DE3889973T2 - Gerät und Verfahren für zeitversetzte Paritätsprüfung von Steuerungssignalen über eine bidirektionale Datenübertragungschnittstelle. - Google Patents

Gerät und Verfahren für zeitversetzte Paritätsprüfung von Steuerungssignalen über eine bidirektionale Datenübertragungschnittstelle.

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Anwendung von Paritätssignalen zur Gültigmachung von Steuersignalen über eine E/A-begrenzte, bidirektionale Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungsschnittstelle. Zwei Sätze Steuersignale werden in entgegengesetzten Richtungen durch die Datenübertragungsschnittstelle übertragen, auf jeder Seite der Schnittstelle wird aus den zwei Steuersignalsätzen zusammen die Parität generiert, und eine der Paritätsbestimmungen wird durch die Datenübertragungsschnittstelle übertragen, um mit der anderen Paritätsbestimmung zwecks Gültigmachung der Steuersignale verglichen zu werden.
  • In Datenverarbeitungssystemen kann die Datenübertragung zwischen modularen Systemkomponenten unter der Steuerung durch einen einzigen Prozessor stattfinden, mit dem die die Daten austauschenden Einheiten verbunden sind. Die Einheiten tauschen Daten über eine Datenübertragungsschnittstelle aus, wobei der Datenaustausch gemäß einem Protokoll vorgenommen wird, das durch Steuersignale implementiert wird, die ebenfalls zwischen den Einheiten ausgetauscht werden.
  • Die Datenübergabeeinheiten eines solchen Systems können bis zu einem Grad modularisiert werden, daß jede Einheit physikalisch gegen eine andere, identische Einheit ausgewechselt werden kann. Die am meisten angewandte Technik der Modularisierung ist die der Montage von Datenübergabeeinheiten auf im Feld austauschbare Module, wie z.B. in Rahmen montierte Leitersteckplatten mit einsteckbaren Schnittstellen. Bei modernen Systemen, die solche Moldularisierung anwenden, kann die Bandbreite der Datenübertragungsschnittstellen zwischen zwei Modulen bis zur Größenordnung von hunderten von Megahertz gehen, wobei die Daten zwischen den Modulen in beiden Richtungen übertragen werden.
  • Auf herkömmliche Weise werden zum Implementieren eines Datenübertragungsprotokolls zwischen Modulen Steuersignale angewandt, wobei diese Steuersignale die Bandbreite der Datensignale aufweisen. Steuersignale werden üblicherweise durch Datenübertragungsschnittstellen bidirektional zwischen zwei Modulen übertragen mittels zweier einander entgegengesetzt verlaufender Steuersignalstraßen. Eine Steuersignalstraße kann eine Vielzahl von Signalleitungen enthalten, die die parallele Übertragung von Binärziffern (Bits) unterstützen, die als Steuersignalsatz oder Steuerwort bezeichnet werden.
  • Es ist sehr wichtig, eine Fehlerkontrolle der zwischen zwei Datenübergabeeinheiten übertragenen Steuersignale vorzusehen, um sicherzustellen, daß Fehler gefunden werden, die die Steuersignale betreffen und die Integrität der Datenübertragung zwischen den Einheiten beeinträchtigen könnten. Ein weiterer Zweck der Fehlerprüfung ist die genaue Bestimmung gestörter Einheiten. Sobald eine gestörte Einheit gefunden wird, kann sie im Feld ausgewechselt werden. Die Fähigkeit, Fehler auf Schnittstelleneinheitenebene zu entdecken und zu isolieren, unterstützt eine Instandsetzungs- und Wartungsphilosophie, die dem Konzept der im Feld ersetzbaren Einheiten (Field Replaceable Unit - FRU) entgegenkommt.
  • Es ist schwierig, eine ausreichende Fehlerprüfung zu implementieren, wenn die Signalpfade zwischen den FRUs begrenzt oder überhaupt nicht verfügbar sind, oder wenn eine große Datenmenge über eine große physikalische Entfernung zwischen den Einheiten übertragen werden muß. Im Zusammenhang mit Steuerleitungen ist die Fehlerprüfung einer bidirektionalen Hochgeschwindigkeits-Datenschnittstelle immer eine schwierige Aufgabe, schon wegen des multidirektionalen Datenflusses in den Steuerleitungen, die die Datenübertragung durch die Datenübertragungsschnittstelle zwischen zwei FRUs steuern.
  • Für die Zukunft wird eine weitere Steigerung der Datenübertragungsrate zwischen den FRUs erwartet. Eine Steigerung der Datenübertragungsrate wird schließlich dazu führen, daß die physikalische Länge der üblichen Datenübertragungspfade der Grenzwertfaktor für die Datenübertragung wird. Weiterhin werden, weil ja die FRUs zunehmend dichter gepackt werden, was zur Forderung nach einem noch schnelleren Datenaustausch führt, die Eingabe/Ausgabe-(E/A)-Übertragungspfade die erste Rolle spielen, wenn man die Grenzen dieser Übertragungen in Betracht zieht, die von den physikalischen Abmessungen der Kartensteckverbindertechnologie bestimmt werden; daraus folgt, daß oft nur eine unzureichende Anzahl Daten zur Verfügung steht, um alle erforderlichen Daten- und Steuerkopplungen zu übermitteln, die zur Unterstützung der operativen und funktionellen Vollständigkeit einer im Feld austauschbaren Einheit nötig wären, ganz zu schweigen von den Fehlerprüffunktionen.
  • Angesichts der Beschränkungen bei der Datenübertragungsbandbreite und der Verfügbarkeit der Datenpfade kann man sich den Luxus eines besonderen Fehlerprüfpfades für jeden Steuersignalpfad einfach nicht mehr leisten.
  • Dieses Problem wird im US-Patent 3,763,470 angesprochen, das ein Datenverarbeitungssystem offenbart, das eine Quelle einer Folge von Datenübertragungstaktperioden und erste und zweite Dateneinheiten umfaßt, die durch einen ersten Bus zum Senden erster Steuer- und Datensignale aus einer ersten Dateneinheit zu einer zweiten Dateneinheit verbunden sind, und durch einen zweiten Bus zum Senden zweiter Steuer- und Datensignale aus der zweiten Dateneinheit zur ersten Dateneinheit verbunden sind, sowie eine Schaltkreisanordnung zum Fehlerfinden aufweist, enthaltend ein erstes paritätserzeugendes Mittel in der ersten Dateneinheit, ein zweites paritätserzeugendes Mittel in der zweiten Dateneinheit, das auf erste und zweite Steuer- und Datensignale anspricht, um aus diesen ein erstes Paritätsbit zu erzeugen, eine Paritätsbitleitung, die mit diesem zweiten paritätserzeugenden Mittel verbunden ist, um unidirektional das erste Paritätsbit vom zweiten paritätserzeugenden Mittel zum ersten paritätserzeugenden Mittel zu übertragen, wobei das erste paritätserzeugende Mittel auf erste und zweite Steuer- und Datensignale und das erste Paritätsbit anspricht, um daraus ein zweites Paritätsbit zu erzeugen, das die Integrität der ersten und zweiten Daten- und Steuersignale anzeigt.
  • Um die Integrität der zwischen den Datenübergabeeinheiten über eine Datenübertragungsschnittstelle ausgetauschten Steuersignale zu sichern, ist es erforderlich, E/A-Betriebsmittel für den Austausch von Fehlerprüfinformationen bereitzustellen, und zwar so, daß diese rechtzeitig ankommen, um die Bandbreite der Steuersignalübertragung zu wahren, die jedoch möglichst wenig der wertvollen E/A-Betriebsmittel verbrauchen dürfen.
  • Gemäß der Erfindung in der Definition nach Anspruch 1 ist ein Gerät zur Kontrolle der Integrität von Steuersignalen vorgesehen, die die Datenübertragungen über eine bidirektionale Datenübertragungsschnittstelle in einem bidirektionalen Datenübertragungssystem steuern, einschließlich einer Quelle von Taktsignalen, die eine Folge von Datenübertragungstaktperioden definieren, wobei diese Folge eine erste Datenübertragungsperiode, während der erste und zweite Sätze von Steuersignalen übertragen werden, und eine zweite Datenübertragungsperiode, während der dritte und vierte Sätze von Steuersignalen übertragen werden, beinhaltet, wobei diese zweite Datenübertragungsperiode der ersten Datenübertragungsperiode in dieser Folge nachfolgt; eine erste Dateneinheit zum Übertragen dieses ersten Satzes Steuersignale und zum Empfangen dieses zweiten Satzes Steuersignale durch die Datenübertragungsschnittstelle während der ersten Datenübertragungsperiode, und zum Übertragen des dritten Satzes Steuersignale und zum Empfangen des vierten Satzes Steuersignale durch die Datenübertragungsschnittstelle während der zweiten Datenübertragungsperiode; eine zweite Dateneinheit mit der ersten Dateneinheit verbunden ist zum Übertragen des zweiten Satzes Steuersignale und zum Empfangen des ersten Satzes Steuersignale durch die Datenübertragungsschnittstelle während der ersten Datenübertragungsperiode und zum Übertragen des vierten Satzes Steuersignale und zum Empfangen des dritten Satzes Steuersignale durch die Schnittstelle während der zweiten Datenübertragungsperiode; ein erstes paritätsgenerierendes Mittel in der ersten Dateneinheit, das auf den ersten und den zweiten Satz Steuersignale anspricht, um aus diesen ein erstes Fehlerprüfsignal zu erzeugen; ein zweites paritätserzeugendes Mittel in der zweiten Dateneinheit, das auf den ersten und den zweiten Satz Steuersignale anspricht, um aus diesen ein zweites Fehlerprüfsignal zu erzeugen; erste Speichermittel auf diese Taktsignale ansprechen und mit dem ersten paritätsgenerierenden Mittel verbunden sind, um dieses erste Fehlerprüfsignal während der ersten Datenübertragungsperiode zu speichern; zweite auf Taktsignale ansprechende Speichermittel mit dem zweiten paritätsgenerierenden Mittel verbunden sind, um das zweite Fehlerprüfsignal während der ersten Datenübertragungsperiode abzuspeichern; Signalleitungsmittel mit dem zweiten Speichermittel verbunden sind, um das im zweiten Speichermittel gespeicherte zweite Fehlerprüfsignal unidirektional während der ersten Datenübertragungsperiode zur ersten Dateneinheit zu leiten; und erste Vergleichermittel in der ersten Dateneinheit vorgesehen sind, die mit dem ersten Speichermittel und mit den Signalleitermitteln verbunden sind, um das erste und das zweite Fehlerprüfsignal miteinander zu vergleichen und das Ergebnis des Vergleichs während der zweiten Datenübertragungsperiode anzuzeigen; wobei dieses Ergebnis des Vergleichs die Integrität des ersten und des zweiten Satzes Steuersignale anzeigt.
  • Ferner ist, wie in Anspruch 5 definiert wird, ein Verfahren zum Prüfen der Integrität von Steuersignalen vorgesehen, die Datenübertragungen durch eine bidirektionale Datenübertragungsschnittstelle in einem bidirektionalen Datenübertragungssystem steuern, in dem eine Quelle von Taktsignalen eine Folge von Datenübertragungstaktperioden definiert, diese Folge eine erste Datenübertragungsperiode, während der erste und zweite Steuersignalsätze übertragen werden, und eine zweite Datenübertragungsperiode, während der dritte und vierte Steuersignalsätze übertragen werden, beinhaltet, wobei diese zweite Datenübertragungsperiode in der Folge auf diese erste Datenübertragungsperiode folgt, wobei dieses Verfahren aus folgenden Schritten besteht: Übertragen des ersten Satzes Steuersignale von einer ersten zu einer zweiten Dateneinheit durch die Schnittstelle, und des zweiten Satzes Steuersignale von der zweiten zur ersten Einheit, wobei diese Übertragung während der ersten Datenübertragungsperiode erfolgt; Generieren eines ersten Fehlerprüfsignals an der ersten Dateneinheit aus diesem ersten und diesem zweiten Steuersignalsatz; Generieren eines zweiten Fehlerprüfsignals aus diesem ersten und diesem zweiten Satz Steuersignale an der zweiten Dateneinheit; Übertragen des zweiten Fehlerprüfsignals, das an der zweiten Dateneinheit entwickelt wurde, während der ersten Datenübertragungsperiode durch die Schnittstelle zu der ersten Dateneinheit; Übertragen eines dritten Satzes Steuersignale während der zweiten Datenübertragungsperiode durch die Schnittstelle von der ersten zur zweiten Dateneinheit und eines vierten Satzes Steuersignale von der zweiten zur ersten Dateneinheit; Vergleichen des an der ersten Einheit entwickelten ersten Fehlerprüfsignals mit dem an der zweiten Einheit entwickelten zweiten Fehlerprüfsignal während der zweiten Datenübertragungsperiode, und Anzeigen des Ergebnisses dieses Vergleichs, das die Integrität des ersten und des zweiten Steuersignalsatzes anzeigt.
  • Somit wird die Übertragung und der Vergleich von Fehlerprüfsignalen zurückgestellt und erfolgt während der Zeitfolgeperiode, die auf diejenige folgt, in der die Prüfsteuersignale übertragen wurden, so daß die Datenübertragungsbandbreite zwischen der ersten und der zweiten Dateneinheit nicht durch die Erzeugung und den Vergleich der Fehlerprüfsignale eingeschränkt wird. Die Fehlerprüfsignale, die für die während einer ersten Übertragungssequenz übertragenen Steuersignale erzeugt wurden, werden in der nachfolgenden Übertragungssequenzperiode verglichen. In dieser Hinsicht wird also die Fehlerprüfung während der Übertragungsperiode durchgeführt, die auf die erste Übertragungsperiode folgt, in der die zu prüfenden Steuersignale übertragen wurden. Während der zweiten Übertragungsperiode, in der die Prüfsignale verglichen werden, um die Integrität der Übertragung der ersten Übertragungsperiode der Steuersignale zu bestimmen, wird bereits ein weiterer Satz erster und zweiter Steuersignale übertragen, die eine andere Datenübertragung steuern.
  • Zwecks besseren Verständnisses der Erfindung soll nachstehend eine Ausführungsform anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben werden; in diesen sind
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild, das eine bidirektionale Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungsschnittstelle darstellt, die unter der Steuerung eines Steuerprozessors arbeitet;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das eine E/A-Struktur zur Datenübertragung durch die Schnittstelle gemäß Fig. 1 darstellt, bei der die Steuersignalpfade zugeordnete Standleitungs-Paritätspfade aufweisen;
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das die Erfindung in Anwendung auf die Datenübertragungsschnittstelle gemäß Fig. 1 illustriert; und
  • Fig. 4 ist ein Zeitsteuerungsdiagramm, das die von der Erfindung befolgte Operationssequenz zeigt.
  • In der hier nachfolgenden Beschreibung bezeichnet eine Datenübertragungsschnittstelle eine gemeinsame Grenze, die von gewöhnlichen physikalischen Kopplungsmerkmalen, Signalmerkmalen und funktionellen Merkmalen von Dateneinheiten gekennzeichnet wird, die Daten durch die Schnittstelle austauschen.
  • Die Datenübertragung über die Datenübertragungsschnittstelle 9 in Fig. 1 wird von einem Steuerprozessor 10 geregelt und indirekt gesteuert. Die Datenübertragungsschnittstelle ist eine imaginäre Grenze zwischen zwei Datenübergabeeinheiten 12 und 14, die die Daten über einen bidirektionalen Hochgeschwindigkeits-Datenbus 16 austauschen, der sich durch die Schnittstelle erstreckt. Ebenso sind die Datenübergabeeinheiten durch die Datenübertragungsschnittstelle über einen ersten unidirektionalen Steuerbus 18, der Steuersignale unidirektional von der Einheit 12 zur Einheit 14 leitet, verbunden. Auf ähnliche Weise leitet ein zweiter unidirektionaler Steuerbus 20 Steuersignale unidirektional von der Einheit 14 zur Einheit 12. Die Datenübergabeeinheiten 12 und 14 sind im wesentlichen identisch nach Aufbau und Betrieb; jede wirkt entweder als Datenquelle oder Datensenke, und sieht eine Datenverbindungssteuerung vor, die gemäß einem Übertragungsprotokoll für den Datenaustausch zwischen den Einheiten auf dem Bus 16 ausgeführt wird. In dieser Hinsicht schließt die Übergabeeinheit 12 (die auch repräsentativ für die Einheit 14 ist), eine Steuerlogik 22, einen Datenspeicher 23, einen Steuerbustreiber 24, einen Steuerbusempfänger 26, einen Datenbustreiber 30 und einen Datenbusempfänger 32 ein. Der Datenbustreiber und -empfänger 30 bzw. 32 sind auf herkömmliche Weise zwischen den Datenbus 16 und den Datenspeicher 23 zum Puffern der Daten zwischen dem Speicher und dem Bus ausgelegt. Die Daten werden aus dem bzw. in den Datenspeicher 23 geschrieben bzw. gelesen gemäß einem vorbestimmten Datenübertragungsprotokoll, das die Datenübertragung durch die Schnittstelle zwischen den Einheiten 12 und 14 regelt. Das Protokoll wird erzwungen durch eine herkömmliche Ablaufsteuerung, die in der Steuerlogik 22 untergebracht ist. Bekanntlich kann eine solche Ablaufsteuerung entweder ein festverdrahteter oder ein programmierter Schaltkreis sein, der eine bestimmte ausgewählte Steuerfolge aus einer Anzahl Steuerfolgen ausführt, die den Datenaustausch zwischen den Einheiten 12 und 14 implementieren. Eine bestimmte Datenübertragungssequenz, die von der Ablaufsteuerung in der Steuerlogik 22 implementiert werden soll, wird der Logik über die Datenübertragungsseguenzleitung 36 angezeigt, die den Steuerprozessor 10 mit der Steuerlogik 22 verbindet. Der Steuerprozessor 10 liefert ferner über die Leitung 34 ein geeignetes Datenübertragungssequenz-Taktsignal Txx zur Synchronisierung des Signalaustauschs zwischen den Einheiten 12 und 14. Ein Systemtaktsignal, wie z.B. Txx, kann ein herkömmliches Mehrphasen-Taktsignal enthalten, das normalerweise in einer Einheit wie die Dateneinheiten 12 und 14 durch eine Taktimpulsempfangs- und Verteilerschaltung empfangen und zugewiesen wird. Eine solche Schaltung ist herkömmlich und wird hier nicht gezeigt und beschrieben. Zur Erleichterung des Verständnisses wird die Systemtaktverteilung innerhalb einer Datenübergabeeinheit durch einen Leitungsausgang aus einer Steuerlogik dargestellt und mit "Txx3" gekennzeichnet.
  • Wie üblich arbeitet die Ablaufsteuerung in der Steuerlogik 22 mit einer ähnlichen Ablaufsteuerung in der Steuerlogik der Einheit 14 zusammen und tauscht Steuersignale aus, die den Zustand einer Datenübergabeeinheit während einer bestimmten Datenübertragungsfolge angeben. Solche Signale werden als "Quittungsbetrieb" (Handshake) bezeichnet.
  • Eine Fehlerprüfung der Steuersignale, die zwischen den Einheiten 12 und 14 über die bidirektionale Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungsschnittstelle ausgetauscht werden, ist für die korrekte Ausführung des Datenaustausches lebenswichtig, ist jedoch äußerst schwierig aus Gründen des multidirektionalen Flusses der Steuersignale zwischen den Einheiten 12 und 14 bei der Steuerung des Datenflusses durch die Schnittstelle. Ein Verfahren zur Prüfung der Integrität der über die Busse 18 und 20 geleiteten Steuersignale und zur Isolierung einer gestörten Einheit wird in Fig. 2 gezeigt.
  • In Fig. 2 wird ein Steuerparitätssignal der Datenübertragungsschnittstelle aus Fig. 1 jeweils für jeden der Steuerbusse 18 und 20 hinzugefügt. So wird z.B. die Steuersignalintegrität auf dem Steuerbus 18 mittels einer herkömmlichen Paritätsschaltung ausgewertet, die einen Paritätsgenerator 40, einen Treiber 42, einen Paritätssignalpfad 44, der sich durch die Datenübertragungsschnittstelle erstreckt, einen Empfänger 46, einen Paritätsprüfer 48 und einen Paritätsprüfungs-Signalspeicher enthält. Ganz im üblichen Sinne des Paritätskonzepts nimmt der Paritätsgenerator 40 eine Gruppe paralleler Bits auf, die ein Steuerwort bilden und während einer bestimmten Zeitperiode einer ausgewählten Datenübertragungsfolge über den Steuerbus 18 übertragen werden müssen. Der Paritätsgenerator 40 ist herkömmlicherweise ein Ausschließlich-ODER-Baum einer Struktur, die ein "Paritäts"-Bit erzeugt, das die Summe der Steuerbits und des Paritätsbits ungerade bzw. gerade macht, je nach dem gewählten Paritätsbetrieb. Das vom Generator erzeugte Signal wird so konditioniert, daß es das Paritätsbit repräsentiert oder nicht, je nachdem, wie erforderlich. Dieses Signal wird hier nachstehend als "Paritätssignal" oder "Fehlerprüfsignal" bezeichnet. Das Paritätssignal wird an den Treiber 42 gegeben, um während der gleichen Zeitperiode, in der das zu seiner Erzeugung benutzte Steuerwort auf den Steuerbus 18 gelegt wird, auf den Paritätsübertragungspfad 44 gelegt zu werden. Sowohl das Steuerwort als auch das Paritätsbit werden von der Einheit 14 gleichzeitig aufgenommen und an den Paritätsprüfer 48 geliefert. Der Paritätsprüfer 48 bestimmt die für das aufgenommene Steuersignal erforderliche Parität und vergleicht diese bestimmte Parität mit dem aufgenommenen Paritätssignal. Wenn die für das aufgenommene Steuersignal angegebene Parität von der vom aufgenommenen Paritätssignal angegebenen Parität abweicht, wird eine Fehlermeldung produziert und in den Signalzwischenspeicher 50 gegeben. Die Ergebnisse der Paritätsprüfung werden als Schnittstellenparitätsprüfsignal (INTFC PTY CHK) ausgegeben. Wie man sieht, ist der Zustand dieses Signals ein Hinweis auf die Integrität der Ende-zu-Ende-Übertragung des Steuersignals von der Dateneinheit 12 zur Dateneinheit 14.
  • Die Schaltung gemäß Fig. 2 sieht nicht nur eine unabhängige Paritätsprüfung für die Übertragung der Steuersignale über die Busse 18 bzw. 20 vor, sondern bezeichnet auch eine Datenübergabeeinheit, deren Betrieb einen Fehler in die Steuersignale einführt. In dieser Hinsicht zeigt die vom Prüfer 48 in Fig. 2 ausgeführte Paritätsprüfung die Zuverlässigkeit der gesamten Übertragungsgeräte an, die im Signalfluß vor ihm liegen. Wenn man nun annimmt, daß der Empfänger, der am Ende der Paritätsleitung 44 und des Steuerbusses 18 steht, richtig arbeitet, kann eine Fehlerangabe durch den Paritätsprüfer 48 als Störmeldung für die Datenübergabeeinheit 12 verstanden werden. Ein Feldreparaturverfahren auf der Grundlage einer Reaktion auf eine Fehlermeldung des Paritätsprüfers 48 würde das Auswechseln im Feld der Datenübergabeeinheit 12 als die am wahrscheinlichsten gestörte, und der Einheit 14 als nächstwahrscheinliche nach sich ziehen. Im Zusammenhang mit einem solchen Wartungsverfahren würde die Einheit 12 auch als "im Feld auszutauschende Einheit" (Field Replaceable Unit - FRU) bezeichnet werden.
  • Hier wird deutlich, daß die Anordnung gemäß Fig. 2 die unabhängige Auswertung der Übertragungsintegrität der beiden Busse 18 und 20 unterstützt, aber gleichzeitig die E/A- Systemelemente der beiden Einheiten 12 und 14 in Anspruch nimmt, weil sie die Bereitstellung eines gesonderten, die betreffende Parität übertragenden Pfads für jeden der Steuerbusse erfordert. In einer Umgebung mit begrenzten E/A- Möglichkeiten würde eine Verminderung der Zuweisung von E/A- Systemelementen für die Fehlerprüfung gern akzeptiert. Eine solche Verminderung wird nun von der Erfindung vorgesehen, wie in Fig. 3 in Einzelheiten dargestellt ist.
  • Nehmen wir Bezug auf Fig. 3; das Zusatzteil der Paritätskontrollschaltung in der Datenübergabeeinheit 12 beinhaltet einen Paritätsgenerator 59, der ein Paritätsbit für die gemeinsame Parität der Steuersignale auf den Bussen 18 und 20 generiert, einen Paritäts-Zwischenspeicher 60, der angeschlossen ist, um den Ausgang des Paritätsgenerators 59 aufzunehmen, und einen Paritätsvergleicher (COMP) 62, der die Paritätssignale paarweise vergleicht, von denen jeweils eines im Paritätszwischenspeicher 60 vorhanden ist und das andere nachstehend beschrieben wird.
  • In der Datenübergabeeinheit 14 puffert ein herkömmlicher Bustreiber 64 (auch als "Sender" bezeichnet) das von der Steuerlogik in der Einheit 14 generierte Steuerwort auf den Steuerbus 20. Ein Paar herkömmlicher Busempfänger 66 und 68 puffern jeweils Steuerworte aus dem Steuerbus 18 in die Einheit 14. Ein dritter Busempfänger 70 wirkt als Puffer zwischen dem Ausgang des Bustreibers 64 und einem Paritätsgenerator. Zwei Paritätsgeneratoren 72 und 76 sind in der Datenübergabeeinheit 14 vorgesehen. Jeder dieser Paritätsgeneratoren ist mit einem entsprechenden Paritätszwischenspeicher 74 und 78 verbunden. Das im Paritätszwischenspeicher 78 aufbewahrte Signal wird über den Treiber 82 an die Datenübergabeeinheit 12, auf den Paritätsübertragungspfad 83 und den Empfänger 84 gegeben, wo es zu dem anderen Eingang des Paritätsvergleichers 62 geführt wird. Das Paritätssignal am Ausgang des Treibers 82 wird durch den Empfänger 81 zurück in die Übergabeeinheit 14 gepuffert. Ein Paritätsvergleicher 80 vergleicht dieses Prüfsignal und das Prüfsignal, das im Paritätszwischenspeicher 74 zwischengespeichert ist.
  • Der erfindungsgemäße Betrieb gemäß Fig. 3 gründet sich auf die Generierung eines gemeinsamen Paritätssignals, das die Parität aus der Vereinigung der durch die Datenübertragungsschnittstelle übertragenen Steuersignale anzeigt. In dieser Hinsicht beinhalten der Paritätsgenerator 59 und die beiden Paritätsgeneratoren 72 und 76 jeweils eine Schaltung mit einem Ausschließlich-ODER-Baum, die in jeder Hinsicht herkömmlich ist. Die Schaltung erfaßt die Steuerworte (CNTLA aus Einheit 12 und CNTLB aus Einheit 14), die während der Übertragungsperiode durch die Datenübertragungsschnittstelle übertragen werden. Der Paritätsgenerator 59 empfängt CNTLA, sobald das Steuerwort von der Steuerlogik 22 der Einheit 12 an den Treiber 24 zur Übertragung auf den Steuerbus 18 gelegt wird. Der Paritätsgenerator 59 empfängt das Steuerwort CNTLB der Einheit 14 vom Empfänger 26, sobald dieses Steuerwort vom Steuerbus 20 aufgenommen wird. CNTLA und CNTLB werden in die Ausschließlich-ODER-Schaltung im Paritätsgenerator eingespeist, der die wohlbekannte Ausschließlich-ODER-Funktion an den Steuerwörtern durchführt, um ein Paritätsbit zu erzeugen. Das vom Generator 59 erzeugte Paritätssignal stellt daher die Ausschließlich-ODER-Vereinigung der beiden Steuerworte CNTLA und CNTLB dar.
  • Das vom Paritätsgenerator 59 erzeugte Paritätssignal wird dem Paritätszwischenspeicher 60 zugeführt. Der Paritätszwischenspeicher 60 ist ein herkömmlicher, getakteter Zwischenspeicher, der vom Taktfolgesignal Txx gesteuert wird, das seinerseits vom Steuerprozessor 10 auf die Signalleitung 34 gelegt wird (Fig. 1).
  • Die Paritätsgeneratoren 72 und 76 in der Datenübergabeeinheit 14 entsprechen im wesentlichen nach Aufbau und Betrieb dem Paritätsgenerator 59. Der Generator 72 erzeugt ein Paritätssignal, das sich aus der Ausschließlich-ODER-Vereinigung des Steuersignals CNTLB, das dem Eingang des Treibers 64 zur Übertragung auf den Steuerbus 20 gelegt wird, und des Signals CNTLA, das vom Steuerbus 18 durch den Empfänger 66 gepuffert wird, ergibt. Das vom Generator 72 erzeugte Paritätssignal wird dem getakteten Paritätszwischenspeicher 74 zugeführt.
  • Der Paritätsgenerator 76 erzeugt ein Paritätssignal, das sich aus der Ausschließlich-ODER-Vereinigung des Steuerworts CNTLA, das vom Bus 18 durch den Empfänger 68 in die Einheit 14 gepuffert wird, mit dem Steuerwort CNTLB, das vom Ausgang des Treibers 64 durch den Empfänger 70 auf den Bus 20 gepuffert wird, ergibt. Das von Generator 76 erzeugte Paritätssignal wird dem getakteten Paritätszwischenspeicher 78 zugeführt und dort gespeichert.
  • Die von den Paritätsgeneratoren 59, 72 und 76 während jeder Datenübertragungssequenzperiode erzeugten Paritätssignale werden während einer nachfolgenden Sequenzperiode von den Paritätsvergleichern 62 und 80 verglichen. Die Vergleicher 62 und 80 sind herkömmliche Digitalvergleicher, deren jeder einen Ausgang erzeugt, der die Gleichwertigkeit bzw. Nichtgleichwertigkeit (Disparität) eines Paars Binärzeichen anzeigt. Auf ähnliche Weise vergleicht der Vergleicher 62 die in den Zwischenspeichern 60 und 78 gespeicherten Paritätssignale, während der Vergleicher 80 Paritätssignale im Zwischenspeicher 74 mit dem Paritätssignal vergleicht, das über den Treiber 82 und den Empfänger 81 aus dem Zwischenspeicher 78 erhalten wird. Wenn der Paritätsvergleicher 62 Disparität anzeigt, während der Paritätsvergleicher 80 Gleichwertigkeit anzeigt, wird daraus geschlossen, daß es in der Datenübergabeeinheit 12 zu einem Signalübertragungsfehler gekommen ist. Wenn andererseits vom Vergleicher 80 oder von beiden Vergleichern 62 und 80 eine Disparität angezeigt wird, wird angenommen, daß der Fehler als Ergebnis der Operationen in der Einheit 14 entstanden ist.
  • Nehmen wir zur Verdeutlichung an, einer der Treiber im Treiber 24 der Datenübergabeeinheit 12 setzt intermittierend aus. In diesem Fall werden die entsprechenden Empfänger 66 und 68 annehmen, daß der Treiber aus ist. Die Paritätsgeneratoren 72 und 76 werden gemäß dieser Auffassung des Steuerbusses 18 reagieren. Als Ergebnis wird die Paritätsprüfung, die durch den Vergleich der Paritätssignale in den Paritätszwischenspeichern 74 und 78 durchgeführt wird, gleichwertig sein und der Vergleicher 80 wird keinen Fehler anzeigen. Das vom Generator 76 erzeugte Paritätssignal wird hingegen nicht gleichwertig mit dem vom Generator 59 erzeugten Signal sein, und der Vergleicher 62 wird daher seinen Paritätsprüfungsausgang so einrichten, daß er zwischen seinen Paritätssignaleingängen eine Disparität feststellt. In diesem Fall würde die Gleichheitsanzeige vom Vergleicher 80 und die Disparitätsanzeige vom Vergleicher 62 einen fehlerhaften Betrieb in der Übergabeeinheit 12 anzeigen.
  • Die spezifische Operation des Erhaltens, Decodierens und Interpretierens der in den Vergleichern 62 und 80 erzeugten Signale kann durch eine Diagnoselogik durchgeführt werden, die z.B. im Programm des Prozessors 10 enthalten ist. Siehe auch Fig. 1, in der die Signalleitungen 90 und 91, die mit "INTERFACE PARITY CHECK" [Schnittstellenparitätsprüfung] bezeichnet sind, die Leitung von den Einheiten 12 und 14 zum Prozessor 10 besorgen. Diese Leitungen werden erfindungsgemäß von den Vergleichern 62 und 80 beaufschlagt, wie in Fig. 3 gezeigt wird. Die nachstehende Tabelle I zeigt ein Bild, das von der Diagnoselogik angewandt werden kann, um eine Sichtanzeige oder sonstige Anzeige der Betriebsstörung einer Einheit zu liefern. In Tabelle I wird jede mögliche Kombination der Disparitätsanzeigen von den Vergleichern 62 und 80 den Komponenten gegenübergestellt, deren Störung diese Kombination verursachen kann. Der Ort einer gestörten Komponente ist bestimmend für eine gestörte RU - wenn der Treiber 64 nicht richtig arbeitet, muß die Einheit 14 durch eine äquivalente Einheit ersetzt werden. Somit können die Disparitätskombinationen dazu benutzt werden, eine fehlerhafte Einheit anzuzeigen. TABELLE I Vergleicher gestörte Komponente (n) Austauschen Einheit
  • In Tabelle I bedeutet "x" ein Disparitätssignal von einem Vergleicher. Wenn also der Empfänger 68 nicht richtig arbeitet, würde von beiden Vergleichern eine Disparität angezeigt werden und die Diagnoselogik würde eine Anzeige zum Auswechseln der Einheit 14 machen.
  • Zur Darstellung eines weiteren Beispiels, das den erfindungsgemäßen Betrieb gemäß Art. 3 zum Ausfindigmachen eines Fehlers in den Einheiten 12 bzw. 14 zeigt, nehmen wir an, daß der Empfänger 66 in der Datenübergabeeinheit 14 nicht richtig arbeitet. In diesem Beispiel wird der Empfänger 66 dazu benutzt, das von der Steuerlogik in der Einheit 12 erzeugte Steuerwort CNTLA an den Paritätsgenerator 72 zu puffern. Wenn der Empfänger 66 gestört ist, unterscheidet sich das im Generator 72 erzeugte Paritätssignal von den in den Generatoren 76 und 59 erzeugten Paritätssignalen. In diesem Falle würde der Vergleicher 80 seinen Ausgang so einrichten, daß Disparität angezeigt wird, in welchen Fall man den fehlerhaften Betrieb der Datenübergabeeinheit 14 zuschreiben würde.
  • Aus Fig. 3 und der bisherigen Beschreibung wird ersichtlich, daß die Erfindung eindeutig die E/A-Systemelemente reduziert, die für die Leitung von Fehlerprüfungen der Steuersignale benötigt werden und die volle genaue Fehlerisolierung der Einheiten 12 und 14 besorgt: Die Erfindung bedarf nur eines einzigen Paritätssignalpfades 83 zur Durchführung der Fehlerprüfung und vollen Fehlerisolierung zwischen den beiden Datenübergabeeinheiten, während die herkömmliche Lösung gemäß Fig. 2 zwei solche Datenpfade verlangt und nicht die gleiche Höhe der Bestimmung fehlerhafter FRUs bietet.
  • Nehmen wir jetzt Bezug auf Fig. 4 zwecks Gewinnung des Verständnisses, wie die zeitliche Taktung der erfindungsgemäßen Operationen jede Auswirkung auf die Bandbreite der Datenübertragung zwischen den beiden Einheiten 12 und 14 eliminiert. Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist die Anwendung von Paritätszwischenspeichern 60, 74 und 78. Infolge der hohen Ansprüche an die Datenrate der Datenübertragungsschnittstelle kann die Verzögerung bei der Weiterleitung der für die Paritätsprüfung notwendigen Signale Einschränkungen der Datenübertragungsbandbreite der Schnittstelle bedeuten. Weitereleitungsverzögerungen im Zusammenhang mit der Erzeugung der Paritätssignale in der Übergabeeinheit 14 und ihre Rückübertragung zur Übergabeeinheit 12 sind hinreichend groß, um die zuverlässige Verarbeitung der generierten Parität in der Übergabeeinheit 12 gleichzeitig mit der Übertragung des zu prüfenden Steuerworts zu verhindern. Jedoch wird durch Einsatz von Zwischenspeichern zum Beibehalten der erzeugten Paritätssignale und Zeitverschiebung der Signale für einen späteren Vergleich die Datenübertragungsbandbreite zwischen den Einheiten 12 und 14 nicht durch Übertragungsverzögerungen eingeschränkt, und die höchstmögliche Übertragungsgeschwindigkeit kann beibehalten werden. Das wird verständlich durch Bezugnahme auf das Zeitablaufdiagramm (Impulsfahrplan) der Fig. 4, bei dem eine zyklische Systemtaktsequenz immer wiederkehrende Perioden aufweist, wobei jede Periode acht Taktspuren 0-7 umfaßt. Gephaste Taktimpulssignale werden vom Steuerprozessor erzeugt und über die Signalleitung 34 verteilt. Diese gephasten Taktimpulssignale sind mit Txx bezeichnet, wobei der Index anzeigt, während welcher Zeitspur der einzelnen Periode der Taktimpuls aktiviert ist. So ist z.B. der Taktimpuls T&sub0;&sub4; während der Periodenspuren 0 und 4 aktiv, während der Taktimpuls T&sub2;&sub6; während der Periodenspuren 2 und 6 aktiv ist. Der Taktimpuls T&sub2;&sub6; wird benutzt, um eine Folge von Steuersignalübertragungsperioden N-1 bis N+3 zu definieren. Somit werden z.B. während der Sequenzübertragungsperiode N Steuersignale zwischen den Datenübergabeeinheiten 12 und 14 über die Steuerbusse 18 und 20 ausgetauscht, wobei der Steuerungsaustausch auch gleichzeitig die Übertragung von Steuersignalen CNTLA und CNTLB zwischen den Einheiten über die Busse 18 bzw. 20 besorgt. Der Taktimpuls T&sub2;&sub6; wird für die Steuerlogik in jeder der Übergabeeinheiten geliefert, um die Übertragung eines Steuerworts von der Logik auf seinen entsprechenden Steuerbus zu legen. Somit beginnt die durch N gekennzeichnete Periode in Fig. 4 mit der ansteigenden Flanke 100 des Taktimpulses T&sub2;&sub6;. (In Fig. 4 bedeuten die xxxx Übertragungszustände.) Als Reaktion auf die ansteigende Flanke 100 werden CNTLA und CNTLB den Treibern 24 bzw. 26 zugeführt. Ein Steuersignal wird von einer entsprechenden Steuerlogik nach einer aufsteigenden Flanke des Taktimpulses T&sub2;&sub6; kontinuierlich angesteuert, bis die nächste ansteigende Flanke die nächste Steuersequenz definiert. Somit sind die Steuerworte CNTLA und CNTLB für die Paritätsgeneratoren zwischen aufeinanderfolgenden, ansteigenden Flanken des Taktimpulses T&sub2;&sub6; kontinuierlich verfügbar. Wenn daher CNTLA und CNTLB erst einmal an ihre entsprechenden Bustreiber gegeben sind, werden sie auf ihre entsprechenden Steuerbusse 18 und 20 gepuffert und von da durch die Busempfänger 66, 68 und 26 aufgenommen. Da es nun eine Zeitperiode nach der ansteigenden Flanke des Taktimpulses T&sub2;&sub6; gibt, wenn der Ausgang der Paritätsgeneratoren 59, 72 und 76 sich als Ergebnis der Übertragungszeiten über die Busse 18 und 20 verändert, werden ihre Ausgänge nicht erfaßt bis die längstmögliche Verzögerung für die Übertragung jedes einzelnen Steuersignals zwischen der Steuerlogik der Übergabeeinheiten 12 und 14 angetroffen wird. Die aufsummierten Verzögerungen von Treiber, Busübertragung, Empfänger und Paritätsgenerator bestimmen, wann die Ausgänge der Paritätsgeneratoren erfaßt werden müssen. Die längste dieser aufsummierten Verzögerungen wird bei der Synchronisierung des Taktimpulses T&sub0;&sub4; mit dem Taktimpuls T&sub2;&sub6; berücksichtigt; die Zeitperiode zwischen den ansteigenden Flanken 100 und 102 in Fig. 4 ist länger als die längste erwartete aufsummierte Verzögerung über die Übergabeschnittstelle.
  • Somit lassen sich die Ausgänge der Paritätsgeneratoren 59, 72 und 76 mit der ansteigenden Flanke des Taktimpulses T&sub0;&sub4; zuverlässig erfassen. Dieses Erfassen wird von den Zwischenspeichern 60, 74 und 78 besorgt, die mit den ansteigenden Flanken 102 entsprechende Paritätssignale abfangen. Nach der Abspeicherung bestimmen die Paritätssignale die Ausgangszustände der Vergleicher 62 und 80, die bei der nächsten ansteigenden Flanke 104 des Taktimpulses T&sub2;&sub6; abgespeichert werden können, die die Sequenzübertragungsperiode N+1 beginnt. Das ergibt eine hinreichende Übertragungszeit zur Übertragung des im Zwischenspeicher 78 gehaltenen Paritätssignals durch die Datenübertragungsschnittstelle auf dem Paritätsübertragungspfad 83 zurück zur Übergabeeinheit 12 zum Eingang des Vergleichers 62. Somit lassen sich die Paritätssignale, die die gemeinsame Parität von CNTLA und CNTLB während der Übertragungsperiode N anzeigen, durch die Vergleicher 62 und 80 auf Fehlerprüfung während der Signalperiode N+1 auswerten, wenn der nächste Steuerwörtersatz übertragen wird. Das wird angezeigt durch das wellenförmige Fragment N, das vom Vergleicher 62 erzeugt wird. Hier muß verstanden werden, daß der Ausgang des Vergleichers 80 gleichzeitig mit dem Vergleicher 62 durch die Synchronisierung der Erfassung unter Verwendung des Taktimpulses T&sub2;&sub6; erfaßt wird.

Claims (6)

1. Ein Gerät zur Kontrolle der Integrität von Steuersignalen, die die Datenübertragungen über eine bidirektionale Datenübertragungsschnittstelle (9) in einem bidirektionalen Datenübertragungssystem steuern, einschließlich einer Quelle (TXX) von Taktsignalen, die eine Folge von Datenübertragungstaktperioden definieren, wobei diese Folge eine erste Datenübertragungsperiode, während der erste und zweite Sätze von Steuersignalen übertragen werden, und eine zweite Datenübertragungsperiode, während der dritte und vierte Sätze von Steuersignalen übertragen werden, beinhaltet, wobei diese zweite Datenübertragungsperiode der ersten Datenübertragungsperiode in dieser Folge nachfolgt; eine erste Dateneinheit (12) zum Übertragen dieses ersten Satzes Steuersignale (CNTLA) und zum Empfangen dieses zweiten Satzes Steuersignale (CNTLB) durch die Datenübertragungsschnittstelle (9) während der ersten Datenübertragungsperiode, und zum Übertragen des dritten Satzes Steuersignale (CNTLA) und zum Empfangen des vierten Satzes Steuersignale (CNTLB) durch die Datenübertragungsschnittstelle (9) während der zweiten Datenübertragungsperiode; eine zweite Dateneinheit (14) mit der ersten Dateneinheit (12) verbunden ist zum Übertragen des zweiten Satzes Steuersignale (CNTLB) und zum Empfangen des ersten Satzes Steuersignale (CNTLA) durch die Datenübertragungsschnittstelle während der ersten Datenübertragungsperiode und zum Übertragen des vierten Satzes Steuersignale (CNTLB) und zum Empfangen des dritten Satzes Steuersignale (CNTLA) durch die Schnittstelle während der zweiten Datenübertragungsperiode; ein erstes paritätsgenerierendes Mittel (59) in der ersten Dateneinheit (12), das auf den ersten und den zweiten Satz Steuersignale anspricht, um aus diesen ein erstes Fehlerprüfsignal zu erzeugen; ein zweites paritätserzeugendes Mittel (76) in der zweiten Dateneinheit (14), das auf den ersten und den zweiten Satz Steuersignale anspricht, um aus diesen ein zweites Fehlerprüfsignal zu erzeugen; erste Speichermittel (60) auf diese Taktsignale ansprechen und mit dem ersten paritätsgenerierenden Mittel (59) verbunden sind, um dieses erste Fehlerprüfsignal während der ersten Datenübertragungsperiode zu speichern; zweite auf Taktsignale ansprechende Speichermittel (78) mit dem zweiten paritätsgenerierenden Mittel (76) verbunden sind, um das zweite Fehlerprüfsignal während der ersten Datenübertragungsperiode abzuspeichern; Signalleitungsmittel (82, 84) mit dem zweiten Speichermittel (78) verbunden sind, um das im zweiten Speichermittel (78) gespeicherte zweite Fehlerprüfsignal unidirektional während der ersten Datenübertragungsperiode zur ersten Dateneinheit (12) zu leiten; und erste Vergleichermittel (62) in der ersten Dateneinheit (12) vorgesehen sind, die mit dem ersten Speichermittel (60) und mit den Signalleitermitteln (82, 84) verbunden sind, um das erste und das zweite Fehlerprüfsignal miteinander zu vergleichen und das Ergebnis des Vergleichs während der zweiten Datenübertragungsperiode anzuzeigen; wobei dieses Ergebnis des Vergleichs die Integrität des ersten und des zweiten Satzes Steuersignale anzeigt.
2. Gerät gemäß Anspruch 1, in dem das Fehlerprüfsignal die vereinigte Parität des ersten und des zweiten Steuersignalsatzes ist.
3. Gerät gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, einschließlich eines Senders (64) in der zweiten Dateneinheit (14), der einen Eingang zur Aufnahme der zweiten Steuersignale (CNTLB) sowie einen Ausgang zur Übermittlung der zweiten Steuersignale aufweist, und in dem das zweite paritätsgenerierende Mittel einen Paritätsgenerator (76) aufweist, der auf den ersten Satz Steuersignale und auf den zweiten Satz Steuersignale anspricht, die an dem Ausgang des Senders stehen, zwecks Erzeugens des zweiten Fehlerprüfsignals.
4. Gerät gemäß Anspruch 3 einschließlich eines dritten paritätserzeugenden Mittels (72), das auf den ersten Satz Steuersignale und auf den zweiten Satz Steuersignale anspricht, die am Eingang des Senders stehen, zwecks Generierens eines dritten Steuerprüfsignals aus diesen; eines dritten Speichermittels (74), das auf die Taktsignale anspricht und mit dem dritten paritätserzeugenden Mittel verbunden ist, zwecks Abspeicherns dieses dritten Fehlerprüfsignals während der ersten Datenübertragungsperiode, und zweite Vergleichermittel (80), die mit dem dritten Speichermittel verbunden sind zwecks Vergleichens des zweiten und des dritten Fehlerprüfsignals und zwecks Anzeige des Ergebnisses dieses Vergleichs während der zweiten Datenübertragungsperiode.
5. Ein Verfahren zum Prüfen der Integrität von Steuersignalen, die Datenübertragungen durch eine bidirektionale Datenübertragungsschnittstelle (9) in einem bidirektionalen Datenübertragungssystem steuern, in dem eine Quelle (TXX) von Taktsignalen eine Folge von Datenübertragungstaktperioden definiert, diese Folge eine erste Datenübertragungsperiode, während der erste und zweite Steuersignalsätze übertragen werden, und eine zweite Datenübertragungsperiode, während der dritte und vierte Steuersignalsätze übertragen werden, beinhaltet, wobei diese zweite Datenübertragungsperiode in der Folge auf diese erste Datenübertragungsperiode folgt, wobei dieses Verfahren aus folgenden Schritten besteht: Übertragen des ersten Satzes Steuersignale (CNTLA) von einer ersten zu einer zweiten Dateneinheit durch die Schnittstelle, und des zweiten Satzes Steuersignale (CNTLB) von der zweiten zur ersten Einheit, wobei diese Übertragung während der ersten Datenübertragungsperiode erfolgt; Generieren eines ersten Fehlerprüfsignals an der ersten Dateneinheit aus diesem ersten und diesem zweiten Steuersignalsatz; Generieren eines zweiten Fehlerprüfsignals aus diesem ersten und diesem zweiten Satz Steuersignale an der zweiten Dateneinheit; Übertragen des zweiten Fehlerprüfsignals, das an der zweiten Dateneinheit (14) entwickelt wurde, während der ersten Datenübertragungsperiode durch die Schnittstelle zu der ersten Dateneinheit (12); Übertragen eines dritten Satzes Steuersignale während der zweiten Datenübertragungsperiode durch die Schnittstelle von der ersten zur zweiten Dateneinheit und eines vierten Satzes Steuersignale von der zweiten zur ersten Dateneinheit; Vergleichen des an der ersten Dateneinheit entwickelten ersten Fehlerprüfsignals mit dem an der zweiten Dateneinheit entwickelten zweiten Fehlerprüfsignal während der zweiten Datenübertragungsperiode, und Anzeigen des Ergebnisses dieses Vergleichs, das die Integrität des ersten und des zweiten Steuersignalsatzes anzeigt.
6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 5, in dem die Fehlerprüfsignale die gemeinsame Parität des ersten und des zweiten Satzes Steuersignale darstellt.
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