DE102008006828A1 - Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung zur Abgabe von Reinigungsmitteln - Google Patents

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Bernd Geser
Harald Schrott
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
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Abstract

Es wird eine Geschirrspülmaschine mit einer Abgabevorrichtung (1) zur Abgabe von Reinigungsmittel in einen Geschirrraum, wobei wenigstens eine Aufnahmekammer (12, 13) zur Aufnahme des Reinigungsmittels vorgesehen, vorgeschlagen, wobei die Haltbarkeit eines Reinigungsmittels mit unterschiedlichen Reinigerkomponenten unerheblich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass wenigstens zwei separate Aufnahmekammern (12, 13) für zwei verschiedene Komponenten des Reinigungsmittels vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer Abgabevorrichtung zur Abgabe von Reinigungsmittel in einen Geschirrraum nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • In Geschirrspülmaschinen sind üblicherweise Dosier- bzw. Abgabevorrichtungen eingebaut, mit denen für einen Reinigungszyklus einerseits Reiniger und andererseits Klarspüler aufbewahrt und zu unterschiedlichen Zeitpunkten in den Geschirrraum zudosiert wird. Der Klarspüler wird hierbei gegen Ende eines Reinigungszykluses abgegeben, um keine Kalkflecken bzw. Trockenreste des Spülwassers auf dem Geschirr, insbesondere auf Gläsern, zurückzulassen.
  • Im Gegensatz dazu wird der Reiniger dafür verwendet, den Schmutz des Geschirres von diesem zu entfernen. Dementsprechend findet die Zugabe des Reinigers in einer Anfangsphase bzw. zu Beginn des Reinigungszykluses statt, so dass sich der Reiniger im Reinigungswasser lösen kann, um während der Reinigungsphase, insbesondere unter Zuhilfenahme von Wasserdruck, den Schmutz vom Geschirr zu entfernen. Im Allgemeinen sind nach der Reinigungsphase mehrere Spülgänge vorgesehen, wobei im letzten Spülgang üblicherweise das zuvor genannte Klarspülmittel zugegeben wird.
  • In den letzten Jahren fand eine Diversifizierung bei den Reinigern statt. So waren früher ausschließlich pulverförmige Reiniger gebräuchlich. Zwischenzeitlich werden sowohl pulverförmige Reiniger als auch Feststoffreiniger z. B. in Form von Tabs verwendet. Zudem sind zwischenzeitlich auch Tabs erhältlich, die aus mindestens zwei separaten Komponenten bestehen. Auch kann z. B. die Feststoffkomponente als Behältnis für eine im Innern des Tabs bevorratete Reinigungsflüssigkeit dienen.
  • Entsprechende Reinigungshersteller variieren zum Teil noch die Feststoffphase. Diese umfasst beispielsweise zwei unterschiedliche Komponenten, um die unterschiedlichen Verschmutzungen möglichst gut zu entfernen. Hierbei kann eine Komponente auch leichter löslich sein als die andere Komponente. Generell wird durch die Verwendung von verschiedenen Reinigerkomponenten versucht, die Entfernung des Schmutzes vom Geschirr zu verbessern. Hierbei kann z. B. auch die Löslichkeit der verschiedenen Phasen entsprechend definiert eingestellt werden, um während der Reinigungsphase eine zeitlich unterschiedliche Reinigungsaktivität der verwendeten Komponenten zu erreichen.
  • Sowohl bei pulverförmigen als auch bei Tab-Reinigern wird bislang ausschließlich eine derart bemessene Menge in einer gemeinsamen Aufnahmekammer bevorratet, die lediglich für eine einmalige Be- und Entladung des Geschirrspülers ausreicht. Zudem ist die Dosier- bzw. Abgabevorrichtung dafür konstruktiv ausgelegt, die gesamte Menge in der Aufnahmekammer in einem Reinigungszyklus zu verbrauchen. Hierfür ist die Aufnahmekammer des Reinigers mittels eines Deckelelements zu Beginn des Reinigungszykluses verschlossen bzw. wird durch die Bedienperson nach dem Einfüllen des Reinigers mit dem Deckelelement verschlossen. Zu Beginn der aktiven Reinigungsphase wird durch die Geschirrspülmaschinensteuerung das Deckelelement derart betätigt, dass die Aufnahmekammer geöffnet wird. Durch die Anordnung der Dosier- bzw. Abgabevorrichtung in der Tür der Geschirrspülmaschine oder zum Teil auch im oberen Decken-Bereich der Geschirrspülmaschine fällt ein wesentlicher Teil bzw. die vollständige Menge des Reinigers in den Geschirrraum und kommt somit mit der Reinigungsflüssigkeit in Berührung. Gegebenenfalls werden Reinigerreste, die in der Aufnahmekammer verblieben sind, durch einen Wasserstrahl eines sich drehenden Sprüharmes aus der Aufnahmekammer vollständig beseitigt.
  • Es hat sich gezeigt, dass Feststoffreiniger gerade bei vergleichsweise niedrigen Reinigungstemperaturen zum Teil nicht vollständig gelöst werden, womit die Reinigung des Geschirrs nicht optimal durchgeführt werden kann. Niedrige Betriebstemperaturen sind jedoch aus energetischer Sicht von Vorteil.
  • Die oben genannten Tabs mit einer flüssigen Komponente haben gezeigt, dass dies bei flüssigen Reinigern kein Problem darstellt. Allerdings konnten bislang noch keine Flüssigreiniger entwickelt werden, die aus zwei verschiedenen Reinigerkomponenten bestehen, um das verschmutzte Geschirr vollständig zu reinigen. Unterschiedliche Komponenten sind jedoch deshalb von Vorteil, da unterschiedliche Schmutzarten bei Geschirr üblich sind. Flüssigreiniger mit zwei Komponenten sind jedoch bislang nur sehr begrenzt haltbar, so dass die Hersteller von Reinigern bislang keine ausreichend großen Gebinde im Handel anbieten können.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Geschirrspülmaschine mit einer Abgabevorrichtung zur Abgabe von Reinigungsmittel in einen Geschirrraum vorzuschlagen, wobei die Haltbarkeit eines Reinigungsmittels mit unterschiedlichen Reinigerkomponenten unerheblich ist.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Geschirrspülmaschine der einleitend genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine dadurch aus, dass wenigstens zwei separate Aufnahmekammern für zwei verschiedene Komponenten des Reinigungsmittels vorgesehen sind.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen separaten Aufnahmekammern für die verschiedenen Komponenten des Reinigungsmittels wird erreicht, dass diese z. B. erst zum Zeitpunkt der Zugabe in den Geschirrraum mit jeweils der anderen Komponente in Berührung kommen können. Es hat sich in ersten Versuchen gezeigt, dass die Haltbarkeit der unterschiedlichen und separat gelagerten Komponenten in den Aufnahmekammern nicht beeinträchtigt wird. Hierdurch wird es möglich, dass beispielsweise eine Bedienperson die Aufnahmekammern mit den verschiedenen, z. B. enzymatischen oder alkalischen Komponenten separat befüllt und nicht unmittelbar oder innerhalb relativ kurzer Zeit anschließend die Geschirrspülmaschine in Betrieb setzen muss, um zu verhindern, dass die Leistungsfähigkeit des Reinigungsmittels verringert wird. Gegebenenfalls kann die Befüllung der Aufnahmekammern mit den beiden verschiedenen Komponenten bereits Stunden oder Tage vor dem Starten der Geschirrspülmaschine bzw. vor dem Beginn des eigentlichen Reinigungszykluses stattfinden. Dies ist unter anderem deshalb von Interesse, da Geschirrspülmaschinen in Haushalten mit z. B. nur ein oder zwei Personen zum Teil über mehrere Tage nicht betrieben werden bzw. mehrere Tage lang die Geschirrspülmaschine mit Geschirr beschickt wird, bis diese nahezu vollständig beladen ist und in Gang gesetzt wird. Mit Hilfe der Erfindung kann nunmehr die Bedienperson sogar bereits am Anfang des Beschickungsvorgangs die beiden Komponenten separat in die jeweiligen Aufnahmekammern einfüllen und unabhängig von diesem Vorgang, zum Teil Tage oder gar Wochen später, den Reinigungszyklus bei beladener Geschirrspülmaschine starten.
  • Beispielsweise kann ein einziges bzw. gemeinsames Deckelelement zum Verschließen der wenigstens zwei Auffangkammern vorgesehen werden. Hiermit wird durch eine vorteilhafte Betätigung des Deckelelementes bzw. Öffnung von diesem erreicht, dass bereits mit einem Steuerimpuls bzw. einer Betätigungseinheit beide Auffangkammern geöffnet werden, so dass die beiden separat gelagerten Komponenten dem Geschirrraum zugeführt bzw. zudosiert werden können. Bei einer geodätischen Dosierung, d. h. mit Hilfe der Gewichtskraft, der beiden Komponenten in den Geschirrraum, erfolgt bei dieser Variante der Erfindung eine nahezu zeitgleiche Zuführung bzw. Zudosierung der verschiedenen Komponenten des Reinigungsmittels.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung weist jede Aufnahmekammer jeweils ein separates Deckelelement auf und/oder kann separat bzw. unabhängig voneinander betätigt bzw. die Aufnahmekammern können unabhängig voneinander geöffnet werden. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise eine zeitliche Beeinflussung bzw. Kontrollierung der Zuführung der separaten Komponenten erreicht werden, ohne dass beispielsweise die tatsächliche Aktivierung der jeweiligen Komponenten mittels gegebenenfalls unterschiedlicher Löslichkeiten oder dergleichen zu steuern bzw. beeinflussen wäre. Dementsprechend kann die Löslichkeit der beiden Reinigerkomponenten vergleichsweise vorteilhaft gewählt bzw. festgelegt werden, wobei hier vorzugsweise sehr leicht lösliche Reinigerkomponenten hergestellt werden können. Entsprechend leicht lösliche Reinigerkomponenten sind auch bei relativ niederen Betriebstemperaturen in der Reinigungsflüssigkeit bzw. im Wasser löslich, so dass eine Geschirrspülmaschine bzw. ein Reinigungszyklus mit besonders geringem Energieverbrauch realisierbar ist.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens eine Dosiereinheit zum Zudosieren wenigstens einer der beiden Komponenten des Reinigungsmittels und/oder sind wenigstens zwei separate Dosiereinheiten zum Zudosieren der wenigstens zwei Komponenten des Reinigungsmittel vorgesehen. Entsprechend kann die Dosierung bzw. Zugabe der Komponenten nahezu unabhängig voneinander erfolgen. Hiermit kann in vorteilhafter Weise unter anderem die Menge und/oder der Zeitpunkt und/oder die Zeitdauer der Reinigerkomponenten, insbesondere mittels einer vorteilhaften Kontrolleinheit, kontrolliert bzw. festgelegt werden. Die Dosiereinheit oder Dosiereinheiten können beispielsweise wenigstens eine Fördereinheit wie eine Pumpe zum Fördern bzw. Pumpen der Komponente/n und/oder wenigstens ein Dosierelement wie ein Dosier- bzw. Verschlussventil zum Verschließen bzw. Öffnen von Zugabeöffnungen der Aufnahmekammern aufweisen.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine weitere Aufnahmekammer zur separaten Aufnahme eines anderen Reinigungsmittels vorgesehen. Mit Hilfe einer weiteren bzw. dritten Aufnahmekammer für Reinigungsmittel kann erreicht werden, dass beispielsweise die beiden erfindungsgemäßen Aufnahmekammern für zwei verschiedene Komponenten des Reinigungsmittels verwendet werden und die weitere Aufnahmekammer für die Aufnahme einer weiteren bzw. dritten Komponente des Reinigungsmittels und/oder für die Aufnahme eines Reinigumgsmittels mit z. B. vermischten Reinigerkomponenten wie bei pulverförmigen bzw. Feststoff- Reinigungsmitteln verwendet werden kann. Das bedeutet unter anderem, dass die weitere Aufnahmekammer entsprechend bislang üblicher Aufnahmekammern von derartigen Dosier- bzw. Abgabevorrichtungen verwendbar ist.
  • Beispielsweise kann mit Hilfe einer entsprechenden Kontroll- bzw. Steuereinheit der Geschirrspülmaschine der Reinigungszyklus darauf abgestimmt werden, ob ein zweikomponentiges Reinigungsmittel in den beiden separaten Aufnahmekammern und/oder ob ein Reinigungsmittel in bislang üblicher Weise verwendet wird. Dementsprechend erhöht sich die Flexibilität für die Bedienperson. Diese kann nunmehr frei wählen, was für ein Reinigungsmittel diese bevorzugt und entsprechend in die jeweilige Reinigungskammer befüllt.
  • Dementsprechend ist das Speichervolumen der weiteren bzw. dritten Aufnahmekammer üblicherweise derart, dass dies lediglich für eine Reinigungsmittelmenge Platz bietet, die ausschließlich für einen einzigen Reinigungszyklus ausreicht. Auch kann die Abgabe von diesem Reinigungsmittel in bislang üblicher Weise erfolgen, d. h. vor allem mit Hilfe der Gewichtskraft und dem Wasserstrahl eines sich drehenden Sprüharmes.
  • Vorzugsweise ist wenigstens das Speichervolumen der ersten und/oder der zweiten Aufnahmekammer jeweils ein Vielfaches des Volumens bzw. der Menge der Reinigungsmittelkomponenten, die für einen einzigen Reinigungszyklus der Geschirrspülmaschine benötigt wird. Hiermit wird ermöglicht, dass die Bedienperson der Geschirrspülmaschine beispielsweise die 10fache, 20fache, 30fache, 50fache etc. Menge in die jeweilige Aufnahmekammer einfüllen kann, die für einen einzigen Reinigungszyklus ausreichen würde. Dementsprechend erhöht sich der Komfort für die Bedienperson, die gemäß dieser Variante der Erfindung nunmehr sehr selten Reinigungsmittel bzw. dessen Komponenten einfüllen muss.
  • Vielmehr reicht es in den vorgenannten Fällen aus, lediglich nach z. B. 30 Reinigungszyklen wieder die beiden separaten Aufnahmekammern mit den verschiedenen Reinigungsmittelkomponenten aufzufüllen.
  • Eine derartige Variante der Erfindung ist gerade bei der Verwendung von Flüssigkomponenten von Vorteil, da die Haltbarkeit zumindest bisheriger, flüssiger, mehrere Reinigerkomponenten aufweisende Reinigungsmittel nicht für eine Menge ausreichend ist, die für mehr als einen Reinigungszyklus ausreicht. Mit Hilfe der Erfindung können nunmehr die unterschiedlichen Komponenten separat in der Geschirrspülmaschine bzw. in den separaten Aufnahmekammern gelagert werden. Gerade bei einer Lagerung von z. B. der 30fachen Menge eines einzigen Reinigungszykluses pro erfindungsgemäßer Aufnahmekammer wird im Allgemeinen die Flüssigkomponente zum Teil über Wochen in der Geschirrspülmaschine separat von der anderen Flüssigkomponente zu lagern sein. Es hat sich in Versuchen gezeigt, dass gemäß der Erfindung die Haltbarkeit dieser Flüssigkomponenten des Reinigungsmittels nicht beeinträchtigt wird. Dementsprechend wird gemäß der Erfindung eine enorme Erweiterung der verwendbaren Reinigungsmittel realisierbar.
  • Vorzugsweise ist ein Klarspülmittelspeicher zum Speichern eines Klarspülmittels vorgesehen. Entsprechend kann neben zwei separaten, vorzugsweise flüssigen Komponenten des Reinigungsmittels auch beispielsweise Flüssigklarspülmittel in der Geschirrspülmaschine bzw. gegebenenfalls in der Abgabevorrichtung gelagert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Abgabevorrichtung wenigstens eine Einfülleinheit mit einer ersten Einfüllöffnung der ersten Aufnahmekammer und einer zweiten Einfüllöffnung der zweiten Aufnahmekammer auf. Damit wird erreicht, dass das Einfüllen und/oder auch gegebenenfalls das Abgeben des Reinigungsmittels bzw. dessen Komponenten mit Hilfe der Abgabevorrichtung in vorteilhafter Weise umgesetzt werden kann. Hierbei kann z. B. auf die derzeit übliche bzw. standardisierte Ausführung bzw. Steuerung von Geschirrspülmaschinen zurückgegriffen werden. Derzeitige Abgabevorrichtungen weisen unter anderem standardisierte Maße an einem Standardplatz in der Geschirrspülmaschine auf. Innerhalb dieser Standardmaße bzw. an diesem Standardplatz kann mit Hilfe dieser Maßnahme das Auffüllen und/oder Entleeren der separaten Aufnahmekammern gemäß der Erfindung erfolgen.
  • Vorteilhafterweise sind um die erste und um die zweite Einfüllöffnung der Einfülleinheit jeweils ein separater Trichterbereich vorgesehen. Mit Hilfe entsprechend separater Trichterbereiche wird das Einfüllen der beiden separaten bzw. verschiedenen Reinigerkomponenten erleichtert. Hierdurch wird erreicht, dass beispielsweise eine Reinigerkomponente möglichst nicht beim Einfüllen in die Einfüllöffnung der anderen Aufnahmekammer eingebracht bzw. verschüttet wird. Darüber hinaus wird gerade bei der Verwendung von Flüssigkomponenten mit Hilfe des trichterförmigen Einfüllbereiches ein besonders sicheres Einfüllen erreicht.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung sind die Trichterbereiche an einen Füllbehälter zum Nachfüllen der Aufnahmekammern bzw. der Aufnahmekammer geometrisch angepasst. Hiermit wird erreicht, dass beispielsweise die beiden Flüssigkomponenten des Reinigungsmittels aus einem Füllbehälter direkt in die Einfüllöffnung gelangen bzw. strömen können. Hierbei wird quasi eine Art Andockstation des Füllbehälters bzw. der Füllflasche mit dem bzw. den Einfüllöffnungen bzw. Trichterbereichen der Einfülleinheit realisiert.
  • Beispielsweise kann ein Füllbehälter eines Reinigungsmittelherstellers lediglich eine Komponente des Reinigungsmittels umfassen. Andererseits können auch Füllbehälter bzw. Reinigungsmittelflaschen verwendet werden, die separate Kammern für die verschiedenen Komponenten des Reinigungsmittels aufweisen. Derartige Behältnisse bzw. Flaschen können z. B. zwei separate Füllöffnungen aufweisen, die derart ausgebildet sind, dass diese geometrisch an die Trichterbereiche bzw. die Einfüllöffnungen der Einfülleinheit angepasst sind.
  • Da gegebenenfalls unterschiedliche Reinigungsmittelhersteller unterschiedliche Füllbehälter bzw. Füllflaschen am Markt anbieten, kann es von besonderem Vorteil sein, gegebenenfalls in Abhängigkeit unterschiedlicher Hersteller oder unterschiedlicher Reinigungsmittel wenigstens ein Adapterelement zum Anpassen der Einfülleinheit an einen Füllbehälter zum Nachfüllen der Aufnahmekammern vorzusehen. Beispielsweise kann ein oder mehrere Adapter beim Kauf der Geschirrspülmaschine erworben werden. Andererseits können auch entsprechende Adapter mit den Füllbehältern erworben werden, um beispielsweise an einen standardisierten Anschluss bzw. an eine standardisierte Einfülleinheit angedockt zu werden.
  • Vorteilhafterweise umfasst eine Tür und/oder ein Decke der Geschirrspülmaschine wenigstens die Abgabevorrichtung. Hierdurch wird eine vorteilhafte Betriebsweise der Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung erreicht.
  • Vorzugsweise weist eine Tür und/oder eine Wand und/oder eine Decke der Geschirrspülmaschine im Wesentlichen die erste und/oder zweite und/oder weitere Aufnahmekammer auf. Die bisherigen Geschirrspülmaschinen weisen bislang nicht ausgenützte Hohlräume z. B. in der Tür oder den Wänden auf. Gerade derartige Hohlräume können beispielsweise durch Aufnahmekammern gemäß der Erfindung aufgefüllt bzw. verwendet werden, die zudem ein Vielfaches der Menge an Reinigerkomponenten aufnehmen können als dies für einen einzigen Reinigungszyklus notwendig wäre. Gerade bei der Verwendung von Flüssigkomponenten des Reinigungsmittels kann hierdurch eine vorteilhafte Ausnützung entsprechend großer Hohlräume in der Tür und/oder in einer Wand und/oder im Deckenbereich der Geschirrspülmaschine erfolgen, da sich Flüssigkeiten auch in komplex geformten Aufnahmekammern leicht einpassen.
  • Gerade Flüssigkomponenten, die in vergleichsweise großen Mengen in einer Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung bevorratet werden, können beispielsweise mittels Schwerkraft und/oder Pumpeinheiten und/oder Dosierelementen, wie z. B. Dosierventilen oder dergleichen in den Geschirrraum, insbesondere unter Zuhilfenahme elektrischer Kontrolleinheiten, eingebracht werden.
  • Vorzugsweise ist die Abgabevorrichtung im Wesentlichen neben der erste und/oder zweite und/oder weitere bzw. dritte Aufnahmekammer in der Tür und/oder in der Wand der Geschirrspülmaschine angeordnet. Hiermit wird erreicht, dass beispielsweise die Abgabevorrichtung in bislang üblicher Weise in dem dafür vorgesehenen Ort angebracht werden kann und die zum Teil vergleichsweise großen Kammern daneben bzw. in Hohlräumen der Tür oder der Wand der Geschirrspülmaschine angeordnet werden können. Entsprechend vorteilhaft werden vorhandene Räume bzw. Türen oder Wände der Geschirrspülmaschine ausgenützt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf eine Abgabevorrichtung einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine und
  • 2 eine schematische Darstellung einer Ansicht auf eine Rückseite einer Türinnenwand mit Abgabevorrichtung und zwei großen Auffangkammern für eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine.
  • Eine Abgabevorrichtung 1 gemäß 1 ist zu weiten Teilen entsprechend bekannten Dosier- bzw. Abgabevorrichtungen in handelsüblichen Geschirrspülmaschinen aufgebaut, d. h. eine Klarspülereinheit 2 und eine Reinigereinheit 3 sind nebeneinander zu einer Kombination zusammengefasst angeordnet. Die Klarspülereinheit 2 kann hierbei herkömmlichen Abgabevorrichtungen entsprechen.
  • Eine Reinigereinheit 3 umfasst eine unter einem Deckel 7 in dieser Ansicht nicht erkennbaren üblichen Reinigerkammer 6, die mit dem Deckel 7 verschlossen ist. Der Deckel 7 ist an einem Verstellmechanismus 8, ggf. einem Klapp- oder Verschiebemechanismus, befestigt und kann z. B. in üblicher, nicht näher beschriebener Weise mit einer Verriegelung sowie einer Öffnungsfeder versehen sein.
  • Gemäß der Erfindung sind zwei Aufnahmekammern 12, 13 (vgl. 2) vorgesehen, deren Einfüllöffnungen 4, 5 schematisch dargestellt sind. Um die Einfüllöffnungen 4, 5 sind jeweils ein Trichterbereich 9, 10 angeordnet. Zusammen bilden diese einen Andockbereich 11 für eine (z. B. Zwei-Kammern umfassende) Nachfüllflasche mit zwei Ausgussöffnungen. Die Trichterbereiche 9, 10 ermöglichen ein vorteilhaftes Einfüllen von z. B. zwei Flüssigkomponenten in die Aufnahmekammern 12, 13, die zusammen das Reinigungsmittel gemäß der Erfindung bilden.
  • Dagegen wird ein z. B. pulverförmiger Reiniger oder ein Tab wie derzeit bereits handelsüblich in die Reinigerkammer 6 des Deckels 7 eingebracht. Die Bedienperson hat somit die Auswahl, ob sie herkömmliche Reiniger in die Reinigerkammer 6 füllen will, oder ob sie ein Zwei-Komponenten-Reiniger in die separaten Aufnahmekammern 12, 13 bzw. in die Einfüllöffnungen 4, 5 einfüllen möchte.
  • In 2 ist eine Rückseite einer Türinnenwand des Geschirrspülers mit einer Bedienkonsole 14 schematisch dargestellt. Hier ist die Rückseite der Abgabevorrichtung 1 schematisch mit den Einfüllöffnungen 4, 5 zu sehen. Zudem sind zwei separate Aufnahmekammern 12 und 13 dargestellt, die mit den Einfüllöffnungen 4, 5 vorzugsweise über Schläuche oder dergleichen verbunden sind. Die Aufnahmekammern 12 und 13 umfassen ein Vielfaches der Menge, die für einen einzigen Reinigungszykluses notwendig ist, z. B. ca. einen halben oder etwa einen Liter pro Tank.
  • Ohne nähere Darstellung sind Fördereinheiten wie Pumpen etc. vorgesehen bzw. im Inneren der oder an den Aufnahmekammern 12 und 13 angeordnet, um vorzugsweise Flüssigreinigerkomponenten für die Zudosierung bzw. Abgabe in den Geschirrraum der Maschine zu befördern. Dies kann beispielsweise über die Einfüllöffnungen 4, 5 der Aufnahmekammern 12 und 13 erfolgen. Gegebenenfalls erfolgt die Dosierung der Menge der Komponenten mittels eines Mengenmesselementes wie eines Flügelrades etc. und/oder mittels einer Zeitsteuerung (bei bekannter Förderstrommenge pro Zeiteinheit) und/oder mittels einem Dosierspeicher mit Überlauf, so dass der Dosierspeicher bis zum Überlauf befüllt wird und die darin enthaltene Menge bekannt und dem Geschirrraum zugeführt werden kann. Auch andere Dosierprinzipien können angewendet werden. Der Dosierspeicher kann beispielsweise mit Hilfe der Lageänderung bzw. der Schwerkraft durch das Öffnen und Schließen der Tür befüllt werden, so dass eine definierte Menge zu Beginn eines neuen Reinigungszykluses zur Verfügung steht.
  • Generell ist bei derartig groß ausgebildeten Aufnahmekammern 12 und 13 von Vorteil, dass z. B. auch die Steuerung der Maschine an das Geschirr bzw. an die Verschmutzung von diesem anpassbar ist, insbesondere in Bezug zur Menge der einzusetzenden Komponenten. So kann u. a. lediglich eine Komponente bei bestimmter Verschmutzungsart in den Geschirrraum abgegeben werden. Auch kann das Verhältnis der beiden Komponenten variiert werden, ggf. auch in Abhängigkeit der Verschmutzung oder des Geschirrs. So können neuartige Programmabläufe realisiert werden, bei denen bedarfsgerecht Reiniger bzw. die Komponenten bezüglich Menge und/oder Verhältnis abgegeben wird, mittels z. B. speziellen Programmen für nur Gläser, nur Töpfe etc. Hiermit kann Reiniger besonders effizient eingesetzt werden, wodurch die verbrauchte Menge reduziert werden kann. Dies führt zu einer besonders vorteilhaften Umweltbilanz der Maschine.

Claims (13)

  1. Geschirrspülmaschine mit einer Abgabevorrichtung (1) zur Abgabe von Reinigungsmittel in einen Geschirrraum, wobei wenigstens eine Aufnahmekammer (6, 12, 13) zur Aufnahme des Reinigungsmittels vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei separate Aufnahmekammern (12, 13) für zwei verschiedene Komponenten des Reinigungsmittels vorgesehen sind.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine weitere Aufnahmekammer (6) zur separaten Aufnahme eines anderen Reinigungsmittels vorgesehen ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Speichervolumen der ersten und der zweiten Aufnahmekammer (12, 13) jeweils ein Vielfaches des Volumens der Reinigungsmittelkomponenten für einen Reinigungszyklus der Geschirrspülmaschine umfasst.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente des Reinigungsmittels der ersten Aufnahmekammer (12, 13) als ein Reinigungsenzym aufweisende Komponente und die Komponente des Reinigungsmittels der zweiten Aufnahmekammer (12, 13) als alkalische Komponente des Reinigungsmittels ausgebildet sind.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente des Reinigungsmittels der ersten Aufnahmekammer (12, 13) als Flüssigkomponente und/oder die Komponente des Reinigungsmittels der zweiten Aufnahmekammer (12, 13) als Flüssigkomponente ausgebildet sind.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klarspülmittelspeicher (2) zum Speichern eines Klarspülmittels vorgesehen ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung (1) wenigstens eine Einfülleinheit (11) mit einer ersten Einfüllöffnung (4, 5) der ersten Aufnahmekammer (12, 13) und einer zweiten Einfüllöffnung (4, 5) der zweiten Aufnahmekammer (12, 13) aufweist.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass um die erste und die zweite Einfüllöffnung (4, 5) der Einfülleinheit (11) jeweils ein separater Trichterbereich (9, 10) vorgesehen sind.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichterbereiche (9, 10) an einen Füllbehälter zum Nachfüllen der Aufnahmekammer/n (12, 13) geometrisch angepasst sind.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Adapterelement zum Anpassen der Einfülleinheit (11) an einen Füllbehälter zum Nachfüllen der Aufnahmekammer/n (12, 13) vorgesehen ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tür der Geschirrspülmaschine wenigstens die Abgabevorrichtung (1) umfasst.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tür und/oder eine Wand der Geschirrspülmaschine im Wesentlichen die erste und/oder zweite und/oder weitere Aufnahmekammer (6, 12, 13) umfasst.
  13. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung (1) im Wesentlichen neben der ersten und/oder zweiten in der Tür der Geschirrspülmaschine angeordnet ist.
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