DE3900342A1 - Greifvorrichtung zum mitfuehren einer klebrigen werkstoffbahn - Google Patents
Greifvorrichtung zum mitfuehren einer klebrigen werkstoffbahnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Greifvorrichtung zum Mitführen einer klebrigen
Werkstoffbahn, mit einem in deren Längsrichtung
beweglich geführten Wagen und einer an diesem
angeordneten, fernbetätigten Haltezange, deren
Zangenschenkel auf ihrer einander zugewandten
Innenseite haftungsvermindernd ausgebildet sind.
Vor der Verarbeitung der hier besonders interessierenden
SMC (= sheet moulding compound) -Harzmattenbahnen zu
Preßteilen müssen erstere von ihren Deckfolien
befreit und (im Normalfall) in rechteckige
Mattenstreifen unterteilt werden, aus denen durch
Aufeinanderlegen Mattenpakete gebildet werden.
Mattenstreifen mit unterschiedlicher Breite lassen
sich dabei dadurch herstellen, daß entweder nur ein
Querschneidevorgang (mit unveränderter Breite der
Werkstoffbahn) ausgeführt wird oder eine
Unterteilung in Längs- und in Querrichtung (also
unter Bildung von Mattenstreifen, deren Breite
geringer ist als die Breite der Werkstoffbahn)
erfolgt.
Mit Rücksicht auf eine bessere Wirtschaftlichkeit
und geringere Störanfälligkeit sollte die
Herstellung der Mattenstreifen in der Weise
ablaufen, daß die Werkstoffbahn vor ihrer
Unterteilung in Querrichtung bzw. in Längs- und in
Querrichtung zunächst von ihren Deckfolien befreit
wird. Der Weitertransport der dann klebrigen
Werkstoffbahn in den Bereich der
Schneideinrichtungen und die nachfolgende Ablage
des bzw. der Mattenstreifen auf eine
Transporteinrichtung setzt den Einsatz zumindest
einer Greifvorrichtung voraus, über welche der
Endabschnitt der klebrigen Werkstoffbahn erfaßt,
mitgeführt und nach Durchführen des Schneidvorgangs
bzw. der Schneidvorgänge freigesetzt wird.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde,
eine Greifvorrichtung zu schaffen, mit der auf
klebrige Werkstoffbahnen Zugkräfte ausgeübt werden
können und die es bei hoher Standzeit und geringem
Wartungsaufwand ermöglicht, den durch Unterteilen
entstandenen Mattenstreifen störungsfrei und mit
ausreichender Genauigkeit abzulegen.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine
Greifvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht danach
darin, die einen Bestandteil der Greifvorrichtung
bildende Haltezange an ihren Zangenschenkeln mit
einer in deren Bereich durchlaufenden
Haftminderungsfolie auszustatten und diese derart
anzuordnen und anzutreiben, daß sie bei kraftlos
geschalteter Haltezange - ohne daß der zunächst
zwischen den Zangenschenkeln befindliche
Mattenstreifen eine Bewegung ausführt - in Richtung
auf die Stirnabschnitte der
Zangenschenkel abgezogen wird und sich dabei von
dem klebrigen Mattenstreifen löst. Während des
Ablösevorgangs führt also die an einem Schlitten
angebrachte Haltezange eine Bewegung in
Transportrichtung der Werkstoffbahn aus;
währenddessen wird der Mattenstreifen durch eine
entgegengerichtete Bewegung der beiderseits an ihm
anliegenden Haftminderungsfolie in Richtung auf die
Stirnabschnitte der Zangenschenkel von der
Haftminderungsfolie abgelöst.
Vorzugsweise weist der Erfindungsgegenstand einen
an einem Wagen befestigten Tragrahmen auf, dem
gegenüber der Schlitten in Längsrichtung der
Werkstoffbahn beweglich gehalten ist und der einen
die Haftminderungsfolie abstützenden Umlenkpunkt
aufweist. Die Haftminderungsfolie ist über ihre in
Transportrichtung der Werkstoffbahn hintereinander
liegenden Endabschnitte beidseitig an einem
Spannrahmen befestigt, der ebenfalls bezüglich des
Tragrahmens in Werkstoffbahn-Längsrichtung
verschiebbar angeordnet ist.
Unter Einwirkung des bezüglich des Spannrahmens und
des Schlittens ortsfesten Umkehrpunktes führt die
Haftminderungsfolie entlang der einander
zugewandten Innenseiten der Zangenschenkel eine
Bewegung in Richtung auf deren Stirnabschnitte
aus, falls der Schlitten entgegen der
Transportrichtung der Werkstoffbahn verschoben
wird.
Die erforderliche Vorspannung der
Haftminderungsfolie wird durch ein vorgespanntes
Federelement erzeugt, welches mit in
Transportrichtung der Werkstoffbahn wirksamer
Vorspannkraft an dem Spannrahmen angreift und sich
gleichzeitig an dem Tragrahmen abstützt. Die
Haltezange ist in der Weise mit einem schwenkbar am
Schlitten angeordneten Zangenschenkel ausgestattet,
daß die Zangenschenkel bei kraftlos geschaltetem
Zangenantrieb eine ihrer Schließstellung zumindest
angenäherte Ablösestellung einnehmen. Die
bewegliche Anordnung des Spannrahmens bezüglich des
Tragrahmens läßt sich in einfacher Weise dadurch
verwirklichen, daß der letztere mit Tragrollen
ausgestattet ist, zwischen denen der Spannrahmen
senkrecht und quer zur Längserstreckung der
Werkstoffbahn (also lediglich in
Werkstoffbahnen-Längsrichtung hin und her
beweglich) gehalten ist (Anspruch 2).
Die Beweglichkeit des Schlittens bezüglich des
Tragrahmens und des Spannrahmens wird durch
Führungsrollen gewährleistet, die sich in
Längsrichtung des Spannrahmens beweglich an diesem
abstützen (Anspruch 3).
Die Haltezange ist vorzugsweise derart ausgebildet,
daß der bezüglich der Werkstoffbahn oben liegende
Zangenschenkel schwenkbar mit dem Schlitten in
Verbindung steht (Anspruch 4).
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes ist die Haftminderungsfolie
in der Weise an dem Spannrahmen befestigt, daß sie
die frei liegenden (also der Werkstoffbahn
zugewandten) Stirnabschnitte der Zangenschenkel
umschlingt (Anspruch 5).
Die Befestigungsstelle für den Folienendabschnitt
des oben liegenden Zangenschenkels liegt dabei - in
Richtung der Transportbewegung der Werkstoffbahn
gesehen - vor der Befestigungsstelle des anderen
Folienendabschnitts (Anspruch 6).
Zur Verbesserung der Haltewirkung der Haltezange
weisen die Stirnabschnitte der Zangenschenkel an
ihrer Innenseite geeignete Ausnehmungen auf
(Anspruch 7). Die Ausnehmungen können insbesondere
dadurch verwirklicht sein, daß die Innenseiten der
Zangenschenkel im Anschluß an die Stirnabschnitte
mit einem schräg verlaufenden Innenwandabschnitt
ausgestattet sind.
Vorzugsweise ist der Erfindungsgegenstand in der
Weise ausgestaltet, daß das an dem Spannrahmen
angreifende Federelement, der an dem Schlitten
angreifende Ablöseantrieb und der an einem
Zangenschenkel angreifende Zangenantrieb als
Zylinderaggregate ausgebildet sind (Anspruch 8).
Abweichend von dieser Ausgestaltung kann
insbesondere jedoch das Federelement aus einer
mechanischen Feder mit einstellbarer Vorspannkraft
bestehen.
Um insbesondere den Bereich der Haltezange im
Störungsfalle zugänglich zu machen, steht der
Tragrahmen um eine Horizontalachse ausschwenkbar
mit dem Wagen in Verbindung und ist mittels einer
Feststelleinrichtung in einer über einen
Verstellanschlag veränderbaren Arbeitsstellung
feststellbar (Anspruch 9). Vorzugsweise ist der
Wagen bei dieser Ausführungsform mit einer Bremse
ausgestattet, über welche der Tragrahmen in einer
Schwenkstellung außerhalb seiner Arbeitsstellung
festhaltbar ist (Anspruch 10); durch die Bremse ist
sichergestellt, daß der Tragrahmen außerhalb seiner
Arbeitsstellung ohne Krafteinwirkung keine
ungewollte Bewegung ausführt.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand
der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 stark schematisiert den Aufbau
einer Anlage zur Herstellung von
Mattenstreifen, die im Bereich der
Quer- und Längsschneideinrichtung
mit der neu vorgeschlagenen
Greifvorrichtung ausgestattet ist,
Fig. 2 schematisiert eine Seitenansicht
einer Greifvorrichtung (ohne die
in Fig. 1 angedeutete
Führungsschiene),
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III
in Fig. 2 und
Fig. 4 schematisiert die Anordnung
insbesondere der
Antriebsaggregate
der Greifvorrichtung (ohne Wagen
und Führungsschiene).
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird von einem Coil 1 eine
SMC-Harzmattenbahn 2 an einer Umlenkwalze 3 vorbei
in Richtung des Pfeiles 4 abgewickelt und über eine
Vorschubeinrichtung 5 mit Vorschubwalzen 5 a, 5 b
einer Querschneideinrichtung 6 zugeführt, mittels
welcher die klebrige Harzmattenbahn in Querrichtung
unterteilt werden kann.
Zwischen der Vorschubeinrichtung 5 und der
Querschneideinrichtung 6 ist einerseits eine
Klemmeinrichtung 7 mit höhenverstellbaren
Klemmbacken 7 a, 7 b und andererseits ein
Deckfolienabzug mit Abzugswalzen 8 a, 8 b angeordnet.
Der Deckfolienabzug dient dazu, die auf der
Harzmattenbahn 2 angeordnete obere und untere
Deckfolie 9 a bzw. 9 b nach oben bzw. unten
abzuziehen, wobei die während der
Transportbewegung der Harzmattenbahn 2 geöffneten
Klemmbacken gleichzetig als Abstreifmesser
dienen.
Während der noch zu beschreibenden Schnittvorgänge
wird die Transportbewegung der Harzmattenbahn 2
(in Fig. 1 nach rechts) unterbrochen; die
Klemmeinrichtung 7 nimmt dann die Schließstellung
ein, in welcher die Klemmbacken 7 a, 7 b die
Harzmattenbahn 2 und auch die Deckfolien 9 a, 9 b
festhalten.
Der Querschneideinrichtung 6 mit Quermesser 6 a ist
- in Transportrichtung (Pfeil 4 in Fig. 1) der
Harzmattenbahn 2 gesehen - eine
Längsschneideinrichtung 10 nachgeschaltet; diese
weist - der gewünschten Anzahl der zu erzeugenden
Mattenstreifen entsprechend - ein oder mehrere
Messer 10 a auf.
Jedes Messer ist um eine unterhalb der Ebene der
Werkstoffbahn angeordnete ortsfeste Achse 10 b
drehbar an einem Schwenkarm 10 c gehalten, der
mittels eines Schwenkantriebs in Form eines
Zylinderaggregats 10 d hin und her bewegt werden
kann. Die Längsschneideinrichtung 10 ist dabei in
der Weise ausgebildet, daß jedes Messer 10 a durch
Einschwenken von unten in den Bereich der
Harzmattenbahn 2 eine deren Transportbewegung
entgegengerichtete Schnittbewegung in
Längsrichtung der Harzmattenbahn ausführen kann. Im
vorliegenden Fall wird die Schnittbewegung durch
Bewegen des Schwenkarms 10 c im Gegenuhrzeigersinn
hervorgerufen.
Im Bereich der Schneideinrichtungen 6 und 10 ist
eine Greifvorrichtung 11 vorgesehen, die über einen
Wagen 12 senkrecht zur Zeichenebene an zwei
ortsfesten Führungsschienen 13 bereits soweit in
Richtung auf die Klemmeinrichtung 7 verfahren
werden kann, daß ihre mit Abstand nebeneinander
angeordneten Haltezangen 14 den über die
Klemmbacken 7 a, 7 b nach rechts hinausragenden
Endabschnitt 2 a der Harzmattenbahn 2 erfassen,
festhalten und in Transportrichtung (Pfeil 4)
mitführen können. Dieser Endabschnitt erstreckt
sich - der Lage der Querschneideinrichtung 6
entsprechend - bis zum Wirkbereich des Quermessers 6 a.
Nach dem Schließen der Haltezangen 14 und Öffnen
der Klemmeinrichtung 7 wird die Harzmattenbahn 2 - bei
gleichzeitiger Entfernung ihrer Deckfolien 9 a,
9 b - durch Verfahren des Wagens 12 nach rechts
mitgeführt. Darüber hinaus wird die
Längsschneideinrichtung 10 durch Ausfahren des
Zylinderaggregats 10 d in Betrieb gesetzt mit der
Folge, daß jedes Messer 10 a an den sich bewegenden
Haltezangen 14 vorbei eine Schnittbewegung ausführt
und dabei die von den Haltezangen mitgeführte
Harzmattenbahn in Längsrichtung in mehrere
Mattenstreifen unterteilt. Sobald die
Harzmattenbahn der gewünschten Länge der
Mattenstreifen entsprechend in Längsrichtung
unterteilt ist, wird die Bewegung der
Harzmattenbahn 2 durch Stillsetzen des Wagens 12
und der Vorschubeinrichtung 5 unterbrochen und
durch Betätigen der Querschneideinrichtung 6 die
Harzmattenbahn 2 quer zu ihrer Längserstreckung
unterteilt, wobei sich auch der bereits erwähnte,
frei vorkragende Endabschnitt 2 a bildet.
Unmittelbar nach Beendigung des Querschneidvorgangs
setzt der Wagen 12 mit den Haltezangen 14 seine
Mitnahmebewegung bis in den Bereich einer nicht
dargestellten Transporteinrichtung fort, auf
welche die erzeugten Mattenstreifen - ge
gebenenfalls auch unter Bildung von Mattenstapeln - abge
legt werden. Mittels der Transporteinrichtung
können die Mattenstreifen bzw. die daraus
gebildeten Mattenstapel zur Weiterverarbeitung
einem Preßwerkzeug zugeführt werden.
Der Aufbau und die Wirkungsweise einer
Greifvorrichtung 11, deren Wagen 12 lediglich mit
einer Haltezange 14 ausgestattet ist, wird im
folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4
beschrieben.
An dem (ohne Führungsschienen dargestellten) Wagen
12 ist über ein Schwenklager 15 mit horizontaler
Drehachse 15 a ein Tragrahmen 16 befestigt, welcher
in seinem Mittelabschnitt vier seitlich vorkragende
Tragrollen 16 a und an seinem vom Schwenklager 15
abgewandten Endabschnitt eine Stützrolle 16 b sowie - in
Transportrichtung der Harzmattenbahn (Pfeil 4 in
Fig. 1) gesehen - hinter dieser liegend eine
Umlenkrolle 16 c trägt.
Zwischen den Tragrollen 16 a ist ein Spannrahmen 17
verschiebbar gehalten, dessen abgewinkelter Vorder- bzw.
Hinterabschnitt 17 a bzw. 17 b jeweils mit einer
Klemmeinheit 18 bzw. 19 ausgestattet ist. Der
Spannrahmen 17 dient gleichzeitig als Führungsbahn
für einen mit vier Führungsrollen 20 a
ausgestatteten Schlitten 20, dessen nach unten
gerichtete Verlängerung 20 b über den unten
liegenden Zangenschenkel 14 b die bereits erwähnte
Haltezange 14 trägt. Der Spannrahmen 17 und der
Schlitten 20 mit der Haltezange 14 sind also
unmittelbar bzw. mittelbar in der Weise an dem
Tragrahmen 16 gehalten, daß sie unabhängig von dem
Tragrahmen eine Längsbewegung in der Richtung
ausführen können, welche durch die Tragrollen 16 a
bzw. durch den Spannrahmen 17 und die
Führungsrollen 20 a vorgegeben ist.
Oberhalb des Schwenklagers 15 weist der Tragrahmen
16 eine Anschlagfläche 16 d auf, über welche er
mittels einer Feststelleinrichtung 21 in seiner
Arbeitsstellung festhaltbar ist. Die
Feststelleinrichtung besteht aus einer unbeweglich
mit dem Wagen 12 verbundenen Konsole 21 a, in der
ein Haltebolzen 21 b in Längsrichtung verschiebbar
geführt und mittels eines Gelenkhebels 21 c
arretierbar ist. Die Länge des Haltebolzens 21 b
kann über eine Verstellmutter 21 d verändert werden;
durch diese Längenänderung wird gleichzeitig die
Lage des Tragrahmens 16 - beispielsweise bezüglich
einer Vertikalebene - beeinflußt.
Der Wagen 12 ist an seiner dem Spannrahmen 20
zugewandten Unterseite zusätzlich mit einer als
Gegenanschlag dienenden Verstellschraube 22
ausgestattet, an welcher sich der Tragrahmen 16
unter Einwirkung des Haltebolzens 21 b über eine
zweite Anschlagfläche 16 e oberhalb der Tragrollen
16 a in beiden Drehrichtungen unbeweglich
abstützt.
Die Haltezange 14 setzt sich aus einem oberen
Zangenschenkel 14 a und dem bereits erwähnten
unteren Zangenschenkel 14 b zusammen, dessen über
den oberen Zangenschenkel hinausgehender
rückwärtiger Abschnitt unbeweglich
mit der Verlängerung 20 b des Schlittens 20 in
Verbindung steht. Der obere Zangenschenkel ist um
eine am unteren Zangenschenkel gehaltene, einen
Gelenkpunkt bildende Achse 14 c schwenkbar und
geht in deren Bereich in einen Verstellarm 14 d
über. Der die Bewegung des oberen
Zangenschenkels 14 a hervorrufende Zangenantrieb
besteht aus einem Zylinderaggregat 22, welches über
seine Kolbenstange 22 a und sein Zylindergehäuse 22 b
jeweils gelenkig mit dem Verstellarm 14 d bzw. mit
der Verlängerung 20 b des Schlittens 20 in Verbindung
steht. Durch Ausfahren der Kolbenstange 22 a läßt
sich die Haltezange 14 in die dargestellte
Schließstellung bringen.
Zur Verbesserung der Funktionsfähigkeit der
Haltezange 14 sind deren Zangenschenkel an ihrer
einander zugewandten Innenseite 14 e bzw. 14 f mit
einer durchlaufenden Haftminderungsfolie 23
ausgestattet, die eine haftungsvermindernde
Kunststoffbeschichtung aufweist.
Ausgehend von der Befestigungsstelle 17 c, welche
zwischen dem Vorderabschnitt 17 a des Spannrahmens
und dem Klemmstück 18 a der Klemmeinheit 18 gebildet
ist, stützt sich die Haftminderungsfolie 23
nacheinander an einer Umlenkfläche 17 d des
Vorderabschnitts 17 a, an dem Stirnabschnitt 14g des
oberen Zangenschenkels sowie an der Stützrolle 16 b
des Tragrahmens 16 ab, wird unter Einwirkung der
Umlenkrolle 16 c in den Bereich der Innnenseite
des unteren Zangenschenkels 14 b umgelenkt, stützt
sich an dessen Stirnabschnitt 14 h ab und erstreckt
sich unterhalb des zuletzt genannten
Zangenschenkels unter Anlage an einer Umlenkfläche
17 e des Hinterabschnitts 17 b bis in den Bereich
ihrer zweiten Befestigungsstelle 17 f, an welcher
sie zwischen dem Klemmstück 19 a der Klemmeinheit 19
und einer Gegenfläche des Hinterabschnitts 17 b
festgehalten wird. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Haftminderungsfolie 23
also derart angeordnet, daß die Befestigungsstelle
17 c für den Folienendabschnitt 23 a des oberen
Zangenschenkels 14 a - in Transportrichtung der
Werkstoffbahn gesehen - vor der Befestigungsstelle
17 f des anderen Folienendabschnitts 23 b (am
Hinterabschnitt 17 b des Spannrahmens 17) liegt.
Die Umlenkrolle 16 c bildet dabei einen Umlenkpunkt,
welcher - da die Umlenkrolle einen mit dem
Tragrahmen 16 verbundenen Bestandteil darstellt - sowohl
bezüglich des Spannrahmens 17 als auch
bezüglich des Schlittens 20 ortsfest ist. Durch
Verschieben des Spannrahmens 17 bezüglich des
Tragrahmens 16 in Richtung der Transportbewegung
der Harzmattenbahn (d. h. in Fig. 2 nach rechts)
läßt sich die Haftminderungsfolie 2 unter
Einwirkung der Umlenkrolle 16 c spannen. Dies wird
mittels eines Federelements in Form eines
Zylinderaggregats 24 bewirkt, welches gelenkig
zwischen einer Konsole 16 f am Mittelbereich des
Tragrahmens 16 und an einem Vorsprung 17 g des
Spannrahmens 17 angreift; das in Rede stehende
Zylinderaggregat 24 ist im Betriebszustand der
Greifvorrichtung fortwährend in der Weise
druckbeaufschlagt, daß es nach Art einer Druckfeder
über den Vorsprung 17 g auf den in Längsrichtung
beweglich geführten Spannrahmen 17 einwirkt; die
Vorspannkraft wird dabei von der beidseitig
festgeklemmten Haftminderungsfolie 23 aufgenommen.
An der Konsole 16 f ist weiterhin ein Ablöseantrieb
in Form eines Zylinderaggregats 25 befestigt,
dessen Kolbenstange 25 a an einen Vorsprung 20 c des
Schlittens 20 oberhalb der Führungsrollen 20 a
angelenkt ist. Die Zylinderaggregate 24 und 25
stützen sich mit geringem Abstand nebeneinander an
der Konsole 16 f ab (vgl. dazu Fig. 3); das
Zylinderaggregat 25 weist dabei einen größeren
Wirkdurchmesser auf, als das mit größerer Hublänge
ausgestattete Zylinderaggregat 24.
Durch Ausfahren des Zylinderaggregats 25, d. h.
durch Verschieben des Schlittens 20 in
Transportrichtung der Harzmattenbahn nach rechts,
wird die Haltezange 14 - bei drucklos geschaltetem
Zylinderaggregat 22 und ortsfest gehaltener
Umlenkrolle 16 c nebst Führungsrolle 16 b - ebenfalls
nach rechts bewegt mit der Folge, daß die
Haftminderungsfolie 23 an der Innenseite zwischen
den beiden Zangenschenkeln 14 a, 14 b mit
gleich großer Geschwindigkeit eine
entgegengerichtete Bewegung ausführt und sich dabei
von dem zunächst zwischen den Zangenschenkeln
befindlichen Endabschnitt 2 a der Harzmattenbahn
ablöst: Mit anderen Worten ausgedrückt werden die
an der Harzmattenbahn anliegenden Folienabschnitte
über die Stirnabschnitte 14 g und 14 h der
Zangenschenkel gezogen, wodurch der Endabschnitt
der klebrigen Harzmattenbahn ohne Eigenbewegung
freigesetzt wird.
Zur Verbesserung ihrer Mitnahmewirkung sind die
Zangenschenkel im Anschluß an die Stirnabschnitte 14 g,
14 h an ihrer Innenseite jeweils mit einer
Ausnehmung 14 i bzw. 14 k ausgestattet, deren Tiefe
in Richtung auf die Zangendrehachse 14 c über eine
vorgegebene Länge zunimmt. Durch eine derartige
Ausbildung wird eine gewisse Formschlüssigkeit
zwischen der Haftminderungsfolie und den
Zangenschenkeln einerseits und dem erfaßten
Abschnitt der klebrigen Harzmattenbahn
herbeigeführt.
Das Schwenklager 15 (vgl. dazu Fig. 3) ist mit
einer Bremse in Form einer vorgespannten
Tellerfeder 15 b ausgestattet. Diese preßt den
Tragarm 16 derart gegen die Anschlußfläche 12 a des
Wagens 12, daß der aus der Arbeitsstellung im
Gegenuhrzeigersinn ausgeschwenkte Tragrahmen ohne
weitere Krafteinwirkung von außen eine einmal
eingenommene Schwenkstellung beibehält.
Der Schwenkvorgang wird dabei dadurch ermöglicht,
daß der Haltebolzen 21 b durch Anheben des
Gelenkhebels 21 c in Richtung auf die Konsole 21 a
zurückgeführt wird.
Die zuvor beschriebene Greifvorrichtung 11 (vgl.
dazu Fig. 1) arbeitet folgendermaßen:
Zum Erfassen des über die Klemmeinrichtung 7 nach
rechts vorkragenden Endabschnitts 2 a der
Harzmattenbahn wird der Wagen 12 bei geöffneter
Haltezange 14 soweit entgegen der Transportrichtung
nach links verfahren, bis der untere Zangenschenkel
14 b unterhalb zumindest eines Teils des
Endabschnitts liegt. Anschließend wird die
Haltezange durch Absenken des oberen
Zangenschenkels 14 a geschlossen, wobei das
Zylinderaggregat 22 druckbeaufschlagt bleibt.
Durch Bewegen des Wagens 12 nach rechts wird die
Harzmattenbahn über den festgehaltenen Endabschnitt
2 a entsprechend mitbewegt.
Nach Durchführen der erforderlichen Schneidvorgänge
(Unterteilen der Harzmattenbahn in Querrichtung
bzw. in Quer- und Längsrichtung) wird der Wagen 12
bei weiterhin geschlossener Haltezange 14 in eine
vorgegebene Ablegestellung bewegt.
Zum Freisetzen des mitgeführten Mattenstreifens
wird nunmehr das Zylinderaggregat 22 kraftlos
geschaltet, so daß der obere Zangenschenkel 14 a im
wesentlichen nur noch gewichtsbelastet an dem
Endabschnitt 2 a anliegt. Nach dem Abschalten des
erwähnten Zangenantriebs wird der Schlitten 20
durch Ausfahren des Zylinderaggregats 25 mit der
Haltezange 14 nach rechts verschoben, wobei die
Haftminderungsfolie 23 die bereits geschilderte
entgegengesetzte Bewegung in Richtung auf den
Stirnabschnitt 14 g, 14 h des zugehörigen
Zangenschenkels 14 a bzw. 14 b ausführt und sich von
dem stillstehenden Abschnitt 2 a löst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht
darin, daß sie durch eine geeignete Ablösebewegung
der Haftminderungsfolie im Bereich der Haltezange
die Gewähr dafür bietet, daß die klebrige
Harzmattenbahn einwandfrei abgelöst und damit
gezielt abgelegt werden kann.
Selbstverständlich kann die Haftminderungsfolie im
Bereich der Zangenschenkel auch andersartig als
beschrieben und dargestellt angebracht sein.
Wesentlich im Sinne des erfindungsgemäßen
Lösungsvorschlags ist es, daß die
Haftminderungsfolie während des Ablösevorgangs eine
Abschälbewegung ausführt, durch welche die klebrige
Harzmattenbahn - ohne daß es einer quergerichteten
Krafteinwirkung auf ihre Oberflächen bedürfte - selbst
tätig aus dem Bereich der Zangenschenkel
herausbefördert wird.
Die Greifvorrichtung kann erforderlichenfalls mit
mehreren Tragrahmen, Spannrahmen, Schlitten nebst
Haltezangen usw ausgestattet sein, die - an einem
gemeinsamen Wagen gehalten - quer zur
Längserstreckung der zu bearbeitenden Werkstoffbahn
mit Abstand nebeneinander liegen. Falls also
beispielsweise eine Werkstoffbahn in zwei
Mattenstreifen zu unterteilen ist, kommt eine
Greifvorrichtung mit zwei Haltezangen zur
Anwendung.
Claims (10)
1. Greifvorrichtung zum Mitführen einer klebrigen
Werkstoffbahn, mit einem in deren Längsrichtung
beweglich geführten Wagen und einer an diesem
angeordneten, fernbetätigten Haltezange, deren
Zangenschenkel auf ihrer einander zugewandten
Innenseite haftungsvermindernd ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Haltezange (14) mit einem Schlitten (20) in Verbindung steht, der bezüglich eines an dem Wagen (12) gehaltenen Tragrahmens (16) in Längsrichtung der Werkstoffbahn (2) verschiebbar abgestützt ist;
- - daß die Zangenschenkel (14 a, 14 b) in Transportrichtung (Pfeil 4) der Werkstoffbahn (2) gesehen - über ihren Gelenkpunkt (14 c) hinaus auf ihrer Innenseite (14 e, 14 f) mit einer ihnen gemeinsamen, durchlaufenden Haftminderungsfolie (23) ausgestattet sind, deren Endabschnitte (23 a, 23 b) außerhalb der Zangenschenkel beidseitig an einem bezüglich des Tragrahmens (16) in Werkstoffbahn-Längsrichtung beweglich gehaltenen Spannrahmen (17) lösbar befestigt sind;
- - daß die Haftminderungsfolie (23) - in Transportrichtung der Werkstoffbahn (2) gesehen - hinter dem Gelenkpunkt (14 c) an einem bezüglich des Tragrahmens (16) ortsfesten Umlenkpunkt (16 c) abgestützt ist, über den der hinter dem Gelenkpunkt (14 c) liegende Obergangsabschnitt der Haftminderungsfolie (23) in den Bereich der Innenseiten (14 e, 14 f) der Zangenschenkel (14 a, 14 b) umgelenkt wird;
- - daß der Spannrahmen (17) über ein vorgespanntes Federelement (24) an dem Tragrahmen (16) abgestützt ist, wobei die in Transportrichtung der Werkstoffbahn (2) wirksame Vorspannkraft von der an dem Umlenkpunkt (16 c) gehaltenen Haftminderungsfolie (23) aufgenommen wird;
- - daß der Schlitten (20) über einen Ablöseantrieb (25) mit dem Tragrahmen (16) in Verbindung steht, über den der Schlitten in Transportrichtung der Werkstoffbahn (2) verfahrbar ist und
- - daß einer der Zangenschenkel (14 a) mittels eines Zangenantriebs (22) derart schwenkbar am Schlitten (20) angeordnet ist, daß die Zangenschenkel (14 a, 14 b) bei kraftlos geschaltetem Zangenantrieb eine ihrer Schließstellung zumindest angenäherte Ablösestellung einnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (16) mit
Tragrollen (16 a) ausgestattet ist, zwischen
denen der Spannrahmen (17) senkrecht und quer
zur Längserstreckung der Werkstoffbahn (2)
gehalten ist.
3. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1
bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten
(20) über Führungsrollen (20 a) in Längsrichtung
des Spannrahmens (17) beweglich an diesem
abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bezüglich
der Werkstoffbahn (2) oben liegende
Zangenschenkel (14 a) schwenkbar mit dem
Schlitten (20) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haftminderungsfolie (23) in der Weise an dem
Spannrahmen (17) befestigt ist, daß sie die frei
liegenden Stirnabschnitte (14 g, 14 h) der
Zangenschenkel (14 a, 14 b) umschlingt.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsstelle (17 c) für den
Folienendabschnitt (23 a) des oben liegenden
Zangenschenkels (14 a) - in Richtung der
Transportbewegung der Werkstoffbahn (2) gesehen - vor
der Befestigungsstelle (17 f) des anderen
Folienendabschnitts (23 b) liegt.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnabschnitte (14 g, 14 h) der Zangenschenkel
(14 a, 14 b) an ihrer Innenseite (14 e, 14 f) ihre
Haltewirkung verbessernde Ausnehmungen (14 i, 14 k)
aufweisen.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement, der Ablöseantrieb und der
Zangenantrieb als Zylinderaggregat (24 bzw.
25 bzw. 22) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragrahmen (16) um eine Horizontalachse (15 a)
ausschwenkbar mit dem Wagen (12) in Verbindung
steht und mittels einer Feststelleinrichtung
(21) in einer über einen Verstellanschlag (21 b,
21 d, 16 d) veränderbaren Arbeitsstellung
feststellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wagen (12) mit einer
Bremse (15 b) ausgestattet ist, über welche der
Tragrahmen (16) in einer Schwenkstellung
außerhalb seiner Arbeitsstellung festhaltbar
ist.
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