DE3886873T2 - Desinfektionsmittel. - Google Patents

Desinfektionsmittel.

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/395Bleaching agents
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein desinfizierendes Produkt, das ein Hypohalogenidbleichmittel enthält.
  • Bei Industriemaschinen zum Waschen von Massengütern oder Geweben ist es häufig zweckmäßig, zur Gewährleistung eines akzeptablen Hygienegrades während eines oder mehrerer Waschzyklen ein desinfizierendes Produkt auf Bleichmittelbasis zuzusetzen.
  • Unglücklicherweise ist es aus Gründen einer optimalen Desinfektionsleistung und akzeptabler Kosten notwendig, ein Hypohalogenidbleichmittel zu verwenden, das bei längerem Gebrauch zu einer Punktkorrosion einiger nicht-rostender Stahl teile führen kann. Diese tritt speziell auf, wenn die Maschine nicht in Betrieb ist und insbesondere an Punkten bzw. Stellen, die nahe an den Sprühdüsen für die Desinfektionsmittellösung liegen.
  • In der Vergangenheit war die Verwendung eines Mittels wie Natriummetasilikat zur Korrosionshemmung bekannt. Die US-A- 3 697 431 offenbart beispielsweise eine flüssige, einen Abfluß öffnende bzw. durchgängig machende Zusammensetzung mit einem Hypochlorid, einem Hydroxid und einem Alkalimetallsilikat, wobei das Silikat zur Verringerung der Korrosionswirkung der Zusammensetzung einverleibt ist. Bei der wirksamen Verwendung dieses Silikats in Desinfektionsmitteln der oben erwähnten Art treten jedoch Schwierigkeiten auf. Erstens muß jeder vermeindliche Korrosionshemmer in einer wäßrigen Flüssigkeit löslich sein (derartige Desinfektionsmittel müssen als Flüssigkeiten dosiert werden). Zweitens führt, verglichen mit der bei äquivalenten Produkten ganz ohne jeglichen Hemmer beobachteten Korrosion, eine nicht ausreichende Menge eines derartigen Hemmers in der Tat zu einer erhöhten Korrosion. Drittens besteht bei wirksamen Mengen an dem Hemmer die tatsächliche Gefahr einer vorzeitigen Zersetzung des Bleichmittels.
  • Wir haben nun festgestellt, daß diese Schwierigkeiten durch Bereitstellen einer flüssigen Desinfektionsmittelzusammensetzung mit mindestens 2 Gew.-% eines ätzenden Mittels, 0 bis 1 % eines oberflächenaktiven Mittels und mindestens 3 Gew.- % eines Hypohalogenidbleichmittels sowie einer derartigen Menge eines Alkalimetallneutralsilikats, daß das Gewichtsverhältnis Silikationen/freies Halogen 1/5 bis 1/1,5 und das Gewichtsverhältnis Hypohalogenidbleichmittel/weiterer wasserlöslicher Elektrolyt in der Zusammensetzung höchstens 1/1 betragen, überwunden werden kann.
  • Hypohalogenide, z.B. Natriumhypochlorid, entfalten ihre desinfizierende Wirkung durch Freisetzung von freiem Sauerstoff unter Zurückbleiben von Natriumchlorid. Im Handel erhältliche Hypochloride enthalten in der Tat spurenförmige Verunreinigungen des entsprechenden Chlorids.
  • Somit bedeutet im Kontext der vorliegenden Erfindung der Ausdruck " freies Halogen" das gesamte Halogen in der Zusammensetzung sowohl als Halogenidion als auch in Form des entsprechenden Hypohalogenids.
  • Im Handel erhältliche Hypochloridzusammensetzungen sind durch ihren Gehalt an "verfügbarem Chlor" gekennzeichnet. Verfahren zur Bestimmung des "verfügbaren Chlors" von Zusammensetzungen mit einem Chlorbleichmittel sind in dem einschlägigen Fachgebiet wohlbekannt. Gemäß der üblichen Praxis ist das verfügbare Chlor in dieser Patentanmeldung als die Chlormenge definiert, die aus einer Zusammensetzung durch Ansäuern und Zugabe mindestens eines molaren Äquivalents an Chloridionen freigesetzt werden kann.
  • Zum Schutz vor einer vorzeitigen Zersetzung des Bleichmittels ist es in höchstem Maße bevorzugt, daß das Gewichtsverhältnis Hypohalogenidbleichmittel/weiterer wasserlöslicher Elektrolyt in der Zusammensetzung 1/2 bis 1/1 beträgt.
  • Bei den am meisten bevorzugten Hypohalogenidbleichmitteln handelt es sich um die Alkalimetallhypochloride, insbesondere das Natriumsalz.
  • Vorzugsweise umfaßt die Zusammensetzung des weiteren zur Verhinderung von Calciumablagerungen auf Metalloberflächen, insbesondere Aluminium, ferner 1 bis 5 % eines Alkalimetallkondensiertes Phosphat-Aufbaustoffs, z.B. Natrium- oder Kaliumtripolyphosphat.
  • Zur optimalen Bleichmittelstabilität und -leistungsfähigkeit ist es ferner bevorzugt, daß der pH-Wert der Zusammensetzung mindestens 12,0 beträgt.
  • Bei dem ätzenden Mittel in der Zusammensetzung handelt es sich um ein Alkalimetallhydroxid oder -metasilikat, z.B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriummetasilikat oder Kaliummetasilikat. Die relative Menge an Natrium- und Kaliumionen in der gesamten Zusammensetzung sollte so gewählt werden, daß keine Fällung irgendeines vorhandenen Tripolyphosphats in Form eines Niederschlags des Natriumsalzes auftritt.
  • Bei dem oberflächenaktiven Mittel, das in einer Menge von 0,1 Gew.-% vorliegen kann, handelt es sich insbesondere um ein Schaum(bildung) verminderndes Mittel.
  • Der Ausdruck "Alkalimetallneutralsilikat" bedeutet eines, bei dem das Verhältnis Silikat/Alkalimetalloxidspezies größer als 3/1 ist. Ein typisches Beispiel ist Natriumneutralsilikat mit einem Sio&sub2;/Na&sub2;O-Verhältnis von 3,4/1.
  • Die vorliegende Erfindung liefert des weiteren ein Verfahren zum mechanischen Waschen von Gut, das ein Dosieren einer wirksamen Desinfektionsmittelmenge einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung in die Waschflüssigkeit in einer Waschmaschine für Gut umfaßt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlicher anhand der folgenden Beispiele erklärt.
  • Beispiele 1 bis 5, Vergleichsbeispiele A bis C
  • Die folgenden Zusammensetzungen wurden unter Verwendung von 6 Gew.-% einer konzentrierten Kaliumhydroxidvorratslösung mit 50 Gew.-% Kaliumhydroxid und 31,1 Gew.-% einer konzentrierten Natriumhypochloridvorratslösung mit 19,2 Gew.-% Natriumhypochlorid (berechnet als verfügbares Chlor) formuliert.
  • Die Beispiele 1 bis 3 und Vergleichsbeispiel A wurden unter Verwendung eines Bleichmittels mit geringer Natriumchloridverunreinigung formuliert, wohingegen die Beispiele 4, 5 und die Vergleichsbeispiele B und C unter Verwendung einer gewöhnlichen Güteklasse formuliert wurden. Dies führte zu NaCl-Gehalten in der Gesamtzusammensetzung von 3 bzw. 5 Gew.-%.
  • Das Natriumsilikat wurde als konzentrierte Vorratslösung mit 34 Gew.-% eines aktiven SiO&sub2;/Na&sub2;O in einem Verhältnis von 3,4/1 zugegeben.
  • Die Lösung wurde unverdünnt auf Scheiben eines nichtrostenden Stahls appliziert, worauf sie eine ausreichende Zeit, um eine mit den Augen erkennbare Korrosion sichtbar zu machen, stehen gelassen wurden. Die sichtbare Korrosion wurde mithilfe einer wilkürlichen Skala von 1 bis 10 bewertet, wobei 1 keine Korrosion und 10 einen starken Angriff bedeuten.
  • Beispiele 6 bis 8, Vergleichsbeispiel D
  • Die folgenden Zusammensetzungen wurden unter Verwendung der Vorratslösungen gemäß der Beispiele 1 bis 5 sowie der Vergleichsbeispiele A bis C hergestellt. Sie enthielten jedoch zusätzlich Kaliumtripolyphosphat. Das letztere wurde als eine konzentrierte Vorratslösung mit 50 Gew.-% Kaliumtripolyphosphat zugegeben. Es wurden klare Lösungen erhalten, ohne daß die etwaige Bildung von Niederschlägen bzw. Ausfällungen beobachtet wurde. Die Korrosionsbewertungen ähnelten in Abhängigkeit von der Menge an NaCl-Verunreinigung der verwendeten Natriumhypochloridlösung denjenigen der Beispiele 1 bis 3 und des Vergleichsbeispiels A oder denjenigen der Beispiele 4, 5 und der Vergleichsbeispiele B, C. Beisp. Gew.-% Silikat* Gew.-%SiO&sub2; Gew.-% NaCl Verunreinigung Gew.-Verhältnis SiO&sub2;/freies Halogen Gew.-Verhältnis Bleichmittel/weiterer Elektrolyt Korrosions-bewertung * 34% aktives SiO&sub2;:Na&sub2;O = 3.4:1 (Gew.-%) Beisp. Na-silikat (34%)

Claims (6)

1. Flüssige Desinfektionsmittelzusammensetzung, umfassend mindestens 2 Gew.-% eines ätzenden Mittels, 0 bis 1 % eines oberflächenaktiven Mittels und mindestens 3 Gew.-% eines Hypohalogenidbleichmittels sowie eine derartige Menge eines Alkalimetallneutralsilikats, daß das Gewichtsverhältnis Silikationen/freies Halogen 1/5 bis 1/1,5 und das Gewichtsverhältnis Hypohalogenidbleichmittel/weiterer wasserlöslicher Elektrolyt in der Zusammensetzung höchstens 1/1 betragen.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Gewichtsverhältnis Hypohalogenidbleichmittel/weiterer wasserlöslicher Elektrolyt in der Zusammensetzung 1/2 bis 1/1 beträgt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Hypohalogenidbleichmittel aus einem Alkalimetallhypochlorid besteht.
4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren umfassend 1 bis 5 % eines Alkalimetallkondensiertes Phosphat-Aufbaustoffs.
5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der pH-Wert mindestens 12,0 beträgt.
6. Verfahren zum mechanischen Waschen von Gut, umfassend eine Dosierung einer wirksamen Desinfektionsmittelmenge einer Zusammensetzung nach einem der vohergehenden Ansprüche in die Waschflüssigkeit in einer Waschmaschine für Gut.
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Owner name: JOHNSONDIVERSEY, INC., STURTEVANT, WIS., US

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Representative=s name: RUSCHKE, HARTMANN & BECKER, 81679 MUENCHEN

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