DE39015C - Schienenrichtmaschine - Google Patents

Schienenrichtmaschine

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DE39015C
DE39015C DENDAT39015D DE39015DA DE39015C DE 39015 C DE39015 C DE 39015C DE NDAT39015 D DENDAT39015 D DE NDAT39015D DE 39015D A DE39015D A DE 39015DA DE 39015 C DE39015 C DE 39015C
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Germany
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rail
punches
punch
rails
machine
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DENDAT39015D
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English (en)
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A. J. GUSTIN in Boston, County of Suffolk, State of Mass., V. St. A
Publication of DE39015C publication Critical patent/DE39015C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/10Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts between rams and anvils or abutments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Schienen richtmaschine.
Bei der vorliegenden Schienenrichtmaschine erfolgt das Geraderichten der Schienen in der Weise, dafs die Schienen an zwei Punkten feste Auflager erhalten, um an den dazwischenliegenden Stellen, und zwar beliebig von verschiedenen Seiten her, ohne dafs eine Drehung der Schienen erforderlich ist, einem passenden Druck ausgesetzt zu werden, während bei früheren Maschinen dieser Art es zu dem genannten Zwecke immer erst nöthig war, die Schienen von Hand zu drehen, um von verschiedenen Seiten und, je nach Erfordern, in verschiedenen Richtungen den Druck wirken zu lassen.
Bei der vorliegenden Maschine wirken demgemäfs die Richtwerkzeuge in verschiedenen Richtungen auf die auszurichtenden Schienen. Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Schienenbiegemaschine besteht darin, dafs die Unregelmäfsigkeiten in den Schienenformen selbst die Wirkung der Richtwerkzeuge derart einleiten, dafs diese völlig selbstthätig wirken, und kommen zu diesem Zwecke eigenthümliche mechanische und elektrische Vorrichtungen an der Maschine zur Anwendung.
Fig. ι beiliegender Zeichnung zeigt eine solche Schienenrichtmaschine mit vier nach verschiedenen Richtungen wirkenden Richtstempeln in Seitenansicht, Fig. 2 einen Verticalschnitt, Fig. 3 theils in Ansicht, theils im Schnitt, eine Construction der Stempel. Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Maschine mit den elektrischen Stromleitungen, Fig. 5 in Ansicht und im Schnitt die elektrischen und mechanischen Vorrichtungen zur Regulirung der Stempelwirkung, Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 5 nach der Linie %-%, Fig. 7 eine Ansicht der Stromregulirungsvorrichtungen in Verbindung mit den Stempeln, Fig. 8 und 9 Details für die Stromregulirung, Fig. 10 eine Vorrichtung zur mechanischen Einleitung der Stempelbewegung und Fig. 11 eine theils elektrisch, theils mechanisch wirkende Vorrichtung für den letzteren Zweck.
An dem Gestell A, Fig. 1 und 2, befindet sich für den Durchgang der auszurichtenden Schienen B eine horizontale Oeffnung, um welche vier durch die Wände vortretende Biegeblöcke C, Fig. 2, angeordnet sind. Diese können als Schrauben zum Einstellen eingerichtet oder auch festliegend sein. Die zwischen den Blöcken C angeordneten, hin- und hergleitenden Richtstempel D liegen einander gegenüber; sie können sich frei um ihre Längsachsen drehen und sind mit ihren äufseren Enden in die Stempelköpfe E eingeschraubt, welche durch Excenter G und Schlitten F bewegt werden. Wie Fig. 1 und 4 zeigen, erhalten die Wellen der Excenter ihre Bewegung durch Kegelräder H, von welchen das eine auf der Antriebswelle / sitzt, die ein Stirnrad J trägt. In der normalen Stellung sind die Richtstempel D so weit in ihre Köpfe E eingeschraubt, dafs sie beim Einwärtsgange nicht an die Schiene B heranreichen. Schraubt man aber die Richtstempel D nach einwärts, so drücken sie beim Einwärtsgange mehr oder minder die Schiene B an den zwischen den Biegeblöcken C liegen-
den Stellen durch, so dafs man jede den Stempeln gegenüber eingestellte Unregelmäßigkeit in der Form der Schiene beseitigen kann. Die passende Einstellung der Stempel D erfolgt mittelst auf demselben angeordneter Stirnräder K, die mit Stirnrädern L im Eingriff sind, deren Achsen im Gestell der Maschine fest gelagert sind. Sämmtliche Handhebel M zum Ein- und Ausrücken dieser Räder L führen nach einer Seite der Maschine, Fig. i, so dafs sie vom Arbeiter bequem erreicht werden können. Die zur Führung der Schienen durch die Maschine dienenden Rollen N, Fig. ι und 2, sind auf Federn O derart gelagert, dafs die Schienen für gewöhnlich die unteren Blöcke C nicht berühren, aber dem Drucke des oberen Stempels D nachgeben, bis sie auf den Blöcken eine feste Gegenlage rinden. Zur Vorbewegung der Schienen wird am besten eine Rolle N besonders bewegt, wie in folgendem noch beschrieben wird. Die verschiedenen Unregelmäfsigkeiten in der Form der Schienen werden also beim Durchgang der Schienen durch die Maschine dadurch beseitigt, dafs man mittelst des betreffenden Handhebels M den richtigen Stempel D in Thätigkeit versetzt, nachdem die Bewegung der Schienen aufgehoben würde. Jede Drehung , der Schienen um ihre Achsen ist also hier unnöthig.
Die in den Fig. 3, 4, 5 und 6 dargestellten Einrichtungen dienen dazu, die Wirkung der Richtwerkzeuge durch die Unregelmäfsigkeiten in den Formen ' der Schienen mittelst des elektrischen Stromes einzuleiten. In Fig. 4 sind das Gestell, die Excenter, Stempel Blöcke u. s. w. im wesentlichen wie in Fig. 1 ausgeführt. Nur sind die Handhebel M fortgefallen, auch können die Köpfe E unabhängig von den Stempeln hin- und herbewegt werden, und auf letztere wird mittelst besonderer Einrichtungen nach Bedarf Bewegung übertragen.
Die die Bewegung übertragenden Köpfe E sind nach Fig. 3 mit Schubhülsen E1 versehen, die auf die Stempel D nach Erfordern einen Druck ausüben..
Die Schubhülsen E1 sind auf Zapfen a, welche in die Köpfe E eingeschraubt und mit den anderen Enden in centralen Bohrungen der Richtstempel D geführt sind, drehbar, und die Schubverzahnung b der Schubhülse liegt an einer entsprechenden Verzahnung der Köpfe E an. Die Federn c in der centralen Bohrung der Zapfen α drücken auf Stifte d, die durch Schlitze in den Schubhülsen E1 fassen, und erhalten die Verzahnung der Schubhülsen in Anlage an derjenigen der Köpfe. Gewöhnlich liegen die Schubhülsen E1, wie Fig. 3 zeigt, dicht an der Verzahnung der Köpfe E an. In diesem Falle können durch Drehung der Excenter G Bewegungen auf die Richtstempel D nicht übertragen werden. Wenn nun aber mittelst Stirnräder K eine Drehung der Schubhülsen E1 erfolgt, so rücken diese infolge Wirkung der Verzahnungen b von den Köpfen E weiter ab, so dafs nunmehr die Stempel an die Schiene B heranreichen und diese durchbiegen können.
Am besten erfolgt die Drehung der Stirnräder K mittelst gezahnter Sectoren L, Fig. 5, und Schubstangen P von Stirnrädern Q. aus. In diese greifen Stirnräder R ein, die gemeinsam auf einer Welle S sitzen, die sich entsprechend schneller dreht als die Excenter G. Die Räder R werden auf der Welle S1 mittelst Hülsen e durch mittelst nachgiebigen Federdruckes erzeugte Reibung gekuppelt, und die auf den Naben von R angeordneten Scheiben T und U können gegen einander etwas verdreht werden, indem Kopfschrauben f in den mit Sperrzähnen g versehenen Scheiben U, Fig. 4 und 6, durch Schlitze in R und T fassen, die man nach passender Einstellung nur fest anzuziehen braucht. An die Schraube f und die Räder R greifen Federn f\ Fig. 5, an, welche die Räder zurückzudrehen bestrebt sind. Ein Schalthaken am aufrechten Arm des Winkelhebes F, welcher am Gestell drehbar ist, greift für gewöhnlich hinter den Zahn i der Scheibe U ein und unterbricht dadurch die Drehung von R T und U und damit dann auch die Bewegung der Excenter G und der Stempel D. Die Bewegung kann also erst nach Auslösung des Hakens des Hebels V eintreten, der durch den Anker X des Elektromagneten X\ entgegen der Wirkung einer Feder W, festgehalten wird. Wenn nun der eine oder andere Stempel auf eine unregelmä'fsige Stelle in der auszurichtenden Schiene B trifft, so wird der Strom in der Leitung des Elektromagneten X1 geschlossen, dieser zieht dann seine Anker an und löst dadurch den Hebel V aus, so dafs nunmehr die Bewegung auf den betreffenden Richtstempel D übertragen werden kann. Der Winkelhebel V wird, nachdem der Strom infolge der Beseitigung der Unregelmäfsigkeit in der Schiene unterbrochen worden ist, mittelst einer Rolle k am Rade /, Fig. 5 und 6, wieder in seine Lage zurückgebracht. Das innen verzahnte Rad Z erhält von Welle S aus mittelst Zahnrades m langsame Drehung, die dann mittelst der Reibungskupplung weiter auf Rad R und von diesem auf Rad Q, Stange P u. s. w. übertragen wird. Wird dann nach dem Ausrichten der Schiene der Strom unterbrochen, so springt der Anker X hinter den Hebel V ein und erhält diesen in der Lage, so dafs das Triebwerk UTRQ. nach der ersten Umdrehung zum Stillstand kommt. Wird dagegen die Schiene nicht gleich völlig ausgerichtet, so
bleibt auch die Stromleitung geschlossen, der betreffende Stempel wirkt dann zum zweiten Male und so lange weiter, bis das Ausrichten beendet ist. Die Contacte zum Schliefsen und Unterbrechen der Stromleitung können mit unregelmäfsigen Stellen in den Schienen in Contact kommende Arme sein. Es können aber auch die Stempel selbst einen Theil der Stromleitung bilden, der Strom würde dann weiter durch die Schiene, die Blöcke und das Gestell gehen. Am besten ist es, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, die Stempel D so einzurichten, dafs sie durch die Unregelmäfsigkeiten in der Schienenform etwas zurückgedrängt werden können, um dadurch auf die Contacte einzuwirken. Der Stempel D, Fig. 3, wird z. B. beständig durch die Feder τρ nach einwärts angezogen, so dafs seine Druckfläche für gewöhnlich ganz nahe an der geraden Schiene anliegt. Der Umschalter q hält gewöhnlich die Stromleitung unterbrochen. Auf diesen trifft Arm r des Stempels, wenn er einer unregelmäfsigen Form in der Schiene B begegnet, und die Leitung wird dadurch geschlossen. Die in Fig. 5 und 6 dargestellten vorbeschriebenen Einrichtungen ertheilen dann dem Richtstempel eine Bewegung gegen die Schiene hin behufs Ausrichtens derselben. Wenn nun der Stempel anstatt einer Erhöhung in der Schiene einer Vertiefung begegnet, so rückt er über seine Normalgrenze hinaus. Dann wird durch Umschalter q diejenige Stromleitung geschlossen, durch welche der. Stempel auf der entgegengesetzten Seite in Bewegung kommt. Um nun eine gleichzeitige Wirkung von zwei gegenüberliegenden Stempeln zu verhindern, sind Contacte t in die Leitung der Elektromagnete eingeschaltet, auf welche eine isolirte Platte u an dem betreffenden gezahnten Sector L, Fig. 5, trifft. Wird die Stempelbewegung durch einen dieser Sectoren L vermittelt, so hält Platte u mittelst der Contacte t die Stromleitung für den gegenüberliegenden Stempel unterbrochen. Die eine der Führungswalzen JV für die Schienen kann auf Welle n>, Fig. 4, angeordnet werden, die von Welle χ unter Anwendung einer Ausrückkupplung getrieben wird. Die letztere kann mittelst eines Daumens durch einen Elektromagneten a1 ein- und ausgerückt werden, der in eine Leitung eingeschaltet ist, die Zweigleitungen durch alle Stempel hat, welche der Wirkung der Elektromagnete X1 unterliegen. Wird durch einen der Elektromagnete X1 der betreffende Stempel D thätig, so rückt der Magnet a1 mittelst des Daumens \ die Kupplung y aus, die Welle iv mit der Führungsrolle kommt dann zum Stillstand und somit auch die Schiene B. Bei Stromuriterbrechung wird die Kupplung wieder eingerückt und die Bewegung der Schiene fortgesetzt, so dafs also die Richtwerkzeuge C D und die Transportvorrichtung N N abwechselnd wirken. Damit die Stempel D nur bei Auflage der Schiene B auf den zugehörigen Blöcken C thätig werden, sind nach Fig. 7 die Lager für die Blöcke C bei cl elastisch gelagert, sie können dem Schienendruck also nachgeben. Der Stromschlufs findet durch Umschalter dl statt, auf welche die Finger e1 an den Blöcken C einwirken. Da nun erst beide Blöcke C an der Schiene B anliegen müssen, um die Stromleitung zu schliefsen, so ist die Thätigkeit der Stempel D zur Unzeit ganz ausgeschlossen. Für die Richtstempel -D können nach Fig. 9 Contacte fl angeordnet werden, die nur mit gegen die Stempel gerichteten Erhöhungen in der Schiene B in Berührung kommen können.
Es kann aber auch die Stromleitung, wie in derselben Figur dargestellt, durch den Stempel unmittelbar geschlossen werden. Der Strom geht dann durch den Stempel, die Leitungsdrähte und das Gestell der Maschine. In der Praxis empfiehlt sich indessen die Anordnung der Contacte und Umschalter an einer besonderen Stange Y, Fig. 8, an deren Ende Rollen gl sitzen, die auf den Schienen rollen. Die Contactarme/2/3 können, wie dargestellt, mit Rollen oder Wulsten an den Enden oder anders ausgeführt sein.
Fig. 10 zeigt eine mechanisch wirkende Vorrichtung zur Regulirung der Thätigkeit der Richtwerkzeuge. Hier wird das die Bewegung des Stempels D vermittelnde Zahnrad L durch die Verzahnung eines Kolbens h1 bewegt, dessen Enden in Druckcylinder i1 eintreten. Die Kanäle der Cylinder werden durch den Schieber j1 bedient, den die Feder k1 nach der einen Richtung zu verschieben strebt, während die Bewegung nach der änderen Richtung durch die Stange Z1 erfolgt, die am Stempel D oder in Nähe desselben gelagert ist, so dafs ihr Ende dicht an der auszurichtenden Schiene B sich befindet. Trifft nun auf dies Stangenende eine Erhöhung in der Schiene, so wird Schieber j1 umgesteuert, Druckwasser tritt links hinter den Kolben h\ und durch dessen Bewegung wird dann mittelst des Rades L der Vorgang des Richtstempels bewirkt.
Nach Modification Fig. 11 vertritt ein Elektromagnet m1 die Stelle der Stange ll. Derselbe ist in eine Stromleitung eingeschaltet, die durch den Block C und den Stempel D führt. Gerade Stellen in der Schiene B rücken am Stempel einfach vorbei, ohne ihn zu berühren. Vortretende Theile treffen aber auf den Stempel C, dadurch wird dann die Leitung geschlossen und der Schieber so gesteuert, dafs wiederum durch Rad L u. s. w. der Stempelvorgang bewirkt wird. Natürlich sind in der Modification Fig. 10 und 11 die Stempel, Stempelköpfe u. s.w. im wesentlichen eingerichtet wie in Fig. 1, 2 und 3. In Fig. 11 enthält die Stromleitung

Claims (1)

  1. für den, Stempel ebenfalls einen Elektromagneten α1, der die Kupplung y bedient, durch welche die Transportrolle N beeinflufst wird.
    Das Wesentliche der beschriebenen Maschine besteht also darin, dafs, wie erwähnt, die Richtwerkzeuge von allen Richtungen her wirken, und dafs sie durch die Unebenheiten in den auszurichtenden Schienen in Thätigkeit kommen.
    Pateντ-Ansprüche:
    i. Eine Schienenrichtmaschine mit vier Richtstempeln (DJ, von welchen je zwei mit ihren Enden einander gegenüber in einer Ebene liegen, welche die Ebene der beiden anderen Stempel derart kreuzt, dafs eine zwischen die Enden der Stempel (DJ in die Maschine eingeführte Schiene unter Gegenwirkung von neben den Stempeln liegenden Biegeblöcken (B) behufs Entfernung ungerader Stellen von vier Richtungen her einen Druck durch einen der Stempel (D) ausgesetzt werden kann, ohne dafs eine Drehung der Schiene nöthig ist.
    Bei einer Schienenrichtmaschine der zu i. bezeichneten Art die Anordnung der Excenter G zur Bewegung der Stempel, der Rolle N zur Vorbewegung der Schienen und des Handhebels M zum Richten der letzteren von Hand, ferner die Anordnung der Sectoren L, Fig. 5, zur Drehung der Stirnräder K, des Elektromagneten X1, der durch Anziehen seines Ankers den Hebel V auslöst, wenn einer der Stempel (D) auf eine unregelmäfsige Stelle in der Schiene trifft, zum Zweck, durch die Unregelmäfsigkeit selbst auf den betreffenden Stempel die nöthige Bewegung zu übertragen, ferner das die Bewegung des Stempels vermittelnde Zahnrad L, Fig. 10, das durch den unter Einwirkung einer Erhöhung in der Schiene mittelst Schiebers j1 gesteuerten Kolben eines Cylinders bewegt wird.
    Hierzu 7 Blatt Zeichnungen.
DENDAT39015D Schienenrichtmaschine Expired - Lifetime DE39015C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957539C (de) * 1953-04-02 1957-02-07 A Pelissier Nachfolger Maschf Schienenrichtpresse
DE1061156B (de) * 1955-03-31 1959-07-09 Helmut Mueller Dipl Ing Vorrichtung zum Richten von Wellen, Rohren od. dgl.
DE1187893B (de) * 1956-02-29 1965-02-25 Sheffield Corp Einrichtung zum Biegen eines Werkstueckes in eine vorbestimmte Form
EP0414036A2 (de) * 1989-08-19 1991-02-27 MAE MASCHINEN- U. APPARATEBAU GÖTZEN GmbH & CO. KG Biegerichtmaschine für langgestrecktes Richtgut
DE4001901A1 (de) * 1990-01-19 1991-07-25 Mannesmann Ag Verfahren und vorrichtung zum richten der enden von langgestreckten werkstuecken

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