DE3901340C2 - - Google Patents

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DE3901340C2
DE3901340C2 DE19893901340 DE3901340A DE3901340C2 DE 3901340 C2 DE3901340 C2 DE 3901340C2 DE 19893901340 DE19893901340 DE 19893901340 DE 3901340 A DE3901340 A DE 3901340A DE 3901340 C2 DE3901340 C2 DE 3901340C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial zur Verwendung in Druckern von Computern und Textverarbeitungsanlagen sowie Strichcode-Druckern, insbesondere ein wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial, von welchem Bilder thermisch auf ein Übertragungsblatt übertragen werden, wobei man die Wärmeschmelzbarkeit einer darin vorgesehenen Farbschicht ausnutzt.
Bei der herkömmlichen Aufzeichnung von Bildern auf Normalpapier wird häufig das thermographische Bildübertragungs-Aufzeichnungsverfahren angewendet. Bei der thermographischen Bildübertragungs-Aufzeichnung wird eine wärmeschmelzbare Farbschicht des wärmeempfindlichen Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterials durch die Einwirkung von Wärme über einen Thermokopf geschmolzen und eine Farbzusammensetzung der wärmeschmelzbaren Farbschicht wird bildmäßig auf einen Übertragungsbogen übertragen, der über dem wärmeempfindlichen Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial vorgesehen ist und bezüglich des Aufzeichnungsmaterials dem Thermodruckkopf gegenüberliegt.
Ein derartiges wärmeempfindliches Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial, im allgemeinen als Farbband bezeichnet, umfaßt im wesentlichen einen Schichtträger und eine darauf ausgebildete wärmeschmelzbare Farbschicht. Bei herkömmlichen wärmeempfindlichen Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterialien ist auf einem Schichtträger eine wärmeschmelzbare Farbschicht vorgesehen, die als Hauptkomponenten ein Färbemittel, eine wärmeschmelzbare Wachskomponente, wie z. B. Paraffine, und/oder ein Bindemittel, wie z. B. ein Harz mit niedrigem Schmelzpunkt (im nachfolgenden als wärmeschmelzbares Harz bezeichnet), umfaßt.
Bei einem weiteren herkömmlichen Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial ist eine Freisetzungsschicht mit einem Wachs als Hauptkomponente zwischen dem Schichtträger und der wärmeschmelzbaren Farbschicht vorgesehen. Ein derartiges wärmeempfindliches Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial hat den Vorteil, daß eine in der wärmeschmelzbaren Farbschicht enthaltene Farbkomponente geschmolzen und glatt auf den Übertragungsbogen übertragen wird. Obgleich diese Freisetzungsschicht in dem herkömmlichen wärmeempfindlichen Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial vorgesehen ist, wird dennoch die durch das oben genannte herkömmliche wärmeempfindliche Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial erhaltene Bildqualität in hohem Ausmaß durch die Glätte der Oberfläche des Übertragungsbogens beeinflußt, weshalb es mit einem herkömmlichen wärmeempfindlichen Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial schwierig ist, Bilder von hoher Qualität auf einem Übertragungsbogen zu erhalten, der wie beispielweise ein Dokumentenpapier ("bond paper"), eine geringe Oberflächenglattheit aufweist.
Zur Überwindung der oben genannten Nachteile wurden zahlreiche Vorschläge gemacht. Beispielsweise wird in der JP-A-58-76 276 nach der Übertragung der Bilder auf den Übertragungsbogen eine Wärmebehandlung durchgeführt; eine weitere Hilfsmaßnahme zur Verbesserung der Bildqualität besteht in der Anwendung magnetischer Kräfte während der Bildübertragung, wie dies in der JP-A-52-96 549 beschrieben ist, oder in der Anwendung elektrostatischer Kräfte, wie in der JP-A-55-65 590 beschrieben. In der JP-A-60-25 762 wird zur Verringerung der Schmelzviskosität der wärmeschmelzbaren Farbschicht dieser ein öliges Material zugesetzt; und gemäß JP-A-60-82 389 wird der Zusatz eines thermisch zersetzbaren Materials zur wärmeschmelzbaren Farbschicht zum Zweck der Wärmesensibilisierung der Farbschicht beschrieben, oder es wird wie in der JP-A-60-25 762 beschrieben, ein sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnendes Material der wärmeschmelzbaren Farbschicht zur Wärmesensibilisierung der Farbschicht zugesetzt.
Weiterhin sind zahlreiche wärmeempfindliche Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterialien bekannt, die eine mehrschichtige wärmeschmelzbare Farbschicht zur Verbeserung der Bildqualität aufweisen. Zum Beispiel offenbart die JP-A-59-2 24 392 die Laminierung von zwei wärmeschmelzbaren Farbschichten. Dabei umfaßt jede der beiden oben genannten wärmeschmelzbaren Farbschichten eine einzelne wärmeschmelzbare Farbstoffzusammensetzung mit geringfügig unterschiedlichen Schmelzpunkten, wobei entweder die eine oder die andere oder beide ein Pigment umfassen. Die JP-A-60-97 888 beschreibt ein weiteres wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial, das eine wärmeschmelzbare Materialschicht enthält, die ein wärmeschmelzbares Material, aber keinen Farbstoff umfaßt, und auf einer wärmeschmelzbaren Farbschicht ausgebildet ist.
Dieses Verfahren, das auf dem Schmelzen der Farbzusammensetzung und der Übertragung der geschmolzenen, nahezu flüssigen Farbzusammensetzung zur Bilderzeugung auf einen Übertragungsbogen beruht, weist aber den Nachteil auf, daß die Bildqualität auf einem Übertragungsbogen mit geringer Oberflächenglätte unterhalb der Bildqualität liegt, die auf einem Übertragungsbogen mit hoher Oberflächenglätte möglich ist. Dieser grundsätzliche Nachteil der Abhängigkeit der Bildqualität von der Oberflächenglätte des Übertragungsbogens kann durch herkömmliche wärmeempfindliche Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterialien nicht überwunden werden.
Zur Überwindung des oben genannten Nachteils wurde ein wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial vorgeschlagen, das eine wärmeschmelzbare Farbschicht enthält, die eine Farbzusammensetzung umfaßt, welche als Hauptkomponente ein Harz aufweist, das bei Einwirkung von Wärmeenergie viskos wird, aber dennoch bis zu einem gewissen Ausmaß mechanisch belastbar bleibt, ohne eine niederviskose Flüssigkeit zu werden. Bei diesem wärmeempfindlichen Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial klebt die oben genannte, in der wärmeschmelzbaren Farbschicht enthaltene Farbzusammensetzung selbst dann, wenn Bilder auf einen Übertragungsbogen mit niedriger Oberflächenglätte übertragen werden, an den konvexen Teilen des Übertragungsbogens mit niedriger Oberflächenglätte, wodurch dessen konkave Teile abgedeckt werden und wodurch man daher auf einem Übertragungsbogen niedriger Oberflächenglattheit Bilder von hoher Qualität erhält.
Die oben genannte Farbzusammensetzung mit einem derartigen Harz als Hauptkomponente erfordert jedoch im Vergleich zu einer herkömmlichen Farbzusammensetzung mit einem Wachs als Hauptkomponente mehr Wärmeenergie zum Schmelzen des Harzes und zur Übertragung von Bildern auf den Übertragungsbogen. Bei der Verwendung des oben genannten wärmeempfindlichen Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterials mit einer harzhaltigen Farbzusammensetzung ist daher die Verwendung einer Folie mit hervorragender Hitzebeständigkeit als Schichtträger notwendig und als weitere Probleme treten eine Verkürzung der Lebensdauer des Thermodruckkopfes und eine Bildverschlechterung durch Wärmestau im Thermodruckkopf auf.
In der prioritätsälteren, jedoch nachveröffentlichten DE 37 30 600 A1 ist ein wärmeempfindliches Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial beschrieben, das zwischen Schichtträger und wärmeschmelzbarer Farbschicht eine Schicht aufweist, die obligatorisch ein Paraffin- oder Cycloparaffinöl als Ölkomponente enthält. Gegebenenfalls können in dieser Schicht auch verschiedene Harze und Kautschuke enthalten sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial bereitzustellen, das Bilder von hoher Qualität nicht nur auf einem Übertragungsbogen mit hoher Oberflächenglattheit, sondern auch auf einem Übertragungsbogen von niedriger Oberflächenglattheit ergibt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Aufzeichnungsmaterial der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen dieses Aufzeichnungsmaterials sind Gegenstand der Unteransprüche.
In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1 bis Fig. 3 schematische Querschnitte durch ein erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial.
Das erfindungsgemäße wärmeempfindliche Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial kann z. B. entsprechend den folgenden drei Typen ausgebildet sein:
  • 1. Fig. 1 zeigt ein wärmeempfindliches Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial, umfassend einen Schichtträger (1), eine Freisetzungsschicht (2), die als Hauptkomponente einen unvulkanisierten Kautschuk (4) umfaßt, und eine wärmeschmelzbare Farbschicht (3), welche eine wärmeschmelzbare Harzkomponente und ein Färbemittel umfaßt, wobei die Schichten in der gegebenen Reihenfolge nacheinander auf dem Schichtträger (1) vorgesehen sind.
  • 2. Fig. 2 zeigt ein wärmeempfindliches Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial, umfassend einen Schichtträger (1), eine Freisetzungschicht (2), die als wesentliche Komponenten einen unvulkanisierten Kautschuk (4) und eine wärmeschmelzbare Wachskomponente (5) umfaßt, und eine wärmeschmelzbare Farbschicht (3), welche eine wärmeschmelzbare Harzkomponente und ein Färbemittel umfaßt, wobei die Schichten in dieser Reihenfolge nacheinander auf dem Schichtträger (1) ausgebildet sind.
  • 3. Fig. 3A und Fig. 3B zeigen ein wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial umfassend einen Schichtträger (1), eine Freisetzungsschicht (2), die eine Unter-Freisetzungsschicht (2-1) und eine Unter-Freisetzungsschicht (2-2) umfaßt, und eine wärmeschmelzbare Farbschicht (3), wobei die Schichten aufeinanderfolgend auf dem Schichtträger (1) vorgesehen sind. Jede der Unter-Freisetzungsschichten (2-1) und (2-2) kann auf dem Schichtträger (1) angeordnet sein. In einem derartigen wärmeempfindlichen Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial umfaßt eine der Unter- Freisetzungsschichten (2-1) und (2-2) als Hauptkomponente eine wärmeschmelzbare Wachskomponente (5) und die anderen Unter-Freisetzungsschichten umfassen als Hauptkomponenten einen unvulkanisierten Kautschuk (4) und eine wärmeschmelzbare Wachskomponente (5).
Ein wichtiges Merkmal des erfindungsgemäßen wärmeempfindlichen Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterials ist, daß die Freisetzungsschicht (2) als Hauptbestandteil unvulkanisierten Kautschuk aufweist. Das wärmeempfindliche Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial vom Typ 2 ist jedoch dem wärmeempfindlichen Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial vom Typ 1 im Hinblick auf die Abriebfestigkeit der übertragenen Bilder überlegen. Der Grund hierfür liegt in einer Verbesserung der Gleiteigenschaften der übertragenen Bilder durch die kombinierte Verwendung von vulkanisiertem Kautschuk (4) und einer wärmeschmelzbaren Wachskomponente (5) in dem wärmeempfindlichen Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial vom Typ 2. Bei dem wärmeempfindlichen Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial vom Typ 3 kann die Abriebsfestigkeit der übertragenen Bilder zusätzlich durch den oben dargestellten Aufbau der Freisetzungsschicht (2) verbessert werden.
Konkrete Beispiele für den erfindungsgemäß in der Freisetzungsschicht (2) verwendeten unvulkanisierten Kautschuk sind Polyisopren, Polybutadien, Styrol- Butadienkautschuk, Nitrilkautschuk, Ethylen- Propylenkautschuk, Butylkautschuk, Siliconkautschuk, Fluorokautschuk und Urethankautschuk. Bevorzugt werden Polyisopren, Polybutadien, Ethylen-Propylenkautschuk, Butylkautschuk und Nitrilkautschuk. Diese bevorzugten unvulkanisierten Kautschuke weisen Schmelzpunkte im Bereich von 60 bis 200°C auf.
Konkrete Beispiele von wärmeschmelzbaren Wachskomponenten für die erfindungsgemäß vorgesehene Freisetzungsschicht (2) sind natürliche Wachse, wie z. B. Carnaubawachs, Candelillawachs, Bienenwachs, Japanwachs, Montanwachs und Walrat; synthetische Wachse, wie z. B. Paraffinwachs, mikrokristallines Wachs, oxidiertes Wachs und hochdichtes Polyethylenwachs; höhere Fettsäuren, Derivate und Metallsalze derselben, wie z. B. Margarinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure und Behensäure; höhere Alkohole, wie z. B. Stearylalkohol und Behenylalkohol; Ester, wie z. B. Fettsäureester von Sorbitan; und Amide, wie z. B. Stearinsäureamid und Ölsäureamid. Bevorzugt werden Wachse, wie Carnaubawachs, Montanwachs und hochdichtes Polyethylen, sowie höhere Fettsäuren und deren Derivate.
Umfaßt die Freisetzungsschicht (2) des erfindungsgemäßen wärmeempfindlichen Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterials unvulkanisierten Kautschuk und eine wärmeschmelzbare Wachskomponente, so liegt das in Gewichtsteilen ausgedrückte Mengenverhältnis von unvulkanisiertem Kautschuk zu wärmeschmelzbarer Wachskomponente vorzugsweise im Bereich von 5 : 95 bis 95 : 5, besonders bevorzugt im Bereich von 30 : 70 bis 70 : 30, um übertragene Bilder mit hoher Abriebfestigkeit und hoher Bildqualität selbst auf einen Übertragungsbogen mit geringer Oberflächenglätte zu erhalten.
Die Dicke der Freisetzungsschicht (2) liegt in den wärmeempfindlichen Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterialien vom Typ 1 und 2 vorzugsweise im Bereich von 0,2 bis 5 µm, besonders bevorzugt im Bereich von 1 bis 4 µm. Im wärmeempfindlichen Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial vom Typ 3 liegt die Dicke einer ersten, auf den Schichtträger (1) aufzubringenden Unter- Freisetzungsschicht vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 2 µm, besonders bevorzugt im Bereich von 0,5 bis 1,5 µm, und die Dicke einer zweiten Unter-Freisetzungsschicht, die auf der ersten Unter-Freisetzungsschicht ausgebildet ist, liegt vorzugsweise im Bereich von 0,2 bis 3 µm, besonders bevorzugt im Bereich von 0,5 bis 2 µm.
Die erfindungsgemäß verwendeten Freisetzungsschichten können durch Beschichtung des Schichtträgers (1) mit einer organischen Lösung oder einer Dispersion der hierfür notwendigen Komponenten aufgebracht werden. Als Lösungsmittel für eine Lösung sind beispielsweise Toluol, Methylethylketon und Ethylacetat geeignet. Als Dispersion kann auch eine wäßrige Dispersion eingesetzt werden. Darüber hinaus können die Freisetzungsschichten auf dem Schichtträger (1) in einem Hot-Melt- Beschichtungsverfahren ohne Verwendung irgendeines Lösungsmittels aufgebracht werden.
Die wärmeschmelzbare Farbschicht umfaßt als Hauptbestandteil ein Färbemittel und eine wärmeschmelzbare Harzkomponente mit einem relativ niedrigen Schmelzpunkt, denen gegebenenfalls eine wärmeschmelzbare Wachskomponente zugesetzt wird.
Als erfindungsgemäß in der wärmeschmelzbaren Farbschicht verwendbare Färbemittel sind eine Vielzahl von herkömmlichen Farben und Pigmenten geeignet. So können beispielsweise die folgenden Farben, Pigmente und Mischungen hiervon zur Anwendung kommen:
Ruß (C.I. 77265), Nigrosin (C.I. 504158), Anilinblau (C.I. 50405), Calconylblau (C.I. Azess Blue 3), Chromgelb (C.I. 14090), Ultramarinblau (C.I. 77103), Methylenblauchlorid (C.I. 52015), Phthalocyaninblau (C.I. 74160), Du Pont Oil Red (C.I. 26105), Chinolingelb (C.I. 47005), Malachitgrünoxalat (C.I. 42000), Lampenruß (C.I. 77266), Bengalrosa (C.I. 45435) und Zabon First Black (C.I. 12195 Solvent Dye).
Die wärmeschmelzbare Wachskomponente in der wärmeschmelzbaren Farbschicht kann die gleiche sein, die in der Freisetzungschicht eingesetzt wird und vorstehend genannt wurde.
Konkrete Beispiele für in der wärmeschmelzbaren Farbschicht verwendbare, wärmeschmelzbare Harzkomponenten sind Polyamidharze, Polyesterharze, Polyurethanharze, Vinylchloridharze, Celluloseharze, Petroleumharze, Styrolharze, Butyralharze, Phenolharze, Ethylen- Vinylacetat-Copolymere und Ethylen-Acrylharze.
Vorzugsweise liegt das in Gewichtsteilen ausgedrückte Mengenverhältnis von Färbemittel zu wärmeschmelzbarer Wachskomponente und zu wärmeschmelzbarem Harz im Bereich von 5 bis 50 : 30 bis 90 : 5 bis 50.
Die wärmeschmelzbare Farbschicht kann auf die gleiche Weise, die bei der Freisetzungsschicht zur Anwendung kommt, aufgebracht werden, und zwar entweder durch Beschichtung der Freisetzungsschicht mit einer Lösung mit einem organischen Lösungsmittel oder einer wasserlöslichen Dispersion, oder durch eine Hot-Melt-Beschichtung.
Vorzugsweise liegt die Dicke der wärmeschmelzbaren Farbschicht im Bereich von 0,5 bis 5 µm, besonders bevorzugt im Bereich von 1 bis 3 µm.
Zusätzlich zu den genannten Bestandteilen können weitere Komponenten der Freisetzungsschicht und der wärmeschmelzbaren Farbschicht in kleinen Mengen von bis zu 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der einzelnen Schicht, zugesetzt werden, wie z. B. Weichmacher wie Fettsäureester, Glykolester, Phosphorsäureester und epoxidiertes Leinsamenöl, und Flexibilisierungsmittel aus öligem Material wie Erdöl, tierischem Öl, Pflanzenöl, flüssigem Paraffin- und Siliconöl. Zusätzlich kann der Freisetzungsschicht in kleinen Mengen irgendein herkömmliches Färbemittel zugesetzt werden.
Die oben genannte Freisetzungsschicht (2) und die wärmeschmelzbare Farbschicht (3) sind aufeinander auf dem Schichtträger (1) der Reihe nach angeordnet. Konkrete Beispiele für das erfindungsgemäß verwendete Schichtträgermaterial sind wärmebeständige Kunststoffolien aus Polyester, Polycarbonat, Triacetylcellulose, Polyamidharz und Polyimidharz; Cellophanbögen; Pegamentpapier und Kondensatorpapier. Falls erforderlich, kann eine wärmebeständige Schicht durch Beschichtung auf dem Schichtträger (1) ausgebildet sein, und zwar auf der Seite des Schichtträgers, die mit dem Thermodruckkopf in Berührung kommt, wobei die wärmebeständigen Harze beispielsweise Siliconharze, Fluorkunststoffe, Polyimidharze, Epoxyharze, Phenolharze, Melaminharze und Celluloseharze sind.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 Herstellung einer Freisetzungsschicht
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde mittels eines Drahtschiebers auf einer Seite eines als Schichtträger dienenden 3,5 µm dicken Polyesterfilms aufgetragen und getrocknet, wobei man eine Freisetzungsschicht mit einer Dicke von 1 µm auf dem Schichtträger erhielt.
Gewichtsteile
Unvulkanisierter Ethylen-Propylenkautschuk
5
Methylethylketon 95
Herstellung einer wärmeschmelzbaren Farbschicht
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde in einer Kugelmühle 12 Stunden dispergiert. Die dabei erhaltene Dispersion wurde auf der oben genannten Freisetzungsschicht mit einem Drahtschieber aufgebracht und getrocknet, wobei man auf dieser Freisetzungsschicht eine wärmeschmelzbare Farbschicht mit einer Dicke von 2,5 µm erhielt.
Gewichtsteile
Ruß
3
Candelillawachs 10,5
Ethylen-Vinylacetat-Copolymer 1,5
Toluol 85
Auf der anderen Seite des Schichtträgers, die der Freisetzungsschicht gegenüberliegt, wurde ein Siliconharz mit einem Glättschieber aufgebracht, um hierauf eine wärmebeständige Schicht mit einer Dicke von 0,1 µm zu erhalten, wodurch ein erfindungsgemäßes und in Fig. 1 dargestelltes wärmeempfindliches Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial Nr. 1 bereitgestellt wurde.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß der unvulkanisierte Ethylen-Propylenkautschuk in der Formulierung der in Beispiel 1 verwendeten Beschichtungsflüssigkeit für die Freisetzungsschicht durch einen unvulkanisierten Polyisoprenkautschuk ersetzt wurde, und daß die Dicke dieser Freisetzungsschicht von 1 µm auf 0,5 µm, geändert wurde, wobei man ein in Fig. 1 dargestelltes, erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial Nr. 2 erhielt.
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die Formulierung der in Beispiel 1 verwendeten Beschichtungsflüssigkeit für die Freisetzungsschicht durch die folgende Formulierung ersetzt wurde und eine Mischung der folgenden Komponenten in einer Kugelmühle 12 Stunden dispergiert wurde, wodurch ein in Fig. 1 dargestelltes, erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial Nr. 3 erhalten wurde.
Gewichtsteile
10%ige Lösung von unvulkanisiertem Butylkautschuk in Toluol
99
Ruß 1
Beispiel 4
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die in Beispiel 1 verwendete Formulierung der Beschichtungsflüssigkeit für die Freisetzungsschicht durch folgende Formulierung ersetzt wurde und eine Mischung der folgenden Komponenten 12 Stunden in einer Kugelmühle dispergiert wurde, wodurch ein in Fig. 1 dargestelltes erfindungsgemäßes Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial Nr. 4 erhalten wurde.
Gewichtsteile
10%ige Lösung von unvulkanisiertem Polybutadien in Toluol
99
Ruß 1
Beispiel 5
Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die Formulierung der in Beispiel 2 verwendeten Beschichtungsflüssigkeit für die Freisetzungsschicht durch folgende Formulierung ersetzt wurde, wodurch ein in Fig. 1 dargestelltes, erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial Nr. 5 erhalten wurde.
Gewichtsteile
Unvulkanisierter Nitrilkautschuk
5
Toluol 95
Vergleichsbeispiel 1
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die in Beispiel 1 verwendete Freisetzungsschicht auf dem Schichtträger nicht ausgebildet wurde, wodurch man ein wärmeempfindliches Vergleichs-Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial Nr. 1 erhielt.
Vergleichsbeispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die in Beispiel 1 verwendete Freisetzungsschicht durch eine Freisetzungsschicht ersetzt wurde, die durch eine Beschichtung des Schichtträgers mit Paraffin nach dem Hot-Melt-Beschichtungsverfahren hergestellt wurde, wodurch man ein wärmeempfindliches Vergleichs-Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial Nr. 2 erhielt.
Beispiel 6 Herstellung einer Freisetzungsschicht
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde mit einem Drahtschieber auf einer Seite einer 3,5 µm dicken, als Schichtträger dienenden Polyesterfolie aufgetragen und getrocknet, wodurch eine Freisetzungsschicht mit einer Dicke von 1 µm auf dem Schichtträger ausgebildet wurde.
Gewichtsteile
Unvulkanisierter Ethylen-Propylenkautschuk
7
Carnaubawachs 3
Methylethylketon 90
Herstellung einer wärmeschmelzenden Farbschicht
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde 12 Stunden in einer Kugelmühle dispergiert. Die so erhaltene Dispersion wurde mit einem Drahtschieber auf der wie oben hergestellten Freisetzungsschicht aufgebracht und getrocknet, wodurch man auf der Freisetzungsschicht eine wärmeschmelzbare Farbschicht mit einer Dicke von 2,5 µm erhielt.
Gewichtsteile
Ruß
3
Carnaubawachs 10,5
Ethylen-Vinylacetat-Copolymer 1,5
Toluol 85
Auf der anderen Seite des Schichtträgers, die der Freisetzungsschicht gegenüberlag, wurde mit einem Glättschieber zur Ausbildung einer wärmebeständigen Schicht mit einer Dicke von 0,1 µm ein Siliconharz aufgebracht, wodurch man ein in Fig. 2 dargestelltes, erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial Nr. 6 erhielt.
Beispiel 7
Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die Formulierung der in Beispiel 2 verwendeten Beschichtungsflüssigkeit für die Freisetzungsschicht durch die folgende Formulierung ersetzt wurde, wodurch man ein in Fig. 2 dargestelltes, erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial Nr. 7 erhielt.
Gewichtsteile
Unvulkanisierter Polyisoprenkautschuk
7
Carnaubawachs 3
Toluol 90
Beispiel 8
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die Formulierung der in Beispiel 1 verwendeten Beschichtungsflüssigkeit für die Freisetzungsschicht durch die folgende Formulierung ersetzt wurde und eine Mischung der folgenden Komponenten in einer Kugelmühle 12 Stunden dispergiert wurde, wodurch man ein in Fig. 2 dargestelltes, erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial Nr. 8 erhielt.
Gewichtsteile
10%ige Lösung von unvulkanisiertem Butylkautschuk in Toluol
50
Mit einem Aminoharz modifiziertes Montanwachs 5
Toluol 45
Beispiel 9
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die Formulierung der in Beispiel 1 verwendeten Beschichtungsflüssigkeit für die Freisetzungsschicht durch die folgende Formulierung ersetzt wurde, wodurch ein in Fig. 2 dargestelltes, erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial Nr. 9 erhalten wurde.
Gewichtsteile
Unvulkanisierter Nitrilkautschuk
3
Zinkstearat 7
Toluol 90
Beispiel 10 Herstellung einer ersten Freisetzungsschicht
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde 12 Stunden in einer Kugelmühle dispergiert. Die so erhaltene Dispersion wurde mit einem Drahtschieber auf einer Seite der gleichen Polyesterfolie, die in Beispiel 1 verwendet wurde, aufgebracht und getrocknet, wodurch man eine erste Unter-Freisetzungsschicht mit einer Dicke von 0,5 µm auf dem Schichtträger erhielt.
Gewichtsteile
Ethylen-Propylenkautschuk
8
Carnaubawachs 2
Methylethylketon 90
Herstellung einer zweiten Freisetzungsschicht
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde 12 Stunden in einer Kugelmühle dispergiert. Die so erhaltene Dispersion wurde mit einem Drahtschieber auf der zuvor hergestellten ersten Unter-Freisetzungsschicht aufgebracht und getrocknet, wodurch man eine zweite Unter- Freisetzungsschicht mit einer Dicke von 1 µm auf der ersten Unter-Freisetzungsschicht erzielt. Auf diese Weise wurde eine Freisetzungsschicht auf dem Schichtträger ausgebildet.
Gewichtsteile
Carnaubawachs
10
Toluol 90
Herstellung einer wärmeschmelzbaren Farbschicht
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde 12 Stunden in einer Kugelmühle dispergiert. Die dabei erhaltene Dispersion wurde mit einem Drahtschieber auf die wie oben hergestellte zweite Unter-Freisetzungsschicht der Freisetzungsschicht aufgebracht und getrocknet, wodurch man eine wärmeschmelzbare Farbschicht mit einer Dicke von 2,5 µm auf der zweiten Unter-Freisetzungsschicht erhielt.
Gewichtsteile
Ruß
3
Candelillawachs 10,5
Ethylen-Vinylacetat-Copolymer 1,5
Toluol 85
Auf die andere Seite des Schichtträgers, die der ersten Freisetzungsschicht gegenüberlag, wurde mit einem Glättschieber ein Siliconharz aufgebracht, um eine wärmebeständige Schicht in einer Dicke von 0,1 µm auszubilden, wodurch man ein in Fig. 3A dargestelltes, erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial Nr. 10 erhielt.
Beispiel 11
Beispiel 10 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das in der Formulierung der ersten Unter-Freisetzungsschicht von Beispiel 10 verwendete Carnaubawachs durch Montanwachs ersetzt wurde, wodurch man ein in Fig. 3A dargestelltes, erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial Nr. 11 erhielt.
Beispiel 12 Herstellung einer ersten Unter-Freisetzungsschicht
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde in einer Kugelmühle 12 Stunden dispergiert. Die dabei erhaltene Dispersion wurde auf einer Seite der gleichen Polyesterfolie, die in Beispiel 1 verwendet wurde, aufgebracht und getrocknet, wodurch eine erste Unter- Freisetzungsschicht mit einer Dicke von 1 µm auf dem Schichtträger ausgebildet wurde.
Gewichtsteile
Unvulkanisierter Polyisoprenkautschuk
5
Carnaubawachs 5
Toluol 90
Herstellung einer zweiten Unter-Freisetzungsschicht
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde 12 Stunden in einer Kugelmühle dispergiert. Die dabei erhaltene Dispersion wurde mit einem Drahtschieber auf der wie oben hergestellten ersten Unter-Freisetzungsschicht aufgetragen und getrocknet, wodurch man eine zweite Unter- Freisetzungsschicht mit einer Dicke von 1,5 µm auf der ersten Unter-Freisetzungsschicht erhielt. Auf diese Weise wurde eine Freisetzungsschicht auf dem Schichtträger ausgebildet.
Gewichtsteile
Hochdichtes Polyethylenwachs
10
Toluol 90
Herstellung einer wärmeschmelzbaren Farbschicht
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde in einer Kugelmühle 12 Stunden dispergiert. Die dabei erhaltene Dispersion wurde mit einem Drahtschieber auf der oben hergestellten zweiten Unter-Freisetzungsschicht der Freisetzungsschicht aufgebracht und getrocknet, wodurch eine wärmeschmelzbare Farbschicht mit einer Dicke von 2,5 µm auf der zweiten Unter-Freisetzungsschicht ausgebildet wurde.
Gewichtsteile
Ruß
3
Candelillawachs 10,5
Ethylen-Vinylacetat-Copolymer 1,5
Toluol 85
Auf die andere Seite des Schichtträgers, die der ersten Freisetzungsschicht gegenüberlag, wurde mit einem Glättschieber ein Siliconharz aufgebracht, um eine wärmebeständige Schicht mit einer Dicke von 0,1 µm bereitzustellen, wodurch man ein in Fig. 3A dargestelltes, erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial Nr. 12 erhielt.
Beispiel 13
Beispiel 12 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das in Beispiel 12 in der Formulierung der ersten Unter- Freisetzungsschicht verwendete Carnaubawachs durch Montanwachs ersetzt wurde, wodurch man ein in Fig. 3A dargestelltes, erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial Nr. 13 erhielt.
Vergleichsbeispiel 3
Beispiel 10 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die in Beispiel 10 verwendete erste Unter-Freisetzungsschicht auf dem Schichtträger nicht ausgebildet wurde, wobei man ein wärmeempfindliches Vergleichs-Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial Nr. 3 erhielt.
Beispiel 14 Herstellung einer ersten Unter-Freisetzungsschicht
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde in einer Kugelmühle 12 Stunden dispergiert. Die so erhaltene Dispersion wurde mit einem Drahtschieber auf einer Seite der gleichen Polyesterfolie, die in Beispiel 1 verwendet wurde, aufgebracht und getrocknet, wodurch eine erste Unter-Freisetzungsschicht mit einer Dicke von 1 µm auf dem Schichtträger ausgebildet wurde.
Gewichtsteile
Carnaubawachs
10
Toluol 90
Herstellung einer zweiten Unter-Freisetzungsschicht
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde 12 Stunden in einer Kugelmühle dispergiert. Die so erhaltene Dispersion wurde mit einem Drahtschieber auf die wie oben hergestellte erste Unter-Freisetzungsschicht aufgetragen, wodurch man eine zweite Unter-Freisetzungsschicht mit einer Dicke von 0,5 µm auf der ersten Unter- Freisetzungsschicht erhielt. Auf diese Weise wurde auf dem Schichtträger eine Freisetzungsschicht gebildet.
Gewichtsteile
Unvulkanisierter Polyisoprenkautschuk
7
Carnaubawachs 3
Toluol 90
Herstellung einer wärmeschmelzbaren Farbschicht
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde 12 Stunden in einer Kugelmühle dispergiert. Die dabei erhaltene Dispersion wurde mit einem Drahtschieber auf der wie oben hergestellten zweiten Unter-Freisetzungsschicht aufgebracht und getrocknet, wodurch man eine wärmeschmelzbare Farbschicht mit einer Dicke von 2,5 µm auf der zweiten Unter-Freisetzungsschicht erhielt.
Gewichtsteile
Ruß
3
Candelillawachs 10,5
Ethylen-Vinylacetat-Copolymer 1,5
Toluol 85
Auf die andere Seite des Schichtträgers, die der ersten Freisetzungsschicht gegenüberlag, wurde mit einem Glättschieber Siliconharz aufgetragen, um eine wärmebeständige Schicht mit einer Dicke von 0,1 µm herzustellen, wodurch man ein in Fig. 3B dargestelltes, erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterial Nr. 14 erhielt.
Beispiel 15
Beispiel 14 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das in Beispiel 14 in der Formulierung der zweiten Unter- Freisetzungsschicht verwendete Carnaubawachs durch Montanwachs ersetzt wurde, wodurch ein in Fig. 3B dargestelltes, erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial Nr. 15 erhalten wurde.
Beispiel 16
Beispiel 14 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das in Beispiel 14 in der Formulierung der ersten Unter- Freisetzungsschicht verwendete Carnaubawachs durch ein Polyethylenwachs ersetzt wurde, wodurch ein in Fig. 3B dargestelltes, erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial Nr. 16 erhalten wurde.
Beispiel 17
Beispiel 14 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das in Beispiel 14 in der Formulierung der ersten Unter- Freisetzungsschicht verwendete Carnaubawachs durch ein Polyethylenwachs ersetzt wurde und das in Beispiel 14 in der Formulierung der zweiten Unter-Freisetzungsschicht verwendete Carnaubawachs durch Montanwachs ersetzt wurde, wodurch ein in Fig. 3B dargestelltes, erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial Nr. 17 erhalten wurde.
Jedes dieser erfindungsgemäßen wärmeempfindlichen Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterialien Nr. 1 bis 17 und die wärmeempfindlichen Vergleichs-Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterialien Nr. 1 bis 3 wurden in einen wärmeempfindlichen Bildübertragungsdrucker eingebracht. Ein Bogen Qualitätspapier mit hoher Oberflächenglätte und ein Bogen Dokumentenpapier (bond paper) mit geringer Oberflächenglätte wurden mit der wärmeempfindlichen Farbschicht jedes einzelnen wärmeempfindlichen Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterials in Berührung gebracht, wobei ein Bildübertragungs-Aufzeichnungstest zur Auswertung der gedruckten Bilder durchgeführt wurde, indem eine Wärmeenergie von 0,5 mJ/Punkt während des Druckens von Bildern auf jedem Bildübertragungsbogen einwirkte.
Zusätzlich wurden die unter Verwendung der einzelnen wärmeempfindlichen Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterialien erhaltenen Bilder bei Temperaturen von 20 und 50°C einem Abriebstest zur Ermittlung der Abriebsfestigkeit der Bilder unterzogen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 wiedergegeben. In der Tabelle weist das Zeichen "○" darauf hin, daß fast keine kleinen, unbedruckten punktförmigen Stellen (weiße Punkte) beobachtet wurden, während das Zeichen "∆" bedeutet, daß diese weißen Punkte an verschiedenen Stellen beobachtet wurden.
Ferner wurde bei der Bestimmung der Abriebsfestigkeit der Bilder jede gedruckte Strichcode-Bildprobe unter 100maliger Hin- und Herbewegung in einer Abriebtestvorrichtung mit einem darin vorgesehenen Stück Wellpappe, welches damit in Berührung gebracht wurde unter Einwirkung eines Druckes von 70 g/cm² abgerieben. Die Abriebsfestigkeit wird durch das Verhältnis des fehlerfreien Ablesens (%) der wie oben beschrieben abgeriebenen Strichcode-Bildproben durch einen Strichcode-Leser angegeben.
Die Ergebnisse der Tabelle zeigen, daß die erfindungsgemäßen, wärmeempfindlichen Bildübertragungs- Aufzeichnungsmaterialien mit einer Freisetzungsschicht die mindestens einen unvulkanisierten Kautschuk umfaßt, sogar auf einem Übertragungsbogen mit geringer Oberflächenglätte die Herstellung klarer Bilder ermöglichen, die frei von unbedruckten punktförmigen Stellen sind. Ferner führt der Zusatz einer wärmeempfindlichen Wachskomponente zur Freisetzungsschicht zu einer deutlichen Verbesserung der Abriebsfestigkeit der übertragenen Bilder.
Tabelle

Claims (19)

1. Wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungs­ material, gekennzeichnet durch einen Schichtträger, eine darauf ausgebildete Freisetzungsschicht, die als Hauptbestandteil einen unvulkanisierten Kautschuk enthält oder daraus besteht, jedoch kein Paraffin- oder Cycloparaffinöl enthält, und eine auf dieser Freisetzungsschicht ausgebildete wärmeschmelzbare Farbschicht, die ein Färbemittel und eine wärmeschmelzbare Harzkomponente enthält.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freisetzungsschicht zusätzlich eine wärmeschmelzbare Wachskomponente umfaßt.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeschmelzbare Farbschicht zusätzlich eine wärmeschmelzbare Wachskomponente umfaßt.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Freisetzungsschicht zwei Unter-Freisetzungsschichten umfaßt, die aufeinanderfolgend auf dem Schichtträger aufgetragen sind, wobei eine der Unter-Freisetzungsschichten den unvulkanisierten Kautschuk umfaßt, und die andere Unter-Freisetzungsschicht den unvulkanisierten Kautschuk und die wärmeschmelzbare Wachskomponente umfaßt.
5. Aufzeichnungsmaterial nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unvulkanisierte Kautschuk in der Freisetzungsschicht ausgewählt ist aus Polyisopren, Polybutadien, Styrol- Butadienkautschuk, Nitrilkautschuk, Ethylen- Propylenkautschuk, Butylkautschuk, Siliconkautschuk, Fluorkautschuk und Urethankautschuk.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unvulkanisierte Kautschuk in der Freisetzungsschicht ausgewählt ist aus Polyisopren, Polybutadien, Ethylen-Propylenkautschuk, Butylkautschuk und Nitrilkautschuk.
7. Aufzeichnungsmaterial nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der unvulkanisierte Kautschuk einen Schmelzpunkt im Bereich von 60 bis 200°C aufweist.
8. Aufzeichnungsmaterial nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeschmelzbare Wachskomponente in der wärmeschmelzbaren Farbschicht ausgewählt ist aus natürlichem Wachs, synthetischem Wachs, höheren Fettsäuren und deren Derivaten, höheren Alkoholen, höheren Fettsäureestern und höheren Fettsäureamiden.
9. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeschmelzbare Wachskomponente in der wärmeschmelzbaren Farbschicht ausgewählt ist aus Carnaubawachs, Montanwachs, hochdichtem Polyethylenwachs und höheren Fettsäuren und deren Derivaten.
10. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Gwichtsteilen angegebene Mengenverhältnis von unvulkanisiertem Kautschuk zu wärmeschmelzbarer Wachskomponente im Bereich von 5 : 95 bis 95 : 5 liegt.
11. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das in Gewichtsteilen angegebene Mengenverhältnis von unvulkanisiertem Kautschuk zu wärmeschmelzbarer Wachskomponente im Bereich von 30 : 70 bis 70 : 30 liegt.
12. Aufzeichnungsmaterial nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Freisetzungsschicht im Bereich von 0,2 bis 5 µm liegt.
13. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Freisetzungsschicht im Bereich von 1 bis 4 µm liegt.
14. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Unter- Freisetzungsschichten auf dem Schichtträger ausgebildet ist und eine Dicke im Bereich von 0,1 bis 2 µm ausfweist und die andere Unter- Freisetzungsschicht auf der ersten Unter- Freisetzungsschicht ausgebildet ist und eine Dicke im Bereich von 0,2 bis 3 µm aufweist.
15. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Unter- Freisetzungsschichten eine Dicke im Bereich von 0,5 bis 1,5 µm aufweist und die Dicke der anderen Unter- Freisetzungsschicht im Bereich von 0,5 bis 2,0 µm liegt.
16. Aufzeichnungsmaterial nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeschmelzbare Harzkomponente ausgewählt ist aus Polyamidharz, Polyesterharz, Polyurethanharz, Vinylchloridharz, Celluloseharz, Petroleumharz, Styrolharz, Butyralharz, Phenolharz, Ethylen- Vinylacetat-Copolymer und Ethylen-Acrylharz.
17. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Färbemittel, wärmeschmelzbarer Wachskomponente und wärmeschmelzbarem Harz in der wärmeschmelzbaren Farbschicht im Bereich von 5 bis 50 : 30 bis 90 : 5 bis 50 liegt.
18. Aufzeichnungsmaterial nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeschmelzbare Farbschicht eine Dicke von 0,5 bis 5 µm aufweist.
19. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeschmelzbare Farbschicht eine Dicke von 1 bis 3 µm aufweist.
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