DE3903636C2 - Geschirrspülmaschine mit einer automatischen Dosiervorrichtung für Flüssigreiniger - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einer automatischen Dosiervorrichtung für Flüssigreiniger

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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • A47L15/4418Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids

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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbe­ hälter und mit einer automatischen Dosiervorrichtung für Flüssigreiniger, bei der zur Aufnahme des Reinigers ein mit einer Nachfüllanzeige versehener separater nachfüll­ barer Vorratsbehälter und eine dem Behälter über einen Reinigerausgang nachge­ schaltete Dosiereinrichtung spülraumseitig zugänglich vorgesehen sind, wobei die Dosiereinrichtung per Maschinenprogramm betätigbar ist
Aus dem DE-GM 71 41 158 ist eine Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung bekannt, bei der zur Bevorratung des Flüssigreinigers ein fest in der Gerätetür instal­ lierter Vorratsbehälter mit nachgeordneter Dosiereinrichtung vorgesehen ist. Der nachfüllbare Vorratsbehälter faßt Reiniger für mehrere Geschirrspülvorgänge, wobei seine Nachfüllöffnung auf der Gerätetürinnenseite vorgesehen ist. Zum Nachfüllen des Behälters mit neuem Reiniger muß bei geöffneter Gerätetür gezielt die Nachfüll­ öffnung getroffen werden. Dies ist für den Benutzer ohne separate Nachfüllhilfen, wie Trichter oder dergl. insbesondere bei voller Nachfüllflasche äußerst unbequem. Sehr oft wird dabei Flüssigreiniger verschüttet und läuft an der Gerätetür herunter. Wird der übergelaufene Rest nicht abgewischt, so erfolgt das nachfolgende Geschirrspülen mit überdosiertem Reiniger. Hierdurch kann es zu einer übermäßigen Schaumentwicklung kommen, welche ggf. das Spülergebnis negativ beeinflußt. Außerdem wird teueres Reinigungsmittel verschwendet. Durch die ferner nicht lösbaren Leitungsverbindun­ gen zwischen dem Vorratsbehälter und der nachgeschalteten Dosiereinrichtung ist es nicht möglich, den Vorratsbehälter separat zu säubern, falls nach sehr langen Geschirrspülpausen in den Leitungen Reinigerreste antrocknen oder kristallieren. Eine vergleichbare Dosiervorrichtung geht auch aus dem DE-GM 19 63 428 hervor. Auch zeigt die EP 128 073 A1 eine ähnliche Dosiervor­ richtung für eine Waschmaschine.
Aus der DE-OS 29 21 958 ist eine Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrich­ tung bekannt, welche einen Vorratsbehälter mit Niveauüberwachung und eine Dosier­ einrichtung in Form einer per Maschinenprogramm ansteuerbaren Dosierpumpe um­ faßt. Die Dosierpumpe und ein Teil der Einrichtung zur Niveauüberwachung sind unterhalb des Spülbehälters im Sockelbereich der Geschirrspülmaschine untergebracht. Hingegen ist der für eine Vielzahl von Reinigungsvorgängen mit Reiniger nachfüllbare Vorratsbehälter räumlich getrennt davon als sogenannter Beistellbehälter vorgesehen. Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine (siehe Miele G 565 U) ist der Vorratsbehälter zum Nachfüllen erreichbar im benachbarten Spülenunterschrank der Küchenzeile untergebracht, wobei die Verbindung zur gerätefesten Dosierpumpe über lösbare Schlauchverbindungen erfolgt.
Bei einer Maschine dieser Art ist das Befüllen des Vorratsbehälters mit Reiniger für den Benutzer ebenfalls unbequem angelegt und die Handhabung des Behälters beim Befüllen oder Reinigen durch die langen Schlauchverbindungen erschwert. Durch die separate Anordnung der einzelnen Baumodule, wie Vorratsbehälter und Dosierein­ richtung innerhalb und außerhalb des Gerätes ist der erforderliche gerätetechnische Aufwand an Zubehörteilen sehr hoch und bedingt andererseits einen großen Raum­ bedarf. Ferner verstopfen lange Schlauchleitungen mit geringen Leitungsquerschnit­ ten bei längeren Unterbrechungen im Spülbetrieb sehr leicht, so daß es auch hier zu einem Austrocknen oder Kristallisieren der flüssigen Reinigungsmittel kommen kann. Die DE-OS 33 02 891 und das DE-GM 88 14 550 zeigen ebenfalls jeweils automa­ tisch per Geräteprogramm gesteuerte Dosiervorrichtungen bei Geschirrspülmaschi­ nen, deren Vorratsbehälter jedoch nicht spülraumseitig befüllbar angeordnet sind.
Aus dem DE-GM 80 18 995 ist eine Geschirrspülmaschine mit einer automatischen Dosiervorrichtung bekannt, bei welcher der Vorratsbehälter als Austauschbehälter ausgebildet und in einer Ecke des Spülbehälters kuppelbar mir der Dosiereinrichtung angeordnet ist. Für den gelegentlichen Austausch des Behälters wird der Gerätebe­ diener gezwungen, sich in das Gerät hineinzubeugen. Außerdem kann der Austausch des Vorratsbehälters nur bei aus der Maschine entferntem Geschirrwagen erfolgen. Die spezielle Ausbildung des Vorratsbehälters als nicht nachfüllbarer Aus­ tauschbehälter ist außerdem teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine betriebssicher arbeitende und service­ freundliche, kompakte Dosiervorrichtung mit großem Vorratsbehälter-Füllvolumen zu schaffen, bei der eine Befüllung oder Auswechselung des Vorratsbehälters leichter vornehmbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Dosiervorrichtung wird für den Benutzer der Bedienungskomfort erheblich gesteigert, indem eine einfach und bequem zu­ gängliche Nachfüllmöglichkeit für Flüssigreiniger innerhalb des Spülraumes angebo­ ten wird. Ferner ergibt sich neben der sinnvollen Unterbringung des separaten Vor­ ratsbehälters, der entweder als Nachfüllbehälter oder als handelsübliche Original-Reinigerflasche ausgebildet sein kann, innerhalb einer deckelverschlossenen Auf­ nahmeeinheit in der Gerätetür ein besonderer Bedienungsvorteil, wenn man den Vor­ ratsbehälter schwenkbeweglich oder kippbeweglich innerhalb der Aufnahmeeinheit ausbildet bzw. lagert. Hierdurch ist es möglich, den Vorratsbehälter zum Befüllen aus der Aufnahmeeinheit so herauszuschwenken, daß seine Nachfüllöffnung immer füllgerecht ausgerichtet oben liegt. Dabei ist die jeweilige Öffnungsstellung der Gerätetür völlig unerheblich. Ein kindersicherer Verschluß des Vorratsbehälters und/oder der Aufnahmeeinheit verhindert ein unbefugtes Öffnen der Dosiereinrichtung durch Kinder. Die vorgeschlagene Dosiervorrichtung ist in einer Geschirrspülmaschine zwischen dem üblichen Türinnenblech und Türaußenblech unterzubringen. Hierbei können sehr kurze Leitungswege zum Einsatz kommen, so daß ein Verstopfen von Schlauchverbindungen vermieden und überdimensionierte Dosierpumpen oder dergl. nicht benötigt werden. Darüber hinaus läßt sich der Vorratsbe­ hälter auch zum Reinigen leicht aus der Aufnahmeeinheit lösen.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungs­ beispiel in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Geschirrspülmaschine in vereinfachter Darstellung in der Seitenansicht, mit einer Dosiervorrichtung in der Gerätetür,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Gerätetür in der Draufsicht mit der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung,
Fig. 3 einen Vorratsbehälter der Dosiervorrichtung in Betriebsstellung,
Fig. 4 den Vorratsbehälter nach Fig. 3 in Befüllstellung bei geöffneter Gerätetür.
Eine in Fig. 1 dargestellte Geschirrspülmaschine (1) mit einem Spülbehälter (2) ist mit einer Dosiervorrichtung (3) für Flüssigreiniger ausgestattet, wobei zur Aufnahme des Reinigers ein mit einer Nachfüllanzeige (4) versehener separater Vorratsbehälter (5) als Einbaubehälter innerhalb einer spülraumseitig zugänglichen gerätefesten Aufnahme­ einheit (6) hinter einem Deckel (7) der Aufnahmeeinheit (6) schwenkbar und herausnehmbar angeordnet und gelagert ist. Der separate Vorratsbehälter (5) kann dabei entweder als Nachfüllbehälter ausgebildet sein, oder es kann eine großvolumige, handelsübliche Original-Flüssigreinigerflasche selbst als Vorratsbehälter mit einem entsprechend präparierten oder adaptieren Flaschensicherheitsverschluß zum Absaugen des Flüssigreinigers verwendet werden. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel dient ein flacher Nachfüllbehälter als Einbaubehälter zur Bevorratung des Flüssigreinigers.
Beim Einsetzen des Vorratsbehälters (5) in die Aufnahme­ einheit (6) wird der Behälter an eine zwischen dem Türinnenblech (8) und Türaußenblech (9) angeordnete Dosiereinrichtung (10) angekuppelt, welche per Maschinen­ programm vermittels einer ihr zugeordneten Schalt- und Steuereinrichtung betätigbar ist. Das Ankuppeln erfolgt bei dem Nachfüllbehälter vorzugsweise selbsttätig beim Behältereinsetzen und bei Verwendung einer handelsüblichen Reinigerflasche ebenfalls automatisch oder gegebenenfalls manuell über einen kurzen mit dem Sicherheitsverschluß verbindbaren Saugschlauch.
Der separate Vorratsbehälter (5) für den Flüssigreiniger ist ein großvolumiger Einbaubehälter für eine Vielzahl von Reinigungsvorgängen und besitzt beispielsweise ein Füllvolumen von 0,75 Liter Flüssigreiniger. Der Vorrats­ behälter (5) kann zweckmäßigerweise auch als flacher Behälter ausgebildet sein und in einer seiner Form angepaßten Mulde (11) der Aufnahmeeinheit (6) zwischen dem Türinnennblech (8) und dem Türaußenblech (9) unter­ gebracht werden, wobei die zugeordnete Dosiereinrich­ tung (10) verdeckt im Gerätetürzwischenraum montiert ist. Die mit dem Deckel (7) vorzugsweise kindersicher verschließbare Aufnahmeeinheit (6) für den Vorratsbe­ hälter (5) ist nach dem Ausführungsbeispiel in der Geräte­ tür (12) ausgebildet (Fig. 2 und 3). Ebenso ist es aber auch möglich, die Aufnahmeeinheit (6) in einer Seitenwand des Spülbehälters (2) anzuordnen.
Der horizontal oder vertikal schwenkbar innerhalb der Aufnahmeeinheit (6) gelagerte Vorratsbehälter (5) ist von einer bei geschlossener Gerätetür (12) senkrechten Betriebs­ stellung (B) in eine bei geöffneter Gerätetür (12) ebenfalls senkrechte Befüllstellung (F) (Fig. 4) schwenkbar sowie zum Reinigen entnehmbar in der Aufnahmeeinheit (6) ange­ ordnet. Mit (13) ist eine Nachfüllöffnung für den Flüssig­ reiniger oberseitig am herausgeschwenkten Vorratsbehälter (5) bezeichnet, während bodenseitig des Nachfüllbehälters ein Reinigerausgang (14) vorgesehen ist. Bei Verwendung einer Original-Reinigerflasche kann dieser Reinigerausgang (14) in einen präparierten oder adapterähnlich gestalteten Flaschenverschluß integriert werden. Der Vorratsbehälter (5) ist vorzugsweise um eine horizontale Lagerachse (15) aus der Aufnahmeeinheit (6) herausschwenkbar, wobei die Lagerachse (15) vorzugsweise ebenfalls bodenseitig am Behälter (5) angreift. Der zur Dosiereinrichtung (10) führende Reinigerausgang (14) des Vorratsbehälters (5) ist in die als Steckachse ausgebildete Lagerachse (15) integriert (Fig. 2). Der Reinigerausgang (14) ist zweck­ mäßigerweise mit einem Rückschlagventil (14a) versehen, um das Ausfließen von Reiniger beim Entnehmen oder Ein­ setzen des Behälters zu vermeiden. Dabei können Kugelrück­ schlagventile, Lippenventile, Deckschieberventile oder dergl. eingesetzt werden. Das Ventil schließt sofort beim Schwenken oder Lösen des Vorratsbehälters (5).
Die innerhalb des Spülraumes (2) in der Gerätetür (12) montierte Aufnahmeeinheit (6) ist mit an die Dosierein­ richtung (10) sowie an den Vorratsbehälter (5) kuppelbaren Flüssigkeitsausgängen und Flüssigkeitseingängen (16 bzw. 17) versehen (Fig. 2 bis 4), wobei ein mit der Dosierein­ richtung (10) in Verbindung stehender Flüssigkeitsausgang (16) als Dosierausgang für den Reiniger direkt in den Spülbehälter (2) mündet. Die Flüssigkeitseingänge (17) und/oder Flüssigkeitsausgänge (16) der Aufnahmeeinheit (6) sind als Durchbrüche, Bohrungen, angeformte Leitungsstutzen oder dergl. ausgebildet und vorzugsweise als Steck- oder Schlauchverbinder für kurze Verbindungswege für die Einzel­ module der Dosiervorrichtung vorgesehen. Die Einzelmodule selbst weisen integrierte Kanäle auf. In den Leitungswegen der Flüssigkeitsaus- und Flüssigkeitseingänge können Klappenventile oder dergl. in Form von Rückschlagventilen (18) vorgesehen werden. Die dem Vorratsbehälter (5) wirkungsmäßig nachgeschaltete Dosiereinrichtung (10) besteht aus einer Dosierpumpe (19) in Wirkverbindung mit einem programmgesteuerten Pumpenantrieb (20), wobei als Dosierpumpe (19) vorzugsweise eine Zahnradpumpe verwendet ist. Ebenso kann eine Schlauch- oder Schraubenpumpe eingesetzt werden. Die Dosierpumpe (19) sowie der Pumpen­ antrieb sind lösbar mit der Aufnahmeeinheit (6) im Gerätetürzwischenraum montiert. Die über die flexiblen Schlauchverbindungen (21) wirkungsmäßig verbundenen Baumodule (5, 6, 10, 19, 20) der Dosiervorrichtung (3) sind separat austauschbar.
Zur Kontrolle der Restreinigermenge im Vorratsbehälter ist der elektrische oder optische Füllstandsgeber bzw. die Füllstandsanzeige (4) mit Restvolumenanzeige vorgesehen, welche zweckmäßigerweise in den Vorratsbehälter (5) inte­ griert und durch die verschließbare Nachfüllöffnung (13) für den Flüssigreiniger herausnehmbar ist. Die Nachfüll­ öffnung (13) sowie der Deckel (7) der Aufnahmeeinheit (6) sind jeweils mit einem vorzugsweise kindersicheren Schraub- oder Klappverschluß (13a bzw. 7a) versehen. Am Verschluß der Nachfüllöffnung (13a) des Vorratsbehälters (5) ist die Füllstandsanzeige (4) gemäß Fig. 2 montiert, wobei die Nachfüllöffnung (13) an verschiedene handelsübliche Reinigerbehälter oder Reinigerflaschenformen zum Befüllen des Vorratsbehälters adaptierbar ausgebildet sein kann. Als besondere Sicherheit kann vorgesehen werden, daß der Deckel (7) der Aufnahmeeinheit (6) erst dann geschlossen werden kann, wenn der eingesetzte Vorratsbehälter (5) auch sicher verschlossen ist. Dies kann beispielsweise durch einen den Behälterverschluß abtastenden bzw. von diesem freigebbaren Arretierglied am Deckelverschluß (7a) erreicht werden.
Die Dosiereinrichtung (10) ist im eingebauten Zustand gegenüber dem Vorratsbehälter niveaumäßig tieferliegend in der geschlossenen Gerätetür (12) angeordnet, wobei der Dosierausgang (22) für die Flüssigreinigerzugabe oberhalb des Vorratsbehälters (5) in den Spülbehälter einmündet (Fig. 2 und 3). Der Dosierausgang (22) kann an der Auf­ nahmeeinheit (6) angeformt sein. Eine nicht gezeigte z. B. ventilgesteuerte Belüftungsbohrung im Vorratsbe­ hälter (5) sorgt für einen reibungslosen Flüssigkeits­ transport zur Dosiereinrichtung (10).
Die Aufnahmeeinheit (6) für den Vorratsbehälter (5) kann abweichend von dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel auch einstückig mit dem Türinnenblech ausgebildet sein, wobei die Mulde (11) zur Aufnahme des Vorratsbehälters (5) durch eine entsprechende Einformung mit separatem Deckelteil ausgebildet ist.
Als Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Dosier­ vorrichtung (3) wurde eine Geschirrspülmaschine (1) gemäß Fig. 1 gewählt, welche neben der Einrichtung zum Dosieren von Flüssigreiniger noch eine zusätzliche Dosiereinrich­ tung (23) für eine Pulverdosierung aufweist (Fig. 2), die gegebenenfalls als Kombigerät mit einem Klarspüldosierer ausgebildet sein kann. Dadurch ist es möglich, in Sonder­ fällen oder nach Kundenwunsch einen wahlweisen Betrieb mit Flüssigreiniger oder Pulverreiniger durchzuführen.
Der Vorratsbehälter sollte ein Fassungsvermögen für vorzugsweise 60 Reinigungs- oder Spülgänge besitzen, während die Nachfüllanzeige (4) bei einem vorzugsweise noch für 2 bis 5 Reinigungsgänge ausreichenden Restreinigermittel-Vorrat aufleuchtet bzw. Signal gibt.
Die dem Vorratsbehälter (5) wirkungsmäßig nachgeschaltete Dosiereinrichtung (10) wird per Maschinenprogramm so angesteuert, daß je nach Programmwahl immer eine vorgegebene Dosiermenge an Flüssigreiniger abgegeben wird. Dabei kann der Kunde beispielsweise zusätzlich die Grunddosierung in Stufen oder stufenlos wählen. Dieser angewählte Wert wird z. B. über Memoryeffekt gespeichert.

Claims (25)

1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter und mit einer automatischen Do­ siervorrichtung für Flüssigreiniger, bei der zur Aufnahme des Reinigers ein mit ei­ ner Nachfüllanzeige versehener separater nachfüllbarer Vorratsbehälter und eine dem Behälter über einen Reinigerausgang nachgeschaltete Dosiereinrichtung spülraumseitig zugänglich vorgesehen sind, wobei die Dosiereinrichtung per Ma­ schinenprogramm betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) als großvolumiger Einbaubehälter ausgebildet und in einer Aufnahmeeinheit (6) entnehmbar sowie aus der Aufnahmeeinheit (6) um eine horizontale oder vertikale Lagerachse (15) zum Befüllen herausschwenkbar ange­ ordnet ist.
2. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) in der Gerätetür (12) vorgesehen und aus einer bei geöffneter Gerätetür (12) waagerechten Betriebsstellung (B) in eine senkrechte Befüllstellung (F) schwenkbar in der Aufnahmeeinheit (6) angeordnet ist.
3. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) in einer seiner Form angepaßten Mulde (11) der Auf­ nahmeeinheit (6) zwischen dem Türinnenblech (8) und dem Türaußenblech (9) an­ geordnet ist, wobei die Dosiereinrichtung (10) verdeckt im Gerätetürzwischenraum montiert ist.
4. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinheit (6) für den Vorratsbehälter (5) mit einem Deckel (7) ver­ schließbar ist.
5. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) eine handelsübliche Original-Flüssigkeitsreinigerflasche ist.
6. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Deckel (7) der Aufnahmeeinheit (6) zugängliche separate Vor­ ratsbehälter (5) an die Dosiereinrichtung (10) lösbar kuppelbar ausgebildet und mit einem verschließbaren Reinigerausgang (14) sowie mit einer ebenfalls verschließ­ baren Nachfüllöffnung (13) versehen ist.
7. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) der Aufnahmeeinheit (6) mit mindestens einem kindersicheren Verschluß (7a) mit einem Arretierglied ausgebildet ist, welches mit dem Verschluß der Nachfüllöffnung (13) des Vorratsbehälters (5) in Wirkverbindung steht.
8. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllöffnung (13) für den Flüssigreiniger oberseitig am herausgeschwenk­ ten Behälter vorgesehen ist und daß die Lagerachse (15) vorzugsweise bodenseitig am Vorratsbehälter (5) angreift.
9. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Dosiereinrichtung (10) führende Reinigerausgang (14) des Vorratsbe­ hälters (5) in die als Steckachse ausgebildete Lagerachse (15) integriert ist und vor­ zugsweise ein Ventil (14a) enthält, welches das Entweichen von Reinigerflüssigkeit bei gelöstem Vorratsbehälter (5) verhindert.
10. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das im Reinigerausgang (14) des Vorratsbehälters vorgesehene Ventil (14a) als Rückschlagventil oder dergl. ausgebildet ist, das vorzugsweise schon mit der Schwenkbewegung des Vorratsbehälters (5) in die Befüllstellung den Reinigeraus­ gang (14) verschließt.
11. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinheit (6) mit an die Dosiereinrichtung (10) sowie an den Vorrats­ behälter (5) kuppelbaren Flüssigkeitsausgängen (16) und Flüssigkeitseingängen (17) versehen ist, wobei ein mit der Dosiereinrichtung (10) in Verbindung stehender Flüs­ sigkeitsausgang als Dosierausgang (22) für den Reiniger direkt in den Spülbehäl­ ter (2) mündet.
12. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigerausgang (14) des als Nachfüllbehälter oder Original-Reinigerflasche ausgebildeten Vorratsbehälters (5) beim Einsetzen des Behälters in die Aufnahme­ einheit (6) vorzugsweise selbsttätig an einem Ansaugstutzen (10a) der Dosierein­ richtung (10) ankuppelt.
13. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitseingänge (17) und/oder -ausgänge (16) der Aufnahmeeinheit (6) als Durchbrüche, Bohrungen, angeformte Leitungsstutzen oder dergl. ausgebildet und vorzugsweise als Steck- oder Schlauchverbinder für die Einzelmodule der Do­ siervorrichtung (10) vorgesehen sind.
14. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungswegen der Flüssigkeitsaus- und Flüssigkeitseingängen (16 bzw. 17) Rückschlagventile (18) in Form von Klappenventilen angeordnet sind.
15. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß für den Reinigertransport zu den einzelnen austauschbaren Baumodulen (5, 6, 10, 19, 20) der Dosiervorrichtung (3) Kanäle in den Einzelteilen und/oder Schlauch­ verbindungen (21) vorgesehen sind.
16. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) mit einem elektrischen oder optischen Füllstandsgeber bzw. -anzeige (4) mit Restvolumenanzeige versehen ist.
17. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Füllstandsüberwachung (4) in den Vorratsbehälter (5) inte­ griert und durch die verschließbare Nachfüllöffnung (13) für den Flüssigkeitsreiniger herausnehmbar ist.
18. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllöffnung (13) mit einem Schraub-, Schiebe- oder Klappenverschluß (13a) versehen ist.
19. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) der Aufnahmeeinheit (6) erst verriegelbar ist, wenn die Nachfüll­ öffnung (13) des in Betriebsstellung (B) gebrachten Vorratsbehälters (5) sicher ge­ schlossen ist.
20. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstandsgeber (4) am Verschluß (13a) der Nachfüllöffnung (13) vorgesehen ist oder als Losteil in der Nachfüllöffnung aufgenommen wird.
21. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllöffnung (13) zum Befüllen des Vorratsbehälters (5) an verschiedene handelsübliche Reinigerbehälter oder Reinigerflaschenformen adaptierbar ist.
22. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) mit einer gegebenenfalls ventilgesteuerten Belüftung ver­ sehen ist.
23. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (10) gegenüber dem Vorratsbehälter (5) niveaumäßig tiefer­ liegend in der Gerätetür (12) angeordnet ist und daß der Dosierausgang (22) für die Flüssigreinigerzugabe oberhalb des höchsten Vorratsbehälterniveaus in den Spül­ raum (2) einmündet.
24. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierausgang (22) an der Aufnahmeeinheit (6) ausgeformt angeordnet ist.
25. Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinheit (6) für den Vorratsbehälter (5) einstückig mit dem Türinnen­ blech (8) ausgebildet ist.
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