DE3900544C1 - Sales counter - Google Patents

Sales counter

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DE3900544C1
DE3900544C1 DE19893900544 DE3900544A DE3900544C1 DE 3900544 C1 DE3900544 C1 DE 3900544C1 DE 19893900544 DE19893900544 DE 19893900544 DE 3900544 A DE3900544 A DE 3900544A DE 3900544 C1 DE3900544 C1 DE 3900544C1
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DE
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sealing
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Application number
DE19893900544
Other languages
English (en)
Inventor
Detlef 5800 Hagen De Hesterberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wescho-Ladenbau & Co Kg 5800 Hagen De GmbH
Original Assignee
Wescho-Ladenbau & Co Kg 5800 Hagen De GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/005Show cases or show cabinets with glass panels
    • A47F3/007Cases or cabinets of the counter type

Landscapes

  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verkaufstheke mit um eine horizontale Achse schwenkbaren Glasscheiben zur Abschirmung des Thekenauslageraumes.
Bei derartigen Verkaufstheken sind die schwenkbaren Glasscheiben lediglich an ihrem normalerweise an der oberen Randkante der Theke befindlichen Scharnier schwenkbeweglich gelagert. In der Geschlossenlage stützen sich die Randkanten an einem unteren Rand des Thekenkörpers ab. Der von den Glasscheiben in der Geschlossenlage abgedeckte Raum ist somit voll­ ständig frei von Anschlagleisten oder tragenden Teilen, so daß die Einsichtnahme in den Theken­ innenraum, der mit Ware belegt ist, für den Käufer ungestört möglich ist. Nachteilig an diesen Ver­ kaufstheken ist, daß die Glasscheiben fertigungs­ bedingt Toleranzen aufweisen, so daß zwischen den benachbarten Thekenscheiben Spaltbildungen von bis zu 5 mm möglich sind. Durch diesen Spalt können Fremdkörper sowie Atemluft oder auch infizierte Luft in die Theke eindringen, und zwar von der den angesprochenen Käufern zugewandten Seite.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufstheke gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der das Ein­ dringen von Fremdkörpern, Atemluft oder infizierter Luft durch den zwischen benachbarten Scheiben ver­ bleibenden Spalt weitestgehend unterbunden ist. Dabei soll die Funktion und Handhabung der Theke nicht beeinträchtigt sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß an den quer zur Schwenkachse verlaufenden Randkanten der Glasscheiben aufblasbare, hohle Dichtschläuche befestigt sind, deren Hohlraum bei in Schließlage befindlicher Glasscheibe mit einer Druckluft erzeugenden Vorrichtung verbunden ist, wobei die Verbindung bei aus der Schließlage verschwenkter Glasscheibe getrennt ist und der Hohl­ raum frei mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Durch die Anordnung der Dichtschläuche an den Randkanten der Glasscheiben wird die fertigungs­ bedingte Toleranz von üblicherweise 5 mm ±2 mm ausgeglichen und bei geschlossenen Glasscheiben der Dichtspalt zwischen benachbarten Scheiben ver­ schlossen. In der Geschlossenlage der Glasscheiben sind die Dichtschläuche mit einer Druckluft er­ zeugenden Vorrichtung verbunden, so daß die Dicht­ schläuche durch diese Vorrichtung aufgeblasen werden und sich bei einseitiger Anordnung an einer Randkante an der Randkante der benachbarten Glasscheibe dich­ tend abstützen können oder aber bei beidseitiger Anordnung sich aneinander dichtend abstützen können.
Bei aus der Schließlage verschwenkter Glasscheibe ist die Verbindung zwischen Dichtschlauch und Druckluft erzeugender Vorrichtung unterbrochen, so daß der Überdruck aus dem Hohlraum des Dichtschlauches entweichen und der jeweilige Dichtschlauch sich elastisch im Volumen verkleinern kann, so daß die Dichtwirkung aufgehoben wird und die Öffnungs- und Schließbewegung der mit dem Dichtschlauch ver­ sehenen Glasscheibe nicht behindert ist. Hierdurch wird zudem eine schonende Behandlung der Dicht­ schläuche während des Öffnens und Schließens der Glasscheiben gewährleistet.
Die Druckluft erzeugende Vorrichtung kann beispiels­ weise durch einen manuell oder durch Scheibenteile betätigbaren Schalter ein- oder ausgeschaltet werden, so daß gewährleistet ist, daß in der Geschlossenlage der Glasscheiben die Dichtschläuche mit Druckluft beaufschlagt werden, während schon vor dem Beginn der Öffnungsbewegung eine Druckentlastung statt­ finden kann, so daß dann das Verschwenken der Glas­ scheiben ohne Schädigung der Dichtschläuche oder ohne Behinderung durch die Dichtschläuche erfolgen kann. Die Dichtschläuche selbst nehmen nur ein äußerst geringes Volumen ein, so daß die Ein­ sichtnahme in den Auslageraum der Theke durch die Anordnung der Dichtschläuche praktisch nicht merklich behindert ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Dichtschlauch aus Kunststoff besteht.
Dabei soll das Ausgangsmaterial für den Dicht­ schlauch ausreichend elastisch sein, um einer­ seits bei Druckbeaufschlagung eine Aufblähung zu ermöglichen und andererseits bei Druckentlastung eine elastische Zurückbildung in die Ursprungs­ form gewährleistet ist.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß der Dicht­ schlauch aus klarsichtigem Kunststoff besteht.
Bei Einsatz von klarsichtigem Kunststoff ist die optische Störung durch die Dichtschläuche noch weitergehend gemindert.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, daß der Dichtschlauch auf seiner der Scheiben­ randkante abgewandten Seite eine bei im Dicht­ schlauch erzeugtem Überdruck vorwölbbare Stirnfläche aufweist.
Der Dichtschlauch soll dabei vorzugsweise eine solche Form und Gestalt haben, daß seine der Scheiben­ randkante zugewandte Seite sowie seine Seiten­ flanken bei Druckbeaufschlagung im wesentlichen unverformt bleiben, während die Seite, die der Seite abgewandt ist, die an der Scheibenrandkante be­ festigt ist, eine unter Druckbeaufschlagung vor­ wölbbare Stirnfläche aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß bei Druckentlastung eine ausreichende Spaltbildung zur Bewegung der Scheiben relativ zueinander vorhanden ist, während bei Druckbeauf­ schlagung eine sichere Abdichtung des zwischen den Scheiben bestehenden Spaltes erfolgt.
Es ist weiter bevorzugt vorgesehen, daß die Stirn­ fläche bei druckentlastetem Dichtschlauch zur an der Scheibenrandkante befestigten Basisfläche des Dichtschlauches eingefallen ausgebildet ist.
Desweiteren ist bevorzugt, daß der Dichtschlauch an dem der Schwenkachse der Scheibe entgegengesetzten Ende eine mindestens etwa parallel zur horizontalen Randkante der Scheibe gerichtete Mündung aufweist, und daß diese Mündung bei in Schließlage befindlicher Scheibe dicht an die Abgangsöffnung der Druckluft erzeugenden Vorrichtung angepreßt ist.
Durch diese Anordnung ist es möglich, daß bei ge­ schlossenen Scheiben zwangsläufig eine abgedichtete Verbindung zwischen dem Dichtschlauch und der Druck­ luft erzeugenden Vorrichtung gebildet ist, während schon zu Beginn der Öffnungsbewegung die Mündung des Dichtschlauches von der Abgangsöffnung der Druckluft erzeugenden Vorrichtung entfernt ist, so daß ein Druckausgleich zur atmosphären Luft erfolgen kann und der Dichtschlauch sich in seine Ursprungsform zurückverformen kann.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß an dem Randteil der Verkaufstheke, der dem freien Rand der Scheibe zugewandt ist und an den dieser in der Schließlage angelegt bzw. angenähert ist, eine Leitung für die Druckluft verlegt ist, die mit der Druckluft erzeugenden Vorrichtung ver­ bunden ist, wobei die Leitung im Bereich der An­ schlußstellen eines bzw. jedes Dichtschlauches in der Schließlage der Scheibe koaxial zur jeweiligen Schlauchmündung gerichtete Abgangsöffnungen auf­ weist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß das Ende der Dichtschläuche, welches der Drucklufteinspeisung abgewandt ist, verschlossen ist.
Es ist auch denkbar, jeweils einen Dichtschlauch um die beiden Seitenrandkanten einer Scheibe und die nahe der Schwenkachse befindliche Randkante der Scheibe zu verlegen, wobei dieser Dichtschlauch dann mit seinen beiden freien Enden in Geschlossenlage an die Anschlußstellen der Druckluft erzeugenden Einrichtung angeschlossen ist, bei die Offen­ stellung verschwenkter Lage aber diese Verbindung getrennt ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß beide einander zugewandten Randkanten zweier be­ nachbarter Scheiben einen Dichtschlauch aufweisen.
Eine bevorzugte Einzelheit wird darin gesehen, daß der Dichtschlauch an der Randkante der Scheibe klebbefestigt ist.
Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß am Dichtschlauch ein Klemmprofil befestigt bzw. angeformt ist, welches auf den Rand der Scheibe aufschiebbar ist.
Ein streng schematisiertes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Verkaufstheke in Ansicht;
Fig. 2 zwei Scheibenrandkanten mit Dicht­ schläuchen bei geschlossenen Scheiben;
Fig. 3 eine Scheibenrandkante bei geöffneter Scheibe entsprechend dem Schnitt III-III der Fig. 1 gesehen.
Die in der Zeichnung dargestellte Verkaufstheke weist einen Thekenkörper 1 mit Fußteil 2, dem Verkaufspersonal zugewandter Ablageplatte 3, dem Käufer zugewandterAblageplatte 4 sowie einem innerhalb der Theke angeordneten Ablageblech 5 auf.
Unterhalb des Ablagebleches 5 ist eine wannenförmige Vertiefung 6 angeordnet, die beispielsweise zur Anordnung von Kühlaggregaten und Ventilatoren genutzt wird.
Zum Verkaufspersonal hin ist der Thekeninnenraum über die Zugriffsöffnung 7 offen. Zum Käufer hin ist die Theke durch Glasscheiben 8 geschlossen, welche Glasscheiben um eine horizontale Achse schwenkbar gehaltert sind. Die Schwenkachse ist beim Ausführungsbeispiel an der oberen Theken­ randkante angeordnet. Die in der Zeichnung mittlere Glasscheibe 8 ist in der Offenlage gezeigt. Zum Reinigen der Verkaufstheke ist es erforderlich, daß die Glasscheiben 8 in die Lage gemäß der mittleren offengeschwenkten Glasscheibe 8 verschwenkt werden. Aufgrund fertigungsbedingter Toleranzen, sowie aufgrund des notwendigen Bewegungsspieles ist der Spalt zwischen zwei benachbarten Glasscheiben 8 üblicherweise 5 mm ± 2 mm. Um zu verhindern, daß in diesen Spalt Fremdkörper, Atemluft oder dergleichen eintreten können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an den quer zur Schwenkachse verlaufenden Rand­ kanten der Glasscheiben 8 aufblasbare hohle Dicht­ schläuche 9 befestigt sind, deren Hohlraum bei in der Schließlage befindlicher Glasscheibe 8 mit einer Druckluft erzeugenden Vorrichtung 10 ver­ bunden ist. Die Verbindung mit der Druckluft er­ zeugenden Vorrichtung 10 ist bei aus der Schließlage in die Offenlage verschwenkter Glasscheibe 8 ge­ trennt, so daß dann der Hohlraum des Dichtschlauches 9 unter Druckausgleich mit der Atmosphäre in Ver­ bindung steht. Der Dichtschlauch 9 besteht vorzugs­ weise aus Kunststoff, insbesondere klarsichtigem Kunststoff. Bevorzugt weist der Dichtschlauch 9 auf seiner der Scheibenrandkante abgewandten Seite eine bei im Dichtschlauch 9 erzeugtem Überdruck vor­ wölbbare Stirnfläche 11 auf.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Stirnfläche 11 bei druckentlastetem Dichtschlauch 9 zur an der Scheibenrandkante befestigten Basisfläche des Dichtschlauches 9 hin eingefallen ausgebildet, wodurch erreicht wird, daß einerseits ein aus­ reichendes Bewegungsspiel zum Öffnen und Schließen besteht und andererseits der dichtende Eingriff der benachbarten Dichtschläuche 9 beim Öffnen unter­ brochen ist.
Beim Ausführungsbeispiel weist der Dichtschlauch 9 an dem der Schwenkachse der Scheibe 8 entgegen­ gesetzten Ende eine mindestens etwa parallel zur horizontalen Randkante der Scheibe 8 gerich­ tete Mündung auf, die bei in Schließlage befind­ licher Scheibe 8 dicht an Abgangsöffnung 12 der Druckluft erzeugenden Vorrichtung 10 angepreßt ist.
Hierzu ist an dem Randteil der Verkaufstheke, der dem freien Rand der Scheibe 8 zugewandt ist, und an den dieser in der Schließlage angelegt bzw. angenähert ist, eine Leitung 13 für Druckluft ver­ legt, die mit der Druckluft erzeugenden Vorrichtung 10 verbunden ist. Die Leitung weist im Bereich der Anschlußstellen eines jeden Dichtschlauches 9 in der Schließlage der Scheibe 8 koaxial zur jeweiligen Schlauchmündung gerichtete Anschlußöffnungen in Form der Abgangsöffnungen 12 auf. Das Ende der Dichtschläuche 9, welches der Drucklufteinspeisung abgewandt ist, ist verschlossen. Beispielsweise kann als Verschluß ein Stopfen vorgesehen sein. Der Dichtschlauch 9 kann auch durch ein elastisches Dichtmittel gebildet sein. Beim Ausführungs­ beispiel sind beide einander zugewandten Randkanten zweier benachbarter Scheiben 8 mit einem Dicht­ schlauch 9 versehen. Es ist auch möglich, den Dichtschlauch um die Seitenrandkanten und die der Schwenkachse benachbarte Randkante der Glasscheibe 8 zu verlegen, so daß ein einziger durchgehender Schlauch an jeder Scheibe angeordnet werden kann, der kein zusätzliches Verschlußmittel benötigt, da dessen beide Enden bei geschlossener Scheibe beide mit einer Abgangsöffnung 12 in Verbindung stehen.
Zur Befestigung des Dichtschlauches 9 an der Randkante der Scheibe 8 kann eine Klebbefestigung dienen. Es kann auch am Dichtschlauch 9 ein Klemmprofil befestigt oder angeformt sein, welches auf den Rand der jeweiligen Scheibe 8 aufschiebbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die gewünschte Abdichtung des Spaltes zwischen den Scheiben 8 erreicht, ohne daß die Bewegungsmöglich­ keit der Scheiben 8 hierdurch behindert würde.

Claims (11)

1. Verkaufstheke mit um eine horizontale Achse schwenkbaren Glasscheiben zur Abschirmung des Thekenauslageraumes, dadurch gekennzeichnet, daß an den quer zur Schwenkachse verlaufenden Randkanten der Glasscheiben (8) aufblasbare, hohle Dicht­ schläuche (9) befestigt sind, deren Hohlraum bei in Schließlage befindlicher Glasscheibe (8) mit einer Druckluft erzeugenden Vorrichtung (10) ver­ bunden ist, wobei die Verbindung bei aus der Schließlage verschwenkter Glasscheibe (8) ge­ trennt ist und der Hohlraum frei mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
2. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dichtschlauch (9) aus Kunst­ stoff besteht.
3. Verkaufstheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtschlauch (9) aus klarsichtigem Kunststoff besteht.
4. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtschlauch (9) auf seiner der Scheibenrandkante abge­ wandten Seite eine bei im Dichtschlauch (9) er­ zeugtem Überdruck vorwölbbare Stirnfläche (11) aufweist.
5. Verkaufstheke nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnfläche (11) bei druck­ entlastetem Dichtschlauch (9) zur an der Scheibenrandkante befestigten Basisfläche des Dichtschlauches (9) eingefallen ausgebildet ist.
6. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtschlauch (9) an dem der Schwenkachse der Scheibe (8) entgegen­ gesetzten Ende eine mindestens etwa parallel zur horizontalen Randkante der Scheibe (8) gerichtete Mündung aufweist, und daß diese Mündung bei in Schließlage befindlicher Scheibe (8) dicht an die Abgangsöffnung (12) der Druckluft erzeugenden Vorrichtung (10) angepreßt ist.
7. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Randteil der Verkaufstheke, der dem freien Rand der Scheibe (8) zugewandt ist und an den dieser in der Schließlage angelegt bzw. angenähert ist, eine Leitung (13) für die Druckluft verlegt ist, die mit der Druckluft erzeugenden Vorrichtung (10) verbunden ist, wobei die Leitung (13) im Bereich der An­ schlußstellen eines bzw. jedes Dichtschlauches (9) in der Schließlage der Scheibe (8) koaxial zur jeweiligen Schlauchmündung gerichtete Abgangs­ öffnungen (12) aufweist.
8. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Dicht­ schläuche (9), welches der Drucklufteinspeisung abgewandt ist, verschlossen ist.
9. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide einander zuge­ wandten Randkanten zweier benachbarter Scheiben (8) einen Dichtschlauch (9) aufweisen.
10. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtschlauch (9) an der Randkante der Scheibe (8) klebbe­ festigt ist.
11. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Dichtschlauch (9) ein Klemmprofil befestigt bzw. angeformt ist, welches auf den Rand der Scheibe (8) auf­ schiebbar ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224721A1 (de) * 1982-07-02 1984-01-05 Gebrüder Vieler GmbH, 5860 Iserlohn Thekenaufsatz mit klappbeweglicher gekruemmter panoramascheibe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224721A1 (de) * 1982-07-02 1984-01-05 Gebrüder Vieler GmbH, 5860 Iserlohn Thekenaufsatz mit klappbeweglicher gekruemmter panoramascheibe

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