DE3903850A1 - Demodulationsschaltung und verfahren zur demodulation eines amplituden- oder frequenzmodulierten signals - Google Patents

Demodulationsschaltung und verfahren zur demodulation eines amplituden- oder frequenzmodulierten signals

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Description

Die Erfindung bezieht sich generell auf eine Schaltungs­ anordnung und ein Verfahren zum Demodulieren eines ampli­ tudenmodulierten (AM) oder frequenzmodulierten (FM) Signals; die Erfindung betrifft insbesondere die Demodulation eines Signals im Audio- bzw. Niederfrequenzband, wobei das be­ treffende Signal mit Videosignaldaten amplituden- oder frequenzmoduliert ist.
Es ist bekannt, eine Übertragung eines Bildes bzw. eine Bildkommunikation mittels eines Amateur-Funkkommunika­ tionssystems, mittels eines Personalcomputer-Kommunika­ tionssystems, mittels eines Standbild-Video-Telefon­ systems und dergleichen vorzunehmen. Auf der Sendeseite jedes derartigen Kommunikations- bzw. Übertragungssystems wird ein Teilbild eines mittels einer Videokamera aufge­ nommenen Standard-Videosignals einer Analog-Digital-(A/D) Umsetzung unterzogen, und die sich ergebenden Daten werden in einen Speicher geschrieben. Die in dem Speicher ge­ speicherten Bilddaten werden mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit ausgelesen und einer Digital-Analog-(D/A) Umsetzung unter Bildung eines AM- oder FM-Signals oder dergleichen im Audio- bzw. Niederfrequenzband unterzogen. Dieses Signal wird dann übertragen, beispielsweise über eine Fernsprechleitung oder dergleichen, zur Empfänger­ seite des Systems hin. Auf der Empfängerseite werden die ursprünglichen Bilddaten aus dem empfangenen AM- oder FM-Signal demoduliert und dann einer Analog-Digital- Umsetzung unterzogen, woraufhin sie in einen Speicher eingeschrieben werden. Die auf der Empfängerseite in dem Speicher gespeicherten Bilddaten werden wiederholt ausge­ lesen und einer Digital-Analog-Umsetzung unterzogen, um ein Videosignal mit einer Standard-Synchronisierfrequenz zu liefern. Ein derartiges Videosignal, welches ein wiederholtes Teilbild darstellt, wird zur Wiedergabe eines Standbildes an eine Kathodenstrahlröhren-Anzeige­ einrichtung abgegeben.
Bei dem oben beschriebenen Bildkommunikationssystem kann das übertragene und empfangene AM- oder FM-Signal irgend­ ein Format aus einer Vielzahl von Signalformaten haben. So kann das ausgesendete bzw. übertragene und empfangene Signal beispielsweise das Format des in Fig. 1 dargestell­ ten Signals Sa haben. Dabei wird dann, wenn eine Bildüber­ tragung von der Sendeseite vorgenommen wird, insbesondere ein Pegelreferenzsignal REFS zunächst als Signal Sd wäh­ rend einer Zeitspanne T 1 von beispielsweise einer Sekunde abgegeben. Ein derartiges Pegelreferenzsignal REFS wird zur Korrektur des Pegels des Signals Sd benutzt, wie es auf der Empfangsseite des Systems empfangen wird. Um dem vorstehend angegebenen Zweck zu genügen, ist das Pegel­ referenzsignal REFS in wünschenswerter Weise ein Signal S 1 mit einer Frequenz f 1 von 2000 Hz und einem bestimmten konstanten Pegel oder einer bestimmten konstanten Ampli­ tude. Der Zeitspanne T 1 des Pegelreferenzsignals REFS folgt eine Leerzeitspanne T 2 oder eine signallose Zeit­ spanne von beispielsweise 0,2 s. Das übertragene Signal Sd umfaßt ferner eine Zeitspanne T 3, die beispielsweise der Zeitspanne äquivalent ist, welche für 160 Perioden des Signals S 1 erforderlich ist oder die etwa 0,08 s be­ trägt. Während dieser Zeitspanne T 3, die der Leerzeit­ spanne T 2 folgt, wird ein Start-Signal STRT als Signal Sd übertragen. Ein derartiges Signal STRT ist ein Synchronisier- oder Markiersignal, welches anzeigt, daß anschließend Bilddaten zu übertragen sind. Das Signal STRT ist beispielsweise ein 160-Perioden-Burst des Signals S 1 mit einer festen Amplitude oder einem festen Pegel. Während einer Zeitspanne T 4, die der Zeitspanne T 3 des Signals STRT folgt, werden die einem Teilbild ent­ sprechenden Bilddaten übertragen; dabei wird beispiels­ weise ein Trägersignal, ähnlich dem Signal S 1, mittels der Bilddaten amplitudenmoduliert, und das resultierende AM- Signal Sa wird übertragen.
Derartige Bilddaten können vier Bits für die Darstellung der Gradation oder Leuchtdiode bzw. Luminanz eines entsprechenden Bildelementes bzw. Pixels eines Teilbildes des Videosignals aufweisen. Wie in Fig. 2 dargestellt, kennzeichnet jede Periode des Signals Sa die Bilddaten (vier Bits) für ein entsprechendes Pixel, und die Ampli­ tude jeder Periode des Signals Sa ist entsprechend einem Analog-Wert amplitudenmoduliert, der durch die Bilddaten für die entsprechenden Pixel dargestellt ist. Die Ampli­ tudenmodulation des Signals S 1, die zu dem übertragenen AM-Signal Sa führt, ist derart begrenzt, daß die Amplitude des Signals Sa einen Minimalwert aufweist, der sogar dann größer als Null ist, wenn die Bilddaten gegeben sind mit "0000", was dem Weiß-Pegel des Videosignals entspricht. Da die Minimal-Amplitude des AM-Signal Sa größer als Null ist, wird das Signal Sa während der Zeitspanne T 4 auch dann nicht unterbrochen, wenn das AM-Signal Sa mit seiner minimalen Amplitude auftritt, womit das Signal S 1 als Trägersignal existiert. Demgegenüber ist die Miximal- Amplitude des AM-Signal Sa, die erhalten wird, wenn die Bilddaten gegeben sind mit "1111", gleich der bestimmten Amplitude des Pegelreferenzsignals REFS gemacht.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß während der Zeit­ spanne T 4 das AM-Signal Sa während einer Anzahl von Perioden des Signals S 1 übertragen wird, welche Anzahl gleich der Anzahl der Pixel in dem zu übertragenen Video-Teilbild ist. Im Falle eines aus 160 Pixel × 100 Pixel bestehenden Video-Teilbildes wird beispielsweise das Signal Sa während 16 000 Perioden des Signals S 1 übertragen, woraufhin das Signal Sd beendet bzw. abge­ schlossen wird.
Das für das Signal Sd beschriebene Format gestattet dem betreffenden Signal, in dem Audioband enthalten bzw. untergebracht zu werden, so daß das Audioband für die Übertragung und den Empfang von Bilddaten, beispielsweise mittels eines Amateur-Funkkommunikationssystems, mittels eines Personalcomputer-Kommunikationssystems oder mittels eines Standbild-Videotelefonsystems verwendet werden kann. Das beschriebene Format des Signals Sd gestattet darüber hinaus, wenn es zur Darstellung eines Video­ signal herangezogen wird, das mittels einer elektroni­ schen Standbildkamera aufgezeichnet ist, die Übertragung und den Empfang eines derartigen Videosignals über ein Fernsprechkabel. Es ist außerdem möglich, einen Audio- Bandrecorder für die Speicherung von Videobildern zu benutzen, die in das beschriebene Signalformat umge­ setzt sind.
Generell ist die Demodulation eines AM-Signals bisher mittels einer Hüllkurven-Detektorschaltung und einer Synchronisier-Detektorschaltung vorgenommen worden. Diese Schaltungen sind in einer hinteren Stufe mit einem Tief­ paßfilter ausgestattet, und zwar zur Ermittlung des Spitzenwertpegels jeder Periode des AM-Signals und um den ermittelten Spitzenwertpegel als demoduliertes Aus­ gangssignal abzunehmen bzw. abzugeben. Wenn die vor­ stehend angegebene Anordnung zum Demodulieren der Bild­ daten aus dem oben beschriebenen AM-Signal Sa benutzt wird, ist beabsichtigt, das demodulierte Ausgangssignal oder die Bilddaten durch das Tiefpaßfilter hindurchzu­ leiten.
Wenn die Zeitkonstante des Tiefpaßfilters zu groß ist, wird jedoch der Spitzenwert jeder Periode des AM-Signals Sa bis zur nächsten Periode hinweg festgehalten, so daß es unmöglich ist, den Spitzenwert dieser Periode genau abzunehmen. Da jede Periode des AM-Signals Sa die Luminanz oder Gradation eines entsprechenden Pixels in dem wiedergegebenen Bild darstellt, wird in diesem Falle die Luminanz jedes Pixels des wiedergegebenen Bildes durch die Luminanz der benachbarten Pixel in dem Fall beein­ flußt, daß die Zeitkonstante des Tiefpaßfilters groß ge­ wählt ist.
Wenn demgegenüber die Zeitkonstante des Tiefpaßfilters klein ist, um das oben beschriebene Problem zu über­ winden, wird das in dem AM-Signal Sa enthaltene Rauschen leicht durch das Tiefpaßfilter hindurch gelangen und damit eine Verschlechterung der Qualität des wiederge­ gebenen Bildes hervorrufen. Unter der Voraussetzung, daß das AM-Signal Sa hinreichend unter einem Referenz­ pegel gehalten wird, und zwar entweder in der Hüllkurven- Detektorschaltung oder in der Synchronisier-Detektor­ schaltung der bekannten Demodulationsschaltung, kann ferner das demodulierte Ausgangssignal oder das Bilddaten­ signal, wenn es einer Analog-Digital-Umsetzung unterzogen ist, den Dynamikbereich des dafür benutzten A/D-Wandlers übersteigen. Deshalb ist es notwendig, eine weitgehend genaue automatische Verstärkungsregelung (AGC) oder Pegel­ korrektur des AM-Signals Sa mittels des vorangehenden Pegelreferenzsignals REFS zu bewirken. Eine solche weit­ gehend genaue automatische Verstärkungsregelung erfordert indessen einen relativ komplizierten und teuren Schal­ tungsaufbau. Alternativ dazu kann der für die Demodula­ tion des Ausgangssignals verwendete A/D-Wandler mit einem relativ weiten Dynamikbereich ausgestattet sein oder für eine längere Bit-Länge ausgerüstet sein; dies steigert jedoch wieder die Kosten des Systems.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, für die Demodulation eines AM- oder FM-Signals zu sorgen, während die oben bei den bisher benutzten bzw. bekannten Anordnungen aufgezeigten Probleme vermieden sind.
Ferner soll die Demodulation eines Signals bewirkt werden, welches beispielsweise mittels Bilddaten so amplituden­ moduliert ist, daß jede Periode des modulierten Signals die Leuchtdichte eines entsprechenden Pixels anzeigt, wobei die Demodulation so vorgenommen werden soll, daß in dem demodulierten Ausgangssignal die Leuchtdichte irgendeines Pixels nicht durch die Leuchtdichte benach­ barter Pixel beeinflußt ist.
Ferner soll die zuvor erwähnte Demodulation vorgenommen werden, während dennoch die Sperrung von in dem modulier­ ten Signal enthaltener Störung mittels eines geeigneten Filters ermöglicht ist, um eine Verschlechterung der Qualität durch derartige Störung zu vermeiden.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Demodulations­ schaltung für die Demodulation eines AM- oder FM-Signals geschaffen, umfassend eine Analog-Digital-Umsetzeinrich­ tung für die Aufnahme des modulierten Signals und die Abgabe von analog-digital-umgesetzten Werten an einer Vielzahl von Abtastpunkten in jeder Periode des modu­ lierten Signals, Einrichtungen zum Integrieren der umge­ setzten Werte, derart, daß ein berechneter Integrations­ wert aus diesen Werten für die entsprechende Periode bereitgestellt wird, Einrichtungen zur Ableitung des berechneten Integrationswertes mittels eines maximalen Integrationswertes, der in entsprechender Weise bereitge­ stellt wird, beispielsweise durch Integration von umge­ setzten Werten einer Vielzahl von Abtastpunkten inner­ halb einer Periode eines früher aufgenommenen Pegel­ referenzsignals; und Einrichtungen zur Ableitung eines Quotienten aus der Teilung des berechneten Integrations­ wertes durch den maximalen Integrationswert als demodu­ liertes Ausgangssignal entsprechend der betreffenden Periode des modulierten Signals.
In dem Fall, daß das modulierte Signal Gleichstrom­ komponenten aufweist, enthält die Integration der umge­ setzten Werte an einer Vielzahl von Abtastpunkten inner­ halb einer Periode des modulierten Signals die Subtrak­ tion eines Integrationswertes entsprechend den umge­ setzten Werten an Abtastpunkten in der hinteren Halb­ periode der Periode von einem Integrationswert ent­ sprechend den umgesetzten Werten an Abtastpunkten in der früheren Halbperiode derselben Periode, so daß das demodulierte Ausgangssignal weitgehend unbeeinflußt ist durch Störungen, welche den Pegel der Gleichstrom­ komponenten des durch eine Information modulierten Signals ändern können.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise an einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils entsprechende Elemente bzw. Einzel­ teile.
Fig. 1 zeigt in einem Diagramm das Format eines Signals, welches gemäß der Erfindung demoduliert werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Signalverlauf eines AM-Signals, welches in dem Format gemäß Fig. 1 enthalten ist.
Fig. 3 zeigt in einem Blockdiagramm eine Demodulations­ schaltung gemäß einer Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung in einem Gerät für den Empfang und die Anzeige eines Signals mit dem Format gemäß Fig. 1, wobei das AM-Signal mit anzuzeigenden Bilddaten moduliert ist.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, auf das im Zuge der Er­ läuterung der Schritte eingegangen wird, die bei der Durchführung der Demodulation gemäß der vor­ liegenden Erfindung ausgeführt werden.
Fig. 5 zeigt in einem Diagramm Abtastpunkte in einer Periode eines modulierten Signals.
Fig. 6 veranschaulicht in einer Tabelle die Beziehung zwischen der Anzahl der Abtastpunkte und dem Fehlerverhältnis des ermittelten Pegels.
Fig. 7 zeigt in einem Diagramm eine Periode eines Gleichstromkomponenten enthaltenden modulierten Signals.
Nunmehr wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung detailliert beschrieben.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß in einem Gerät zur Durch­ führung einer Demodulation eines AM-Signals gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Empfangseinrichtung 1 vorgesehen ist, die von einem geeigneten Sender ein Signal Sd des Formats empfängt, wie es oben unter Bezug­ nahme auf Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist. Die Empfangseinrichtung 1 kann durch die Stufen einer Ab­ stimm- bzw. Tunerschaltung eines Amateurfunk-Kommunika­ tionssystem gebildet sein, welches sich von einer Hoch­ frequenzschaltung bis zu einer Audio-Detektorschaltung erstreckt. Alternativ dazu kann die Empfangseinrichtung 1 ein Audiokoppler im Falle eines Personalcomputer-Kommuni­ kationssystems sein oder durch eine Empfangsschaltung im Falle einer Standbild-Video- oder Fernseh-Telefonüber­ mittlungsanlage gebildet sein. In jedem Falle gibt die Empfangseinrichtung 1 das Signal Sd über ein Bandpaß­ filter 2 und einen hinsichtlich der Verstärkung geregel­ ten Verstärker 3 an einen Analog-Digital-Wandler (ADC) 4 ab. Der A/D-Wandler 4 arbeitet so, daß das AM-Signal Sd in Bits mit einer Bit-Anzahl umgesetzt wird, die um einige Bits größer ist als die Bit-Zahl, die durch das Signal Sa dargestellt ist, und mit einer Frequenz auftritt, die weitgehend höher ist als die Frequenz f 1 des Signals Sa. Die in dem A/D-Wandler 4 benutzte Bit-Zahl kann beispiels­ weise sechs betragen, und die Abtastfrequenz f 2 dieses Wandlers kann f 1 × 10 betragen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Er­ findung wird die Demodulation mittels eines Mikrocompu­ ters 10 bewirkt, der durch einen Mikrocomputer der Be­ zeichnung IC HD-64 180 gebildet sein kann, wie er von Hitachi Ltd., Japan, hergestellt wird und der eine Zen­ traleinheit CPU 11 aufweist, mit der ein Festwertspeicher (ROM) 12, in den eine Routine eingeschrieben ist, wie sie bei­ spielsweise unter Bezugnahme auf Fig. 4 nachstehend be­ schrieben werden wird, ein Schreib-Lese-Speicher (RAM) 13 für die Verwendung als Arbeitsbereich, ein Anzeige-Spei­ cher (V-RAM) 14, eine Kathodenstrahlröhren-(CRT)-Steuer­ einrichtung 15, ein Eingangs-Anschluß 16 und Ausgangs- Anschlüsse 17, 18 über eine System-Busleitungsanordnung 19 angeschlossen sind. Der Ausgangs-Anschluß 18 ist mit dem Verstärkungsregelungs-Verstärker 3 verbunden, und zwar zur Abgabe eines Verstärkungsregelungs- bzw. Verstärkungs­ steuersignals an diesen Verstärker, beispielsweise in Form eines 8-Bit-Signals Sg. Der Ausgangs-Anschluß 17 ist mit dem A/D-Wandler 4 verbunden, um diesem einen Impuls Pc als Taktsignal für dessen Abtast- und A/D-Umsetzoperationen zuzuführen. Ferner wird das umgesetzte Ausgangssignal Pd des A/D-Wandlers 4 von diesem Wandler an den Eingangs-An­ schluß 16 abgegeben. Im Falle des zuvor erwähnten Bei­ spiels ist die Frequenz der Impulse Pc und Pd gegeben mit f 2, das ist f 1 × 10, und die Bit-Zahl des Impulses Pd beträgt sechs.
Die Steuereinrichtung 15 ist, wie dargestellt, mit dem Anzeige-Speicher 14 verbunden, um die in dem Speicher 14 gespeicherten Bilddaten wiederholt auszulesen, beispiels­ weise mit einer Rate, die der Rate bzw. Frequenz des Luminanzsignals im Fernsehstandard äquivalent ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der Speicher 14 eine Anzahl von Adressen aufweist, welche der Anzahl der Pixel ent­ spricht, die durch die Bilddaten angegeben sind, welche das Signal Sa in dem übertragenen Signal Sd modulieren. Jede derartige Adresse weist eine Länge von vier Bit auf. Die aus dem Speicher 14 mittels der Steuereinrichtung 15 ausgelesenen Bilddaten werden mittels eines 4-Bit-Digital- Analog-Wandlers 5 in ein analoges Luminanzsignal umgesetzt, woraufhin dieses umgesetzte analoge Dominanzsignal einer Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinrichtung 6 zugeführt wird, die das entsprechende Standbild wiedergibt.
Die Zentraleinheit 11 ist so betrieben, daß die Bilddaten aus dem AM-Signal Sa demoduliert werden, wenn der Mikro­ computer 10 eine Routine 20 ausführt, die unter Bezug­ nahme auf Fig. 4 noch im einzelnen erläutert werden wird.
Wenn die Ausführung der Routine 20 initiiert oder gestartet ist, wird insbesondere das Verstärkungsregelungssignal Sg, das vom Anschluß 18 an den Verstärker 3 abgegeben wird, eingestellt, und zwar beim Schritt 21.Damit wird für einen Standardpegel des Gewinns oder der Verstärkung durch den Verstärker 3 gesorgt. Beim nächsten Schritt 22 wird das Ausgangssignal Pd des A/D-Wandlers 4 durch die Zentraleinheit 11 über den Eingangs-Anschluß 16 abgeholt, und es wird bestimmt, ob das Pegelreferenzsignal REFS in dem Signal Sd empfangen wird oder nicht. Die Aufnahme des Pegelreferenzsignals REFS wird aufgrund der Tatsache ohne weiteres bestimmt, daß ein derartiges Signal REFS eine bestimmte Frequenz f 1 und einen konstanten Pegel hat. Solange das Pegelreferenzsignal REFS nicht empfangen wird, wird der Schritt 22 wiederholt.
Wenn das Pegelfrequenzsignal REFS empfangen wird, geht die Routine weiter zum Schritt 23, bei dem die Daten Pd von dem Wandler 4 her, das ist das einer Analog-Digital- Umsetzung unterzogene Ausgangssignal entsprechend dem Pegelreferenzsignal REFS, über den Eingangs-Anschluß 16 aufgenommen werden; die Zentraleinheit 11 berechnet einen Integrationswert Er aus den umgesetzten Daten Pd an einer Vielzahl von Abtastpunkten innerhalb einer Periode des Pegelreferenzsignals REFS. Da die Frequenz f 2 des Takt­ signals Pc so gewählt ist, daß sie das Zehnfache der Frequenz f 1 des Pegelreferenzsignals REFS bei dem ange­ gebenen Beispiel beträgt, wird jede Periode des Signals REFS zehnmal abgetastet, um zehn entsprechende Daten Pd zu liefern, wie dies beispielsweise Fig. 5 veranschau­ licht. Wenn die Absolutwerte der zehn Daten Pd dargestellt werden durch |E 1| - |E 10|, dann werden jene Absolutwerte addiert, wie nachstehend erläutert, um den Integrations­ wert Er abzuleiten:
Er = |E 1| + |E 2| + . . . + |E 10|
Der Wert Er wird vorzugsweise für jede der verschiedenen Perioden des Pegelreferenzsignals REFS berechnet, und der Mittelwert der berechneten Werte Er wird für die ver­ schiedenen Perioden gewonnen bzw. abgeleitet. Sogar dann, wenn das Regelreferenzsignal REFS eine momentane Störung bzw. momentanes Rauschen enthält, kann somit dessen Ein­ fluß auf den berechneten Integrationswert Er ignoriert werden.
Die Routine geht dann weiter zum Schritt 24, bei dem bestimmt wird, ob der berechnete Integrationswert Er für eine Periode des Pegelreferenzsignals REFS ein be­ stimmter Wert ist. Falls der Integrationswert Er nicht der bestimmte Wert ist, geht die Routine weiter zum Schritt 25, bei dem die Verstärkung des Verstärkers in geeigneter Weise modifziert wird, und zwar durch das Verstärkungsregelungssignal Sg. Die Routine kehrt dann zum Schritt 23 zurück. Somit werden die Schritte 23, 24 und 25 solange wiederholt, bis die Integration Er mit dem bestimmten Wert dafür koinzidiert oder zumindest innerhalb eines bestimmten Bereiches von Toleranzen in bezug auf einen derrtigen bestimmten Wert liegt.
Wenn die Verstärkung des Verstärkers 3 in geeigneter Weise eingestellt ist, so daß der Integrationswert Er so festge­ legt ist, daß er innerhalb des akzeptierten Toleranzbe­ reiches von dem bestimmten Wert dafür aus liegt, und zwar beim Schritt 24, dann geht die Routine 20 vom Schritt 24 zum Schritt 31 weiter, bei dem der Integrationswert Er des Pegelreferenzsignals REFS zu einem derartigen Zeit­ punkt in dem RAM-Speicher 13 gespeichert wird.
Beim Einstellen der Verstärkung des Verstärkers 3 solange bis der Integrationswert Er bei einem bestimmten Pegel oder Wert liegt, wird ersichtlich, daß das dem A/D-Wandler 4 zugeführte Pegelreferenzsignal REFS in ähnlicher Weise durch den Verstärker 3 auf einen bestimm­ ten Pegel gesteuert wird. Demgemäß wird der Pegel des ge­ samten Signals Sd, welches das durch den Wandler 4 erhal­ tene AM-Signal Sa enthält, auf einen bestimmten Referenz­ pegel korrigiert, und zwar auf der Basis des Pegelreferenz­ signals REFS.
Nachdem der maximale Integrationswert Er, der aus den umgesetzten Werten oder Daten Pd an den Abtastpunkten in Perioden des Pegelreferenzsignals REFS erhalten worden ist, in dem RAM-Speicher 13 gespeichert worden ist, geht die Routine 20 zum Schritt 32 weiter, bei dem die Perio­ den des Startsignals STRT auf der Basis der entsprechend umgesetzten Daten Pd gezählt werden, um zu bestimmen, wann eine Zeitspanne T 2 ohne Signal und die Start-Zeitspanne T 3 verstrichen sind. Danach wird im nächsten Schritt 33 ein Integrationswert Ea der Daten Pd in einer Periode des AM-Signals Sa berechnet. Auch hier wird, wie in Fig. 5 veranschaulicht, der Wert Er dadurch berechnet, daß die Absolutwerte |E 1| - |E 10| der Daten Pd entsprechend zehn Abtastpunkten innerhalb einer Periode des AM-Signals Sa addiert werden. Beim folgenden Schritt 34 wird ein Wert En dadurch berechnet, daß der für den bzw. in dem vorangehenden Schritt 33 berechnete Wert Ea durch den Wert Er dividiert wird, der im Schritt 31 in den RAM- Speicher 13 gespeichert worden ist. Damit gelangt man zu En = Ea/Er. Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die Werte Er und Ea die Integrationswerte für eine Periode des Pegelreferenzsignals REFS bzw. für eine Periode des AM-Signals Sa. Diese Integrationswerte sind den Pegeln des Pegelreferenzsignals REFS bzw. des AM-Signals Sa proportional, so daß der Wert En das Verhältnis des Pegels des Pegelreferenzsignals REFS zu dem des AM- Signals Sa abgibt. Wenn der Pegel des Pegelreferenz­ signals REFS dahingehend bestimmt wird, daß er gleich einem maximal erhältlichen bzw. erzielbaren Pegel das ist der Schwarz-Pegel, des AM-Signals Sa ist, dann ist der Wert oder Quotient En ein normierter Wert des Wer­ tes Ea. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß der Wert En die Bilddaten sind, die durch Normierung der Gradation eines entsprechenden Pixels auf der Basis des Schwarz-Pegels gewonnen sind.
Beim folgenden Schritt 35 wird der beim Schritt 34 abge­ leitete bzw. gewonnene Wert oder Quotient En unter einer entsprechenden Adresse des Video- oder Anzeigespeichers 14 in diesen eingeschrieben. Beim nächsten Schritt 36 wird bestimmt, ob die Schritte 33, 34 und 35 für sämtliche Perioden des AM-Signals Sa ausgeführt worden sind, was bedeutet, daß festgestellt wird, ob Werte En in den Speicher 14 unter den Adressen eingeschrieben worden sind, welche sämtlichen Pixeln bzw. Bildelementen eines anzuzeigenden Bildes entsprechen. Falls beim Schritt 36 festgestellt wird, daß die Schritte 33, 34 und 35 für sämtliche Perioden des AM-Signals Sa ausgeführt worden sind, wird die Routine 20 abgeschlossen oder beendet, und die in den Speicher 14 eingeschriebenen Werte En, das sind die Bilddaten für ein Teilbild, werden mittels der Steuereinrichtung 15 aus dem Speicher 14 mit einer geeigneten Synchronisierfrequenz wiederholt ausgelesen. Derartige aus dem Speicher 14 mittels der Steuereinrich­ tung 15 wiederholt ausgelesene Bilddaten werden mittels des Wandlers 5 einer Digital-Analog-Umsetzung unterzogen und an die Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinrichtung 6 abgegeben, die dadurch ein dem AM-Signal Sa des Signals Sd, welches übertragen worden ist, entsprechendes Standbild anzeigt.
In dem Fall, daß der Entscheidungsschritt 36 anzeigt, daß die vorangehenden Schritte 33, 34, und 35 nicht bezüglich sämtlicher Perioden des AM-Signals Sa ausgeführt worden sind, kehrt die Routine zum Schritt 33 zurück, um die Schritte 33, 34 und 35 bezüglich der nächsten Periode des AM-Signals Sa auszuführen.
Es dürfte aus vorstehendem ersichtlich sein, daß gemäß der vorliegenden Erfindung Bilddaten aus dem AM-Signal Sa dadurch demoduliert werden, daß das AM-Signal Sa an einer Vielzahl von Abtastpunkten innerhalb einer Signalperiode einer Analog-Digital-Umsetzung unterzogen wird, daß der Integrationswert Ea der durch Analog-Digital-Umsetzung erzielten Werte für eine derartige Periode berechnet wird und daß der Integrationswert Ea durch den maximalen Integrationswert Er dividiert wird, der in einer ent­ sprechenden Weise erzielt wird, so daß der Quotient einer derartigen Division ein demoduliertes Ausgangssignal oder die ursprünglichen Bilddaten darstellt. Demgemäß können sogar in dem Fall, daß jede Periode des AM-Signals Sa die Gradation oder Luminanz eines einzelnen Pixels dar­ stellt oder angibt, die korrekten Bilddaten aus jeder Periode erhalten werden, das heißt in bezug auf den ent­ sprechende Pixel, ohne durch die Gradation oder Luminanz der benachbarten Pixel beeinflußt zu werden. Sogar in dem Fall, daß eine Störung oder Rauschen in dem AM-Signal Sa enthalten ist, beeinflußt eine derartige Störung oder ein derartiges Rauschen lediglich den Pixel, der einer Periode entspricht, welche die betreffende Störung bzw. das be­ treffende Rauschen enthält; die den anderen Perioden des AM-Signals Sa entsprechenden Pixel sind durch die Störung oder das Rauschen nicht beeinflußt.
Da die ursprünglichen Bilddaten durch Dividieren des Integrationswertes Ea für die jeweilige Periode durch den maximalen Integrationswert Er erhalten werden, kann die Bit-Zahl des A/D-Wandlers 4 vermieden werden. Sogar dann, wenn die Verstärkung des Verstärkungsregelungsver­ stärkers 3 relativ grob eingestellt ist, können die Bild­ daten aus dem AM-Signal Sa mit hinreichender Genauigkeit demoduliert werden. Demgemäß kann der Verstärkungsrege­ lungsverstärker 3 relativ einfach und billig aufgebaut werden, da er nicht über Feinabstimmungen zu verfügen braucht.
Da die oben unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläuterten Schritte für die Durchführung der Demodulation gemäß der Erfindung einfach durch Software ausgeführt werden können, die dem Mikrocomputer 10 zugeordnet bzw. zugehörig ist, können die Schaltungen des Verstärkungsregelungsverstär­ kers 3 und des A/D-Wandlers 4 relativ vereinfacht werden, womit die Kosten des die Erfindung verkörpernden Demodu­ lators weiter vermindert werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind zehn Abtastpunkte je Periode des übertragenen Signals Sd vorgesehen worden. Falls die Anzahl der Abtast­ punkte in jeder Periode erhöht wird, können Fehler oder Streuungen in den demodulierten Daten verringert werden. Falls die Anzahl der Abtastpunkte in jeder Periode zu groß gemacht ist, kann jedoch die Arbeitsgeschwindigkeit des Mikrocomputers 10 in unerwünschter Weise verlangsamt oder verzögert sein.
Das prozentuale Verhältnis des Mittelwertes des Integra­ tionswertes Ea zu der Streuung des Integrationswertes Ea (die Differenz zwischen maximalen und minimalen Werten von Ea) ist in Fig. 6 für verschiedene Zahlen (von fünf bis zwanzig) von Abtastpunkten in jeder Periode angegeben. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind die Fehlerraten verringert, wenn die Anzahl der Abtastpunkte in jeder Periode erhöht ist. Das Verhältnis der Fehler ist insbesondere als ab­ nehmend dargestellt, wenn eine ungerade Anzahl und nicht eine gerade Anzahl von Abtastpunkten ausgewählt ist. Ent­ sprechende Ergebnisse wurden für Signale Sd erzielt, die mehrere unterschiedliche Frequenzen aufwiesen, welche verschieden waren von der Frequenz f 1 = 2000 Hz, wie sie bei dem speziell beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet wurde. Demgemäß geht aus Fig. 6 hervor, daß dann, wenn die Anzahl der Abtastpunkte in jeder Periode ab­ nimmt, um den Einfluß der Arbeitsgeschwindigkeit des Mikrocomputers zu vermeiden, eine ungerade Anzahl von Abtastpunkten, wie unter 5 oder 7, vorzugsweise gewählt werden sollte, um den Einfall von Fehlern in die er­ mittelten Pegel zu reduzieren.
Wenn das Signal Sd Gleichstromkomponenten enthält, wie dies beispielsweise Fig. 7 veranschaulicht, dann wird der Integrationswert Ea in wünschenswerter Weise dadurch berechnet, daß von dem Integrationswert der Absolutwert |E 1| - |E 5| in der vorderen Halbperiode oder Periode der Integrationswert der Absolutwerte |E 6| - |E 10| in der hinteren Halbperiode oder Periode subtrahiert wird, und zwar wie folgt:
Ea = (|E 1| + |E 2| + . . . |E 5|) - (|E 6| + |E 7| + . . . |E 10|).
Im obigen Falle kann dann, wenn die Phase des AM-Signals Sa umgekehrt ist, wie dies beispielsweise in Fig. 7 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, eine derartige Umkehr ebenfalls ermittelt werden. Sogar dann, wenn Gleichstromkomponenten des Signals Sd aufgrund von Störungen oder Rauschen verändert sind, die in dem be­ treffenden Signal aufgrund eines Brummens oder dergleichen enthalten sind, werden die Störkomponenten durch die obige Subtraktion bei der Berechnung des Wertes Ea auf­ gehoben, und zwar mit dem Ergebns, daß die schließlich erhaltenen oder demodulierten Bilddaten durch die Störung nicht beeinflußt sind.
Bei der Ermittlung des Empfangs des Pegelreferenzsignals REFS beim Schritt 22 wird von der Tatsache Gebrauch ge­ macht, daß das Pegelreferenzsignal REFS eine bestimmte Frequenz und einen konstanten Pegel hat. Tatsächlich wird eine Integration entsprechend der Integration, die beim nächsten Schritt 23 ausgeführt wird, beim Schritt 22 angewandt, um festzustellen, daß der Pegel des Pegel­ referenzsignals REFS konstant ist. Demgemäß kann der Schritt 23 in zweckmäßiger Weise in dem Schritt 22 ent­ halten oder als Fortsetzung des Schrittes 22 vorgesehen sein.
Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung der A/D-Wandler 4 durch den von der Zentral­ einheit 11 erzeugten Taktimpuls Pc betrieben wird, kann ein derartiger Taktimpuls Pc extern erzeugt und dem Wandler 4 zugeführt werden; er kann außerdem der Zentral­ einheit 11 als ein Signal zugeführt werden, welches die zeitliche Steuerung der Analog-Digital-Umsetzung an­ zeigt, die durch den Wandler 4 vorgenommen wird. Obwohl eine Periode des AM-Signals Sa einer Einheit der Bild­ daten oder der Information bei der beschriebenen Aus­ führungsform der Erfindung entspricht, dürfte einzusehen sein, daß eine Vielzahl von Perioden des Signals Sa so gestaltet sein kann, daß sie jeder Einheit bzw. jeweils einer Einheit der Bilddaten oder Information ent­ sprechen.

Claims (16)

1. Demodulationsschaltung zum Demodulieren eines amplituden- oder frequenzmodulierten Signals, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Analog-Digital-Umsetzeinrichtung (4) vorge­ sehen ist, die das modulierte Signal aufnimmt und einer Analaog-Digital-Umsetzung an einer Vielzahl von Abtastpunkten innerhalb einer Periode des modu­ lierten Signals unter Lieferung von umgesetzten Werten unterzieht,
daß eine Integrationseinrichtung (11) vorgesehen ist, welche die umgesetzten Werte derart integriert, daß aus diesen Werten für die betreffende Periode ein berechneter Integrationswert erhalten wird,
daß eine Dividiereinrichtung (11) vorgesehen ist, welche den berechneten Integrationswert durch einen maximalen Integrationswert dividiert, der in ent­ sprechender Weise bereitgestellt wird,
und daß eine Einrichtung (11) vorgesehen ist, die einen Quotienten der betreffenden Division als de­ moduliertes Ausgangssignal ableitet, welches der betreffenden Periode des modulierten Signals ent­ spricht.
2. Demodulationsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das modulierte Signal Gleichstromkomponenten aufweist
und daß die Integrationseinrichtung (11) einen Integra­ tionswert, der den umgesetzten Werten an Abtastpunkten in einer Halbperiode der genannten Periode entspricht, von einem Integrationswert subtrahiert, der den umge­ setzten Werten an Abtastpunkten in der anderen Halbperiode derselben Periode entspricht.
3. Demodulationsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Halbperiode der genannten Periode eine spätere Halbperiode und die andere Halbperiode eine frühere Halbperiode derselben Periode ist.
4. Demodulationsschaltung zum Demodulieren eines ampli­ tuden- oder frequenzmodulierten Signals, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Analog-Digital- Umsetzeinrichtung (4) vorgesehen ist, welche das modulier­ te Signal aufnimmt und an einer Vielzahl von Abtast­ punkten innerhalb jeder Periode des betreffenden modulier­ ten Signals einer Analog-Digital-Umsetzung unter Lieferung von umgesetzten Werten unterzieht,
und daß eine Prozessoreinrichtung (10) vorgesehen ist, die zur aufeinanderfolgenden Integration der umgesetzten Werte so programmiert ist, daß aus diesen Werten für die entsprechende Periode ein berechneter Integrationswert bereitgestellt wird, daß der berechnete Integrationswert durch einen maximalen Integrationswert dividiert wird, der in entsprechender Weise bereitgestellt wird, und daß als demoduliertes Ausgangssignal, welches der betreffen­ den Periode des modulierten Signals entspricht, ein Quotient der genannten Division des berechneten Integra­ tionswertes durch den maximalen Integrationswert ge­ wonnen wird.
5. Demodulationsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessoreinrich­ tung (10) ferner so programmiert ist, daß dann, wenn das modulierte Signal Gleichstromkomponenten aufweist, die betreffende Integration die Subtraktion eines Integra­ tionswertes, welcher den umgesetzten Werten an Abtastpunk­ ten in einer späteren Halbperiode der genannten Periode entspricht, von einem Integrationswert umfaßt, welcher den umgesetzten Werten an Abtastpunkten in der früheren Halbperiode derselben Periode entspricht.
6. Demodulationsschaltung zum Demodulieren eines amplitu­ den- oder frequenzmodulierten Signals, welches einem Pegelreferenzsignal folgt, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß eine Analog-Digital-Umsetzein­ richtung (4) vorgesehen ist, die das betreffende Pegel­ referenzsignal und das modulierte Signal nacheinander aufnimmt und nach Analog-Digital-Umsetzung umgesetzte Werte an einer Vielzahl von Abtastpunkten in Perioden des betreffenden Pegelreferenzsignals und des modulier­ ten Signals abgibt,
daß eine Integrationseinrichtung (11) vorgesehen ist, welche die umgesetzten Werte an den betreffenden Abtast­ punkten einer Periode des Pegelreferenzsignals unter Lieferung eines maximalen Integrationswertes integriert,
daß eine Speichereinrichtung (13) vorgesehen ist, die den maximalen Integrationswert speichert,
daß eine Integrationseinrichtung (11) die umgesetzten Werte an den Abtastpunkten innerhalb jeder Periode des modulierten Signals integriert und daraus einen berechne­ ten Integrationswert bereitstellt,
daß eine Dividiereinrichtung (11) vorgesehen ist, die den berechneten Integrationswert für jede Periode des modulierten Signals durch den gespeicherten maximalen Integrationswert dividiert,
und daß eine Einrichtung (11) vorgesehen ist, die einen Quotient der genannten Division als ein demoduliertes Ausgangssignal gewinnt, welches der betreffenden Periode des modulierten Signals entspricht.
7. Demodulationsschaltung zum Demodulieren eines eine Information tragenden Signals, umfassend einen Träger, der in der Amplitude mit der genannten Information modu­ liert ist und der einem Pegelreferenzsignal folgt, welches eine Frequenz entsprechend der Frequenz des genannten Trägers und eine weitgehend konstante Amplitude aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Analog-Digital-Umsetzeinrichtung (4) vorgesehen ist, die das Pegelreferenzsignal und das die Information tragende Signal nacheinander aufnimmt und einer Analog-Digital- Umsetzung unter Lieferung von umgesetzten Werten an einer Vielzahl von Abtastpunkten in Perioden des Pegelreferenz­ signals bzw. des die Information tragenden Signals vor­ nimmt,
daß eine Integrationseinrichtung (11) die umgesetzten Werte an den betreffenden Abtastpunkten der Perioden des Pegelreferenzsignals unter Lieferung eines Referenz- Integrationswertes integriert,
daß eine Verstärkungsregelungseinrichtung (3) vorgesehen ist, die das Pegelreferenzsignal und das die Information tragende Signal mit veränderbarer Verstärkung verstärkt und die in Abhängigkeit von dem Referenz-Integrations­ wert derart eingestellt ist, daß ein bestimmter Maximal­ wert dieses Wertes erzielt wird,
daß eine Speichereinrichtung (13) den maximalen Referenz- Integrationswert speichert,
daß eine Integrationseinrichtung (11) die umgesetzten Werte an den Abtastpunkten innerhalb jeder Periode des die Information tragenden Signals integriert und daraus einen berechneten Integrationswert bereitstellt,
daß eine Dividiereinrichtung (11) jeden berechneten Integrationswert durch den gespeicherten maximalen Referenz-Integrationswert dividiert
und daß eine Einrichtung (11) einen Quotienten jeder derarti­ gen Division als demoduliertes Ausgangssignal ableitet, welcher der Information entspricht, die die betreffende Periode des informationstragenden Signals moduliert.
8. Demodulationsschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Periode eine vordere Halbperiode und eine hintere Halbperiode umfaßt
und daß bei der Integration ein Integrationswert ent­ sprechend den umgesetzten Werten an Abtastpunkten in der hinteren Halbperiode von einem Integrationswert ent­ sprechend den umgesetzten Werten an Abtastpunkten in der vorderen Halbperiode derselben Periode subtrahiert wird, so daß das demodulierte Ausgangssignal weitgehend unbe­ einflußt ist von Störung bzw. Rauschen, die bzw. das den Pegel der Gleichstromkomponenten des die Information tragenden Signals verändern kann.
9. Demodulationsschaltung zum Demodulieren eines eine Information tragenden Signals, umfassend einen Träger, dessen Amplitude mit der betreffenden Information modu­ liert ist und der einem Pegelreferenzsignal folgt, welches eine Frequenz entsprechend der Frequenz des Trägers und eine weitgehend konstante Amplitude aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verstärkungsrege­ lungseinrichtung (3) für eine veränderbare Verstärkung des Pegelreferenzsignals und des die Information tragenden Signals vorgesehen ist,
daß eine Analog-Digital-Umsetzeinrichtung (4) das Pegel­ referenzsignal und das die Information tragende Signal nacheinander von der Verstärkungsregelungseinrich­ tung (3) aufnimmt und einer Analog-Digital-Umsetzung unter Lieferung von umgesetzten Werten an einer Vielzahl von Abtastpunkten in Perioden des betreffenden Pegel­ referenzsignals bzw. des informationstragenden Signals unterzieht,
und daß eine Prozessoreinrichtung (10) vorgesehen ist, die so programmiert ist, daß sie aufeinanderfolgend die umgesetzten Werte an den Abtastpunkten der Perioden des Pegelreferenzsignals integriert und einen Referenz-Inte­ grationswert liefert, daß die Verstärkungsregelungsein­ richtung (3) so eingestellt wird, daß ein maximaler Pegel des betreffenden Referenz-Integrationswertes ge­ liefert wird, daß dieser maximale Referenz-Integrations­ wert gespeichert wird, daß die umgesetzten Werte an den genannten Abtastpunkten in jeder Periode des durch die eingestellte Verstärkungsregelungseinrichtung (3) ver­ stärkten informationstragenden Signals integriert und daraus ein berechneter Integrationswert bereitgestellt wird, daß jeder berechnete Integrationswert durch den ge­ speicherten maximalen Referenz-Integrationswert dividiert wird und daß ein Quotient jeder Division als ein demodu­ liertes Ausgangssignal bereitgestellt wird, welches der Information entspricht, die die betreffende Periode des informationstragenden Signals moduliert.
10. Verfahren zum Demodulieren eines amplituden- oder frequenzmodulierten Signals, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß das demodulierte Signal einer Analog-Digital-Umsetzung unter Lieferung von umgesetzten Werten an einer Vielzahl von Abtastpunkten innerhalb einer Periode des modulierten Signals unterzogen wird,
daß die umgesetzten Werte unter Lieferung eines berechne­ ten Integrationswertes für die betreffende Periode inte­ griert werden,
daß der berechnete Integrationswert durch einen maximalen Integrationswert dividiert wird, der in entsprechender Weise bereitgestellt wird,
und daß ein Quotient der betreffenden Division als demodu­ liertes Ausgangssignal gewonnen wird, welches der betref­ fenden Periode des modulierten Signals entspricht.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das modulierte Signal Gleichstromkomponenten aufweist und daß die Integration der umgesetzten Werte die Subtraktion eines Integrations­ wertes, welcher den umgesetzten Werten an Abtastpunkten einer Halbperiode der betreffenden Periode entspricht, von einem Integrationswert umfaßt, welcher den umgesetzten Werten an Abtastpunkten in der anderen Halbperiode der­ selben Periode entspricht.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die eine Halbperiode der Periode die hintere Halbperiode und die andere Halbperiode die vordere Halbperiode derselben Periode ist.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine ungerade Anzahl von Abtastpunkten in der Periode des modulierten Signals be­ nutzt wird.
14. Verfahren zum Demodulieren eines informationstragenden Signals, mit einem Träger, dessen Amplitude durch die In­ formation moduliert ist und der einem Pegelreferenzsignal entspricht, dessen Frequenz der Frequenz des Trägers ent­ spricht und welches mit einer weitgehend konstanten Amplitude auftritt, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß eine Analog-Digital-Umsetzung des Pegelreferenzsignals und des informationstragenden Signals nacheinander unter Lieferung von umgesetzten Werten an einer Vielzahl von Abtastpunkten innerhalb von Perioden des Pegelreferenzsignals bzw. des informationstragenden Signals vorgenommen wird,
daß die umgesetzten Werte an den Abtastpunkten der Perio­ den des Regelreferenzsignals derart integriert werden, daß ein Referenz-Integrationswert bereitgestellt ist,
daß die Verstärkung des Pegelreferenzsignals und des informationstragenden Signals eingestellt wird, wobei die betreffende Verstärkung auf den Referenz- Integrationswert hin so eingestellt wird, daß ein be­ stimmter Maximalwert des betreffenden Wertes erzielt ist,
daß der maximale Referenz-Integrationswert gespeichert wird,
daß die umgesetzten Werte an den Abtastpunkten in jeder Periode des informationstragenden Signals integriert wird, so daß ein berechneter Integrationswert daraus bereitgestellt ist,
daß jeder berechnete Integrationswert durch den gespeicher­ ten maximalen Referenz-Integrationswert dividiert wird
und daß ein Quotient der jeweiligen Division als demodu­ liertes Ausgangssignal abgeleitet wird, welches der Information entspricht, die die betreffende Periode des informationstragenden Signals moduliert.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Periode eine vordere Halbperiode und eine hintere Halbperiode umfaßt und daß die Integration die Subtraktion eines Integrationswertes entsprechend den umgesetzten Werten an Abtastpunkten in der hinteren Halbperiode von einem Integrationswert ent­ sprechend den umgesetzten Werten an Abtastpunkten in der vorderen Halbperiode derselben Periode erfaßt, so daß das demodulierte Ausgangssignal weitgehend unbeeinflußt ist von Störung oder Rauschen, die bzw. das den Pegel der Gleichstromkomponenten des informationstragenden Signals verändern kann.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine ungerade Anzahl von Abtastpunkten in jeder der Perioden des Pegelreferenz­ signals und des informationstragenden Signals benutzt wird.
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