DE3903440A1 - Lagerung fuer die federleisten eines lattenrostes - Google Patents

Lagerung fuer die federleisten eines lattenrostes

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerung für die Federlei­ sten eines Lattenrostes gemäß der Gattung des Hauptan­ spruchs.
Die Lagerung von Federleisten an den Längsholmen von Rahmengestellen mittels am Rahmengestell gehaltenen elastischen Lagerkörpern trägt insbesondere den Verbes­ serungen von Schwenkmöglichkeiten der innerhalb des Rahmengestells gelagerten Federleisten Rechnung.
Bei einer bekannten Lagerung dieser Art (G 88 04 759.8) wird eine Lagerung für die Federleisten eines Lattenro­ stes an den Seitenteilen von Bettrahmen mit einem die jeweiligen die Enden der Federleisten kappenartig um­ schließenden elastischen Lagerkörper vorgeschlagen, der in Längsrichtung der Federleisten mindestens einer zy­ lindrischen Halterung aufgeschoben in dieses eingesetzt ist, die von einer in das Rahmenseitenteil eintreibba­ ren, Dübelzapfen aufweisenden Grundplatte ausgeht. Die Dübelzapfen sind dabei nach dieser bekannten Konstruk­ tion zu den Achsen der zylindrischen Halterungen stu­ fenartig oberhalb davon an der Grundplatte angeordnet.
Als nachteilig erweist sich dabei, daß die so geartete Lagerung, insbesondere bei Belastung der Federleisten, eine Hebelwirkung bedingt, die dazu führt, daß die Dü­ bel aus den dafür im Rahmengestell vorgesehenen Ausspa­ rungen herausgleiten. Auch sind für die so ausgebilde­ ten Dübel spezielle Bohrungen am Rahmengestell erforderlich. Aussparungen, die in den Längsholmen des Rahmengestelles für eine ursprünglich die Federleisten direkt aufnehmende Verankerung vorgesehen waren, können hierfür nicht verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung für die Federleisten eines Lattenrostes zu schaffen, die in an den Längsholmen eines Rahmengestells vorgese­ henen Langlöcher, wie sie für die Aufnahme von Feder­ leisten vorgesehen sein können, einsetzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Halterungsele­ ment der eingangs genannten Gattung mit den im Hauptan­ spruch angegebenen Merkmalen erhalten. Die am an der Rückseite des Halterungselement befindlichen Zapfen ausgebildeten Längsrillen oder dergleichen Sicherungs­ elemente, wie z. B. Längsnuten, greifen bei Belastung in die Wandung der an den Längsholmen des Rahmengestells befindlichen Aussparungen ein und verhindern dadurch ein Herausgleiten des Halterungselements aus der Aus­ sparung. Die Längsrillen bewirken somit eine feste Ver­ ankerung des Halterungselements am Rahmengestell. Durch die Halterung kann dabei eine einfache Lagerung oder eine Doppellagerung bewirkt werden, indem die Veranke­ rung von einer oder mehreren Federleisten im dafür vor­ gesehenen elastischen Lagerkörper erreicht wird.
Durch die vorzugsweise ausgebildete, leichte Abwinke­ lung des an der Zwischenplatte des Halterungselements befindlichen Zapfens in einem Winkel von ca. 4° zur Ho­ rizontalen wird der Tatsache Rechnung getragen, daß die in den Längsholmen des Rahmengestells zur direkten Auf­ nahme von Federleisten vorgesehenen Aussparungen eben­ falls eine leichte Neigung um diesen Winkel α aufweisen und der Vorspannung der Federleiste ent­ sprechen. Durch diese Ausformung des Halterungselements sowie dadurch, daß die Zapfen an der Rückseite der Zwi­ schenplatte auf der gleichen Höhe liegen wie die an der Vorderseite liegenden Aufnahmeelemente ist es ermög­ licht, auch nachträglich die erfindungsgemäße Halterung in Rahmengestelle einzusetzen, die ursprünglich ledig­ lich in ihren Längsholmen Aussparungen für die direkte Aufnahme von Federleisten enthielten.
Besonders vorteilhaft ist es die Aufnahmeelemente je­ weils durch zwei sich gegenüberliegende Schalen auszu­ bilden, die einen nach oben und unten offenen Aufnahme­ raum begrenzen. In den Aufnahmeraum läßt sich ein La­ geransatz eines Lagerelements einschieben und sicher halten. Dabei können die schalenförmigen Segmente, die den Lageransatz umschließen, gegen den Lageransatz drücken und diesen sicher festhalten. Werden die Seg­ mente und auch die von ihnen umschlossenen Lageransätze keulenförmig ausgebildet, so wird dadurch eine optimale Lagerung erhalten. Durch einen keulenförmigen Quer­ schnitt wird nämlich erreicht, daß einerseits auch bei hohen Belastungen die auftretenden Kräfte problemlos von den Aufnahmeelementen aufgenommen werden können und andererseits ein schmaler Übergangsbereich zwischen La­ geransatz und der darüber befindlichen Aufnahmetasche entsteht. Dieser schmale Übergang ist für eine gute Schwenkbarkeit bzw. Drehbarkeit der Federleisten von großem Vorteil.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß in der Mitte des von den Aufnahmeelementen umschlosse­ nen Aufnahmeraums ein Lagerzapfen absteht, der in eine Durchgangsöffnung des in den Aufnahmeraum eingesetzten Lageransatz eines Lagerelements eingreift. Die derart ausgebildete Lagerung ist auch für sehr hohe Belastun­ gen geeignet, ohne daß dadurch die Drehbeweglichkeit der Federleisten beeinträchtigt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rahmenge­ stells mit zum Teil eingelegten Federleisten,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Halterungs­ elements zur Doppellagerung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Halterungsele­ ments zur einfachen Lagerung,
Fig. 4 ein Halterungselement in der Seitenansicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Halterungselements mit elastischem Lagerkörper in montiertem Zustand und
Fig. 6 eine Lagerung mit im Querschnitt keulenförmig ausgebildetem Aufnahmeraum.
Fig. 1 zeigt ein Rahmengestell wie es zumeist als Grundlage für Liegemöbel verwendet wird. An dessen Längsholmen 1 befinden sich längliche Aussparungen in die das Halterungselement 2 eingesetzt ist. Fig. 1 zeigt dabei eine Darstellung eines Halterungselements 2 wie es zur Doppellagerung Verwendung findet. Ein weite­ res Halterungselement 2 ist aus der Zeichnung mit einem aufgesetzten elastischen Lagerkörper 3 ersichtlich. Die elastischen Lagerkörper 3 dienen zur Aufnahme von Fe­ derleisten 4. Die Federleisten 4 werden dabei in die kappenförmigen elastischen Lagerkörper 3 eingesetzt.
Fig. 2 zeigt ein Halterungselement 2, an dem sich auf der Rückseite einer Zwischenplatte 5 ein langgestreck­ ter, schmaler Zapfen 6 befindet, der am Zapfenumfang überstehende Längsrillen 7 aufweist. An der Vorderseite der Zwischenplatte 5 befinden sich zwei Aufnahmeelemen­ te 8 a, b, die zur Aufnahme des elastischen Lagerkörpers 3 dienen. Der elastische Lagerkörper 3 wird dabei in der Weise auf das Halterungselement 2 aufgesteckt, in­ dem die am Lagerkörper 3 befindlichen Lageransätze 9 in die Aufnahmeelemente 8 a, b eingeführt werden.
Fig. 3 zeigt ein Halterungselement 2 zur einfachen Lagerung. An der Zwischenplatte 5 befindet sich daher lediglich ein Aufnahmeelement 8.
Fig. 4 zeigt ein Halterungselement 2, das aus einer Zwischenplatte 5, einem an deren Rückseite angebrachten Zapfen 6 mit daran befindlichen Längsrillen 7 und einem an dessen Vorderseite befindlichen Aufnahmeelement 8 besteht.
Fig. 5 zeigt ein Halterungselement, das mit dessen Zapfen 6 in einer Aussparung des Rahmengestells 1 ein­ gesetzt ist. In das Aufnahmeelement 8 ist ein elasti­ scher Lagerkörper 3 eingesetzt, in der eine Federleiste 4 einliegt. Die Position der im elastischen Lagerkörper 3 einliegenden Federleiste ist dabei durch unterbroche­ ne Linien gekennzeichnet, da die Federleiste 4 in die­ sem Bereich nicht sichtbar ist. Der Zapfen 6 paßt sich der leicht nach unten abgewinkelt verlaufenden Ausspa­ rung des Längsholmens 1 des Rahmengestells an und greift mit den am Zapfen 6 angebrachten Längsrillen 7 in die Wandung der Aussparung ein, wodurch die Funktion einer Verankerung erreicht wird.
In Fig. 6 ist eine Lagerung für zwei benachbarte Fe­ derleistenenden dargestellt. Die Lagerung besteht aus einem Halterungselement 2 und einem als Lagerelement ausgebildeten elastischen Lagerkörper 3. Am Lagerkörper 3 sind an seiner Unterseite Lageransätze 9 angeformt, die im Querschnitt keulenförmig ausgebildet sind. Die Lageransätze 9 werden von schalenförmigen Segmenten 10, 11 seitlich umgriffen. Die Segmente 10, 11 bilden zu­ sammen ein Aufnahmeelement 8 und umschließen einen Auf­ nahmeraum 12, in dessen Mitte ein Lagerzapfen 13 ab­ steht. Der Lagerzapfen 13 greift in eine entsprechende Durchgangsöffnung 14 des Lageransatzes 9.
Der im Querschnitt keulenförmig ausgebildete Lageran­ satz 9 greift mit seiner schmaleren Seite 15 zwischen den Segmenten 10, 11 hindurch und geht über in einen gerundeten Wulst 16, der sich an der Unterseite einer Aufnahmetasche 17 des Lagerkörpers 3 befindet.
Die beiden nebeneinander angeordneten Aufnahmetaschen 17, 18 sind über einen elastischen Verbindungssteg 19 verbunden.
Das Halterungselement 2 besitzt an seiner hier nicht sichtbaren Rückseite einen Zapfen 6, wie er beispiels­ weise in Fig. 2 dargestellt ist.
Es hat sich gezeigt, daß es besonders günstig ist, die Lagerzapfen 13 mit einem in etwa dreieckigen Profil auszubilden, wobei die Kanten gerundet auszubilden sind. Die Öffnung 14 kann in diesem Fall etwas enger sein als die Stärke des Lagerzapfens 13.

Claims (9)

1. Lagerung für die Federleisten eines Lattenrostes, die jeweils aus einem am Rahmen des Lattenrostes befe­ stigbaren Halterungselement und einem von dem Halte­ rungselement gehaltenen elastischen Lagerelement be­ steht, wobei das Lagerelement wenigstens eine Aufnahme­ tasche für ein Ende einer Federleiste hat, da­ durch gekennzeichnet, daß das Halte­ rungselement (2) an seiner Rückseite einen langge­ streckten schmalen Zapfen (6) aufweist, der mit einer oder mehreren am Zapfenumfang überstehenden Längsrillen (7) oder dergleichen Sicherungselemente versehen ist, die parallel zu einer an diesem Zapfen (6) befindlichen Zwischenplatte (5) verlaufen, an deren Vorderseite ein oder mehrere Aufnahmeelemente (8) angebracht sind.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zapfen (6) gegenüber der Horizontalen um einen Winkel α geneigt ist.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel des Zapfens (6) zu der Zwischenplatte (5) ca. 4° beträgt.
4. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) an der Rückseite der Zwischenplatte (5) auf der gleichen Höhe liegt wie die an deren Vorderseite liegenden Aufnahme­ elemente (8).
5. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (8) jeweils von zwei gegenüberliegen­ den schalenförmigen Segmenten (10, 11) gebildet werden, die einen Aufnahmeraum (12) begrenzen, in den ein am Lagerelement (3) angeformter, nach unten abstehender Lageransatz (9) eingesetzt ist.
6. Lagerung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Segmente (10, 11) ei­ nen im Querschnitt keulenförmigen Aufnahmeraum (12) begrenzen, der nach unten und oben offen ist, daß die Lageransätze (9) wie der Aufnahmeraum (12) im Quer­ schnitt keulenförmig sind und an ihrem schmalen Ende (15) in einen an der Unterseite der Aufnahmetasche (17) ausgebildeten gerundeten Wulst (16) übergehen.
7. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des von den Aufnahmeelementen (8) umschlossenen Aufnahmeraums (12) ein Lagerzapfen (13) absteht, der in eine Durchgangsöffnung (14) des in den Aufnahmeraum (12) eingesetzten Lageransatz (9) eines Lagerelements (3) eingreift.
8. Lagerung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lagerzapfen (13) ein in etwa dreieckiges Profil mit gerundeten Kanten hat.
9. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das La­ gerelement (3) zwei durch einen elastischen Verbin­ dungssteg (19) miteinander verbundene Aufnahmetaschen (17, 18) hat, an denen jeweils ein Lageransatz (9) un­ ten absteht.
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US6877174B2 (en) * 2003-04-30 2005-04-12 Tournadre S.A. Standard Gum Suspension device for a two-slat unit

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