DE3890115C2 - Verfahren und Einrichtung zur Steuerung eines Fahrzeugmotors - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Steuerung eines FahrzeugmotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung
zur Steuerung des Betriebs eines Fahrzeugmotors
gemäß den Oberbegriffen des Anspruchs 1 und 7, wobei
insbesondere die Ausgangsleistung eines Motors speziell
während dessen Beschleunigung oder Abbremsung so optimier
bar ist, daß unter Verbesserung des Fahrkomforts Nicken und
Rucken des Fahrzeugs unterdrückt werden.
Es ist bereits eine Motorsteuereinrichtung bekannt, die
einen Drosselklappensteller verwendet, der eine Drossel
klappe mittels eines elektrischen Signals betätigt, um da
durch die in einen Fahrzeugmotor angesaugte Luftmenge zu
regeln. Insbesondere wird von einem Druckfühler der Druck
der in den Motor angesaugten Saugluft erfaßt, und die Im
pulsbreite von Impulsen zur Ansteuerung einer Einspritz
düse, die in einem Saugluftkanal oder -krümmer angeordnet
ist, wird entsprechend dem so erfaßten Druckpegel bestimmt,
so daß die Einspritzdüse bei jeder Umdrehung oder jeder
zweiten Umdrehung synchron mit dem Ausgangssignal eines
Drehzahlfühlers, der die Anzahl Umdrehungen des Motors pro
Minute erfaßt, angesteuert wird. Auf diese Weise wird die
Impulsbreite für die Einspritzdüse so gesteuert, daß sie an
den Saugluftdruck angepaßt ist, so daß dem Motor eine Soll-
Kraftstoffmenge zuführbar ist. Eine derartige Regelung des
dem Motor zuzuführenden Kraftstoffs wird in großem Umfang
als Drehzahl-Dichte-Regelung verwendet, so daß eine de
taillierte Beschreibung nicht notwendig ist.
Ferner wird die in den Motor angesaugte Saugluftmenge von
einer Drosselklappe geregelt, die im Saugluftkanal ange
ordnet ist und normalerweise mechanisch vom Fahrer mittels
eines Seilzugs zwischen Drosselklappe und Fahrpedal geöff
net und geschlossen wird. Vor einiger Zeit wurde jedoch
vorgeschlagen (JP-OS 61-126 346), daß anstelle einer direk
ten Verbindung zwischen einer Drosselklappe und einem Fahr
pedal mittels eines Seilzugs die Drosselklappe von einem
elektrischen Steller elektrisch beaufschlagt wird, und ein
Teil einer derartigen Motorsteuereinrichtung ist praktisch
eingesetzt worden.
Die vorstehend beschriebene konventionelle Motorsteuerein
richtung funktioniert entsprechend dem Ablaufplan nach Fig. 1.
Dabei wird in Schritt 10 das Ausgangssignal des Fahr
pedalfühlers, das den Betätigungsgrad α eines Fahrpedals
durch den Fahrer bezeichnet, ausgelesen, und in Schritt 11
werden die Motordrehzahl Ne, die vom Drehzahlfühler erfaßt
wird, und der Saugluftdruck Pb ausgelesen. In Schritt 12
wird auf der Grundlage wenigstens eines der so ausgelesenen
Werte α, Ne und Pb ein Soll-Öffnungsgrad θ der Drossel
klappe errechnet. Normalerweise entspricht der Soll-Öff
nungsgrad θ der Drosselklappe grundsätzlich dem Betrag
der Fahrpedalbetätigung α und wird erforderlichenfalls
durch die Motordrehzahl Ne und den Saugluftdruck Pb modi
fiziert bzw. korrigiert. In einem Niedrigdrehzahlbereich
ergibt sich z. B. eine starke Änderungsrate der Saugluft
menge bei geringfügigen Änderungen des Drosselklappen-Öff
nungsgrads, so daß es für den Fahrer relativ schwierig ist,
die Saugluftmenge zum Motor durch Lageänderung (Eindrücken
oder Zurückführen) des Fahrpedals genau zu bestimmen. Zur
Lösung dieses Problems wird vorgeschlagen, daß im Niedrig
drehzahlbereich die Änderungsrate des Drosselklappen-Öff
nungsgrads relativ zu Änderungen der Fahrpedalbetätigung
kleiner gemacht wird. Andererseits wurde daran gedacht, daß
ein Sollwert der Motordrehzahl Ne oder der Fahrzeugge
schwindigkeit für den Betätigungsgrad α des Fahrpedals
eingestellt wird, so daß der Ist-Drosselklappenöffnungsgrad
durch Rückkopplung aufgrund der Differenz zwischen dem
Soll- und dem Istwert der Motordrehzahl Ne oder der Fahr
zeuggeschwindigkeit geregelt wird. Da ferner der Saugluft
druck Pb eine physikalische Größe ist, die dem Abtriebs
drehmoment des Motors entspricht, ist es möglich, das Fahr
gefühl dadurch zu verbessern, daß der Drosselklappen-Öff
nungsgrad aufgrund der Differenz zwischen einem erfaßten
Ist-Saugluftdruck und einem Soll-Saugluftdruck, der für den
Betätigungsgrad α des Fahrpedals voreingestellt ist, rich
tig eingestellt wird. In Schritt 13 wird daher der Drossel
klappensteller durch einen Befehl von der Steuerung ange
steuert und regelt die Drosselklappe derart, daß ihr Ist-
Öffnungsgrad in den Soll-Öffnungsgrad α geändert wird.
In diesem Fall kann der Drosselklappensteller ein impuls
getriebener rückführungslos gesteuerter Steller wie etwa
ein Schrittmotor oder ein mit Lagerückführung arbeitender
Steller wie etwa ein Gleichstrommotor sein.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen konventionellen
Motorsteuereinrichtung der Betätigungsgrad des Fahrpedals
sehr schnell zunimmt, erhöht sich das Abtriebsdrehmoment
des Motors abrupt, so daß das mit einem solchen Motor aus
gerüstete Fahrzeug einen stärkeren Ruck (Änderung der
Beschleunigungs- oder Abbremsungsgeschwindigkeit) erfährt.
Infolgedessen kann zwar das Fahrzeug ein sehr gutes Beschleuni
gungsverhalten aufweisen, gleichzeitig aber der Fahrkomfort be
einträchtigt sein, weil durch die-bei schnellem Beschleunigen
oder Abbremsen des Fahrzeugs sich ausbildende Gegenkraft, die
aufgrund des allgemeinen Aufbaus des Fahrzeugs durch die Motor
lager auf das Fahrgestell übertragen wird, das Fahrgestell zu
schwingen beginnt und gleichzeitig Nicken oder Rucken des Fahr
zeugs durch die Radaufhängung induziert wird. Speziell gilt,
daß das vom Fahrer empfundene Unbehagen umso größer ist, je
stärker das Rucken des Fahrzeugs ist.
Eine gattungsbildende Vorrichtung ist bereits aus der DE 35 19 220 A1
bekannt. Dort wird das Rucken des Fahrzeugs durch eine
Drosselklappensteuerung vermieden, die neben dem Betätigungs
grad des Fahrpedals unter anderem die Motordrehzahl und den
Lastzustand des Motors berücksichtigt. Bei der dort beschriebe
nen Vorrichtung kann zur Steuerung der Schließgeschwindigkeit
der Drosselklappe weiterhin noch der Öffnungsgrad der Drossel
klappe, die Getriebeposition und die Kupplungsstellung berück
sichtigt werden.
Weiterhin ist aus der DE 31 14 836 A1 eine Drosselklappen
steuerung bekannt, bei der das Ansprechverhalten der Drossel
klappe mittels eines Verzögerungsgliedes an unterschiedliche
Betriebszustände, wie Drehzahl, Fahrpedalstellung, Fahrpedal
stellungsänderung angepaßt wird.
Schließlich ist aus der US 4 300 490 die Betätigung eines By
paßventils parallel zur Drosselklappe durch einen Schrittmotor
bekannt. Der Schrittmotor wird über zur Motordrehzahl bzw.
-frequenz synchrone Impulssignale angesteuert. Die Frequenz der
Impulssignale kann in Übergangsbereichen der Brennkraft
maschine, d. h. beim starken Beschleunigen oder Verzögern auf
Grundlage der Meßsignale eines Beschleunigungs-/Verzö
gerungssensors korrigiert werden.
Eine genaue Erfassung der Ansaughübe im Zusammenhang mit einer
Drosselklappe ist aus dem Stand der Technik nicht bekannt.
Ferner ist eine Erhöhung der Saugluftmenge, die unmittelbar
nach einer Beschleunigung des Fahrzeugs in den Motor ange
saugt wird, je nach dem Beschleunigungszeitpunkt änderbar,
d. h. es gibt einen großen Unterschied hinsichtlich der
Erhöhungsrate der Saugluftmenge je nachdem, ob die Be
schleunigung in der frühen oder in der späten Phase eines
Ansaughubs erfolgt, wie in Fig. 2 mittels der Vollinie bzw.
der Strichlinie deutlich gezeigt ist. Infolgedessen ändert
sich auch die Stärke eines aufgrund einer Beschleunigung
des Fahrzeugs auftretenden Rucks, so daß es schwierig ist,
geeignete Maßnahmen zu ergreifen, durch die Rucken unter
schiedlicher Stärke in wirksamer Weise unterdrückbar ist.
Wenn ferner der Motor durch Öffnen oder Schließen der Dros
selklappe beschleunigt oder abgebremst wird, ändert sich
das Mischungsverhältnis aufgrund von Zeitverzögerungen im
Kraftstoffregelsystem. Zur Überwindung dieser Erscheinung
werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um das Mischungs
verhältnis und/oder den Zündzeitpunkt zu korrigieren bzw.
zu modifizieren; diese Maßnahmen führen jedoch aufgrund von
unvermeidlichen Änderungen der Saugluftmenge unmittelbar
nach der Motorbeschleunigung nicht zu einem gleichmäßigen
Effekt.
Die Erfindung dient dem Zweck, die vorgenannten Probleme
des Standes der Technik zu überwinden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines
Verfahrens und einer Einrichtung zur Steuerung eines Fahr
zeugmotors, wobei ein Rucken des Fahrgestells, das aufgrund
einer Beschleunigung oder Abbremsung entsteht, ständig im
wesentlichen gleichbleibend gemacht werden kann, um dadurch
den Fahrkomfort zu verbessern. Ferner soll diesem Ver
fahren und dieser Einrichtung Nicken oder Rucken des Fahr
gestells während einer Beschleunigung oder Abbremsung des
Fahrzeugs im wesentlichen reduziert oder unterdrückt wer
den, und zwar auch dann, wenn der Fahrer das Fahrpedal
abrupt betätigt; dadurch soll der Fahrkomfort weiter ver
bessert werden.
Diese Aufgabe wird in verfahrenstechnischer Hinsicht durch
die Merkmale des Anspruches 1 und in vorrichtungstechnischer
Hinsicht durch die Merkmale des Anspruches 7
gelöst.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise
einer konventionellen Motorsteuereinrichtung
für ein Fahrzeug nach einem konventionellen
Motorsteuerverfahren zeigt;
Fig. 2 ein Impulsdiagramm, das die Beziehung zwischen
dem Öffnungsgrad einer Drosselklappe und der
Saugluftmenge zum Motor in bezug auf Motorhübe
entsprechend dem konventionellen Steuerver
fahren zeigt;
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Gesamtanordnung
einer Motorsteuereinrichtung für ein Fahrzeug
gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise der
Motorsteuereinrichtung nach der Erfindung
zeigt; und
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm, das die Beziehungen zwi
schen verschiedenen Faktoren, die durch die
Motorsteuereinrichtung nach der Erfindung
bestimmt sind, in bezug auf Motorhübe zeigt.
Fig. 3 zeigt die allgemeine Anordnung einer Motorsteuer
einrichtung für ein Fahrzeug. Die gezeigte Einrichtung
umfaßt einen eigentlichen Motor 1, einen mit dem Motor
verbundenen Saugluftkanal oder -krümmer 2 zur Zuführung
eines Luft-Kraftstoffgemischs zum Motor 1, einen Abgaskanal
oder -krümmer 3, der an den Motor 1 angeschlossen ist und
die Motorabgase in die Atmosphäre leitet, eine im Saugluft
kanal 2 angeordnete Drosselklappe 4 zur Regelung der Saug
luft- oder der Gemischmenge, die in den Motor 1 angesaugt
wird, eine Kraftstoffzufuhreinheit 5 in Form einer Ein
spritzdüse im Saugluftkanal 2 zur Einspritzung von Kraft
stoff, der von einem nicht gezeigten Vorrat in den Saug
luftkanal 2 gefördert wird, einen Lastfühler 6 in Form
eines Druckfühlers, der den Druck im Saugluftkanal 2, der
einer Motorlast entspricht, erfaßt, einen Drosselklappen
steller 7, der mit der Drosselklappe 4 in Wirkverbindung
steht, um deren Öffnungsgrad einzustellen, und einen Motor
drehzahlfühler 8, der die Motordrehzahl Ne sowie Saughübe
des Motors erfaßt, d. h. der erfaßt, ob sich der Motor an
einem vorbestimmten Punkt jedes Saughubs befindet. Um die
Saughübe des Motors zu erfassen, erfaßt der Drehzahlfühler
8 z. B. den Motorkurbelwinkel und erzeugt immer dann ein
Kurbelwinkelsignal, wenn der Motor einen vorbestimmten Kur
belwinkel hat, d. h. wenn der Motor den oberen Totpunkt
jedes Saughubs erreicht. Die Motorsteuereinrichtung umfaßt
ferner ein Fahrpedal 9, das von einem Fahrer betätigbar
ist, um dadurch den Öffnungsgrad der Drosselklappe 4 über
den Drosselklappensteller 7 einzustellen, einen Fahrpedal
fühler 10, der den Grad der Betätigung des Fahrpedals 9
durch den Fahrer erfaßt, eine Zündzeitpunkt-Einstelleinheit
12 zum Einstellen des Zündzeitpunkt des Motors und eine
Steuerung 11, die als Eingangssignale die jeweiligen Aus
gangssignale vom Fahrpedalfühler 10, vom Druckfühler 6 und
vom Drehzahlfühler 8 erhält und die Funktionen der Ein
spritzdüse 5, des Drosselklappenstellers 7 und der Zünd
zeitpunkt-Einstelleinheit 12 steuert. Die Steuerung 11
enthält einen Mikroprozessor, einen RAM, einen ROM u. dgl.
und führt Berechnungen auf der Grundlage der verschiedenen
von den Fühlern gelieferten Eingangssignale nach Maßgabe
vorgegebener Abläufe oder Programme aus, die im ROM ge
speichert sind, um so die Einspritzdüse 5, den Drosselklap
pensteller 7 u. dgl. zu steuern. Z. B. errechnet die Steue
rung 11 einen Soll-Öffnungsgrad der Drosselklappe 4 auf der
Grundlage wenigstens eines der Meßwerte der Fahrpedalbetä
tigung, des Motorlastzustands und der Motordrehzahl.
Nachstehend wird die Funktionsweise der oben beschriebenen
Motorsteuereinrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und
5 erläutert. In Fig. 4 entsprechen die Schritte 10-12 den
Schritten 10-12 von Fig. 1. In Schritt 20 errechnet die
Steuerung 11 einen korrigierten Wert Cf des Luft-Kraft
stoffverhältnisses, das zur Optimierung des Motorbetriebs
notwendig ist, wenn sich der Ist-Öffnungsgrad der Drossel
klappe 4 in Richtung zu einem Soll-Öffnungsgrad e
ändert, der in Schritt 12 ebenso wie in Fig. 1 bestimmt
wurde. In Schritt 21 wird entschieden, ob sich der Motor am
vorbestimmten Punkt jedes Saughubs befindet, d. h. ob ein
Kurbelwinkel-Eingangssignal vom Drehzahlfühler 8 an der
Steuerung 11 anliegt; bei NEIN wird Schritt 21 wiederholt,
bis ein Kurbelwinkelsignal an die Steuerung 11 geführt ist.
Bei JA geht der Ablauf zu Schritt 22 weiter, in dem die
Steuerung 11 den Drosselklappensteller 7 derart ansteuert,
daß die Drosselklappe 4 betätigt wird und den Soll-Öff
nungsgrad θ annimmt. Gleichzeitig mit dieser Verschiebung
der Drosselklappe 4 steuert die Steuerung 11 ebenfalls in
Schritt 22 die Kraftstoffzufuhreinheit bzw. die Einspritz
düse 5 an, so daß das Mischungsverhältnis auf der Grundlage
des modifizierten Werts des Mischungsverhältnisses, der in
Schritt 20 errechnet wurde, optimiert wird. Damit endet der
Steuerablauf.
In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, den Drosselklap
pensteller 7 derart anzusteuern, daß die Drosselklappe 4
allmählich zum Soll-Öffnungsgrad θ bewegt wird, und zwar
entsprechend einer Verzogerungsfunktion fu, um dadurch ein
Rucken des Fahrzeugs entweder zu minimieren und/oder ein
gewünschtes begrenztes Rucken zu erzeugen. Ein Beispiel für
eine solche Verzögerungsfunktion ist
wobei t = die Zeit und τ = eine Verzögerungszeitkonstante
erster Ordnung ist, die auf einen Optimalwert eingestellt
ist, der auf den Charakteristiken des Motors, der Radauf
hängung u. dgl. eines speziellen Fahrzeugtyps basiert. Eine
solche Zeitkonstante ist z. B. normalerweise mit 0,1-0,5 s
eingestellt. Bei Anwendung einer derartigen Verzögerungs
funktion wird der Öffnungsgrad θ₁ der Drosselklappe 4
allmählich entsprechend der nachstehenden Gleichung ge
ändert:
Auf diese Weise kann die Steuerung 11 den Drosselklappen
steller 7 so ansteuern, daß der Öffnungsgrad der Drossel
klappe 4 immer synchron mit Saughüben des Motors, d. h. im
oberen Totpunkt eines Saughubs (wie Fig. 5 deutlich zeigt),
vergrößert oder verringert wird. Infolgedessen kann die in
den Motor 1 gesaugte Saugluftmenge im wesentlichen gleich
bleibend gemacht werden, und zwar auch zu Übergangszeit
punkten, etwa bei Beschleunigung oder Abbremsung des Fahr
zeugs.
In der obigen Beschreibung sind zwar die Schritte 21 und 22
in der Hauptroutine des Steuerprogramms von Fig. 4 zwecks
Vereinfachung der Erläuterung enthalten, es ist aber auch
möglich, Schritt 22 mittels einer Unterbrechungsroutine nur
dann auszuführen, wenn in die Steuerung 11 ein Kurbelwin
kelsignal eingegeben wird, um Schwankungen der Verzöge
rungszeit des Auslesens des Kurbelwinkelsignals infolge der
Rechenperiode der Hauptroutine zu vermeiden. Auf diese
Weise wird Schritt 22 immer in einer im wesentlichen
gleichbleibenden Winkelbeziehung relativ zum Kurbelwinkel
des Motors ausgeführt, wodurch die Motorsteuerung weiter
verbessert wird. In der vorstehenden Beschreibung wird fer
ner ein Kurbelwinkelsignal im oberen Totpunkt eines Saug
hubs vom Drehzahlfühler 8 erzeugt, dieses Signal kann aber
natürlich mit gleicher Wirkung bei einem anderen Kurbel
winkel erzeugt werden.
Ferner ist es allgemein bekannt (jedoch in Fig. 4 nicht
dargestellt), den Zündzeitpunkt eines Motors zu einer Über
gangszeit wie einer Beschleunigung oder Abbremsung des
Fahrzeugs zu korrigieren. In Schritt 20 von Fig. 4 kann
daher die Steuerung 11 einen Korrekturwert des Zündzeit
punkts errechnen und die Zündzeitpunkt-Einstelleinheit 12
so ansteuern, daß der Zündzeitpunkt des Motors mit dem so
errechneten Wert korrigiert wird, um eine weiter verbes
serte Motorsteuerung zu erzielen.
Wie vorstehend beschrieben wurde, werden ein neues Verfah
ren und eine neue Einrichtung zur Steuerung eines Fahrzeug
motors angegeben, wobei ein Soll-Drosselklappenöffnungsgrad
aufgrund wenigstens eines der Parameter Fahrpedalbetäti
gung, Motorlastzustand, Motordrehzahl u. dgl. bestimmt wird
und die Drosselklappe synchron mit Saughüben des Motors zum
Soll-Öffnungsgrad verschoben wird. Infolgedessen werden
Schwankungen der Saugluftmenge zum Motor bei Beschleunigung
und Abbremsung des Fahrzeugs wirksam verhindert, so daß ein
Rucken des Fahrzeugs immer im wesentlichen konstant oder
gleichmäßig gemacht und damit so eingestellt werden kann,
daß es eine gewünschte begrenzte Stärke aufweist, wodurch
der Fahrkomfort erheblich verbessert wird. Außerdem wird
eine Schwankung der Änderung des Mischungsverhältnisses,
die sich bei einer Änderung der Saugluftmenge zum Motor
einstellt, vermieden, und die Änderung wird im wesentlichen
gleichförmig gemacht, so daß ein geeignet korrigierter Wert
des Mischungsverhältnisses und/oder des Zündzeitpunkts
exakt vorherbestimmbar ist, wodurch ruckartige Fahrzeug
bewegungen im wesentlichen unterdrückt werden. Außerdem
sind das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung
leicht und mit geringem Kostenaufwand in die Praxis umsetz
bar, indem einfach ein in der Steuerung gespeichertes kon
ventionelles Steuerprogramm durch ein neues Programm gemäß
der Erfindung ersetzt wird.
Claims (13)
1. Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugmotors, wobei eine
Drosselklappe in einem Saugluftkanal einem Fahrpedal be
triebsmäßig so zugeordnet ist, daß der Drosselklap
pen-Öffnungsgrad durch Betätigung des Fahrpedals änder
bar ist unter Steuerung der Saugluftmenge zum Motor, und
wobei der Betätigungsgrad des Fahrpedals, der
Lastzustand des Motors und die Motordrehzahl erfaßt
werden und ein Soll-Öffnungsgrad der Drosselklappe
aufgrund wenigstens einer der erfaßten Größen:
Fahrpedalbetätigung, Motorlastzustand und Motordrehzahl
eingestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansaughübe des Motors erfaßt werden und die
Drosselklappe derart gesteuert wird, daß bei Betätigung
des Fahrpedals die Drosselklappe synchron mit dem
erfaßten Ansaughub des Motors in Richtung zum
Soll-Öffnungsgrad bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erfassung des Ansaughubs des Motors die Erfas
sung des Motorkurbelwinkels umfaßt, so daß bei einem
vorbestimmten erfaßten Kurbelwinkel die Drosselklappen
betätigung beginnt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselklappenbetätigung im Zeitpunkt des oberen
Totpunkts eines Motoransaughubs beginnt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei plötzlicher Betätigung des Fahrpedals durch den
Fahrer die Drosselklappe allmählich in Richtung zum
Soll-Öffnungsgrad bewegt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
die weiteren Schritte:
Errechnen eines Korrekturwerts des Mischungsverhältnis ses, das bei einer Änderung des Drosselklappen-Öffnungs grads vom Ist- zum Sollwert benötigt wird; und
Optimieren des Mischungsverhältnisses auf der Grundlage des Korrekturwerts des Mischungsverhältnisses bei Betä tigung der Drosselklappe.
Errechnen eines Korrekturwerts des Mischungsverhältnis ses, das bei einer Änderung des Drosselklappen-Öffnungs grads vom Ist- zum Sollwert benötigt wird; und
Optimieren des Mischungsverhältnisses auf der Grundlage des Korrekturwerts des Mischungsverhältnisses bei Betä tigung der Drosselklappe.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
die weiteren Schritte:
Errechnen eines Korrekturwerts des Zündzeitpunkts, der bei einer Änderung des Drosselklappen-Öffnungsgrads vom Ist- zum Sollwert benötigt wird; und
Optimieren des Zündzeitpunkts des Motors auf der Grund lage des Korrekturwerts des Zündzeitpunkts bei Betäti gung der Drosselklappe.
Errechnen eines Korrekturwerts des Zündzeitpunkts, der bei einer Änderung des Drosselklappen-Öffnungsgrads vom Ist- zum Sollwert benötigt wird; und
Optimieren des Zündzeitpunkts des Motors auf der Grund lage des Korrekturwerts des Zündzeitpunkts bei Betäti gung der Drosselklappe.
7. Einrichtung zur Steuerung eines Fahrzeugmotors, wobei
eine Drosselklappe (4) in einem Saugluftkanal (2) einem
Fahrpedal (9) betriebsmäßig so zugeordnet ist, daß der
Drosselklappen-Öffnungsgrad durch Betätigung des Fahrpe
dals unter Steuerung der Saugluftmenge zum Motor änder
bar ist, mit
einem Fahrpedalfühler (10), der den Betätigungsgrad (α) des Fahrpedals (9) erfaßt;
einem Lastfühler (6), der den Lastzustand des Motors er faßt;
einem Motordrehzahlfühler (8), der die Motordrehzahl (Ne) erfaßt;
einem Drosselklappensteller (7), der mit der Drossel klappe (4) wirksam gekoppelt ist und diese unter Ein stellung ihres Öffnungsgrads betätigt; und
einer Steuerung (11), die zum Empfang der Ausgangssignale der Fühler zur Steuerung des Betriebs des Drosselklappenstellers (7) vorgesehen ist, wobei die Steuerung (11) einen Soll-Öffnungsgrad der Dros selklappe (4) aufgrund wenigstens einer der erfaßten Größen: Fahrpedalbetätigung (α), Motorlastzustand (Pb) und Motordrehzahl (Ne) bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motordrehzahlfühler (8) auch die Ansaughübe des Motors erfaßt und die Steuerung (11) den Drosselklappen steller (7) derart ansteuert, daß bei Betätigung des Fahrpedals (9) die Drosselklappe (4) synchron mit dem erfaßten Ansaughub des Motors in Richtung zum Soll- Öffnungsgrad verschoben wird.
einem Fahrpedalfühler (10), der den Betätigungsgrad (α) des Fahrpedals (9) erfaßt;
einem Lastfühler (6), der den Lastzustand des Motors er faßt;
einem Motordrehzahlfühler (8), der die Motordrehzahl (Ne) erfaßt;
einem Drosselklappensteller (7), der mit der Drossel klappe (4) wirksam gekoppelt ist und diese unter Ein stellung ihres Öffnungsgrads betätigt; und
einer Steuerung (11), die zum Empfang der Ausgangssignale der Fühler zur Steuerung des Betriebs des Drosselklappenstellers (7) vorgesehen ist, wobei die Steuerung (11) einen Soll-Öffnungsgrad der Dros selklappe (4) aufgrund wenigstens einer der erfaßten Größen: Fahrpedalbetätigung (α), Motorlastzustand (Pb) und Motordrehzahl (Ne) bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motordrehzahlfühler (8) auch die Ansaughübe des Motors erfaßt und die Steuerung (11) den Drosselklappen steller (7) derart ansteuert, daß bei Betätigung des Fahrpedals (9) die Drosselklappe (4) synchron mit dem erfaßten Ansaughub des Motors in Richtung zum Soll- Öffnungsgrad verschoben wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motordrehzahlfühler (8) den Kurbelwinkel erfaßt,
wobei die Steuerung (11) den Drosselklappensteller (7)
derart ansteuert, daß die Drosselklappe (4) betätigt
wird, wenn der Drehzahlfühler einen vorbestimmten Kur
belwinkel erfaßt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (11) den Drosselklappensteller (7)
derart ansteuert, daß die Drosselklappe (4) im oberen
Totpunkt eines Ansaughubs des Motors betätigt wird.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (11) den Drosselklappensteller (7)
derart ansteuert, daß bei plötzlicher Fahrpedalbetäti
gung durch den Fahrer die Drosselklappe (4) allmählich
in Richtung ihres Soll-Öffnungsgrads verschoben wird.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7-10,
gekennzeichnet durch
eine der Steuerung (11) zugeordnete Kraftstoffzufuhrein
heit (5), die dem Motor Kraftstoff zuführt, wobei die
Steuerung einen Korrekturwert eines Mischungsverhältnis
ses errechnet, das zur Änderung des Drosselklappen-Öff
nungsgrads vom Istwert zum Sollwert erforderlich ist,
und die Kraftstoffzufuhreinheit (5) so ansteuert, daß
das Mischungsverhältnis aufgrund des Korrekturwerts des
selben bei Betätigung der Drosselklappe (4) optimiert
wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffzufuhreinheit eine Einspritzdüse (5)
ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7-12,
gekennzeichnet durch
eine der Steuerung (11) zugeordnete Zündzeitpunkt-Ein
stelleinheit (12) zur Einstellung des Zündzeitpunkts des
Motors, wobei die Steuerung (11) einen Korrekturwert des
Zündzeitpunkts errechnet, der bei einer Änderung des
Drosselklappen-Öffnungsgrads vom Ist- zum Sollwert er
forderlich ist, und die Zündzeitpunkt-Einstelleinheit
(12) so ansteuert, daß der Zündzeitpunkt des Motors auf
grund des Korrekturwerts desselben bei Betätigung der
Drosselklappe (4) optimiert wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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