DE3903401A1 - Bindungsset fuer ein snowboard und anordnung eines bindungssets auf einem snowboard - Google Patents

Bindungsset fuer ein snowboard und anordnung eines bindungssets auf einem snowboard

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DE3903401A1
DE3903401A1 DE19893903401 DE3903401A DE3903401A1 DE 3903401 A1 DE3903401 A1 DE 3903401A1 DE 19893903401 DE19893903401 DE 19893903401 DE 3903401 A DE3903401 A DE 3903401A DE 3903401 A1 DE3903401 A1 DE 3903401A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C10/02Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/16Systems for adjusting the direction or position of the bindings
    • A63C10/18Systems for adjusting the direction or position of the bindings about a vertical rotation axis relative to the board

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bindungsset für ein Snowboard, bestehend aus einer ersten und einer zweiten Bindung sowie eine Anordnung eines derartigen Bindungssets auf einem Snowboard.
Ein Snowboard ist ein Wintersportgerät, auf dem der Snowboardfahrer mit beiden Füßen im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung steht. Um einen festen Stand auf dem Snowboard zu gewährleisten, sind zwei Bindungen auf dem Snowboard befestigt.
Hierbei unterscheidet man die sog. Soft-Bindung und die sog. Hard-Bindung. Die Hard-Bindung ist für Skischuhe geeignet, und besteht im wesentlichen aus jeweils zwei Platten, die meist je einen Klemmbügel zum Befestigen der Schuhe aufweisen.
Bei der Soft-Bindung ist eine durchgehende Fußplatte oder Schuhschale vorgesehen, die mit Einrichtungen zum lösbaren Befestigen von normalen Schuhen ausgerüstet ist.
Für das "Boarding", also das Abfahren mit dem Snowboard, sind diese Bindungen gut geeignet. Probleme treten jedoch auf, wenn ein Lift oder dgl. benutzt werden soll ("Lifting").
Dadurch, daß die Bindungen auf dem Snowboard in einer Position montiert sind, die für das Abfahren mit dem Snowboard vorgesehen ist, wird bei der Liftbenutzung meist mindestens eine Bindung gelöst, so daß mindestens ein Fuß in Fahrtrichtung auf das Snowboard gestellt werden kann. Dies hat jedoch den Nachteil, daß aufgrund der verdrehten Körperhaltung das Lifting äußerst anstrengend ist. Durch die verdrehte Körperhaltung besteht daher auch eine große Verletzungsgefahr.
Damit der freie Fuß nicht vom Snowboard herunterrutschen kann, belegen einige Snowboardfahrer das Snowboard im mittleren Abschnitt mit einer Antirutschfolie. Dies ist jedoch nur eine unzulängliche Lösung, da beim Abfahren dann die Bindung wieder angeschnallt werden muß.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bindungsset und eine Anordnung des Bindungssets auf dem Snowboard zu schaffen, mit dem sowohl das Abfahren als auch die Benutzung eines Liftes problemlos durchführbar ist, wobei in beiden Fällen eine bequeme Fußstellung und eine sichere Fixierung auf dem Snowboard möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einem Bindungsset gemäß Anspruch 1 bzw. Anspruch 5 gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß mit einer Hard-Bindung das Abfahren und die Benutzung eines Liftes dann problemlos möglich ist, wenn die Fersenplatte der ersten Bindung drehbar gelagert ist und dieser Fersenplatte zwei am Snowboard befestigbare Kopfplatten zugeordnet sind. Außerdem ist die Kopfplatte der zweiten Bindung drehbar gelagert, wobei der Kopfplatte zwei am Snowboard befestigbare Fersenplatten zugeordnet sind. Vorzugsweise ist die Kopfplatte der zweiten Bindung in mindestens einer Richtung verschiebbar, damit die Schrittlänge in der Lifting-Position angepaßt werden kann.
Besonders einfach kann die Fersenplatte der ersten Bindung an oder auf einer entsprechenden Befestigungsplatte drehbar gelagert sein. Zusätzlich kann die Fersenplatte noch mit einer Abdeckkappe aus Kunststoff versehen sein.
Mit Hilfe der drehbar gelagerten Fersenplatte kann der Fuß, der sich in der ersten Bindung befindet, sowohl in die Stellung Boarding als auch in die Stellung Lifting gedreht werden, wobei unter der letzteren Position eine zur Längsachse des Snowboards parallele Ausrichtung des Fußes zu verstehen ist. In den beiden gewünschten Positionen wird der Schuh im vorderen Bereich dann von den beiden Kopfplatten, die entsprechend auf dem Snowboard angeordnet sind, fixiert. Zur Befestigung sind bei dieser Art von Bindung Klemmbügel oder andere geeignete Befestigungseinrichtungen vorgesehen.
Damit auch die Stellung des zweiten Fußes an die beiden Positionen der ersten Bindung angepaßt werden kann, ist die Kopfplatte der zweiten Bindung ebenfalls drehbar gelagert.
Um auch eine Verschiebung der Kopfplatte zu ermöglichen, ist an der Unterseite der Kopfplatte ein Kopfbolzen befestigt, der in einer mindestens einen Schenkel aufweisenden Schiene geführt ist. Damit der Kopfbolzen in diese Schiene eingeführt werden kann, ist der Schenkel mit einem entsprechenden Eingang versehen.
Vorzugsweise sind zwei Schenkel vorgesehen, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind und eine L-förmige Schiene bilden.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist die Schiene in einer am Snowboard befestigbaren Platte als T-förmige Aussparung ausgebildet. Es kann auch ein Blech verwendet werden, das mit entsprechenden Langlöchern versehen ist, deren Ränder zur Ausbildung einer Schiene entsprechend hochgebogen sind.
Dieser in der L-förmigen Schiene geführten Kopfplatte sind für die beiden Positionen Lifting und Boarding zwei Fersenplatten zugeordnet, die bezüglich der Kopfplatte derart auf dem Snowboard befestigt sind, daß der Schuh in den beiden gewünschten Positionen fixierbar ist. Zur Befestigung des Schuhs sind ebenfalls Klemmbügel oder andere geeignete Befestigungseinrichtungen vorgesehen.
Gemäß der zweiten Variante des Bindungssets, die die Soft-Bindung betrifft, ist die durchgehende Fußplatte der ersten Bindung in ihrem hinteren Bereich drehbar gelagert. Die Drehbarkeit der Fußplatte kann in ähnlicher Weise bewerkstelligt werden, wie bei der Fersenplatte der ersten Bindung gemäß der ersten Variante. Um die Fußplatte in den beiden Positionen Boarding und Lifting zu fixieren, sind entsprechende Befestigungsmittel vorgesehen. Vorzugsweise ist die Fußplatte zu diesem Zweck an ihrer Spitze mindestens in einer der Drehbewegung der Fußplatte angepaßten Schiene gelagert. Vorzugsweise sind der Fußplatte zwei Schienen zugeordnet, die entsprechend den gewünschten Schuhpositionen auf dem Snowboard befestigt sind. Die Länge dieser Schienen entspricht etwa der Breite der Fußplatte. Zum Fixieren der Fußplatte in den Schienen können Bolzen vertikal verschiebbar in den Schienen angeordnet sein. An ihrem oberen Ende weisen diese Bolzen einen Zugring auf, mit dem sie gegen die Kraft einer Feder zum Freigeben der Fußplatte angehoben werden können. Vorzugsweise sind diese Bolzen an ihrem unteren Ende keilförmig ausgebildet, so daß beim Einschwenken der Fußplatte sich der Bolzen selbsttätig anhebt. Nach dem Einschwenken der Fußplatte wird der Bolzen durch die Feder wieder in seine Ausgangsposition gedrückt, in der er durch An- oder Eingreifen an der Fußplatte diese fixiert.
Eine andere Möglichkeit der Fixierung der Fußplatte besteht darin, daß ein solcher Bolzen an der Fußplatte angebracht ist und in entsprechende Vertiefungen im Snowboard eingreift.
Eine Fixierung der Fußplatte in einer der beiden Positionen kann auch dadurch erreicht werden, daß unter der Fußplatte eine feststehende Bodenplatte angeordnet ist, die einen zur Drehachse der Fußplatte exzentrisch angeordneten kreisbogenförmigen Absatz aufweist, der mit einem entsprechenden Absatz an der Unterseite der Fußplatte derart zusammenwirkt, daß in einer vorgegebenen Position der Fußplatte zur Bodenplatte die beiden Absätze aneinanderliegen. Auf diese Weise wird in der einen Position, die durch die Lage der Bodenplatte vorgegeben ist, ein Anschlag gebildet. Diese Anordnung kann zusätzlich mit einer oben beschriebenen Bolzeneinrichtung kombiniert sein.
Die Fußplatte der zweiten Bindung ist ebenfalls drehbar gelagert. Vorzugsweise ist diese Fußplatte zusätzlich in mindestens einer Richtung verschiebbar, damit die Schrittlänge in der Lifting-Position verkürzt werden kann. Hierzu ist, wie bei der ersten Variante, eine entsprechende Schiene vorgesehen, in der ein an der Unterseite der Fußplatte befestigter Kopfbolzen geführt ist. Die Ausgestaltung der Schiene entspricht der bereits oben im Zusammenhang mit der ersten Variante beschriebenen Schiene. Auf diese Weise ist auch die Fußplatte der zweiten Bindung sowohl in die Stellung Lifting als auch in die Stellung Boarding drehbar. Um eine Fixierung der Fußplatte auf dem Snowboard zu gewährleisten, sind entsprechende Befestigungsmittel vorgesehen. Dieses Befestigungsmittel kann ebenfalls mindestens eine Schiene sein, in der die Fußplatte mit der Ferse geführt und in den gewünschten Positionen fixierbar ist, wozu ebenfalls die bereits beschriebenen keilförmigen Bolzen eingesetzt werden können.
Nachfolgend wird die Anordnung der beiden Bindungssets auf dem Snowboard beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Bindungssets können sowohl für den Fall eingesetzt werden, daß der linke Fuß vorne auf dem Snowboard stehen soll und der rechte Fuß hinten, als auch für die umgekehrte Fußstellung.
Wird eine erfindungsgemäße Bindung gemäß der ersten Variante auf dem Snowboard befestigt, so wird die drehbar gelagerte Fersenplatte der ersten Bindung im vorderen Abschnitt des Snowboards befestigt. Die beiden Kopfplatten der ersten Bindung werden entsprechend der jeweiligen Schuhlänge beabstandet zur Fersenplatte auf dem Snowboard angeordnet. Die Verbindungsgeraden der beiden Kopfplatten zur Fersenplatte schließen hierbei einen Winkel α 90° ein. Da der Fuß für die Stellung Lifting parallel zur Längsachse des Snowboards ausgerichtet sein sollte, ist die Verbindungsgerade der einen Kopfplatte zur drehbar gelagerten Fersenplatte ebenfalls parallel zur Längsachse des Snowboards ausgerichtet.
Die beiden Fersenplatten der zweiten Bindung sind im hinteren Bereich des Snowboards entsprechend der jeweiligen Schuhlänge beabstandet zur drehbar und verschiebbar gelagerten Kopfplatte angeordnet. Die Verbindungsgeraden der beiden Fersenplatten zur Kopfplatte schließen je nach gewünschter Fußstellung einen Winkel β 90° ein.
Die vorzugsweise L-förmige Schiene zur Führung des Kopfbolzens der Kopfplatte ist vorzugsweise so angeordnet, daß der eine Schenkel der Schiene parallel zur Längsachse des Snowboards angeordnet ist und der andere Schenkel senkrecht dazu. Durch die Anordnung von Kopf- und Fersenplatten kann der hintere Fuß sowohl senkrecht als auch parallel zur Längsachse ausgerichtet werden, während der vordere Fuß sowohl eine leichte Schrägstellung als auch ebenfalls eine Parallelstellung zum Snowboard einnehmen kann. Auf diese Weise können die beiden Positionen Boarding und Lifting eingenommen werden, wobei in beiden Fällen eine sichere Befestigung der Schuhe auf dem Snowboard gewährleistet ist.
Da in jeder Stellung nur jeweils ein hinterer Fersenbügel bzw. ein vorderer Fersenbügel zum Einsatz kommt, ist den Kopfplatten der ersten Bindung bzw. den Fersenplatten der zweiten Bindung jeweils ein Klemmbügelhalter zugeordnet, in dem bei Nichtbenutzung des entsprechenden Klemmbügels dieser fixiert werden kann.
Die Anordnung des Bindungssets gemäß der zweiten Variante entspricht im wesentlichen der der ersten Variante, wobei anstelle der drehbaren Fersenplatte der ersten Bindung die gesamte Fußplatte im hinteren Abschnitt drehbar gelagert ist. Die beiden Führungsschienen für die Spitze der Fußplatte werden in der gleichen Weise angeordnet wie die beiden Kopfplatten der ersten Bindung gemäß der ersten Variante.
Die Fußplatte der zweiten Bindung ist ebenfalls im hinteren Abschnitt des Snowboards angeordnet. Aufgrund der identischen Ausbildung der Führungsschiene kann die Fußplatte der zweiten Bindung ebenfalls in zwei unterschiedlichen Positionen auf dem Snowboard angeordnet werden.
Beispielhafte Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1a, 1b die Draufsichten auf ein Snowboard zur Verdeutlichung der beiden Stellungen Boarding und Lifting,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Snowboard mit einem Bindungsset gemäß einer Ausführungsform,
Fig. 3a die Draufsicht auf eine Fersenplatte Fig. 3b den Schnitt durch eine in der Fig. 3a gezeigte Fersenplatte längs der Linie I-I,
Fig. 4a die Unteransicht einer in einer Schiene geführten Kopfplatte
Fig. 4b den Schnitt durch die in Fig. 4a gezeigte Kopfplatte
Fig. 5 die Draufsicht auf ein Snowboard mit einem Bindungsset gemäß einer weiteren Ausführungsform
Fig. 6 die Draufsicht auf eine drehbar gelagerte Fußplatte
Fig. 7 die Ansicht einer an einer Führungsschiene angeordneten Befestigungseinrichtung
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Fußplatte
Fig. 9 die Draufsicht auf eine Fußplatte gemäß einer weiteren Ausführungsform.
In den Fig. 1a und 1b ist jeweils ein Snowboard 3 dargestellt, auf dem eine erste Bindung 1 und eine zweite Bindung 2 gemäß der ersten Variante angeordnet sind, deren Details in den nachfolgenden Figuren erläutert werden. Zusätzlich sind Schuhe 36 eingezeichnet, um die beiden Fußstellungen zu verdeutlichen. In der Fig. 1a ist die Position A gezeigt, die der Schuhstellung während der Abfahrt entspricht. Hierbei ist der linke Fuß im wesentlichen senkrecht zum Snowboard 3 ausgerichtet, während der rechte Fuß eine leichte Schrägstellung einnimmt.
Um in die in der Fig. 1b gezeigte Stellung zu gelangen, die der Position während der Liftbenutzung entspricht, werden beide Schuhe 36 gedreht, wobei der linke Fuß zusätzlich noch verschoben wird. Die Befestigung in den beiden Positionen A und B erfolgt in der hier gezeigten Ausführung mittels Klemmbügel 32.
In der Fig. 2 ist die Draufsicht auf ein Snowboard 3 dargestellt, auf dem im vorderen Abschnitt 25 eine erste Bindung 1 und im hinteren Abschnitt 26 eine zweite Bindung 2 angeordnet sind. Hierbei handelt es sich jeweils um eine sog. Hard-Bindung. Die Fersenplatte 4 der ersten Bindung 1 ist drehbar gelagert; zwei mögliche Positionen der Fersenplatte 4 sind eingezeichnet. Beabstandet zur Fersenplatte 4 sind zwei Kopfplatten 5 angeordnet, wobei die beiden Verbindungsgeraden 27 zwischen den Kopfplatten 5 und der Fersenplatte 4 einen Winkel α einschließen. Den beiden Kopfplatten 5 sind noch Klemmbügelhalter 9 zugeordnet. Die Anordnung der Kopfplatten 5 zur Fersenplatte 4 entspricht den beiden Positionen A und B.
Im hinteren Abschnitt 26 des Snowboards 3 ist die zweite Bindung 2 angeordnet, die eine Kopfplatte 7 und zwei im Abstand angeordnete Fersenplatten 6 aufweist. Die Verbindungsgeraden 28 zwischen den beiden Fersenplatten 6 und der Kopfplatte 7 bilden hier einen Winkel von ca. 90°, wobei die Anordnung der beiden Fersenplatten 6 zur Kopfplatte 7 ebenfalls den beiden Positionen A und B entspricht. Die Kopfplatte 7 ist in einer Platte 24 geführt, die eine Schiene 19 aufweist. Den beiden Fersenplatten 6 sind ebenfalls jeweils Klemmbügelhalter 9 zugeordnet. Sowohl die Fersenplatte 4 als auch die Kopfplatte 7 mit der Platte 24 werden nachfolgend noch näher beschrieben.
In der Fig. 3 ist teilweise im Schnitt, teilweise in Draufsicht die Fersenplatte 4 der ersten Bindung 1 dargestellt. In der Fig. 3b ist der Schnitt längs der Linie I-I der in Fig. 3a gezeigten Ausführungsform dargestellt. Die Fersenplatte 4 ist eine quadratische Platte, die in einer Befestigungsplatte 8, die auf dem Snowboard 3 aufgeschraubt ist, drehbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ist die Platte 8 mit einem die Fersenplatte 4 übergreifendem Bund 37 versehen.
In der Fig. 4a ist die Untersicht der Kopfplatte 7 der zweiten Bindung 2 dargestellt, die an ihrer Unterseite mit einem Kopfbolzen 17 versehen ist. Dieser Kopfbolzen 17 ist in einer Schiene 19 geführt, die einen kürzeren Schenkel 18 a und einen längeren Schenkel 18 b aufweist. Beide Schenkel 18 a, 18 b stehen senkrecht aufeinander. Der Schenkel 18 b weist an seinem unteren Ende einen Eingang 20 auf, der zum Einführen des Kopfbolzens 17 vorgesehen ist. In der Fig. 4b ist ein Schnitt durch die in der Fig. 4a gezeigte Anordnung dargestellt. Wie in der Fig. 4b zu sehen ist, ist die Schiene 19 als T-förmige Aussparung in einer Platte 24 angeordnet, die auf dem Snowboard aufgeschraubt wird.
In der Fig. 5 ist die Draufsicht auf ein Snowboard 3 mit zwei Bindungen gemäß der zweiten Variante dargestellt. Im vorderen Abschnitt 25 ist die Fußplatte 10 der ersten Bindung 1 angeordnet, die im hinteren Bereich 11 um eine Achse 30 drehbar gelagert ist. Die Spitze 12 der Fußplatte 10 ist in den beiden Schienen 13 a und 13 b geführt, wobei diese beiden Schienen derart auf dem Snowboard 3 angeordnet sind, daß die Fußplatte 10 in den beiden Stellungen A und B (s. Fig. 1a, 1b) geführt ist. Im hinteren Abschnitt 26 des Snowboards 3 ist die zweite Bindung 2 angeordnet. Die Fußplatte 10 ist um eine Achse 31 ebenfalls drehbar gelagert. Zusätzlich ist die Fußplatte 10 noch in Pfeilrichtung verschiebbar. Hierzu ist die Fußplatte 10 an ihrer Unterseite ebenfalls mit einem Kopfbolzen 17 versehen, der in der Platte 24, die ebenfalls eine L-förmige Schiene 19 aufweist, geführt ist. Die Ferse der Fußplatte 10 ist in den Positionen A und B in den beiden Schienen 35 a, 35 b geführt, die ebenso wie die Schienen 13 a, 13 b kreisbogenförmig ausgebildet sind, um eine Drehbewegung der Fußplatte 10 von Stellung A in Stellung B und umgekehrt zu ermöglichen.
In der Fig. 6 ist die Draufsicht auf die erste Bindung 1 dargestellt. Die Fußplatte 10 ist mittels einer Kopfmutter 33 drehbar gelagert und wird mit ihrer Spitze 12 in den beiden Führungsschienen 13 a bzw. 13 b geführt. Um die Fußplatte 10 in der Stellung A zu fixieren, ist die Schiene 13 a an ihrem einen Ende mit einem Anschlag 34 versehen. Am anderen Ende ist ein noch zu beschreibender Keilbolzen 14 vertikal verschiebbar befestigt. In gleicher Weise ist die Schiene 13 b mit einem Anschlag 34 und ebenfalls einem Keilbolzen 14 versehen. Die Schienen 35 a, 35 b für die Führung der Ferse der Fußplatte 10 der zweiten Bindung 2 (s. Fig. 5) sind in entsprechender Weise ausgebildet.
In der Fig. 7 ist ein Keilbolzen 14 dargestellt, der in der Schiene 13 angeordnet ist. Am oberen Ende ist dieser Keilbolzen 14 mit einem Zugring 15 versehen, der gegen die Kraft der Feder 16 nach oben zum Lösen der Fußplatte 10 angehoben werden kann. Der Bolzen 14 ist keilförmig ausgebildet, damit die Fußplatte 10 ohne Betätigen des Zugrings 15 in Pfeilrichtung in die Schiene 13 rutschen kann. Wenn die Fußplatte 10 am Anschlag 34 anliegt, springt der Keilbolzen in seine Ausgangsstellung zurück und verriegelt die Fußplatte 10 in der Schiene 13.
In der Fig. 8 ist ein Schnitt durch eine Fußplatte 10 gemäß einer weiteren Ausführungsform dargestellt. Die Fußplatte 10 ist über eine Kopfmutter 34 drehbar befestigt, die auf einer mit einem Gewinde versehenen Platte 38 aufgeschraubt ist. Diese Platte 38 ist auf dem Snowboard 3 befestigt. Die Spitze 12 der Fußplatte 10 ist in einer Schiene 13 geführt. Unter der Fußplatte 10 ist eine Bodenplatte 21 angeordnet, die, wie in der Fig. 9 zu sehen ist, einen kreisbogenförmigen Absatz 22 aufweist, der bezüglich der Drehachse 31 exzentrisch angeordnet ist. Die Fußplatte 10 ist mit einem entsprechenden Absatz 23 versehen, der in Stellung A der Fußplatte 10 (s. Fig. 9) an dem Absatz 22 der Bodenplatte 21 anliegt. Auf diese Weise wird ein Anschlag gebildet, der ein Weiterdrehen der Fußplatte 10 über die Stellung A hinaus verhindert. Auf diese Weise kann der Anschlag 34 in der Schiene 13 eingespart werden.
Bezugszeichenliste
 1 erste Bindung
 2 zweite Bindung
 3 Snowboard
 4 Fersenplatte der ersten Bindung
 5 Kopfplatte der ersten Bindung
 6 Fersenplatte der zweiten Bindung
 7 Kopfplatte der zweiten Bindung
 8 Befestigungsplatte
 9 Klemmbügelhalter
10 Fußplatte
11 hinterer Bereich
12 Spitze
13 a, 13 b Schiene
14 Bolzen
15 Eingang
16 Feder
17 Kopfbolzen
18 a, 18 b Schenkel
19 Schiene
20 Eingang
21 Bodenplatte
22 Absatz Bodenplatte
23 Absatz Fußplatte
24 Platte
25 vorderer Abschnitt
26 hinterer Abschnitt
27 Verbindungsgerade
28 Verbindungsgerade
29 Längsachse
30 Drehachse
31 Drehachse
32 Klemmbügel
33 Kopfmutter
34 Anschlag
35 a, 35 b Schiene
36 Schuh
37 Bund
38 Platte

Claims (21)

1. Bindungsset für ein Snowboard, bestehend aus einer ersten und einer zweiten Bindung mit Kopf- und Fersenplatten, die Einrichtungen zum lösbaren Befestigen von Schuhen, insbesondere Klemmbügel, aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Fersenplatte (4) der ersten Bindung (1) drehbar gelagert ist und daß der Fersenplatte (4) zwei am Snowboard (3) befestigbare Kopfplatten (5) zugeordnet sind,
  • - daß die Kopfplatte (7) der zweiten Bindung (2) drehbar gelagert ist und daß der Kopfplatte (7) zwei am Snowboard (3) befestigbare Fersenplatten (6) zugeordnet sind.
2. Bindungsset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (7) der zweiten Bindung (2) zusätzlich in mindestens einer Richtung verschiebbar gelagert ist.
3. Bindungsset nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenplatte (4) der ersten Bindung (1) an oder auf einer Befestigungsplatte (8) drehbar gelagert ist.
4. Bindungsset nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Kopfplatte (5) der ersten Bindung (1) und/oder mindestens einer Fersenplatte (6) der zweiten Bindung (2) ein Klemmbügelhalter (9) zugeordnet ist, in dem der jeweils nicht benutzte Klemmbügel (32) fixierbar ist.
5. Bindungsset für ein Snowboard, bestehend aus einer ersten und einer zweiten Bindung mit jeweils einer Fußplatte, die mit Einrichtungen zum lösbaren Befestigen von Schuhen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Fußplatte (10) der ersten Bindung (1) in ihrem hinteren Bereich (11) drehbar gelagert ist und an ihrer Spitze (12) in mindestens einer der Drehbewegung der Fußplatte (10) angepaßten Schiene (13) geführt ist, und
  • - daß die Fußplatte (10) der zweiten Bindung (2) ebenfalls drehbar gelagert ist.
6. Bindungsset nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (10) der zweiten Bindung (2) zusätzlich in mindestens einer Richtung verschiebbar gelagert ist.
7. Bindungsset nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußplatte (10) der ersten Bindung (1) zwei Führungsschienen (13 a, 13 b) zugeordnet sind, deren Länge jeweils etwa der Fußplattenbreite entspricht.
8. Bindungsset nach Anspruch 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (10) der zweiten Bindung (2) an der Ferse mindestens in einer der Drehbewegung der Fußplatte (10) angepaßten Schiene (35) geführt ist.
9. Bindungsset nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (10) der ersten Bindung (1) in der oder den Schienen (13 a, 13 b) und/oder die Fußplatte (10) der zweiten Bindung (2) in der oder in den Schienen (35) fixierbar ist.
10. Bindungsset nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in der oder in den Schienen (13, 35) keilförmig ausgebildete Bolzen (14) vertikal verschiebbar angeordnet sind, die zum Fixieren der Fußplatte (10) an dieser angreifen und
  • - daß diese Bolzen (14) an ihrem oberen Ende einen Zugring (15) aufweisen, mit dem die Bolzen (14) gegen die Kraft einer Feder (16) zum Lösen der Fußplatte (10) anhebbar sind.
11. Bindungsset nach einem der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Fußplatte (10) der ersten Bindung (1) eine feststehende Bodenplatte (21) angeordnet ist, die einen zur Drehachse (30) der Fußplatte (10) exzentrisch angeordneten kreisbogenförmigen Absatz (22) aufweist, der mit einem entsprechenden Absatz (23) an der Unterseite der Fußplatte (10) derart zusammenwirkt, daß in einer vorgegebenen Position der Fußplatte (10) zur Bodenplatte (21) die beiden Absätze (22, 23) aneinander liegen.
12. Bindungsset nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Kopfplatte (7) bzw. der Fußplatte (10) der zweiten Bindung (2) ein Kopfbolzen (17) befestigt ist, der in einer mindestens einen Schenkel (18) aufweisenden Schiene (19) geführt ist.
13. Bindungsset nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (18) einen Eingang (20) zum Einführen des Kopfbolzens (17) aufweist.
14. Bindungsset nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (19) zwei Schenkel (18 a, 18 b) aufweist, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind und eine L-förmige Schiene (19) bilden.
15. Bindungsset nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (19) in einer am Snowboard (3) befestigbaren Platte (24) als T-förmige Aussparung ausgebildet ist.
16. Anordnung eines Bindungssets nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 12 bis 15 auf einem Snowboard, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die drehbar gelagerte Fersenplatte (4) der ersten Bindung (1) im vorderen Abschnitt (25) des Snowboards (3) angeordnet ist,
  • - daß die beiden Kopfplatten (5) der ersten Bindung (1) entsprechend der jeweiligen Schuhlänge beabstandet zur Fersenplatte (4) auf dem Snowboard (3) angeordnet sind, wobei die Verbindungsgeraden (27) der beiden Kopfplatten (5) zur Fersenplatte (4) einen Winkel a 90° einschließen,
  • - daß die beiden Fersenplatten (6) der zweiten Bindung (2) im hinteren Bereich (26) des Snowboards (3) entsprechend der jeweiligen Schuhlänge beabstandet zur drehbar gelagerten Kopfplatte (7) angeordnet sind, wobei die Verbindungsgeraden (28) der beiden Fersenplatten (6) zur Kopfplatte (7) einen Winkel β 90° einschließen.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenplatte (4) der ersten Bindung (1) und die Kopfplatte (7) der zweiten Bindung (2) sowohl jeweils außermittig zur Längsachse (29) des Snowboards (3) als auch zueinander versetzt auf dem Snowboard (3) angeordnet sind.
18. Anordnung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Fersenplatte (4) der ersten Bindung (1) abgewandten Seite der Kopfplatten (5) und auf der der Kopfplatte (8) der zweiten Bindung (2) abgewandten Seite der Fersenplatten (6) jeweils ein Klemmbügelhalter (9) auf dem Snowboard (3) angeordnet ist.
19. Anordnung eines Bindungssets nach einem der Ansprüche 5-15 auf einem Snowboard, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Fußplatte (10) der ersten Bindung (1) im vorderen Abschnitt (25) des Snowboards (3) angeordnet ist,
  • - daß die Schiene(n) (13) bezüglich der Fußplatte (10) der ersten Bindung (1) derart angeordnet ist/sind, daß die Fußplatte (10) um einen Winkel α 90° drehbar ist und die Fußplattenspitze (12) in diesem Bereich in mindestens zwei Positionen in der/den Schiene(n) geführt und fixiert ist, und
  • - daß die drehbar gelagerte Fußplatte (10) der zweiten Bindung (2) im hinteren Bereich (26) des Snowboards (3) befestigt ist.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene(n) (35) bezüglich der Fußplatte (10) der zweiten Bindung (2) derart angeordnet ist/sind, daß die Fußplatte (10) um einen Winkel β 90° drehbar ist und die Fußplattenferse in diesem Bereich in mindestens zwei Positionen in der/den Schiene(n) geführt und fixiert ist.
21. Anordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (30, 31) der beiden Fußplatten (10) jeweils außermittig zur Längsachse (29) des Snowboards (3) als auch zueinander versetzt angeordnet sind.
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