DE3883002T2 - Vermittlungselement für pcm-signale. - Google Patents

Vermittlungselement für pcm-signale.

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Vermittlungselement für PCM-Signale, das so ausgebildet ist, daß es leicht in Semicustom-Technologie ( "halb-maßgeschneiderte" Technologie) integriert werden kann. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Element, das zur Durchführung von Vermittlungsoperationen geeignet ist, insbesondere in peripheren Einheiten einer privaten Nebenstellenanlage.
  • Das Italienische Patent Nr. 1 198 166 (entspricht der veröffentlichten Internationalen Anmeldung WO88/04123) beschreibt eine private Nebenstellenanlage (PABX = Private Automatic Branch Exchange), die eine Vielzahl zentraler Einheiten und eine Vielzahl peripherer Einheiten aufweist.
  • Die Vermittlungsoperationen für die Tonsignale werden in den zentralen Einheiten durchgeführt, während die Zeichenvermittlung (z.B. Tonzeichengabe, Mehrfrequenzzeichenempfang, usw.) in den peripheren Einheiten durchgeführt wird, die als "Leitungseinheiten" bezeichnet werden, weil sie Funktionseinheiten darstellen, mit denen eine vorbestimmte Anzahl an Benutzerleitungen verbunden sind.
  • Die Vermittlungselemente für PCM-Signale sind allgemein bekannt, sie werden entsprechend einer "Custom"-Technologie ("maßgeschneiderte" Technologie) ausgeführt und eignen sich zum Vermitteln, ohne irgendeinen Block, von 256 ankommenden PCM-Kanälen auf 256 abgehende PCM-Kanäle. Diese Elemente haben eine hohe Vermittlungskapazität und sind daher besonders teuer, ihre Verwendung ist nur in den zentralen Einrichtungen des Vermittlungssystems gerechtfertigt, weil dort ihre Kapazität voll ausgenutzt wird. Die Verwendung der besagten Elemente in der peripheren Einrichtung des Vermittlungssystems (Leitungseinheit) ist vom wirtschaftlichen Standpunkt her nicht gerechtfertigt wegen der geringeren Anzahl erforderlicher Vermittlungsoperationen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind 16 Benutzerleitungen mit den Leitungseinheiten verbunden, und die Anzahl der von der peripheren Einrichtung durchzuführenden Vermittlungsoperationen (16 Operationen) ist daher weit geringer als die Vermittlungskapazität der erwähnten bekannten Elemente (256 Operationen).
  • Innerhalb einer privaten Nebenstellenanlage bieten die oben genannten peripheren Elemente ein hohes Maß an Wiederholbarkeit, und um Kosten und Abmessungen des Vermittlungselementes zu begrenzen, ist es notwendig, es in einem einzigen Chip zu integrieren, beispielsweise in einer Semicustom-Technologie.
  • Bekanntlich bedeutet diese Technologie, dap auf einem einzigen Siliziumchip eine vorbestimmte Anzahl von Transistoren integriert wird, die einer vorbestimmten Anzahl von Gatter- Äquivalenten entspricht (z.B. entsprechen 12000 Transistoren 3000 Gatter-Äquivalenten). Jede nach dieser Technologie ausgeführte Funktionseinheit erfordert Verbindungen unter den genannten Gatter-Äquivalenten, um die dort angelegten elektrischen Funktionen zu realisieren.
  • Es sei hier unterstrichen, daß die Vermittlungselemente bekannten Typs nicht für die Realisierung entsprechend einer Semicustom-Technologie geeignet sind, insbesondere aufgrund der Tatsache, daß die Vermittlungsoperationen, sowohl zeitliche als auch räumliche, für PCM-Signale über eine Schreib/Lese-Operation für die besagten Signale an einer Speichereinheit durchgeführt werden, die eine hohe Kapazität hat. Wie bekannt, erfordert die Realisierung von Speicherzellen entsprechend einer Semicustom-Technologie eine große Anzahl von Gatter-Äquivalenten, und selbst wenn man die besagte Speichereinheit unterdimensioniert, um die Durchführung einer verminderten Anzahl von Vermittlungsoperationen zu erlauben, ist es unmöglich, die Semicustom-Technologie anzuwenden, um ein funktionierendes Vermittlungselement entsprechend denjenigen Prinzipien auszuführen, auf deren Grundlage die besagten bekannten Elemente arbeiten.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine Vermittlungseinheit für PCN-Signale, die so ausgebildet ist, daß sie die elektrischen Funktionen umfaßt, welche eine verminderte Anzahl von Gate-Äquivalenten entsprechend einer Semicustom-Technologie erfordern.
  • Zu diesem Zweck werden die Vermittlungsoperationen für PCM- Signale in der erfindungsgemäpen Einheit ausgeführt über eine Vielzahl von Vermittlungselementen, die sich zur Durchführung einer Zeitvermittlung eignen, sowie über eine Multiplexereinheit, die sich zur Durchführung einer Raumvermittlung eignet. Da die Vermittlungszellen im Grunde die Anwesenheit von Multiplexern und Registern arrangieren, die durch eine bekannte Anzahl von Gatter-Äquivalenten realisiert werden können, erfüllt die Einheit die Erfordernisse der vorliegenden Erfindung vollständig.
  • Bekannt (z.B. aus der DE-A-2 743 854) sind Zeit/Raum- Vermittlungseinrichtungen, die eine Vielzahl von Zeitvermittlungseinheiten, eine oder mehrere Raumvermittlungseinheiten und eine Steuereinheit aufweisen.
  • Sowohl die Zeitvermittlungseinheiten als auch die Raumvermittlungseinheiten enthalten Lese/Schreib-Speicher (AS&sub1;, AS&sub2;; AS&sub3;, AS&sub4;) und können nicht durch eine Semicustom- Technologie realisiert werden, wie oben erläutert.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine Vermittlungseinheit für PCM-Signale, die ohne Schreib/Lese- Speicher realisiert ist und sich dazu eignet, an ihrem Eingang eine Vielzahl von PCM-Gruppen zu empfangen und im selben Rahmen eine vorbestimmte Anzahl von Bytes zu vermitteln, die in den Zeitkanälen der PCN-Eingangsgruppen den Zeitkanälen der PCM-Ausgangsgruppen zugeteilt sind.
  • Die Vermittlungseinheit weist folgendes auf:
  • - eine Anzahl X von Zeitvermittlungszellen, wobei X die maximale Anzahl von Vermittlungsoperationen darstellt, die im selben Rahmen durchgeführt werden können, und wobei die besagten Zellen geeignet sind, die genannten PCN-Eingangsgruppen zu empfangen, und ferner geeignet sind, zu vermittelnde PCM-Gruppe und Kanal zu wählen;
  • - einen ersten Multiplexer, der geeignet ist, an seinem Eingang die Ausgänge der X Vermittlungszellen zu empfangen, und ferner geeignet ist, das von der Vermittlungszelle entsprechend einem an seinen eigenen Steuereingang gelegten Digitalwort ausgewählte Byte an den Ausgang zu übertragen;
  • - eine Steuervorrichtung, die geeignet ist, an jede Vermittlungszelle ein erstes Digitalwort zu senden, welches zu vermittelnde PCM-Gruppe und Kanal ausdrückt, sowie ein zweites Digitalwort, welches den zur betrachteten Zeit im Betrieb abzutastenden Zeitkanal ausdrückt, und die ferner geeignet ist, ein drittes Digitalwort an den Steuereingang des Multiplexers zu senden.
  • Weitere Merkmale der Einheit können aus der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden, die sich auf ein nichteinschränkendes Beispiel bezieht, das in den nachfolgend aufgeführten Zeichnungen dargestellt ist, worin:
  • - Figur 1 ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Vermittlungselementes zeigt;
  • - Figur 2 in Einzelheiten eine Vermittlungszelle CC der Figur 1 zeigt.
  • Im Vermittlungselement nach Figur 1 sind die K PCM-Eingangsgruppen mit einer Vielzahl von Vermittlungszellen CC&sub1;,...,CCx verbunden, deren Anzahl den maximal möglichen Vermittlungsoperationen in einem Rahmen des PCM-Signals entspricht. Jede Vermittlungszelle ist daher geeignet, zu vermittelnde PCM- Gruppe und Kanal zu wählen, sowie eine Zeitvermittlung des im gewählten Kanal zugeteilten Bytes durchzuführen.
  • Die X Ausgänge der besagten Zellen erreichen den Eingang eines Multiplexers MX&sub1;, der so eingerichtet ist, daß er eine Raumvermittlung der PCM-Kanäle bestimmt, indem er jedesmal das Byte herauszieht, das dem seinem Steuereingang angelegten Digitalwort entspricht, und es in der abgehenden PCM-Gruppe zuteilt.
  • Die von den einzelnen Vermittlungszellen CC durchgeführten Wähloperationen ebenso wie diejenigen, die von der Einheit MX&sub1; ausgeführt werden, werden durch eine Steuervorrichtung CN überwacht, die sich eignet, folgendes vorzusehen:
  • - an einem Ausgang a ein erstes Digitalwort, das zu vermittelnden PCM-Kanal und Gruppe angibt;
  • - an einem Ausgang b ein zweites Digitalwort, das den Zeitkanal zur betrachteten Zeit angibt;
  • - an einem Ausgang c ein drittes Digitalwort, das zur Überwachung der Vermittlungsoperationen der Multiplexereinheit MX&sub1; verwendet wird.
  • Die Operation der bis hierher beschriebenen und in der Figur 1 gezeigten Schaltungsanordnung geht deutlicher hervor aus der Beschreibung einer Vermittlungszelle CC, wie sie in Figur 2 gezeigt ist, wo die K PCM-Gruppen, die an jeder Vermittlungszelle ankommen, mit dem Eingang eines Multiplexers MX&sub2; verbunden sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Zahl K gleich vier, und die Einheit MX&sub2; kann daher an ihrem Steuereingang ein Wort aus n = 2 Bits empfangen. Die Steuerschaltung CN stellt in Wahrheit ein Auslösesignal abi an diesem ersten Ausgang a, sowie ein Digitalwort zur Verfügung, das n + N = sieben Bits entspricht und in einem Register RG gespeichert wird, wenn das Signal abi aktiviert ist.
  • Die beiden höchstwertigen Bits des besagten Wortes bilden die Adressenbits der Einheit MX&sub2;, deren Ausgang die PCM-Gruppe entspricht, wo der zu vermittelnde Kanal zugeteilt ist.
  • Die in der oben beschriebenen Weise gewählte PCM-Gruppe gelangt zu einem zusätzlichen Multiplexer MX&sub3;, der seinerseits durch das Bit adressiert wird, das dem Ausgang einer Vergleichsschaltung CC entspricht. Letzere empfängt an einem Eingang die niedrigwertigen Bits des im Register RG gespeicherten Digitalwortes und an einem anderen Eingang das Digitalwort, das am Ausgang b der Steurschaltung CN zur Verfügung steht.
  • Da die Binärkonfigurationen, die sich zur Abtastung von 32 Kanälen der PCM-Gruppe eignen, am Ausgang b zur Verfügung stehen, wenn Koinzidenz zwischen den an die Eingänge der Einheit CC angelegten Digitalwörter besteht, betätigt letztere ihren eigenen Ausgang und aktiviert den Multplexer MX&sub3;, um an seinen Ausgang den Inhalt des Zeitkanals zu übertragen, der durch die Vermittlungszelle als zu vermitteln bestimmt ist und der dem im Register RG gespeicherten Digitalwort entspricht.
  • Das so gewählte Byte wird in ein Schieberegister SR übertragen und über den Multiplexer MX&sub3; läuft es um, solange wie notwendig, um die Zeitvermittlung zu bestimmen, die in der angegebenen Verbindung vorgesehen ist.
  • Es sei angenommen, daß sich das Byte im Zeitkanal 3 der durch MX&sub2; gewählten gruppe befindet und daß es im Zeitkanal 3 der durch PCM-Gruppe zugeteilt werden soll, die dem Ausgang von MX&sub1; entspricht; in diesem Fall läuft das Byte in Register für ein Zeitintervall um, das gleich 15 Zeitkanälen ist.
  • Wenn das besagte Intervall verstrichen ist, wird dem Ausgang c der Steuervorrichtung CN ein Digitalwort entsprechen, das geeignet ist, die Übertragung desjenigen Bytes an den Ausgang von MX&sub1; zu bewirken, das im Register SR der in Betracht gezogenen Vermittlungszelle CC&sub1; enthalten ist.
  • Auf der Grundlage der obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vermittlungseinheit die Vermittlungsoperationen durchführen kann, ohne die Speicherzellen zu verwenden, die sich an der Basis der bekannten Elemente befinden. Die Vermittlungszellen arrangieren die Zeitvermittlung, während der Multiplexer MX&sub1; für die Raumvermittlung sorgt.
  • Multiplexer und Register, die entsprechend der Semicustom- Technologie realisiert sind, erfordern eine begrenzte Anzahl von Gatter-Äquivalenten und verwirklichen die Vermittlungseinheit gemäß der Erfindung.

Claims (1)

  1. Vermittlungseinheit für PCM-Signale, die geeignet ist, am Eingang eine Mehrzahl von PCM-Gruppen zu empfangen sowie im selben Rahmen eine vorbestimmte Anzahl von Bytes, die in den Zeitkanälen der besagten PCM-Eingangsgruppen zugeteilt sind, an die Zeitkanäle der PCM-Ausgangsgruppe zu vermitteln; die genannte Vermittlungseinheit weist eine Anzahl X von Vermittlungszellen (CC) auf, wobei X für die höchstmögliche Anzahl von im selben Rahmen ausgeführten Vermittlungsoperationen steht, und welche geeignet sind, die genannten PCN-Eingangsgruppen zu empfangen; Raumvermittlungs- Vorrichtungen (MX&sub1;), welche die Ausgangssignale der Vermittlungszellen empfangen und die genannte PCM-Ausgangsgruppe erzeugen, und eine Steuervorrichtung (CN), welche die Vermittlungszellen und die Raumvermittlungsvorrichtung steuert, die genannte Vermittlungseinheit ist dadurch gekennzeichnet,
    - daß jede Vermittlungszelle (CC&sub1;,...,CCx) folgendes aufweist:
    - einen ersten für den Empfang besagter PCM-Eingangsgruppen geeigneten Multiplexer (MX&sub2;);
    - ein Register (RG), das geeignet ist, ein erstes von der Steuervorrichtung kommendes Digitalwort zu empfangen, wenn ein Auslösesignal (abi) aktiviert ist, und das außerdem geeignet ist, die höchstwertigen Bits des besagten Wortes an den Steuereingang des ersten Multiplexers (MX&sub2;) zu liefern;
    - eine Vergleichsschaltung (CC), die geeignet ist, ihren eigenen Ausgang zu aktivieren, sobald Identität zwischen den niedrigerwertigen Bits des im besagten Register (RG) gespeicherten Digitalwortes und den Bits eines zweiten von der Steuervorrichtung (CM) gelieferten Digitalwortes gefühlt wird;
    - einen zweiten Multiplexer (MX&sub3;), dessen Steuereingang mit dem Ausgang der Vergleichsschaltung (CC) verbunden ist und dessen erster Eingang mit dem Ausgang des ersten Multiplexers (MX&sub2;) verbunden ist;
    - ein Schieberegister (SR), dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten Multiplexers (MX&sub3;) verbunden ist und dessen Ausgang sowohl mit dem Ausgang der Vermittlungszelle als auch mit dem zweiten Eingang des zweiten Multiplexers (MX&sub3;) verbunden ist;
    daß die genannte Raumvermittlungseinrichtung einen dritten Multiplexer (MX&sub1;) aufweist, der geeignet ist, an seinem Eingang die Ausgänge der X Vermittlungszellen (CC) zu empfangen, und ferner geeignet ist, das von der Vermittlungszelle, die dem an seinem Steuereingang angelegten Digitalwort entspricht, ausgewählte Byte an den Ausgang zu übertragen; und daß besagte Steuervorrichtung (CN) geeignet ist, an jede Vermittlungszelle (CC) ein erstes Digitalwort (Ausgang a) mit Angabe zu vermittelnden PCM-Kanals und Gruppe und ein zweites Digitalwort (Ausgang b) mit Angabe des im betrachteten Zeitpunkt abgetasteten Zeitkanals zu liefern, und ferner geeignet ist, ein drittes Digitalwort (Ausgang c) an den Steuereingang des dritten Multiplexers (MX&sub1;) zu liefern.
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