DE3903460A1 - Anzeigeanordnung fuer eingelegten getriebegang - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigeanordnung zur Anzeige des eingestellten Betriebszustandes eines Kraftfahrzeugge­ triebes, insbesondere eines Automatikgetriebes, mit Ju­ stiereinrichtungen zum Justieren der Anzeige des Betriebs­ zustandes.

Konventionelle Kraftfahrzeuge mit Automatikgetriebe besitzen Einrichtungen, die dem Benutzer optisch den eingestellten Betriebszustand bzw. die Position des Wählhebels des Auto­ matikgetriebes anzeigen. Für Kraftfahrzeuge mit in konven­ tioneller Weise an der Steuersäule montiertem Wählhebel besteht die Anzeige häufig einfach in einem Zeiger, der sich gemeinsam mit einer Buchse bewegt, die um die Steuer­ säule herum angeordnet ist und gemeinsam mit dem Wählhebel verdreht wird. Vor dem Zeiger befindet sich dabei ein trans­ parenter Schirm mit aufgedruckten Symbolen, die den Be­ triebszuständen bzw. Schaltstellungen des Automatikgetrie­ bes zugeordnet sind, so daß der Fahrer den Zeiger hinter demjenigen Symbol sieht, welches der jeweiligen Wählstel­ lung entspricht. Bei vielen Fahrzeugkonstruktionen ist es jedoch nicht möglich, den Getriebe-Wählhebel einfach an der Steuersäule zu montieren, und zwar aus Gründen des Platzbedarfs, aber auch aus gestalterischen Gründen. Es ist daher häufig erforderlich, Fernbetätigungseinrichtun­ gen vorzusehen, die typischerweise ein Kabel umfassen, wel­ ches sich zwischen dem Wählhebel oder dergleichen und einer den ausgewählten Betriebszustand anzeigenden Anzeige befindet, die am bzw. im Armaturenbrett oder gegebenenfalls an einer Konsole vorgesehen ist.

Es sind zahlreiche Ausführungsformen von derartigen Anzei­ geanordnungen mit Fernbetätigungseinrichtungen bekannt; beispielsweise ist gemäß der US-PS 36 95 215 ein flexibler Kabelzug einerseits mit dem an der Steuersäule montierten Wählhebel verbunden und an seinem anderen Ende mit dem Zei­ ger einer optischen Anzeige. Aufgrund von Fertigungs- und Montagetoleranzen bei den verschiedenen Komponenten der Anzeigeanordnung müssen dabei Justiereinrichtungen vorge­ sehen sein, um eine genaue Anzeige des ausgewählten Be­ triebszustandes einstellen zu können. Im Falle der genann­ ten US-Patentschrift wird ein gleitverschieblicher Bügel verwendet, der es gestattet, die Lage des einen Kabelendes bezüglich des Gang-Wählhebels einzustellen. Während dieses vorbekannte System im allgemeinen befriedigend arbeitet, ist für die Justierung eine gewisse Geschicklichkeit bei der Montage erforderlich. Außerdem ist die Justierung doch relativ zeitraubend. Ein Ansatz zum Vereinfachen der Ju­ stierung ist in der US-PS 38 30 192 beschrieben, welche eine automatische Rutschkupplungsanordnung zum Justieren des Zeigers der dort verwendeten Anzeige beschreibt. Der­ artige automatische Einstellsysteme sind jedoch einerseits ziemlich komplex und können andererseits die Toleranz­ schwankungen sämtlicher Komponenten, welche die Anzeige der ausgewählten Betriebsstellung beeinflussen, nicht voll­ ständig kompensieren.

Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend aufge­ zeigten Problematik, liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Anzeigeanordnung der betrachteten Art dahin­ gehend zu verbessern, daß mittels einfacher Einstellein­ richtungen eine exakte und schnelle Justierung der Anzeige des eingestellten Betriebszustandes erfolgen kann.

Diese Aufgabe wird bei einer Anzeigeanordnung der eingangs angegebenen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.

Bei der erfindungsgemäßen Anzeigeanordnung ist also ein Ka­ belzug vorgesehen, welcher einen Kabelmantel umfaßt, in dem eine Kabelseele gleitverschieblich geführt ist. Der erfin­ dungsgemäße Einstellmechanismus hat einen mit einem Außen­ gewinde versehenen Schaft, welcher mit dem Gewinde eines Einstellrades kämmt, wobei die effektive Länge des Kabel­ mantels durch Verdrehen des Einstellrades gegenüber dem Schaft, der typischerweise als hohles Rohr ausgebildet ist, geändert werden kann und damit die Position des Zeigers einer Anzeige zum Anzeigen des eingestellten Betriebszu­ standes. Dabei sind in Ausgestaltung der Erfindung Rast­ einrichtungen vorgesehen, die dafür sorgen, daß der Ein­ stellmechanismus den eingestellten Zustand so lange bei­ behält, bis eine äußere Kraft ausgeübt wird, um die vor­ genommene Justierung zu ändern.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von bevorzugten, in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert und/ oder sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.

In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Anzeigean­ ordnung gemäß der Erfindung mit einer am Armaturenbrett montierten Anzeige für einen an der Steuersäule montierten Wählhebel;

Fig. 2 eine schematische Prinzipdarstellung zur Er­ läuterung der Veränderung der wirksamen Kabel­ länge bei einer Anzeigeanordnung gemäß der Er­ findung;

Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Einstellmecha­ nismus der Anzeigeanordnung gemäß Fig. 1;

Fig. 4 und 5 Querschnitte längs der Linien 4-4 bzw. 5-5 in Fig. 3; und

Fig. 6 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ein­ stelleinrichtung gemäß einem zweiten bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel der Erfindung.

Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Anzeigeanordnung 10 für die Position des Schalthe­ bels eines insbesondere automatischen Getriebes bzw. eine Getriebegang-Anzeigevorrichtung 10. Die Anzeigevorrichtung 10 ist an einem Kraftfahrzeug montiert, welches eine Steuersäule 12 mit einem außen liegenden Steuersäulenge­ häuse 14 und einer zentralen Steuerwelle aufweist, die von einem Schaltungsgehäuse 18 umgeben ist, welches mittels eines externen Ganghebels (nicht gezeigt) verdrehbar ist. Verbindungselemente (nicht gezeigt) verbinden das Schal­ tungsgehäuse 18 mit dem automatischen Kraftfahrzeuggetrie­ be, um Änderungen des eingelegten Ganges zu bewirken. Am Armaturenbrett 22 ist eine optische Anzeige 26 für den ein­ gelegten Getriebegang vorgesehen. Die Anzeigeanordnung 10 dient dazu, die Bewegung bzw. Verstellung des Schaltungsge­ häuses 18 zu der Anzeige 26 zu übertragen.

Die Anzeigeanordnung 10 umfaßt einen Kabelzug mit einem Kabelmantel 30 und einer darin geführten Kabelseele 32. Das eine Ende der Kabelseele 32 ist an dem Schaltungsgehäuse 18 mittels einer Schraube 34 befestigt, die eine Befesti­ gungslasche 36 durchgreift. Das andere Ende der Kabelseele 32 ist mit einem Zeiger 38 verbunden, welcher innerhalb der Anzeige 26 verstellbar ist, um auf eines der den auswähl­ baren Gängen bzw. Schaltstellungen zugeordneten Symbole 40 zu zeigen. Die Fahne bzw. der Zeiger 38 übt wegen einer an seiner gegenüberliegenden Seite angreifenden Zugfeder 42 eine Federspannung auf die Kabelseele 32 aus. Ein Ende des Kabelmantels 30 ist an einem Gehäuse 46 der Anzeige 26 mit­ tels eines angespritzten, angeklebten oder angeschweißten Befestigungselementes 44 befestigt. Der Kabelmantel kann ferner durch Anspritzen, Ankleben, Anschweißen oder der­ gleichen direkt mit dem Gehäuse 46 verbunden werden, so daß die Notwendigkeit für das Vorhandensein eines Befestigungs­ elementes 44 entfällt. Die Festigkeit der genannten Ver­ bindung kann dabei zusätzlich durch die Verwendung eines Schrumpfschlauchs 47 erhöht werden. Das andere Ende des Kabelmantels 30 steht in Eingriff mit einem Einstellmecha­ nismus 50, welcher nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 5 näher erläutert wird und einen wichtigen Bestandteil der Erfindung bzw. den eigentlichen Erfindungsgegenstand darstellt.

Im einzelnen umfaßt der Einstellmechanismus 50 einen Be­ festigungsbügel 52 mit einer Basisplatte 54 und zwei davon abstehenden, im wesentlichen parallelen Platten 56 und 58. In den parallelen Platten 56 und 58 sind fluchtende, glatte Bohrungen 60 bzw. 62 vorgesehen. Ein mit einem Außengewin­ de versehenes Einstellrohr 66 ist so angeordnet, daß es die Bohrungen 60 und 62 durchgreift, und besitzt einen durch­ gehenden Kanal 68. Der Kabelmantel 30 ist in den Kanal 68 eingesetzt und darin durch Einspritzen, Einkleben, Ver­ schweißen oder dergleichen befestigt. Ein radial nach innen vorstehender Vorsprung 70 an einer oder beiden parallelen Platten 56, 58 greift in einen Längsschlitz 72 im Außenge­ winde des Einstellrohres 66 ein. Aufgrund dieser Anordnung gestatten der Vorsprung 70 und der Schlitz 72 eine axiale Bewegung des Einstellrohres 66, verhindern jedoch eine Drehung desselben.

Zwischen den Platten 56 und 58 ist ein mit einer Gewinde­ bohrung 78 versehenes Einstellrad 76 angeordnet, welches mit dem Außengewinde des Einstellrohres 66 in Eingriff steht. Das Einstellrad 76 besitzt vorzugsweise eine gerän­ delte oder mit Rippen versehene Außenfläche 80, so daß es von Hand bequem erfaßt und verdreht werden kann.

Es sind Rasteinrichtungen vorgesehen, welche das Einstell­ rad 76 gegen eine Drehung sichern, solange keine ausrei­ chend hohe äußere Kraft an diesem angreift. Die Rastein­ richtungen umfassen mehrere winkelmäßig im Abstand von­ einander angeordnete Vertiefungen 82 an einer Stirnfläche 84 des Einstellrades 76 sowie einen an der Platte 58 vor­ gesehenen Vorsprung 86, der mit den Vertiefungen 82 ver­ rastbar ist, wie dies in Fig. 3 und 5 gezeigt ist. Beim Drehen des Einstellrades 76 tritt eine leichte Verformung der Platte 58 ein, die es ermöglicht, daß der Vorsprung 86 aus einer Vertiefung 82 herausbewegt wird und dann in die nächste Vertiefung einfällt.

Ein Verdrehen des Einstellrades 76 bewirkt eine longitudi­ nale bzw. axiale Verstellung des Einstellrohres 66. Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Wirkung derartiger axialer Positionsänderungen. Man erkennt, daß durch Drehen des Einstellrades 76 die wirksame Länge des Kabelmantels 30 verkürzt oder verlängert wird, wie dies in Fig. 2 durch ausgezogene bzw. gestrichelte Linien angedeutet ist. Diese Änderungen der wirksamen Länge des Kabelmantels 30 bewirken eine kleine Verstellung des Zeigers 38 der Anzeige 26, wie dies in Fig. 2 ebenfalls angedeutet ist. Wenn die Anzeige­ anordnung 10 also installiert ist, dann kann der Montage­ arbeiter das System eichen, indem er unter das Armaturen­ brett greift und das Einstellrad 76 verdreht, während er die Position des Zeigers 38 beobachtet. Eine entsprechende Einstellung kann auch später jederzeit durchgeführt werden.

Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Anzeigeanordnung, die mit dem Bezugszeichen 110 bezeichnet ist (bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen be­ zeichnet wie beim ersten Ausführungsbeispiel, wobei diesen Bezugszeichen jedoch jeweils noch eine "1" vorangestellt ist). Die Anzeigeanordnung 110 kann derart längs eines Kabelzugs angebracht werden, daß sie nicht an einer fest­ stehenden Halterung befestigt werden muß. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind zwei Kabelmantelteile 130 und 131 vorgesehen, die an die Einstellvorrichtung angrenzen.

Im einzelnen ist ein Gehäuse 152 vorgesehen, welches ein Ende 188 besitzt, das den Mantelteil 131 aufnimmt. In dem Gehäuse 152 ist das Einstellrohr 166 angeordnet. Das Einstellrad 176 ist auf das Einstellrohr 166 aufgeschraubt, und eine Rasteinrichtung wird durch einen Vorsprung 186 an dem Gehäuse 152 und zugeordnete Vertiefungen am Ein­ stellrad 176 gebildet. Zur Erhöhung der Steifigkeit kann ein Kragen aus einem Schrumpfschlauch (nicht gezeigt) an den Verbindungsstellen zwischen den Mantelteilen 130 und 131 einerseits und dem Einstellrohr 166 bzw. dem Gehäuse­ ende 188 andererseits vorgesehen sein. Eine ausgeschnit­ tene Sichtöffnung 190 dient bei der Anzeigeanordnung 110 zur Erzeugung einer optischen Anzeige der eingestellten Position und des Einstellbereichs der Anordnung.

Die Anzeigeanordnung 110 arbeitet im wesentlichen ebenso wie die Anzeigeanordnung 10 gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel mit dem Unterschied, daß sie bezüglich ihrer Po­ sitionierung eine größere Flexibilität besitzt, da sie jeweils längs des Kabelzuges in einer bequem zugänglichen Position angeordnet werden kann.

Während die beiden vorstehend erläuterten Ausführungsbei­ spiele in Verbindung mit einer Gangschaltungsanzeige er­ läutert wurden, lassen sich die konstruktiven Prinzipien der erfindungsgemäßen Einstelleinrichtung in entsprechen­ der Weise überall dort anwenden, wo es erforderlich ist, bei Kabelzügen eine Einstellung vorzunehmen, beispiels­ weise bei den Kabelzügen der Bremsen von Fahrrädern oder bei den Kabelzügen von Fahrradgangschaltungen.

Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß, ausgehend von den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen, dem Fachmann zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne daß er dabei den Grund­ gedanken der Erfindung verlassen müßte.

Claims (7)

1. Anzeigeanordnung zur Anzeige des eingestellten Betriebs­ zustandes eines Kraftfahrzeuggetriebes, insbesondere eines Automatikgetriebes, mit Justiereinrichtungen zum Justieren der Anzeige des Betriebszustandes, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Es ist eine Anzeige (26) mit den wählbaren Betriebszu­ ständen zugeordneten Betriebszustandssymbolen (40) und einem beweglichen Anzeigeelement (38) vorgesehen, welches gegenüber dem, dem jeweils ausgewählten Betriebs­ zustand entsprechenden Betriebszustandsymbol (40) aus­ richtbar und durch Federmittel (42) in einer vorgegebenen Richtung vorgespannt ist;
es ist ein Kabelzug (40) vorgesehen, welcher einen Kabelmantel (30) und eine darin gleitverschieblich geführte Kabelseele (32) aufweist, wobei erste und zweite Befestigungseinrichtungen (44, 68) vorgesehen sind, an denen die beiden Enden des Kabelmantels (30) befestigt sind, wobei das eine Ende der Kabelseele (32) an dem beweglichen Anzeigeelement (38) befestigt ist, wobei das zweite Ende der Kabelseele (32) an einem Stellelement (18) zum Einstellen des Betriebszustandes befestigt ist, und wobei das bewegliche Anzeigeelement (38) durch eine an der Kabelseele (32) wirksame Spannung entgegen der von den Federmitteln (42) ausgeübten Federkraft verstellbar ist;
und es ist ein Einstellmechanismus (50) vorgesehen, der folgende Elemente umfaßt:
ein hohles, mit einem Außengewinde versehenes Einstell­ rohr (66), durch welches die Kabelseele (32) hindurch­ geführt ist und an dem der Kabelmantel (30) befestigt ist;
ein Einstellrad (76), welches eine Gewindebohrung besitzt, die mit dem Außengewinde des Einstellrohres (66) kämmt, und
einen Befestigungsbügel (52), welcher das Einstellrad (76) umschließt, wobei das Einstellrohr (66) einerseits und der Befestigungsbügel (52) andererseits Drehsicherungs­ einrichtungen (70, 72) umfassen, um eine Drehung des Ein­ stellrohres (66) bezüglich des Befestigungsbügels (52) zu verhindern und wobei der Einstellmechanismus (50) ferner Rasteinrichtungen (82, 86) aufweist, die ein unerwünschtes Verdrehen des Einstellrades (76) ohne das Einwirken einer ausreichend hohen, äußeren Kraft verhindern, derart, daß durch Drehen des Einstellrades (76) eine Längsbewegung des Einstellrohres (66) und eine Positionsänderung des beweglichen Anzeigeelements (38) der Anzeige (26) herbei­ führbar ist.

2. Anzeigeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherungseinrichtungen einen Längsschlitz (72) in der Mantelfläche des Einstellrohres (66) und einen in den Längsschlitz eingreifenden Vorsprung (70) an dem Be­ festigungsbügel (52) umfassen.

3. Anzeigeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtungen Vertiefungen (82) umfassen, die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander an einer Stirn­ fläche (84) des Einstellrades (76) vorgesehen sind, sowie einen Vorsprung (86) an dem Befestigungsbügel (52), wel­ cher mit den Vertiefungen (82) lösbar verrastbar ist.

4. Anzeigeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (52) eine Basisplatte (54) auf­ weist, die an einem Kraftfahrzeug befestigbar ist, sowie zwei von der Basisplatte (54) abstehende, parallele Platten (56, 58), zwischen denen ein Spalt zur Aufnahme des Einstellrades (76) vorgesehen ist.

5. Anzeigeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Anzeigeelement als Zeiger (38) bzw. als Anzeigefahne ausgebildet ist.

6. Anzeigeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellmechanismus (50) an einer der Befestigungs­ einrichtungen für die Kabelmantelenden montiert ist.

7. Anzeigeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelmantel in zwei Kabelmantelteile (130, 131) unterteilt ist, von denen der eine an dem Einstellrohr (66) und der andere an dem Befestigungsbügel (52) befestigt ist.