DE3901138A1 - Umwaelzaggregat, insbes. fuer photochemische entwicklungsgeraete - Google Patents

Umwaelzaggregat, insbes. fuer photochemische entwicklungsgeraete

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DE3901138A1
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Karsten A Laing
Nikolaus J Laing
Ludwig Ludin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/406Casings; Connections of working fluid especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
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Description

Die Umwälzung der Bäder photochemischer Prozessoren erfolgt durch Pumpen, deren Schaufelräder Wellen oder Achsen aufweisen, verbunden mit Heizeinrichtungen, die in Behältern untergebracht sind, mit Thermostatschaltern, die die Konstanthaltung der Bad­ temperatur besorgen, mit einem Übertemperatur-Ausschalter und einer Zusatzheizung, die nur während der Aufheizung, z. B. in den Morgenstunden benötigt wird. Diese Einzelkomponenten sind mit Schläuchen in Reihe geschaltet, was zu Störanfälligkeit durch Leckströme führt, großen Platzbedarf erfordert und durch Abla­ gerung von Chemikalien in den Dicht- oder Lagerspalten der Pumpen häufiges Blockieren der Pumpen nach sich zieht.
Die Erfinder haben in der OS 36 35 475 ein Aggregat beschrieben, das alle Einzelkomponenten durch ein Aggregat ersetzt, wodurch alle genannten Nachteile entfallen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Wärmestromdichte der dort verwendeten Heizpatrone so groß ist, daß sich bei empfindlichen Entwicklerflüssigkeiten Zersetzungserscheinungen einstellen.
Die Erfindung betrifft eine Lösung, die auch diesen Mangel aus­ räumt.
Gemäß der Erfindung wird der Ansaugraum der Pumpe als konzen­ trisch zur Rotorachse verlaufender Hohlzylinder ausgebildet, der an die im Boden oder in der Seitenwand des Beckens befindliche Austrittsöffnung anschließt und in dem sich ein Wirbel ausbil­ det, der zu einer im Verhältnis zur axialen Geschwindigkeitskom­ ponente hohen Relativgeschwindigkeit längs der Innenwand des Hohlzylinders führt. Um diese Wandung herum ist eine Wider­ standsheizung angeordnet, die nur geringe Masse aufweist, um die Wärmeträgheit klein zu halten. Diese Widerstandsheizung weist vorzugsweise zwei Heizleiter, einen mit geringem Widerstand für die Aufheizperiode als Zusatzheizung, einen zweiten mit höherem Widerstand für die Temperaturhaltung auf. Ein Temperatursensor zur Temperaturhaltung ist vorzugsweise nahe dem Eintrittsbereich der Flüssigkeit in das Schaufelrad vorgesehen, während ein Temperaturbegrenzer, der insbesondere bei Pumpenausfall unterbre­ chen soll, nahe dem höchsten Punkt des Umwälzaggregates ange­ ordnet ist. Als Material für den Hohlzylinder eignen sich hoch­ wertige Edelstähle, Titan, aber auch temperaturbeständige Kunststoff wie PTFE.
Durch Verwendung eines durch eine Kugel fixierten Laufrades ist ein Blockieren der Pumpe sicher ausgeschaltet.
Die Erfindung soll anhand einer Figur erläutert werden.
Der Umlaufmagnet 1, der auch durch den Stator eines Motors er­ setzt werden kann, erzeugt ein Drehfeld, welches den Rotor 6, der mit dem Schaufelrad 7 eine durch die Kugel 5 abgestützte Einheit bildet, antreibt. Der Druckraum 2 ist über den Austrittsflansch 12 mit der Eintrittsöffnung der Wanne 24 verbunden. Eine Öff­ nung 27 dient dem Füllen und Entleeren der Wanne 24. Nach der Eintrittsöffnung 8 des Schaufelrades 7 ist ein Temperatursensor 13 angeordnet, der die Temperaturkonstanthaltung regelt. Der Ansaugraum 9 ist von einem Hohlzylinder 14 umgeben, der am wan­ nenseitigen Ende ein Bankett 18 aufweist, welches zusammen mit einem Ring 21 eine Rille für den O-Ring 20 bildet. Vier Sechs­ kant-Muttern 22 A sind mit dem Hohlzylinder 14 unlösbar verbun­ den. Vier Senkkopfschrauben 22 B, die durch einen Flanschring 23 hindurchreichen, pressen den O-Ring 20 gegen die Wanne 24 mit der Austrittsöffnung 28. Um den Hohlzylinder 14 herum ist ein Wider­ stands-Heizelement 25, bevorzugt mit zwei unabhängigen Heizlei­ tern angeordnet. Aufgrund der großen Oberfläche ist die Wärme­ stromdichte gering, so daß keine schädlichen Wandtemperaturen entstehen und sogar organische Materialien Verwendung finden können. Ein Übertemperatur-Ausschalter 26 ist nahe dem höch­ sten Punkt angeordnet, er muß also beim Einbau mit horizontaler Achse 16 nach oben weisen.

Claims (8)

1. Umwälzaggregat für Wannen, insbeonsere solche von photo­ chemischen Apparaten mit einer Umwälzpumpe, mit einem Schaufel­ rad, einer Heizeinrichtung und einem Temperatursensor, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugbereich (9) als Hohlzylinder (14) ausgebildet ist, so daß sich ein zur Rotationsachse des Umwälz­ pumpen-Schaufelrades (7) konzentrischer Wirbel ausbildet, daß der Ansaugbereich (9) an die Austrittsöffnung der Wanne (24) durch schraubbare Befestigungsmittel (22 A, 22 B) anflanschbar ausgebildet ist und eine Axialdichtung (20) aufweist, daß der Ansaugbereich (9) von einem Heizelement (25) mit geringem Produkt aus Masse und spezifischer Wärme umgeben ist und das ein Tempe­ ratursensor (13) in gut wärmeleitendem Kontakt mit der Förder­ flüssigkeit steht und ein Teil eines Temperaturschalters bildet, der mit dem Heizelement (25) in Reihe geschaltet ist, während der Motor der Umwälzpumpe zu diesen beiden Elementen parallelge­ schaltet ist.
2. Umwälzaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (7) mit einem von einem Drehfeld angetriebenen Rotor (6) eine magnetisch in ihrer Lage gehaltene und durch einen konvexen Gleitpartner (5) axial abgestützte Einheit bildet.
3. Umwälzaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (14) aus Titan besteht.
4. Umwälzaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (14) aus organischem Werkstoff besteht.
5. Umwälzaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (14) ein Bankett (18) aufweist, welches zusammen mit einem Ring (21) von annähernd gleichem Durchmesser, wie der Hohlzylinder (14) eine Rinne zur Aufnahme des O-Ringes (20) bil­ det.
6. Umwälzaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schraubbare Befestigungsmittel aus über dem Umfang verteilt angeordneten Schraubenmuttern (22 A), die mit dem Endbereich des Hohlzylinders (14) unlösbar verbunden sind und Schrauben (22 B) besteht.
7. Umwälzaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Heizelement von hoher Leistung zur Badaufheizung um den Hohlzylinder (14) herum angeordnet ist.
8. Umwälzaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturbegrenzer (26) mit der Umwälzpumpe in gut wärme­ leitende Verbindung gebracht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004008158A1 (de) * 2004-02-12 2005-09-22 Laing, Oliver Sphärisches Lager, Elektromotor und Umwälzpumpe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004008158A1 (de) * 2004-02-12 2005-09-22 Laing, Oliver Sphärisches Lager, Elektromotor und Umwälzpumpe
US7382070B2 (en) 2004-02-12 2008-06-03 Oliver Laing Spherical bearing, electric motor and circulation pump

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