel 2 gegenüber dem Blendrahmen 1 bestimmt wird. Üblicherweise liegt diese Kippöffnungsweite des Flügels 2 gegenüber dem Blendrahmen 1 etwa zwischen 130 mm und 150 mm. Sie ist erreicht, wenn der Gleitzapfen 14 des Ausstellarms 6 a innerhalb des Langlochs 13 bis zu dessen hinterem Ende gleitet und dort am Anschlag 15 zur Anlage kommt, wie das in Fig. 4 angedeutet ist.
Vielfach ergibt sich im praktischen Einsatz die Notwendigkeit, den Flügel 2 gegenüber dem Blendrahmen 1 zumindest in der durch das Zusammenwirken des Gleitzapfens 14 und des Anschlags 15 begrenzten Kippöffnungsstellung gegen unerwünschtes Zuschlagen selbsttätig zu fixieren. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, zwischen der Ausstellvorrichtung 6 und dem Flügel 2 eine besondere Feststellvorrichtung 16 anzuordnen. Dabei kommt es darauf an, diese so auszubilden, daß sie mit einem minimalen Einbauraum auskommt sowie jederzeit - auch nachträglich noch - problemlos zwischen Ausstellvorrichtung 6 und Flügel 2 eingebaut und/oder auch ausgebaut werden kann. Die hierzu notwendigen Montagearbeiten sollen dabei auf ein absolutes Minimum begrenzt sein.
Die Feststellvorrichtung 16 besteht im wesentlichen aus einer Schlepplasche 17, welche mit dem Gleitzapfen 14 des Ausstellarms 6 gekuppelt bzw. kuppelbar ist und aus einem Träger 18, mit dessen Hilfe die Schlepplasche 17 funktionsfähig mit der die Längsführung 11 bildenden Stulpschiene, beispielsweise mit Abstand hinter dem Langloch 13, verbindbar ist. Dabei hält der Träger 18 die Schlepplasche 17 parallel zu der die Längsführung 11 bildenden Stulpschiene verschiebbar ausgerichtet und stellt dabei sicher, daß mindestens ein an der Schlepplasche 17 vorgesehener Rastvorsprung 19 mit einem ihm ortsfest zugeordneten, aber elastisch ausweichbaren Feststellnocken 20 zusammenwirken kann, wie das besonders den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist.
Der Feststellnocken 20 ist dabei unmittelbar dem Träger 18 für die Schlepplasche 17 zugeordnet.
Der Träger 18 durchsetzt, wie die Fig. 2 bis 4 erkennen lassen, einen Längsschlitz 21 in der Schlepplasche 17 und ist dabei so ausgestaltet, daß er eine Schiebeführung für die Schlepplasche 17 bildet. Der Träger 18 läßt sich dabei mit Hilfe einer einzigen Befestigungsschraube 22 auf der die Längsführung 11 bildenden Stulpschiene unverschiebbar fixieren bzw. verankern. Die Befestigungsschraube 22 läßt sich dabei unmittelbar an der die Längsführung 11 bildenden Stulpschiene befestigen. Sie kann diese jedoch auch durchsetzen und ihre Verankerung in Werkstoff des Flügels 2 finden.
Bewährt hat es sich, wenn sich der Rastvorsprung 19 an der Schlepplasche 17 seitlich außerhalb des Längsschlitzes 21, und zwar an den diesen Längsschlitz 21 begrenzenden beiden Randstellen 23 der Schlepplasche 17 befindet, während der Feststellnocken 20 am Träger 18 seitlich neben dem Durchgangsbereich der Befestigungsschraube 22 liegt.
Zwecks lösbarer Verbindung mit dem Gleitzapfen 14 des Ausstellarmes 6 a weist die Schlepplasche 17 ein quer zu ihrer Verschieberichtung offenes Kupplungsmaul 24 auf, das im wesentlichen auf den Durchmesser des Gleitzapfens 14 abgestimmt ist, jedoch an seiner Öffnungsseite eine durch Rastnasen 25 begrenzte Verengung 26 aufweist. Die Schlepplasche 17 läßt sich auf diese Art und Weise von der Seite her über ihr Kupplungsmaul 24 schnäpperartig mit dem Gleitzapfen 14 in Wirkverbindung bringen und wird dann durch Festlegung des Trägers 18 mittels der Befestigungsschraube 22 in ihrer ordnungsgemäßen Funktionslage im Spaltraum zwischen dem Ausstellarm 6 a und der die Längsführung 11 bildenden Stulpschiene gehalten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Feststellvorrichtung 16 benutzt eine Schlepplasche 17, die als Stanzteil aus einem Federstahl-Bandstück gefertigt ist, das auf mindestens einem, vorzugsweise aber auf beiden als Längsbegrenzung für den Längsschlitz 21 dienenden Randstreifen 23 einen Rastvorgang 19 trägt. Jeder Rastvorsprung 19 kann dabei von einer in die Randstreifen 23 eingeprägten Welle od. dgl. gebildet werden, wie das deutlich in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der mit der Schlepplasche 17 zusammenwirkende Träger 18 von einem an der einen Breitseite, vorzugsweise der Unterseite, der Schlepplasche 17 gelegenen Rahmen 27 sowie einen von der anderen Breitseite, also der Oberseite, der Schlepplasche 17 her durch deren Längsschlitz 21 in den Rahmen 27 eingreifenden Widerlagerstück 28 gebildet ist. Dabei wird zwischen dem Rahmen 27 und dem Widerlagerstück 28 eine Formschlußverbindung vorgesehen, die als verdrehsichere Schiebeführung für die Schlepplasche 17 wirksam ist.
Die parallel zu den Randstreifen 23 der Schlepplasche 17 liegenden Schenkel 29 des Rahmens 27 haben, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, eine gegen die untere Breitseite der Schlepplasche 17 hochgewölbte Bügelform und sind dadurch elastisch nachgiebig angeordnet bzw. ausgebildet. Sie tragen auf ihrer Oberseite jeweils einen Feststellnocken 20. Durch die elastisch nachgiebige Bügelform der Schenkel 29 können die Feststellnocken 20 in Richtung von der unteren Breitseite der Schlepplasche 17 weg zeitweilig elastisch ausweichen, wenn beim Verschieben der Schlepplasche 17 deren Rastvorgänge 19 auf sie auflaufen. Anschließend schnappen die Feststellnocken 20 in ihre Ausgangsstellung zurück und legen über die Rastvorgänge 19 die Schlepplasche 17 selbsttätig sowie mit vorgegebener Spannkraft gegen unerwünschtes Verschieben fest.
Wichtig ist, daß die Schlepplasche 17 mit dem Rahmen 27 und dem Widerlagerstück 28 des Trägers 18 in ständiger Halteverbindung steht, damit die gesamte Feststellvorrichtung 16 montagefertig verfügbar ist. Nur das Widerlagerstück 28 des Trägers 18 ist dabei mit einem Sitz zur Aufnahme der Befestigungsschraube 22 ausgestattet.
Damit eine sichere Lagenzuordnung des Trägers 18 zu der die Längsführung 11 bildenden Stulpschiene erhalten wird, wenn die Befestigungsschraube 22 eingedreht ist, befinden sich an der Unterseite des Widerlagerstücks 28 eingeformte Ausrichtanschläge 30, die mit hochragenden Gegenvorschlägen 31 an der Oberseite der die Längsführung 11 bildenden Stulpschiene in Eingriff kommen können, wie das der Fig. 5 der Zeichnung zu entnehmen ist. Die Gegenanschläge 31 können dabei aus hochgeprägten Ringwulsten bestehen, welche Befestigungs-Senklöcher in der die Längsführung 11 bildenden Stulpschiene umgeben.
Bewährt hat es sich, wenn der Rahmen 27 des Trägers 18 aus einem verschleißfesten Kunststoffmaterial, z. B. Polyamid, besteht und dabei mit dem, beispielsweise als Formstück aus Metall-Druckguß gefertigten, Widerlagerstück 28 des Trägers 18 verrastbar ist. Gemäß Fig. 5 kann die Verrastung zwischen dem Widerlagerstück 28 und dem Rahmen 27 des Trägers 18 durch das Zusammenwirken nasenartiger Vorsprünge 32 und angepaßter Vertiefungen 33 erreicht werden.
Während bei dem vorstehend anhand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiel die Schlepplasche 17 der Feststellvorrichtung 16 lediglich mit einer Gruppe von Rastvorsprüngen 19 versehen ist und damit nur die selbsttätige Fixierung einer Öffnungsstellung erreicht, besteht natürlich ohne weiteres die Möglichkeit, mehrere Gruppen von Rastvorsprüngen 19 so mit Abstand hintereinander an der Schlepplasche 17 vorzusehen, daß sich auch mehrere verschiedene Öffnungsstellungen fixieren lassen.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß sich die Anwendung der Feststellvorrichtung 16 nicht auf Drehkipp-Ausstellvorrichtungen beschränkt. Vielmehr ist es möglich, die Feststellvorrichtung 16 überall dort vorzusehen, wo zwischen Flügel und Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür zur Öffnungsbegrenzung ein Arm benutzt wird, dessen eines Ende schwenkverschieblich mit einer einen Begrenzungsanschlag aufweisenden Längsführung zusammenwirkt.
Die Längsführung für den Arm kann dabei natürlich auch am Blendrahmen sitzen, womit dann die Feststellvorrichtung 16 ebenfalls dem Blendrahmen zuzuordnen wäre.

Claims (6)

1. Feststellvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., deren Öffnungsweite durch einen einerseits am Blendrahmen (1) und andererseits am Flügel (2) schwenkbeweglich angelenkten Arm (6) begrenzbar ist, der mit einem Zapfen (14) od. dgl. in eine Längsführung (11, 13) eingreift, die an ihrem der Öffnungsstellung des Flügels (2) zugeordneten Ende einen Begrenzungsanschlag (15) für den Zapfen (14) od. dgl. bildet oder aufweist, welche Feststellvorichtung eine Schlepplasche (17) und einen Träger (18) aufweist, wobei die Schlepplasche mit dem Zapfen (14) od. dgl. verbunden und mit diesem relativ zur Längsführung (11, 13) verschiebbar gehalten ist sowie einen Rastvorsprung (19) trägt, dem benachbart der Längsführung (11, 13) ein elastisch ausweichbarer Feststellnocken (20) ortsfest zugeordnet ist, und wobei der den Feststellnocken (20) aufweisende Träger (18) mittels eines Arretierbolzens (22) am Flügel (2) bzw. am Blendrahmen (1) verankerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (18) einen Längsschlitz (21) in der Schlepplasche (17) durchsetzt, daß der Träger (18) vor oder hinter dem Begrenzungsanschlag (15) der Längsführung (11, 13) am Flügel (2) bzw. am Blendrahmen (1) verankerbar ist,
daß sich Rastvorgang (19) und Feststellnocken (20) seitlich außerhalb des Längsschlitzes (21) an der Schlepplasche (17) und am Träger (18) befinden und daß die Schlepplasche (17) über ein quer zu ihrer Verschieberichtung offenes (26) Kupplungsmaul (24) lösbar mit dem Zapfen (14) od. dgl. des Armes (6a) zu kuppeln ist.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepplasche (17) aus einem Federstahl-Bandstück besteht, das auf mindestens einem, vorzugsweise aber auf beiden, der den Längsschlitz (21) begrenzenden Randstreifen (23) den Rastvorsprung (19) trägt, während der Träger (18) von einem an der einen Breitseite der Schlepplasche (17) gelegenen Rahmen (27) und einem von der anderen Breitseite der Schlepplasche (17) her durch deren Längsschlitz (21) formschlüssig in den Rahmen (27) eingreifenden Widerlagerstück (28) gebildet ist, und daß die parallel zu den Randstreifen (23) der Schlepplasche (17) liegenden Schenkel (29) des Rahmens elastisch nachgiebig angeordnet oder ausgebildet sind sowie an ihrer der Schlepplasche (17) zugewendeten Seite den Feststellnocken (20) aufweisen.
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepplasche (17) mit dem Rahmen (27) und dem Widerlagerstück (28) des Trägers (18) in ständiger Halteverbindung steht und daß das Widerlagerstück (28) des Trägers (18) den Sitz für den als Befestigungsschraube (22) ausgebildeten Arretierbolzen enthält.
4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sitz für die Befestigungsschraube (22) an der Unterseite des Widerlagerstücks (28) Ausrichtanschläge (30) zugeordnet sind und daß sich an der Längsführung (11) Gegenanschläge (31) befinden, die Formschlußeingriffe für die Ausrichtanschläge (30) bilden (Fig. 5).
5. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (27) des Trägers (18) aus einem verschleißfesten Kunststoffmaterial, z. B. Polyamid, besteht und mit dem Widerlagerstück verrastbar ist (Fig. 5).
6. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (19) der Schlepplasche (17) aus in deren Randstreifen (23) eingeprägten Wellen od. dgl. bestehen und daß vorzugsweise in jedem Randstreifen (23) mehrere Wellen od. dgl. mit Abstand hintereinander angeordnet sind.
DE3904210A 1989-02-13 1989-02-13 Feststellvorrichtung fuer die fluegel von fenstern, tueren od. dgl. Granted DE3904210A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3904210A DE3904210A1 (de) 1989-02-13 1989-02-13 Feststellvorrichtung fuer die fluegel von fenstern, tueren od. dgl.
AT90100119T ATE91169T1 (de) 1989-02-13 1990-01-04 Feststellvorrichtung fuer die fluegel von festern, tueren od. dgl.
ES90100119T ES2043118T3 (es) 1989-02-13 1990-01-04 Dispositivo de fijacion para hojas de puertas, ventanas o similares.
DE9090100119T DE59001870D1 (de) 1989-02-13 1990-01-04 Feststellvorrichtung fuer die fluegel von festern, tueren od. dgl.
DK90100119.8T DK0383003T3 (da) 1989-02-13 1990-01-04 Fastholdelsesanordning til vinduesrammer, dørblade eller lignende
EP90100119A EP0383003B1 (de) 1989-02-13 1990-01-04 Feststellvorrichtung für die Flügel von Festern, Türen od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3904210A DE3904210A1 (de) 1989-02-13 1989-02-13 Feststellvorrichtung fuer die fluegel von fenstern, tueren od. dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3904210A1 DE3904210A1 (de) 1990-08-16
DE3904210C2 true DE3904210C2 (de) 1990-12-20

Family

ID=6373943

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3904210A Granted DE3904210A1 (de) 1989-02-13 1989-02-13 Feststellvorrichtung fuer die fluegel von fenstern, tueren od. dgl.
DE9090100119T Expired - Fee Related DE59001870D1 (de) 1989-02-13 1990-01-04 Feststellvorrichtung fuer die fluegel von festern, tueren od. dgl.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9090100119T Expired - Fee Related DE59001870D1 (de) 1989-02-13 1990-01-04 Feststellvorrichtung fuer die fluegel von festern, tueren od. dgl.

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0383003B1 (de)
AT (1) ATE91169T1 (de)
DE (2) DE3904210A1 (de)
DK (1) DK0383003T3 (de)
ES (1) ES2043118T3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19960117A1 (de) * 1999-12-14 2001-06-21 Winkhaus Fa August Bremseinrichtung für einen schwenkbaren Flügel
DE202007011079U1 (de) 2007-08-08 2008-12-24 Siegenia-Aubi Kg Ausstellvorrichtung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2064184B1 (es) * 1992-02-27 1998-01-01 Martin Amasuno Carlos Perfeccionamientos en los dispositivos de rentencion en apertura de ventanas y puertas.
GB2421267A (en) * 2004-12-17 2006-06-21 Clearview Windows Ltd A sash window tilt restrictor arm arrangement
DE202006000292U1 (de) * 2006-01-09 2006-03-16 Siegenia-Aubi Kg Ausstellvorrichtung
IT1393807B1 (it) * 2008-10-30 2012-05-11 Gsg Int Spa Dispositivo di chiusura per infissi.
DE102011005159B4 (de) * 2011-03-04 2014-07-31 Roto Frank Ag Beschlag mit einer Kippöffnungsbegrenzungsanordnung
CN105735800B (zh) * 2016-03-09 2018-11-06 浙江瑞德建筑五金有限公司 3d多功能平开悬开滑撑
DE102017217220B4 (de) 2017-09-27 2020-07-09 Roto Frank Ag In der Kippstellung verrastbarer und dennoch beim Schieb-Schließen leicht bewegbarer Beschlag für ein Fenster oder eine Tür

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1990746U (de) * 1968-08-01 Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch &. Co. G.m.b.H., 7250 Leonberg Ausstellvorrichtung für Fenster, Türen od. dgl

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19960117A1 (de) * 1999-12-14 2001-06-21 Winkhaus Fa August Bremseinrichtung für einen schwenkbaren Flügel
DE202007011079U1 (de) 2007-08-08 2008-12-24 Siegenia-Aubi Kg Ausstellvorrichtung
EP2025844A2 (de) 2007-08-08 2009-02-18 Siegenia-Aubi Kg Ausstellvorrichtung
EP2025844A3 (de) * 2007-08-08 2010-08-04 Siegenia-Aubi Kg Ausstellvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3904210A1 (de) 1990-08-16
EP0383003B1 (de) 1993-06-30
DE59001870D1 (de) 1993-08-05
EP0383003A3 (de) 1991-10-23
ATE91169T1 (de) 1993-07-15
EP0383003A2 (de) 1990-08-22
ES2043118T3 (es) 1993-12-16
DK0383003T3 (da) 1993-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3624237A1 (de) Scharnierband mit leicht loesbarer befestigung des moebelseitigen abdeckbuegels am moebelteil
DE3904210C2 (de)
DE2443866C3 (de) Vorrichtung zur Lagensicherung eines um seine Längsachse drehbaren Ausstellarmes von Ausstellvorrichtungen für Fenster, Türen o.dgl.
EP0316555B1 (de) Begrenzungsanschlag für die Öffnungsweite der Flügel von Fenstern, Türen od. dgl.
DE3619682C2 (de)
EP0600102A1 (de) Beschlag für zwangsweise kipp- und parallel abstellbare und in der Schliessstellung bzw. der Kipp- oder Ausstellstellung verriegelbare Flügel
DE2817353C2 (de) Ausstellvorrichtung für Flügel von Fenstern, Türen od.d.gl., insbesondere von Drehkippfenstern
DE3429699C2 (de) Fehlbedienungssperre für Treibstangenbeschläge
EP0246431B1 (de) Ausstellvorrichtung für Kippflügel, insbesondere Drehkipp- oder auch Schiebekippflügel, von Fenstern, Türen od. dgl.
DE2507910C3 (de) Fehlbedienungssicherung für das Betätigungsgestänge eines Dreh-Kipp- Fensters
DE10056607C1 (de) Fehlbedienungssperre für Treibstangenbeschläge
DE3111347A1 (de) Paarung von verriegelungs-, verrastungs- oder einstellelementen an fenstern, tueren o.dgl.
DE7520486U (de) Ausstellvorrichtung für aus Metalloder Kunststoffprofilen zusammengesetzte Fenster und Türen o.dgl
DE2116144B2 (de) Riegelbeschlag fuer fenster und tueren o.dgl.
DE2851658A1 (de) Oberlichtoeffner o.dgl.
DE2443036B2 (de) Ausstellvorrichtung
DE10217531B4 (de) Gleitführungsvorrichtung für ein Wohndachfenster sowie Wohndachfenster mit Gleitführungsvorrichtung
EP0882863B1 (de) Ausstellvorrichtung
DE2551316A1 (de) Ausstellvorrichtung, insbesondere fuer wahlweisen links- oder rechtsanschlag fuer fluegel von tueren, fenstern o.dgl.
EP0222065A2 (de) Ausstellvorrichtung für Drehkippflügel von Fenstern, Türen od. dgl.
DE1459209A1 (de) Beschlag fuer wahlweise um eine lotrechte seitliche Achse schwenkbare oder um eine waagerechte untere Achse kippbare Fluegel von Fenstern,Tueren od. dgl.
DE8624314U1 (de) Ausstellvorrichtung für den wenigstens drehbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od.dgl.
DE2404267A1 (de) Ausstellvorrichtung fuer dreh-kippfenster, -tueren o.dgl.
DE2321076A1 (de) Schwenklager fuer ausstellvorrichtungen von dreh-kippfenstern, -tueren od.dgl
EP0672811A1 (de) Fehlbedienungssperre für das Betätigungsgestänge eines Fensters, einer Tür od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SIEGENIA-AUBI KG, 57074 SIEGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee