DE3882149T2 - Drehvorrichtung für kranmontierte werkzeuge, insbesondere solche für bearbeitung von bäumen. - Google Patents

Drehvorrichtung für kranmontierte werkzeuge, insbesondere solche für bearbeitung von bäumen.

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DE3882149T2 DE89900933T DE3882149T DE3882149T2 DE 3882149 T2 DE3882149 T2 DE 3882149T2 DE 89900933 T DE89900933 T DE 89900933T DE 3882149 T DE3882149 T DE 3882149T DE 3882149 T2 DE3882149 T2 DE 3882149T2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/005Grab supports, e.g. articulations; Oscillation dampers; Orientation
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/12Characterised by the construction of the motor unit of the oscillating-vane or curved-cylinder type
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Description

    Technisches Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung für kranmontierte Werkzeuge, insbesondere Baumbearbeitungseinheiten, umfassend ein über ein Gelenk mit der Spitze des Krans schwenkbar verbindbares Gehäuse und eine mit dem Werkzeug verbindbare Drehachse, die durch zumindest einen Flügel oder eine Klappe im Verhältnis zum Gehäuse drehbar ist, wobei der Flügel in einer Kammer arbeitet und diese in zwei Arbeits- oder Unterkammern unterteilt, denen durch zwei erste, im Gehäuse vorgesehene Kanäle Hydraulikmittel zugeführt oder daraus entleert werden kann, wobei die Drehachse für das Hydraulikmittel vorgesehene, zweite Durchgangskanäle aufweist, die in ringförmige Hohlräume in einer schwenkbaren, im Gehäuse eingebauten Verbindung münden.
  • Stand der Technik
  • Herkömmliche Drehvorrichtungen der vorstehend genannten Art umfassen zwei Arten von Leitungen, nämlich ein erstes Paar von Schläuchen zum Versorgen (Zuführen und Entleeren) der Rotorarbeitskammer mit Hydrauliköl, und ein zweites Paar von Schläuchen zum Versorgen eines oder mehrerer Hydraulikzylinder für die bewegten Teile des Arbeitswerkzeugs, nämlich über eine schwenkbare Verbindung und die Kanäle, die in diese hinein münden und sich nach innen über die Drehachse der Drehvorrichtung nach unten zu geeigneten Verbindungen an dem Werkzeug erstrecken. Beide Paare von Schläuchen sind mit der Außenseite des Drehvorrichtungskopfs über vorstehende Winkelnippel verbunden, die notwendigerweise an der Außenseite der im wesentlichen zylindrischen Oberfläche angebracht sind, die sich unter einem Abstand von der flachen oberen Seite des Drehvorrichtungsgehäuses nach unten erstrecken, weil der Raum über der flachen oberen Seite hauptsächlich durch das Gelenk ausgefüllt ist, durch das die Drehvorrichtung an der Kranspitze befestigt ist. In den unmittelbar zurückliegenden Jahren sind die Hydraulikölzufuhrschläuche zu dem Werkzeug von der Pumpe und dem zugeordneten Tank an dem Kran tragenden Fahrzeug direkt zu dem Werkzeug geführt worden, und nicht über die schwenkbare Verbindung in der Drehvorrichtung. In diesen Fällen sind die Verbindungslöcher für dieses Paar von Schläuchen zugestopft worden. Trotzdem verblieben an dem Gehäuse oder dem Kopf der Drehvorrichtung die beiden nippelverbundenen Ölzufuhrschläuche an der Drehvorrichtung angebracht, und diese Schläuche stellen in der Praxis ein Problem beträchtlichen Ausmaßes dar, wenn das Werkzeug eine Baumbearbeitungseinheit beispielsweise eine Greifsammelmaschine ist, die unter bestimmten Gegebenheiten einen Baumstamm in einer vertikalen Stellung während einer Bewegung von einer Winkelstellung in eine andere mittels der Drehvorrichtung halten muß. Unter diesen Gegebenheiten geschieht es häufig, daß der Baumstamm sowohl mit dem radial von dem Drehvorrichtungskopf vorstehenden Nippeln wie mit den Schläuchen in Kontakt kommt, die mit den Nippeln verbunden sind. Im Ergebnis wird nicht nur der Baumstamm beschädigt (Schnitte in der Holzoberfläche mit der Folge eines Qualitätsverlustes), sondern auch die Schläuche und die Nippel werden beschädigt. Daraus folgt, daß die Nippel häufig gewartet werden müssen, was teuer ist, und daß dann, wenn die Beschädigung so ernsthaft ist, daß eine Leckage auftritt, die Baumbearbeitungseinheit nicht mehr betriebssicher ist.
  • Kurze Beschreibung des erfindungsgemäßen Konzeptes
  • Die vorliegende Erfindung strebt eine Beseitigung des vorstehend genannten Problems an und schafft mit einfachen Mitteln eine Drehvorrichtung, mit der eine Schlauchbeschädigung der vorstehend genannten Art sicher ausgeschlossen wird. Dies wird in Übereinstimmung mit der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen den ersten Kanälen des Gehäuses und den ringförmigen Hohlräumen der genannten schwenkbaren Verbindung Abzweigkanäle angeordnet sind, die zwischen den ersten und den zweiten Kanälen eine Verbindung herstellen, um über die genannte Achse den Arbeitskammern der Drehvorrichtung Hydraulikmittel zuzuführen, wodurch der Bedarf nach irgendeinem Hydraulikmittelanschluß auf der Außenseite des Gehäuses der Drehvorrichtung beseitigt wird.
  • Kurze Beschreibung der beiliegenden Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Greifsammelmaschine, die mit der Spitze eines Krans mittels einer erfindungsgemäßen Drehvorrichtung verbunden ist;
  • Fig. 2 einen Vertikalschnitt der erfindungsgemäßen Drehvorrichtung; und
  • Fig. 3 eine horizontale Querschnittansicht an der Linie III/III in Fig. 2.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 allgemein ein Werkzeug in Form einer Greifsammelmaschine, die von der Spitze 2 eines Krans mittels einer in ihrer Gesamtheit mit 3 bezeichneten Drehvorrichtung herabhängt. Mehr im einzelnen hängt die Drehvorrichtung in einem Gelenk 4, das es zuläßt, daß das Werkzeug 1 relativ zu der Kranspitze schwingt. Die Drehvorrichtung 3 erlaubt es dem Werkzeug außerdem in bekannter Weise relativ zu der Kranspitze zu drehen. Ein erstes Paar von Hydraulikschläuchen 5 versorgt die Drehvorrichtung mit Hydrauliköl, während ein zweites Paar von Schläuchen 6 Hydrauliköl zu den bewegten Teilen der Einheit 1 zuführt. Diese Schläuche sind jeweils mit einer Pumpe und einem Schlauch an einem (nicht dargestellten) Fahrzeug verbunden, auf dem der Kran angebracht ist.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen detaillierter die Konstruktion der Drehvorrichtung 3. Die Drehvorrichtung umfaßt einen Kopf oder ein Gehäuse 7, in dem eine Achse 8 mittels geeigneter Lager und Dichtungen drehbar angebracht ist. Im Bereich eines Hohlraums 9 weist die Achse 8 einen verdickten Bereich 8' auf, in dem zwei federvorgespannte Flügel 10, 10' angebracht sind und den Hohlraum 9 in wenigstens zwei Arbeits- oder Unterkammern 11, 11' teilen. Öl wird jeder dieser Arbeitskammern 11, 11' über erste Leitungen 12, 12', die in dem Gehäusekopf ausgebildet sind, zugeführt bzw. aus diesen Kammern abgeführt.
  • In Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 13 eine von zwei Bohrungen, an die zwei Hydraulikschläuche in herkömmlicher Weise über Nippel angebracht werden könnten. In herkömmlichen Drehvorrichtungen dienen diese beiden Schläuche und Bohrungen zur Versorgung der Arbeitskammern der Drehvorrichtung mit Öl, und zwar über die Kanäle 12, 12'. Die Bezugsziffer 14 bezeichnet eine von zwei ähnlichen Bohrungen, die ebenfalls an ein Paar von Hydraulikschläuchen zum Zuführen von Öl zu dem Werkzeug über eine schwenkbare Verbindung verbunden werden könnten, die in ihrer Gesamtheit mit 15 bezeichnet ist, und die zumindest zwei ringförmige Hohlräume 16, 16' umfaßt, die auf unterschiedlichen Höhen mit zwei zweiten Kanälen 17, 17' in Verbindung stehen, die in der Drehachse 8 ausgebildet sind. In der dargestellten Ausführungsform sind jedoch nicht nur die beiden Bohrungen 14 (von denen in Fig. 2 lediglich eine gezeigt ist), sondern auch die beiden Bohrungen 13 (von denen in Fig. 2 lediglich eine gezeigt ist), mittels Stopfen 18, 19 verstopft oder in anderer Weise dauerhaft verschlossen. Ferner ist in Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Prinzip ein Zweigkanal 20 zwischen dem ringförmigen Hohlraum 16' zu der schwenkbaren Verbindung 15 und der Bohrung 13 vorgesehen, die ihrerseits mit einer der Drehvorrichtungsarbeitskammern über den Kanal 12 in Verbindung steht. In ähnlicher Weise ist ein (nicht dargestellter) Zweigkanal zwischen dem zweiten ringförmigen Hohlraum 16 und der (nicht dargestellten) Bohrung 13 vorgesehen, die ihrerseits mit dem zweiten Kanal 12' der zweiten Drehvorrichtungsarbeitskammer in Verbindung steht.
  • Durch das erfindungsgemäße Vorsehen von Zweigkanälen 20 einerseits zwischen den ersten Kanälen 12, 12' der Drehvorrichtungsarbeitskammern und andererseits den zweiten Kanälen 17, 17' innerhalb der Drehachse 8, nämlich über die ringförmigen Hohlräume 16, 16' der schwenkbaren Verbindung 15, können die Kanäle 17, 17' in der Drehachse zum Zuführen von Öl zu den Drehvorrichtungsarbeitskammer verwendet werden, nämlich über die beiden Schläuche 5, die sich von der Pumpe und dem Tank auf dem Fahrzeug zu der unteren Seite der Befestigungsplatte 21 erstrecken, durch welche das Werkzeug 1 an der Drehachse 8 angebracht ist. Auf diese Weise besteht kein Bedarf für ein Schlauchverbindung an der Außenseite des Drehvorrichtungskopfes oder des Drehvorrichtungsgehäuses und die gesamte Ölzufuhr zu den Drehvorrichtungsarbeitskammern findet über die Kanäle in der Drehwelle der Drehvorrichtung statt.

Claims (1)

  1. Drehvorrichtung für kranmontierte Werkzeuge, insbesondere Baumbearbeitungseinheiten, umfassend ein über ein Gelenk (4) mit der Spitze des Krans schwenkbar verbindbares Gehäuse (7) und eine mit dem Werkzeug (1) verbindbare Drehachse (8), die durch zumindest einen Flügel oder eine Klappe (10, 10') im Verhältnis zum Gehäuse (7) drehbar ist, wobei der Flügel in einer Kammer (9) arbeitet und diese in zwei Arbeits- oder Unterkammern (11, 11') unterteilt, denen durch zwei erste, im Gehäuse vorgesehene Kanäle (12, 12') Hydraulikmittel zugeführt oder daraus entleert werden kann, wobei die Drehachse für das Hydraulikmittel vorgesehene, zweite Durchgangskanäle (17, 17') aufweist, die in ringförmige Hohlräume (16, 16') in einer schwenkbaren, im Gehäuse eingebauten Verbindung (15) münden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ersten Kanälen (12, 12') des Gehäuses und den ringförmigen Hohlräumen (16, 16') der genannten schwenkbaren Verbindung (15) Abzweigkanäle (20) angeordnet sind, die zwischen den ersten und den zweiten Kanälen eine Verbindung herstellen, um über die genannte Achse (8) den Arbeitskammern (11, 11') der Drehvorrichtung Hydraulikmittel zuzuführen, wodurch das Bedürfnis nach irgendwelchem Hydraulikmittelanschluß auf der Außenseite des Gehäuses der Drehvorrichtung beseitigt wird.
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