DE388457C - Pistolengewehr - Google Patents

Pistolengewehr

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DE388457C
DE388457C DEB101906D DEB0101906D DE388457C DE 388457 C DE388457 C DE 388457C DE B101906 D DEB101906 D DE B101906D DE B0101906 D DEB0101906 D DE B0101906D DE 388457 C DE388457 C DE 388457C
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pistol
rifle
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tesching
piston
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/12Auxiliary stocks for stabilising, or for transforming pistols, e.g. revolvers, into shoulder-fired guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/10Stocks or grips for pistols, e.g. revolvers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Pistolengewehr. Gegenstand der Erfindung -bildet ein Gewehr, bei dem an Stelle des bisher üblichen Verschlusses und der bisher üblichen Ladeeinrichtung eine der bekannten Taschenpistolen Verwendung findet, wobei Jie betreffende Pistole jederzeit und ohne weiteres durch einen einfachen Handgriff in das Gewehr eingesetzt und herausgenommen werden kann. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, die kurgläufige Pistole außer Verbindung mit dem Gewehr als solche oder in Verbindung mit dem Gewehr und einem. langen gezogenen Lauf als Kugelbüchse oder in Verbindung mit einem langen nichtgezogenen Lauf als Schrotflinte, d.h. also als zielsichere Jagd- oder Scheibenwaffe, zu verwenden. Das Gewehr gemäß der Erfindung stellt sich also unter Verwendung der verschiedensten Taschenpistolenmodelle als eine Einheitswaffe dar, die bei Benutzung nur eines Schaftes und Ersparung der einfachen Verschlüsse und Ladeeinrichtungen oder der Selbstladegewehrverschlüsseundgleichzeitigem Ersatz der Verschlüsse und Ladeeinrichtungen durch den Selbstladeverschluß der zur Verwendung gelangenden Taschenpistole sowohl als Kugelbüchse als auch als Schrotflinte, d. li. also an Stelle zweier vollständiger Feuerwaff en, sich verwenden läßt. Diese --Möglichkeit hat auch eine erhebliche Ersparnis an Herstellungs- und Beschaffungskosten zur Folge.
  • In der Zeichnung ist das Pistolengewehr nach der Erfindung beispielsweise in drei verschiedenen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt: Abb. i eine Ausführung, bei der die Pistole in einen den Anschla-kolben und (]en Hand-,-chutz mit Lauffortsatz des Gewehres verbindenden Rahmen eingesetzt wird, wobei dieser Rahmen durch Hochklappen des sogenannten Brückenbügels des Rahmens geöffnet ist, in Seitenansicht, Abb. 2 dieses Gewehr bei in den Rahmen eingesetzter Pistole ebenfalls in Seitenansicht, Abb. 3 einen Teil dieses Gewehres init der auf dem Lauffortsatz der Pistole angeordneten Zielvorrichtung, Abb. 4 einen Teil des Pistolenlaufes in .-\ii, sieht und einen Teil des Lauffortsatzes ini Längsschnitt zwecks Veranschaulichung der Verbindung dieser beiden Teile miteinander, Abb. 5 einen Teil des -Anschla-h-oll-)ens im Längsschnitt und vergrößertem Maßstab mit eingebauter Vorrichtung zur Verbindung der Pistole mit dem Kolben, Abb. 6 eine Einzelheit der Abb. 5 in zwei verschiedenen Querschnitten, Abb.7 den kurzen, in bekannter Weise auswechselbaren Lauf einer Pistole in '#eitenansieht, Abb.8 den langen, an Stelle des kurzen Pistolenlaufes mit einer Pistole zu verbindenden Lauf bei Verwendung dieser bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Pistolen-Abb.9 eine zweite Ausführungsforin, bei der die mit dem langen Lauf nach Abb. 8 verbundene Pistole in den Schaft und Kolbenhals eines Gewehres üblicher Art eingesetzt ist, in Seitenansicht, Abb. io eine" Längsschnitt durch den Schaft nach Abb. 9, Abb. i i eine Drauf sieht auf den Schaft bei abgenommener Lagerschiene, Abb. 1:2 eine dritte Ausführung-sform, bei der die Pistole mit eingelegtem langen Lauf in den Schaft eines Gewehres bekannter Art eingesetzt ist, Abb. 13 einen Längsschnitt, der Abb. 12. Bei der in den Abb. i bis 6 dargestellten Augführungsform bilden die Teile des eigentlichen GelWehres der Anschlagkolben i und der als Fortsatz des Laufes 2, der einzusetzenden Taschenpistole 3 dienende Lauf 4 mit dein Handschutz 5, dein Visier 6 sowie dem Korn 7. Der Lauffortsatz 4 mit Handschutz 5 ist mit dein Kolben i durch den Bügel 8 starr verbunden, der einerseits bei 9 durch Schrauben o. dgl. an dem Kolben i und anderseits bei io am Lager des Handschutzes 5 bcfestigt ist. Als weitere Verbindung zwischen Lauffortsatz 4 und KOI-ben i dient der Brückenbügel i i, der mittels der Platte 12 an dein Kolben i befestigt ist. Der Brückenbügel ii ist auf dieser Platte 1:2 mit Hilfe des Stiftes 13 gelenkig angeordnet. Der Bügel i i ist auf beiden Seiten mit je einem dünnwandigen, zweckmäßig aufgerauhten Stahlbacken 14 versehen. Ein jeder dieser ist an seinem unteren Ende mit einer Nase 1,5 versehen, die in eine entsprechende Rast 16 des Bügels 8 (Abb. i und :2) greift, um auch die Verbindung des Laufes 4 mit dein Kolben i durch den beweglichen Bügel i i zu einer starren zu gestalten. Um die Pistole 3 in das Gewehr einsetzen zu können und die Gewähr dafür zu schaffen, daß Jer Lauf 4 die genaue Fortsetzung des Lauf es 2 der Pi.,tole 3 bildet, ist das Ende des kurzen Pistolenlaufes 2 (-,#"1)b- 4) mit Außengewinde 17 versehen, mit dem sich der Lauf :2 ill das am verstärkten Ende 18 des Lauf es 4 vorgesehen e Innengewinde ig einschrauben läßt. Die Rundung an den Kanten der -Mündung des Lau-f es 2 wird zweckmäßig genau passend in das ihr zugekehrte Ende des Lauf fortsatzes 4 eingeschliffen, um so eine gasJichte Verbindung zwischen Lauf 4 und Lauf 2 zu erzielen. Zur Herstellung der Verbindung zwischen der Pistole 3 und dem Kolben i dient eine Gabelwelle 2o. Diese ist an ihrem einen Ende mit der Gabel 21 versehen, mit der sie die Pistole3 umfaßt und in deren beiden Sehenkel die Schraube22 greift. Diese dient zur Verbindung der Welle2o mit der Pistole3 und wird zu diesem Zwecke durch eine BohrUng23 in der PistOle3 geführt. Die Gabelwelle20 ist ferner mit Gewinde24 versehen, auf dem die Stellmutter25 läuft. Ferner ist die Gabel-,velle 2o mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Führungsrippen 26 versehen, die in entsprechende Längsnuten 27 der Gewindebüchse:28 -reifen (Abb. 5, 6). Die Gewinzlebüchse 28 ZD greift - mit ihrem Außenge-,vinde, dessen SteiVng der des Außengewindes 17 des - _Laufes 2 und des Innen-Prewindes ig des Lauffortsatzes 4 entspricht, in das Innengewinde 29 der Büchse 3o, die in dem Kolben i fest angeordnet ist (Abb. 5).
  • Das Einsetzen der Pistole 3 in las Gewehr erfolgt in der Weise, daß die Pistole 3 bei hochgeklapptem Brückenbügel i i (Abb. i) in den Rahmenbügel8, dessen Form der PistOle3 angepaßt ist, eingeführt wird, wobei die Mündung des Laufes 2 der Pistole 3 auf das Ende ig, ig des Lauffortsatzes 4 angesetzt, die Pistole 3 zwischen die Gabel 21 der Welle2o gebracht und mittels der durch das Loch 23 geführten Schraube 22 mit der Gabel 2 1 oder der Welle 2o so verbunden wird, daß diese durch Anziehen der Stellmutter 25 den Lauf :2 ." ge gen den LP-uf 4 andrückt. Hierauf wird die Pistole 3 um die einerseits durch Lauf :2 und Lauf 4 und anderseits durch die Welle 2o f estgelegte Achse so - lanIge gedreht, bis sich der Lauf 2 fest in den Lauffortsatz -t geschraubt hat. Alsdann wird die Stelltnutter 25 angezogen, wodurch der unverrückbare feste Sitz der Pistole 3 zwischen dem Lauffortsatz 4 und der Gabelwelle 2o gesichert ist. Alsdann wird der Bügel ii aus der in Abb. i (targestellten Lage in die in Abb. 2 dargestellte übergeführt. In dieser greift der n el z3 Büc,el i i mit der Nase 31 in eine Rast 32 am Lauffortsatz4 und mit seinen beiJen Stahlbacken 14 oder mit deren Nasen 15 in die Rasten 16 des Bügels 8. Dlie Stahlbacken 14 l egen sich dabei über die Griff schalen 3 3 der' PistOle3 jedoch so, daß der Sicherungsflügel und die #öffnung für den Hülsenauswurf der Pistole3 frei bleibt# Um das Herausnehmen des im Griffkasten 34 der Pistole 3 gelagerten Patronenmagazins' und das Wiedereinführen dieses bei in das Gewehr eingesetzter PistOle3 zu ermöglichen, ist in dem - Rahnienbügel 8 "egenüber der Einführungsstelle des Patro rienmagazins ein Ausschnitt 3#. (Abb. 3) angeordnet. Die Verschraubung der Mündung des Pistolenlaufes2 mit dem Lauffortsatz4 (Abb. 4) läßt Sich. durch andere Anordnungen ersetzen, z. B. Jurch Verwendung von Gewindernuffen, Verriegelungen u. dgl. Ferner kann zur Vermeidung der Verbindung von Pistolenlauf 2 und Lauffortsatz 4 der bei zerlegbaren Pistolen bekannte abnehmbare Pistolenlauf 2 (Abb. 7) zum Zwecke der Verwendung der Pistole im Pistolengewehr durch die Einlagerung eines entsprechend langen, aus einem Stück bestehenden Laufes 36 in die Pistole 3 ersetzt werden (Abb. 8). Dieser Lauf 36 ist mit einem Zapfen 37 und einer Öse 38 versehen, die dem an dem kurzen Lauf 2 (Abb. 7) zur Verwendung gelangenden Pistole angebrachten entsprechen. Infolgedessen kann der lange Lauf 36 an Stelle des kurzen Läuf es .2 in die Pistole 3 eingelegt werden, # Um diesem Lauf 36 in seineni*Lager noch einerf besonderen Halt zu sichern, sind an ihm die Zapfen 39 angebracht, mit -denen der Lauf 36 in #entsprechende Lagerzapfen im Laufträger greift.
  • Die Einlagerung der PistOle3 zwischen dem Anschlagkolben i und dem Lauffortsatz 4 oder dem an Stelle des Pistolenlaufes ?- und Lauffortsatz 4 verwendeten langen Lauf 36 ist in verschiedener Art möglich. Wesentlich ist nur, daß die Verbindung zwischen Anschlagkolben i und Lauffortsatz 4 oder langem Lauf 36 mit Handschutz 5 nach dem e?folgten Einsetzen der Pistole.3, z. B. in den durch die beiden Bügel 8 und ii gebildeten Rahmen, eine starre ist und eine Handhabung des so gebildeten Pistolengewehres ermöglicht, die der Handhabung der bekannten Gewehre entspricht, und daß die Pistole3 SO in dem erwähnten Rahmen ruht, daß bei der Handhabung der Waffe der lange Lauf 36 sowie die Verbindungsstelle bei zusammengesetzten Läufen 2, 4, d.h. also das- Ge- winde 17 am Lauf 2 und das Gewinde ig am Lauffortsatz 4, keine Gewichtsbelastung erfährt, daß also die Pistole 3 mit ihrem Eigengewicht lediglich in dem durch die Bügel 8 Bund i - i gebildeten Rahmen liegt und ferner, (laß die Verbindung zwischen der Mündung des Pistolenlaufes2 und dem Lauffortsatz4 eine innige ist, so daß an der Verbindungsstelle Pulvergase nicht nach außen treten können und das Geschoß beim Übertritt vom Pistolenlauf 2 zu dem Lauffortsatz 4 keinen Widerstand findet, Da bei eingelegter Pistole 2 deren Visier 4o durch den niedergeklappten Brückenbügel i i (Abb. 2) verdeckt wird, ist dieses durch das entsprechend höher, und zwar auf dem Lauffortsatz 4 (Abb. 4) oder dem an Stelle des Pistolenlatifes:2 und Lauffortsatz 4 Verwendung findenden langen Lauf 36 (Abb. 8), angeordnete Visier 6 und Korn 7 ersetzt. Durch den großen Abstand zwischen Visier 6 und Korn 7 wird ein genau-es Zielen gewährleistet.
  • Bei den in den Abb. 9 bis 13 dargestellten beiden Ausführungsformen des Pistolengewehres ist die zur Anwendung kommende TaschenpistOle 3 in einen gewöhnlichen Gewefirschaft aus Holz eingelegt. Demgemäß ist der Schaft 41 und der sich an ihn anschließende Kolbenhals 42 mit entsprechenden Ausfräsungen oder Aussparungen zum Einlegen der Pistole 3 oder des Laufes 36 versehen.
  • Der vor dem Abzug 43 der Pistole 3
    liegende lange Teil des Schaftes 41 ist mit
    einer in die Ausfräsungen 44, 45 und 46
    (Abb. io und ii) eingebetteten Lagerschiene
    47 für den langen Lauf 36 der Pistole 3 vel--
    sehen (Abb. io und 13). Die Schiene47
    weist auf ihrer Unterseite zwei oder mehrei-tj
    hohle Zapfen48 auf. Mit diesen greift die
    Schiene47 in Bohrungen49 des Schaftes41
    (Abb. i i). Die Befestigung der Schiene 47
    an dem Schaft4i erfolgt durch die Schrati-
    ben 5o.
    Bei der Ausführungsforni nach den Abb. 9
    bis i i wird die Pi stOle 3 in die Aussparung 5 1
    des Schaftes -ii und des Kolbenhalses.42 ein-
    gesetzt, und zwar so, daß der Griff 52 der
    Pistole 3 mit der Sicherungsvorrichtung 53
    und der Abzug 43 mit dem Abzugsbügel 54
    durch den Kolbenhals 42 nach unten aus-
    treten. Hierdurch ist ein Umfassen des Grif-
    ies 52 mit der Hand und damit eine bequeme
    und sichere Handhabung der Waffe beim An-
    schlag möglich.
    Bei der in den Abb. 12 und 13 dargestellten
    Ausführungsforin ist die PistOle3 uni-nittel-
    bar vor dem in üblicher Weise in dem
    Schaft41 fest eingebauten Ahzugsbügel55
    mit Abzug 56 an der Stelle, an der bei dem
    bekannten Gewehr der Verschluß dieses sich
    befindet, versenkt eingelegt. Der Griffkaster,
    34 der Pistole3 ragt nur wenig und dicht
    vor dem Abzugsbügel55 aus dem Schaft41
    hervor. Die am Schaft 41 und Kolbenhals 42-
    angeb#rachte Nase 57 begrenzt das Zurück-
    gleiten des Verschlußstückes #8 der Pistole 3
    beim Spannen und Laden derselben. Die
    Verbindung zwischen dem Abzug 43 der
    Pistole 3 und dem fest eingebauten Abzug 56
    kann durch irgendeine geeignete Vorrichtung
    hergestellt werden.
    Der im Schaft41 angebrachte Ausschnitt59
    ermöglicht die Bedienung der Sicherungsvor-
    richtung53 der PistOte3.

Claims (1)

  1. PATE-, T -A-% SPRÜ C HE:
    i. Gewehr oder Tesching, dadurch ge- kennzeichnet, daß an Stelle des bei diesen Waffen üblichen Verschlusses und der Ladeeinrichtung eine Taschenpistole ein- legbar und herausnehmbar angeordnet ist. 2. Gewehr oder Tesching nach An- spruch i, didurch gekennzeichnet, daß die
    Einlagerung der Taschenpistole (3) in einen die Verbindung zwischen Anschlag- kolben (i) und Handschutz (5) mit Lauf- fortsatz (4) herstellenden Rahmen (8. 11) erfolgt (Abb. i bis 6). 3. Gewehr oder Tesching nach An- spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zur Einlagerung der Pistole (3) aus dein starr mit dein Kolben (i) tin4-1 dem Handschutz (5) verbundenen Bügel (8) und dem auf dein Kolben (i) bei (1 2, 13) angelenkten Bügel (i i) mit den beiden in je eine Rast (16) des Bügels (8 greifenden Stahlbacken (14) besteht. 4. Gewehr oder Tesching nach An- spruch :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der Lage der Pistole (3) zwi- schen Handschutz (5), Lauffortsatz (4) und Kolben (i) durch- eine in diesem längs verstellbare Gabelwelle (2o) erfolgt, die mit ihrer Gabel (21) die Pistole (3) umfaßt und mit dieser durch die Ring- schraube (2) verbunden werden kann. 5. Gewehr oder Tesching nach An- spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Laufes (2) der Pistole (3) und des Lauffortsatzes (4) ein langer Lauf (36) mit oder ohne Zügen Verwendung findet, der so ausgebildet ist, daß er ohne weiteres in die Pistole (3) an Stelle des auswechselbaren Laufes (2) dieser ein- gelegt werden kann. 6. Gewehr oder Tesching nach An- spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagerung der Pistole (3) in einem ge- wöhnlichen Gewehrschaft (44 42) aus Holz erfolgt, der zu diesem Zwecke im Schaft (41) selbst oder in dem Kolben- hals (42) mit entsprechenden Ausfräsun- gen (44, 45, 46 und 5 1) versehen ist (Abb. 9 bis 13). 7. Gewehr oder Tesching nach An- spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaft (41) zur Lagerung der Pistole (3) und des langen Laufes (36) eine Lagerschiene (47) mit Zapfen (48) ein- gelegt ist, die einerseits züm Befestigen der Lagerschiene (47) in dem Schaft (40 durch Schrauben (5o) und anderseits zur Aufnahme der Zapfen (37) an dem langen 1,2111f (36) diene'-'-
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DE (1) DE388457C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4276807A (en) * 1979-08-10 1981-07-07 Whitlock Ben H Rifle baton
US5479736A (en) * 1994-01-06 1996-01-02 Cerberus Institute For Research And Development, Inc. Augmented service pistol and ammunition weapons system
EP3825644A1 (de) * 2019-11-21 2021-05-26 Rafal Walilko Faustfeuerwaffenwandler und verfahren zur verwendung eines faustfeuerwaffenwandlers

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